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Die wahren Kriegstreiber

Nun tönten sie wieder, die Globalisten, diesmal bei der 100-Jahrsfeier des Kriegsendes 1918.

Soros-Merkel und Rothschild-Macron

 

Merkel und Macron in Paris beim „Schulterschluß“ (Bildausschnitt: Die Zeit)

übten in Paris den „Schulterschluß“ – so das Systemblatt „Südkurier“ am 12.11.2018.

„Beide warnten eindringlich vor dem erstarkenden Nationalismus und neuen Gefahren für den Weltfrieden.“

Weiter geht es mit der gewohnten Geschichtsklitterei, um von den wahren Tätern abzulenken. Aus dem Orwellschen „Wahrheitsministerium“ ist die Auslassung Macrons zu vernehmen:

„Die alten Dämonen steigen wieder auf – bereit, ihr Werk von Chaos und Tod zu vollenden.“

Da hätte er sogar recht, wenn er die seit Jahrhunderten im Untergrund wühlenden alleszersetzenden Täter gemeint hätte. Aber er meint und verleumdet damit den Selbsterhaltungswillen der Völker, den er „Nationalismus“ nennt.

Und Merkel, die selbstherrlich und voller Absicht – auftragsgemäß – das Chaos nach Deutschland und Europa hereingeschleusert hat, hat die Stirn zu behaupten, der Krieg damals habe gezeigt, wohin der von ihr so genannte Isolationismus führen könne – auch sie meint den Selbsterhaltungswillen der Völker und setzt noch eins drauf:

„Es würden zunehmend Eigeninteressen verfolgt, die auch zu Gewalt führen könnten.“

Auch das könnte was Richtiges sein, wenn sie die wirklichen Gewalttäter und deren „Eigeninteressen“ meinte und beim Namen nennte. Aber nein, sie meint die Volks- und Schöpfungstreuen des ihr anvertrauten Deutschen Volkes.

Solche Figuren wie diese beiden Redner über das Schicksal der Völker Europas und vor allem das vom Versailler Volksstrangulierungs-Diktat betroffene Deutsche Volk sprechen zu sehen und zu hören, bedeutet schon seelische Grausamkeit.

Wie war es wirklich?

1890 beschloß eine jüdisch-freimaurerische Geheimgesellschaft in Paris, Deutschland zu zerstören. Die englische Zeitschrift „The Truth“ brachte die Landkarte vom Europa der damaligen Zukunft mit dem zerstückelten und beraubten Deutschland. Auch Rußland sollte zur Wüste gemacht, Zar und Kaiser beseitigt werden.

Alles wurde erreicht dadurch, daß es propagandistisch gelang, die friedlichen Völker aufeinander zu hetzen, die nun ihre Heimat verteidigen wollten.

Die vatikanisch-marxistisch-freimaurerisch-jüdisch-satanische Internationale hatte ganze Arbeit geleistet.

In wessen Händen sich die Presse befand,

Es ist Tatsache, daß wir die völlige Kontrolle der organisierten Christenheit haben. Fast überall, vollständig. Wir „Juden“ müssen Anwälte werden, damit wir die Gerichtshöfe kontrollieren und strangulieren können, wir werden Lehrer und Führer in allen Kirchen werden. Harold Wallace Rosenthal

verriet 1976 Harold Wallace Rosenthal, ein amerikanischer Jude, in einem Interview mit Walter White Jr. Er sagte:

„Wir Juden hören nicht auf, uns zu erstaunen über die Leichtigkeit, mit der die christlichen Amerikaner in unsere Hand gefallen sind.“

Er hätte auch gleich die Deutschen und überhaupt alle „Gojim“ – nach Talmud nichts weiter als „Untermenschen“ – mitnennen können.

Die Leichtgläubigkeit liegt im Erbgut der harmlosen, lichtfrohen nichtjüdischen Völker. Wie man sie in die gewünschte Denkrichtung bringen kann, gestand Herr Rosenthal ebenfalls freimütig seinem Befrager. Der berichtet:

„Er prahlte mit der jüdischen Kontrolle über alle Nachrichten.

Jede Zeitung, die sich nicht darein fügt, kontrollierte Nachrichten zu verwenden, wurde auf die Knie gezwungen, indem man ihr die Werbung entzog. Nützte auch dies nichts, stoppten die Juden den Nachschub mit Papier und Druckerfarbe.“

„Dies ist eine sehr simple Angelegenheit“, stellte er fest.

Man sollte also m.E. damit aufhören, die belogenen und damit irregeführten Deutschen als verblödete Trottel hinzustellen. Erstens erfahren sie über die Machenschaften meist nichts, und zweitens können die meisten nicht glauben, in welcher Weise sie belogen und betrogen werden und wer dahinter steckt.

Reflexartig reagieren sie mit den einsuggerierten Formeln, in diesem Falle mit der Keule „Antisemitismus“, dem perfekten Täterschutz.

Rosenthal verrät nun weiter, daß während der letzten drei Jahrzehnte keiner von den Männern in hohen Positionen „irgendeine politische Macht erreicht hätte ohne Genehmigung durch die Juden.“

„Seit 1932“, sagte er, „hatten die Amerikaner keine Auswahl mehr, was die Präsidentschaftswahlen betrifft. Roosevelt war unser Mann; jeder Präsident seit Roosevelt ist unser Mann gewesen.“

Ich schätze, das ist auch nach 1976 so geblieben. Trump macht da – wie John F. Kennedy – eine Ausnahme. Trump hatte auf keinen Fall zur Macht kommen sollen. Nun ist er es, und die System-Presse hetzt gegen ihn in schönster Einstimmigkeit.

Was wir schon immer ahnten, ja wußten,

bestätigt Rosenthal, wenn er sagt:

„Wir Juden haben das amerikanische Volk mit Problem über Problem konfrontiert. Dann leisten wir beiden Seiten des Problems Vorschub, bis Verwirrung herrscht. Die Augen fixiert auf die Probleme, verfehlen sie es zu erkennen, wer sich hinter jeder Szene befindet.

Wir Juden spielen mit dem amerikanischen Publikum, wie die Katze mit der Maus spielt.“

Da staunt man, daß dieses Interview nicht schon längst als „erfunden“ bzw. „gefälscht“ erklärt worden ist, so wie man es im Falle der Schrift „Die Weisen von Zion“ her kennt.

Rosenthal indes setzte in seiner Eitelkeit und seiner Schwatzhaftigkeit sogar noch hinzu: Der „jüdische Geist“ spiele jede ethnische Gruppe gegen die andere aus.

„Das Blut der Massen wird fließen, während wir auf unseren Tag des Sieges über die Welt warten.“

Da hatte er wohl entschieden zu viel verraten. Jedenfalls wurde er am 12. August 1976 auf dem Flughafen von Istanbul ermordet.

Der Ausrottungskrieg gegen das Deutsche Volk ging nach Kriegsende weiter.

Nicht nur das bösartige

Versailler Diktat

brachte das Deutsche Volk an den Rand des Todes, sondern auch die nach der Waffenniederlegung fortgesetzte Hungerblockade.

Wegen dieses Völkermordverbrechens trat John Maynard Keynes 1919 als Mitglied des britischen Schatzamtes in Versailles zurück und schrieb sein international bekanntes Buch „Krieg und Frieden“. Darin beschreibt er das Elend, das die „Sieger“-Mächte in Deutschland angerichtet hatten:

„…als Resultat der Unterernährung wächst ein blutleeres (deutsches) Geschlecht heran, mit unterentwickelten Muskeln, mit unterentwickelten Knochen und unterentwickelten Gehirnen. 90 Prozent aller Kinder sind rachitisch, Dreijährige lernen das Gehen … im Schulzimmer 7 – 8 jährige, winzige Gesichtchen, in denen große, matte Augen schimmern, übertürmt von mächtig aufgedunsenen rachitischen Stirnen, Ärmchen, die Haut und Knochen sind, und über den krummen, gelenkverquollenen Spitzbäuchen die Hungerwassersucht!

Und doch gibt es anscheinend viele Leute, nach deren Meinung es die Gerechtigkeit erfordert, daß solche Wesen bis zu 40 oder 50 Jahren zur Erleichterung des britischen Steuerzahlers Tribut entrichten.“

„Steckrübenwinter“ 1918/1919 – Deutsche Frauen suchen nach Eßbarem

Der jüdische Historiker Gerard Menuhin bringt in seinem Buch „Wahrheit sagen, Teufel jagen“ viele erhellende Zitate von Leuten, die sich auskannten:

  • „Die Hunderttausende von Nichtkämpfern, die seit dem 11. November 1918 an der Blockade zugrunde gingen, wurden mit kalter Überlegung getötet, nachdem über unsere Gegner der Sieg errungen und verbürgt war.“ (Arthur Walworth, Woodrow Wilson. Boston: Houghton Mifflin Co., 1965)

  • „Dieser Krieg war von seinem Anbeginn an ein kommerzieller und industrieller Krieg. Es war kein politischer Krieg.“ (Wilson, Rede vor dem Coliseum in St. Louis, Missouri, über den Friedensvertrag und den Völkerbund, 5. September 1919)

  • „Der Vertrag von Versailles ist ein Modell ausgeklügelter Maßnahmen zur wirtschaftlichen Zerstörung Deutschlands.“ (Hjalmar Schacht, Präsident der Reichsbank, 1923)

  • „Bis 1918 kamen 763.000 Deutsche wegen Unterernährung und Krankheit aufgrund der Blockade um. Diese oben Genannten waren vor allem Kinder, Frauen und Alte – mit anderen Worten, die Schwächsten der Gesellschaft.“ (Prof. H. C. Peterson, Propaganda for War: the Campaign against American Neutrality, 1939)

  • „Selbst nach der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens am 11. November 1918 wurde die Blockade nicht aufgehoben.“ (Charles C. Tansill, Backdoor to War, 1952)

  • „Den Deutschen können wegen ihrer charakterlichen Mängel keine Waffen anvertraut werden. Englands Kriegsziel muß es deshalb sein, Deutschland zu entwaffnen. Es muß unter internationale Aufsicht gestellt werden.“ (Der Britische Kriegs- und Marineminister Duff Cooper, Evening Standard im Oktober 1939. Duff Cooper soll auch gesagt haben: „Wir haben alles getan, was wir konnten, damit Frauen und Kinder in Deutschland verhungern.“

Menuhin fügt weitere Zitate hinzu, um den entscheidenden jüdischen Einfluß bei den Beratungen in Versailles aufzuweisen:

„Der besondere staatliche Hintergrund jener, die die politische Führung in Versailles ,berieten‘, ist nicht irrelevant: Woodrow Wilson wurde von Bernard Baruch beraten; Lloyd George von Alfred Milner, einem Rothschild-Angestellten, und Sir Philipp Sasson, einem Rothschild-Verwandten; Georges Clemenceau durch seinen Innenminister Georges Mandel

  • Das jüdische Ziel war weder eine gerechte Umsetzung des Friedens, noch eine faire Behandlung Deutschlands, sondern eher eine Maximierung des Nutzens für die verschiedenen jüdischen Gemeinden Europas und der Vereinigten Staaten. Am Jahresbeginn 1919 wurden die diplomatischen Aktivitäten in Paris zum Hauptfokus der verschiedenen Versuche, jüdische Sehnsüchte zu erfüllen. (Ben-Sasson, H., A History of the Jewish People, Harvard University Press, 1976, S. 940)

  • Im März 1919 trafen pro-zionistische und nationalistische jüdische Delegationen in Paris ein. „Fast jede der Siegernationen, so schien es, hatte ihre eigenen jüdischen Vertreter. Einige begehrten formale und ausdrückliche Rechte für die Juden in ihren eigenen Staaten, andere setzten sich für die Anerkennung eines jüdischen Nationalstaates ein. Polnische Juden waren in besonderem Maße die Nutznießer; ihnen gelang es, ausdrücklich im Polnischen Vertrag für Minderheitenrechte erwähnt zu werden. (C. Fink in The Minority Question at die Paris Peace Conference, Boemeke et al. Hrsg., The Treaty of Versailles, Cambridge University Press 1998, S. 259, inconvenienthistory.com)

  • Die volle Verantwortung für den Ersten Weltkrieg lastet komplett auf den Schultern der Internationalen Jüdischen Banker. Sie sind verantwortlich für Millionen von Toten und Sterbenden (Congressional Record, 67th Congress, 4. Sitzung, Senate Dokument Nr. 346, Dezember 1922)“

Soweit die Zitate bei Menuhin!

 

Waffenstillstandsverhandlung im „Wagen von Compiegne“ am 11.11.1918 (Bild: SWR)

Im „Wagen von Compiegne“ am 11.11.2018 (Bild: Der Standard)

Und wieder sind es die Puppen jüdischer Strippenzieher, die in Paris zu Wort kommen, in dessen Vorort Versailles das Völkermord-Diktat gegen Deutschland und die Lüge von der Allein-Kriegsschuld Deutschlands ausgeheckt wurden.

„Das Hauptproblem ist der Verrat der Eliten, der noch immer jede große politische Anstrengung der Deutschen – mit Ausnahme nur derjenigen Friedrichs des Großen und Bismarcks – zunichte gemacht hat.“ (Prof. David Hoggan, Das blinde Jahrhundert, S. 30)

„Esau – der Deutsche – aber liegt im Grase und träumt,“

wie er im Gegensatz zu seinem listig-berechnenden Bruder Jakob in der Bibel so schön beschrieben wird. Esau ist die abgrundtiefe Schlechtigkeit seines schlauen Bruders nicht vorstellbar.

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Waffenstudent
Waffenstudent
6 Jahre zuvor

FUNDSACHE:

Ich lese gerade vom Fallschirmjäger-General Bernhard Ramcke (Eichenlaub-Träger) sein Buch, 1943 erschienen „vom Schiffsjungen zum Fallschirmjäger-General“.

Ramcke, im Dienste des 100 000-Mann Heeres in Ostpreußen stehend resümierte über den Zustand und das Eigentum der deutschen Soldaten, Seite 190:

Zitat:“ Mit tiefen Bedauern stellte ich dabei fest, dass nicht ein einziger Quadratmeter Boden der weiten Fluren des deutschen Vaterlandes mein eigen war und dass bei dem kargen Gehalt auch kaum die Möglichkeit bestand, nach dem Ausscheiden aus dem Wehrdienst eine eigene Scholle zu erwerben.

Unzählige deutsche Soldaten, die im Kampf um den Lebensraum unseres Volkes unentwegt an der Front gestanden und ihr Bestes hergegeben hatten, teilten mit mir das gleiche Los.

Hingegen waren fremdstämmige jüdische Schieber die Besitzer der besten Güter sowie umfangreiche Waldungen und Ländereien, die sie sich mit dem, dem Volke abgegaunerten Geld erschwindelt hatten, ohne jemals einen Handschlag oder einen Spatenstich an der Urbarmachung des Bodens getan zu haben, noch etwas davon zu verstehen.

Diesem unerhörten Zustand hat der Führer zum Segen des ganzen Volkes ein für allemal ein Ende bereitet.“

Zitat Ende

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