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Die Kirche bleibt sich gleich!

Ein Bericht von

Laszlo Trankovits

über „Veränderungen“ in der

EVANGELISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLAND

zeigt, daß die Kirche seit eh und je mit jedem Machthaber „ins Bett“ geht. Sie ist ein machtgeiles Organ, das seine leichtgläubigen, im Denken un-selbständigen Kirchensteuer zahlenden Schäflein wie ein Hirte zur eigenen Mächtigkeit mißbraucht, gleich ob katholisch oder evangelisch.

Erich Ludendorffs Empfehlung scheint in Erfüllung zu gehen:

„Nehmt ihnen die Kampfscharen!“

Er hatte mit der Philosophie seiner Frau Mathilde Ludendorff etwas grundlegend Besseres zu bieten, eine Philosophie, die sich ausrichtet an der Wirklich-keit des Göttlichen, der Naturgesetze, des Sinnes der menschlichen Unvollkommenheit und des Men-schenlebens überhaupt.

Doch nun Taslo Trankovits:

Die evangelische Kirche in Deutschland hält unbeirrbar an ihrem politischen, am linken Zeitgeist orientierten Kurs fest. Glaube und Religion werden immer mehr zu Rand-themen. Dabei hat auch sie mit der Aufarbei-tung von sexuellem Mißbrauch zu kämpfen. Eine Bestandsaufnahme

Was er uns beweisen will:

Mit einer Strategie der Erneuerung will die evangelische Kirche in Deutschland (EKD) der stetig sinkenden Zahl von Protestanten in den zwanzig lutherischen, reformierten und unierten Landeskirchen begegnen. Seit 1990 hat die Zahl der Kirchenmitglieder um etwa 30 Prozent abgenommen. Allein 2022 ver-ließen 380.000 Menschen die Kirche.

Es ist nur ein schwacher Trost (für wen?), daß trotz sinkender Mitgliederzahlen die spru-delnden Steuereinnahmen (2022 waren es 6,2 Milliarden Euro) für die ohnehin reiche Kirche in keiner Weise beeinträchtigt sind …

da die hohen Lohn- und Einkommenssteuern an die Kirchensteuern angekoppelt sind.

Kirchentage symbolisieren den Wandel

Besonders die teilweise schrillen und provo-zierenden evangelischen Kirchentage legen seit vielen Jahren deutlich Zeugnis von dem Willen der Kirche zu fragwürdiger Modernität und gesellschaftspolitischer Parteilichkeit ab.

Auf dem Kirchentag im Juni 2023 in Nürnberg standen vor allem die Themen Klimawandel, Kolonialismus und Rassismus im Zentrum des Programms; viel Aufmerksamkeit galt den Aktivisten der „Letzten Generation“.

Die EKD-Synode, das Kirchenparlament der evangelischen Christen, hatte sich schon im November 2022 mit den Klima-Aktivisten solidarisiert. Manche Pressekonferenz der „Letzten Generation“ fand in evangelischen Kirchen statt. 

Der Nürnberger Kirchentag endete mit der Predigt des aus Südafrika stammenden Pastors Quinton Ceasar, der sich klar zum Kampf gegen Klimawandel und Rassismus bekannte.

„Jetzt ist die Zeit, zu sagen, wir sind alle die Letzte Generation. Jetzt ist die Zeit zu sagen, black lives always matter. Jetzt ist die Zeit zu sagen, Gott ist queer.“

Dann küßte der Pastor eine Transfrau. Worte und Gesten des temperamentvollen Geistli-chen wurden bei dem Gottesdienst mit Ap-plaus und Freudenrufen gefeiert.

Die Anpassung der Kirche an die jeweilige Politik sieht man auch an der sog. Kirche „Deutsche Christen“ in der NS-Zeit.

Tiefer Antisemitismus der evangelischen Kirche

Führende evangelische Theologen wie Prof. Walter Grundmann (Mitglied der NSDAP) und Prof. Hans Erich Eisenhuth wollten alles Jüdische aus der Bibel tilgen. Zu Füßen der Wartburg in Eisenach arbeiteten jahrelang etwa 200 evangelische Theologen an einem „Entjudungsinstitut“.

Ziel war es, jüdische Hinweise aus der Bibel oder den Gesangbüchern zu tilgen. Hebräi-sche Begriffe wie „Amen“ und „Halleluja“ wurden gestrichen. Jesus wurde als arischer Galiläer umgedichtet. Angesichts des radi-kalen Antisemiten Martin Luther (der die Schrift „Von den Juden und ihren Lügen“ schrieb) konnten sich die Protestanten auf ihren Kirchengründer berufen.

Welch ein Krampf! Die Bibel ist durch und durch hebräischen Geistes. Als hätten wir Deutsche nicht selbst eine hohe Kultur, wurde versucht, die uns aufgezwungene Fremdreligion einzudeutschen! Und wiederum:

Die protestantische Nähe zum Zeitgeist – reloaded?

… EKD mit eigenem „Gender-Sprachhand-buch“

Dazu gehört beispielsweise die unkritische Akzeptanz „moderner Ideen“ wie die Anstren-gungen, Literatur und Kunst „politisch kor-rekt“ anzupassen oder ein irres, häßliches Gender-Deutsch durchzusetzen … Nachdem die EKD 2020 den Gläubigen ein „Gender-Sprachhandbuch“ präsentierte, lästerte der frühere Lehrerverbandspräsident Josef Kraus bei „Tichys Einblick“ über „die Kirche als Gender-Sekte“

In diese Reihe paßt auch die Akzeptanz aktueller Wissenschaftsmoden wie die über eine angebliche Vielzahl der Geschlechter, der „post-kolonialen Studien“ oder einer Weißen-feindlichen Identitätspolitik …

Tiefe Scham über den Sündenfall der Kirche

Die evangelische Kirche konfrontierte sich nach 1945 beschämt mit dem Sündenfall der Protestanten in der NS-Zeit und verpflichtete sich, künftig gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und christliche Werte zu ver-teidigen. Nie wieder sollte in Deutschland Unrecht geschehen, ohne daß evangelische Christen ihre Stimme erheben.

Protestantismus im Norden: lebendig und ohne Gläubige

Wer wissen möchte, wie die Zukunft der Evangelischen Kirche aussehen könnte, sollte ins traditionell zutiefst protestantische Skandinavien schauen. Kirchen sind dort wie die Monarchie glanzvolle Relikte früherer Feudalzeiten, durchaus noch immer respek-tiert und geachtet, aber eher machtlos und letztendlich mit wenig Bedeutung für die Gesellschaft.

Die Schweden kokettieren damit, daß sie das am stärksten säkularisierte Land der Welt seien. Umfragen zufolge glauben nur noch 18 Prozent der Schweden an einen Gott. In Euro-pa gibt es demnach nur noch in Estland und Tschechien weniger Gottesgläubige, in Deutschland soll noch jeder zweite gläubig sein. Die Zahl sonntäglicher Gottesdienstbe-sucher in ganz Schweden würde locker in ein großes Fußballstadion passen.

Die „Schwedische Kirche“ muß dennoch kaum um ihre Existenz bangen. Sie wird vor allem als Bewahrer lutherischer Traditionen ge-schätzt, die noch immer als Teil nationaler Identität wahrgenommen werden. Dazu ge-hören schließlich auch säkulare Werte wie Arbeitsethos, Bescheidenheit und Gemein-sinn, hoch gehalten auch von den Sozialde-mokraten, die das moderne Skandinavien geprägt haben. Zudem ist die „Svenska Kyrka“ wichtiger Zeremonienmeister an christlichen Festtagen, bei Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen.

Der schwedische Religionswissenschaftler David Thurfjell (Universität Södertörn) be-gründete den Verlust der Religiosität in seinem Buch „Das gottlose Volk“ mit der Dominanz einer „nachchristlichen Mittel-klasse“, die ein säkulares Selbstbild habe.

Die EKD vor einer skandinavischen Zukunft

Ungeachtet aller Erfahrungen des gesell-schaftlich weitgehend marginalisierten Christentums in Skandinavien befindet sich die EKD auf dem offenbar sehr verführeri-schen Weg in die weitere Säkularisierung und Politisierung. Allerdings reichen die Wurzeln der evangelischen Sehnsucht, auch in der Moderne noch eine gewichtige politische Rolle zu spielen, tief in die Geschichte Deutschlands. 

Schon zu Zeiten von Reichskanzler Otto von Bismarck im 19. Jahrhundert fühlten sich manche evangelische Geistliche angesichts des großen sozialen Elends zu Beginn des Industriezeitalters von sozialistischen Fan-tasien angezogen. Später traten evangelische Theologen und Pfarrer in die SPD ein. „Ich bin Anhänger Christi. Christus aber war Sozia-list“, formulierte 1900 Pfarrer Christoph Blumhardt.

In der Weimarer Republik entstand aus der Bewegung der Religiösen Sozialisten die sozialistische Partei „Bund der religiösen Sozialisten Deutschland“, der eine Überwin-dung des Kapitalismus anstrebte. Der Vorsit-zende des Bundes, Pfarrer Erwin Eckert, ver-trat marxistische Positionen und wurde nach dem Krieg Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands.

Kirche in der DDR zwischen Anpassung und Widerstand

Nach dem II. Weltkrieg fanden sich die evangelischen Landeskirchen in der DDR in einem marxistischen, offen religionsfeind-lichen Staat wieder. Der „Bund evangelischer Kirchen“ wurde im Namen der verfassungs-mäßig garantierten Religionsfreiheit dennoch toleriert. Immerhin gab es bei der Wende 1989 noch 5,4 Millionen Protestanten.

Die SED suchte die Kirchen nicht ohne Erfolg mit angeblich gemeinsamen „humanisti-schen“ Idealen, dem Streben nach Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität zu vereinnah-men. Religiosität und Gottesglaube wurden von den Kommunisten als reaktionäre Relikte angesehen, schließlich war Religion in -Augen „Opium des Volkes“.

Manches deutet darauf hin, daß der DDR-Atheismus letztendlich durchaus Wirkung erzielt hatte. Religion hat in den neuen Bun-desländern einen schweren Stand, nur 15 Prozent der Bürger sind noch in der Kirche, weit weniger als in den alten Bundesländern.

EKD positioniert sich politisch klar links

Evangelische Gemeinden und Pfarrer haben wesentlich zu der  Willkommenskultur“ für Flüchtlinge und Migranten beigetragen. Dabei leisten sie mit großem Einsatz und viel Geld allerorten Hilfe für die Menschen aus Afrika, Asien und Osteuropa. Mit „Kirchenasyl“ und der Finanzierung von Schiffen zur Seenotret-tung im Mittelmeer macht die EKD deutlich, daß sie einer Begrenzung der Migration mit Mißtrauen gegenübersteht.

Die Grenze der „Aufnahmekapazität“ Deutschlands und Europas sei erst dort erreicht, „wo es zur Selbstaufgabe“ komme, und diese Grenze sei „noch lange nicht erreicht“, hatte die Ex-Ratsvorsitzende Kurschus 2021 betont. Offene Grenzen seien ein Gebot der Barmherzigkeit.

EKD und Grüne Seite an Seit’

Kein Problem mit der Positionierung hatte die EKD auch, als während der Corona-Pandemie die Grundrechte der Bürger und die Ver-sammlungsfreiheit der Kirche deutlich einge-schränkt wurden. Die EKD unterstützte die Maßnahmen der Regierung: 

„Impfen ist eine Pflicht aus christlicher Nächstenliebe heraus,“

meinte Bischöfin Kurschus.

In der Sozial- und Wirtschaftspolitik orientiert sich die EKD weitgehend am Weltbild der Linken und Grünen aller Parteien: 

„Unser kapitalgetriebenes und gewinn-orientiertes Wirtschaftssystem ist in seiner ungezügelten Form ein Raubtier geworden“,

formulierte es Kurschus … Konsequenter-weise fordert die EKD auch die Einführung einer „Reichensteuer“.

Naive Gutgläubigkeit gegenüber dem Islam

Mit dem Mißtrauen gegen den Kapitalismus und dem Vertrauen in staatliches Planen, Dirigieren und Kontrollieren verbindet sich ein bei Grünen und Linken weit verbreiteter Anti-Amerikanismus.

Die Präsidentschaft von Donald Trump (2017-2021) bezeichnete Bedford-Strohm einmal als einen „Albtraum“. Die Kirche kri-tisierte auch scharf Trumps Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerken-nen und die US-Botschaft von Tel Aviv dorthin zu verlegen.

Diese Kritik spiegelt auch das gebrochene, zuweilen feindselige Verhältnis der EKD zu Israel wider. Zwar propagiert die Kirche vehement den Kampf gegen jegliche Form von Antisemitismus und das Existenzrecht Israels. Aber gleichzeitig beharrt die Kirche auf eine weitgehend unkritische Unterstüt-zung der „palästinensischen Sache“, der Palästinenser in „Flüchtlingslagern“ und vor allem aller möglichen „Friedens-Organisa-tionen“.

Gleichzeitig sind die Protestanten Deutsch-lands beim Thema Islam und der muslimi-schen Minderheit im Land von einer naiven Gutgläubigkeit und weltfremdem Wunsch-denken geprägt. Kritik am Islam wird in der Regel in guter linker Tradition als „Islamophobie“ diskeditiert.

Mit diesem Kampfbegriff wird aber oft auch die nüchterne Analyse der islamischen Ge-schichte und Werte oder die sachliche Kritik am muslimischen Frauenbild oder der Scharia abgetan. Die Sorge über die anhaltende Aus-breitung des Islam in Westeuropa und der zunehmende islamische Einfluß in allen Be-reichen der Gesellschaft scheint die EKD kaum zu beunruhigen.

Verfolgung der Christen weltweit ein Randthema

Sehr viel gravierender scheinen die Themen, über die die EKD nur marginal spricht. So gibt es kaum eine adäquate Antwort auf die of-fensive islamische Missionsarbeit in Deutsch-land oder den zuweilen bedrohlichen Einfluß islamischer Werte und Traditionen in Kinder-gärten oder Schulen

Pro-Life-Positionen wackeln

Es gibt kaum einen Bereich, in dem sich die EKD nicht eindeutig und vernehmlich zu linken, grünen und woken Idealen bekennt. Sogar bei christlich essenziell wichtigen Themen wie Abtreibung und Sterbehilfe gibt es viel Unterstützung für „liberale“ Sichtwei-sen.

Traditionell konservative Standpunkte über die Heiligkeit des Lebens, die weder eine Abtreibung noch ein selbstgesetztes Lebens-ende akzeptieren kann, spielen in der evangelischen Kirche keine große Rolle.

Die katholische Kirche, die durchaus auch mit Phänomenen wie Säkularisierung, Politisie-rung und Mitgliederschwund zu kämpfen hat, zeigt sich allerdings zunehmend befremdet über den Kurs der EKD. Der Tübinger katho-lische Moraltheologe Franz-Josef Bormann sprach jüngst sogar von einem EKD-„Generalangriff“ auf katholische Standpunkte.

Es sei eine „ökumenische Provokation“, daß sich evangelische Theologen für Suizidas-sistenz in kirchlichen Einrichtungen einset-zten. Bei zentralen ethischen Fragen wie Sterbehilfe und Abtreibung habe sich die EKD „vom Konsens mit der katholischen Kirche verabschiedet“, so das Mitglied des Deut-schen Ethikrats im theologischen Portal communio.de.

Die Protestanten akzeptierten inzwischen, daß der strafrechtliche Schutz des Ungebo-renen erst etwa ab der 22. Schwanger-schaftswoche greifen soll. Folgerichtig be-teilige sich die EKD auch nicht mehr – wie seit 1994 üblich – an der jährlichen „Woche für das Leben“. Auch sei für die evangelische Kirche das „therapeutische Klonen“ inzwi-schen kein Tabu mehr, beklagte Bormann.

Sexueller Mißbrauch keineswegs „ein katholisches Problem“

Ein unabhängiges Forscherteam präsen-tierte im Januar ihre schockierende Studie und sprach von etwa 2.200 Mißbrauchsopfern und fast 1.300 mutmaßlichen Tätern. Das alles sei zudem auch noch – angesichts der vermuteten Dunkelziffer nur „die Spitze der Spitze des Eisbergs“, sagt der Sozialpädagoge und Teamleiter Martin Wazlawik. Den For-schern habe nur eine begrenzte Zahl von Kirchendokumenten vorgelegen.

Auf Basis der Daten der einzigen Landes-kirche, die ihre Personalakten vollständig preisgab, erstellten die Wissenschaftler eine beunruhigende Hochrechnung. Demnach wären in Schleswig-Holstein seit 1946 bun-desweit mehr als 9.000 Kinder und Jugend-liche sexuell mißbraucht worden. Etwa ein Drittel seien Mädchen und Frauen gewesen, zwei Drittel männlich. Von den mutmaßlich rund 3.500 Tätern – so gut wie alle Männer – seien ein Drittel Pfarrer oder Vikare.

Wegen eines vermutlich vertuschten Miß-brauchsfalls war im November 2023 die damalige Ratsvorsitzende, Annette Kurschus, zurückgetreten. Sie war 1990 als Pfarrerin mit einem Fall von homosexuellen Übergrif-fen in ihrer Gemeinde nicht transparent und angemessen genug umgegangen, hieße es. Dem Rücktritt vorangegangen war ein „Kom-munikationsdebakel“ („Die Welt“), das wochenlang für Schlagzeilen sorgte.

Kirche in der Krise

Das Erscheinungsbild der EKD in der Öffent-lichkeit kann die Kirchenleitungen wenig freuen. „Die evangelische Kirche im Nieder-gang“, titelte „Die Welt“ angesichts der jüngsten Entwicklungen und Turbulenzen in der Kirche.

„Die EKD hat sich von Luther und von substanzieller theologischer Argumen-tation verabschiedet“,

schrieb der Mainzer Theologieprofessor Walter Dietz.

Zuweilen wirken die Versuche der evange-lischen Kirche geradezu verzweifelt, inmitten der digitalen Revolution, globaler Krisen, wachsender Säkularisierung, der wachsenden Verunsicherung der Menschen und der spür-baren Polarisierung im freien Westen Orien-tierung zu finden und selbst Orientierung zu geben.

Rheinländische Landeskirche schafft Sonntagsgottesdienst ab

Der Wille zu Veränderung und Moderni-sierung kennt in der evangelischen Kirche wenige Grenzen. Die rheinländische Landes-kirche (EKiR) beschloß auf ihrer Synode im Januar eine Reform, die sie selbst als „histo-risch“ bezeichnete:

Als erste evangelische Landeskirche in Deutschland schafft die EKiR (mit 2,2 Millionen Mitgliedern die zweitgrößte Lan-deskirche) den Sonntagsgottesdienst ab. Ab März muß der Gottesdienst nicht mehr am Sonntag stattfinden, sondern kann an jedem anderen beliebigen Wochentag gefeiert werden.

Diesem gravierenden Traditionsbruch folgten gleich mehrere andere Beschlüsse, denen zu-folge künftig Taufen, Trauungen und Konfir-mation nicht mehr in der Kirche, sondern überall zelebriert werden können. Der Rhei-nische Präses Thorsten Latzel meinte im Interview mit dem Domradio, die Kirche kehre zur „urchristlichen Praxis“ zurück.

Künftig sollen in der Landeskirche auch Eltern, die nicht Mitglieder der evangelischen Kirche sind, ihre Kinder taufen können.

„Überfinanzierte Nichtregierungsorganisation“

Die EKD hält seit vielen Jahren unbeirrt an ihrem politischen, am Zeitgeist orientierten Kurs fest.

„Eine überfinanzierte Nichtregie-rungsorganisation mit Restbeständen religiöser Folklore“,

schrieb polemisch der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai. Die EKD

„schippert inzwischen irgendwo im großen grünen Meer des Wohlfühlpro-testantismus, der Unterstützung des Schleuserunwesens, der rotgrünen Gesinnung, der Geringschätzung der Gemeinden herum.“

Auch in der evangelischen Kirche gibt es zu-weilen Einsicht in eine mögliche Fehlent-wicklung. 

„Manchmal reden wir in unseren Predig-ten vielleicht ein bißchen zu wenig über Gott“,

sagte der Theologe Thies Gundlach, der bis 2021 ein besonders reformfreudiger Vize-präsident im EKD-Kirchenamt war …

Abgesehen von der Willfährigkeit, ohne zu zögern auf den Zug der lauten Moderne auf-zuspringen, spricht vieles dafür, daß die „Offenheit“ gegenüber gesellschaftlichen Entwicklungen und die deutliche Politisierung der Kirche den Bedeutungsverlust von Reli-gion und Kirche in der zunehmend säkula-risierten Moderne noch beschleunigt.

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redakteur
10 Monate zuvor

„Jesus wurde als arischer Galiläer umgedichtet.“
—————————————

Jesus Christus und seine Apostel, außer Judas, waren keine Juden. Lest das Neue Testament und versteht.

Pontius Pilatus – Wikipedia
Lk. 23,6-12 EU: Pilatus läßt den gefangenen Jesus als Galiläer an dessen Landesherrn Herodes Antipas überstellen, der sich gerade in Jerusalem aufhält.

Galiläer sind keine Juden. Jesus Christus sprach aramäisch. Gab’s dazu doch ein Gespräch mit Papst und NetanJAHU, der belehrt wurde, welche MutterSprache Jesus hatte.

… Papst und dem israelischen Premierminister. Mit nationalistischem Stolz sagte Benjamin Netanjahu: „Jesus war hier, in diesem Land. Er sprach Hebräisch.“

Nach den Gesetzen Mose sind David und Salomon (der für Moloch Tempel baute) keine Juden. In den Gesetzbüchern Mose (Das Buch Exodus) verbietet Gott den Israeliten (dem Gottesvolk) die Vermischung mit den fremden Völkern im Land!

Ruth, die Großmutter von Davids Vater Isai, war eine gebürtige Moabiterin (Rt 4,17). Eine israelitische Familie aus Bethlehem in Juda wandert aufgrund einer Hungersnot ins heidnische Moabiterland aus und läßt sich dort nieder. Die Söhne nehmen dort heidnische Frauen.

Die Frau, Naemi, entschließt sich, nach Israel zurückzukehren. Dabei wird sie von Ruth begleitet, der moabitischen Schwiegertochter, die Naemi, vor allem aber den Gott Israels liebgewonnen hat und deshalb ihrem Volk den Rücken kehrt. In Bethlehem lernt Ruth den Boas kennen, der sie zur Frau nimmt. Weil sie sich von ihren falschen Göttern abwendet und ihr Herz ganz dem Gott Israels weiht, erfährt sie die reiche Gnade und den Segen des Herrn. Sie wird in das Volk Gottes aufgenommen und wird Stammutter des Königs David und damit des Messias Jesus Christus (Mt 1,5-6).
————-
Das Mutterprinzip Das Buch Ruth
Ruth wird Boas‘ Frau und Stammutter des Hauses David
Im Tanach ist die Abstammung patrilinear, die Rabbinen haben jedoch eine matrilineare Abstammung in der Mischna eingeführt, die seither als halachisch gilt.
——————
Aber der König Salomo liebte viele fremde Frauen neben der Tochter des Pharao: moabitische, ammonitische, edomitische, zidonische und hetitische.

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Der Kultplatz des → Moloch lag westlich von Jerusalem im → Hinnom-Tal, die → Kulthöhe (bamah), die → Salomo nach 1. Kön 11,7 gebaut hatte, dagegen auf dem Berg östlich von Jerusalem. Auch läßt sich die Kultpolemik gegen Molech („für den Molech die Kinder durch das Feuer gehen lassen“) 1. Könige 11/7

Auch baute Salomo eine Höhle für den Kemosch, den Greuel der Moabiter, auf dem Berg, der östlich von Jerusalem liegt, [3] und für den Moloch, den Greuel der Ammoniter. Und ebenso machte er es für alle seine ausländischen Frauen, die ihren Göttern räucherten und opferten.
—————-
Als eigentlicher Begründer des heutigen Judentums gilt Esra (um 440 v. Chr.). Esra war nach der Zeit des babylonischen Exils im Perserreich Hohepriester und durfte mit seinem verschleppten israelischen Volk, das aus vermutlich etwa 20.000 Menschen bestand, auf Erlaß des Perserkönigs Artaxerxes I. zurück nach Jerusalem. Dort ordnete er Tempeldienst und Priestertum neu und ließ Ehen von Juden mit heidnischen Frauen scheiden. Die religiöse Identität ist seitdem für das Judentum von ähnlicher Bedeutung wie die der Herkunft. wiki

Hinweis: Die TheoLOGEN BabYlons drehen die Geschichten und Gesetze/Gebote, wie sie es brauchen.

Waren die christlichen Kirchen jemals DeutschFREUNDlich eingestellt? Denkt nur an Karl der Große, der das Christentum mit Feuer und Schwert unter die germanischen, keltischen und slawischen Völker brachte.

Bei meinen ReligionsKritiken geht es immer um die Macht, welche die Menschen unterdrückt und vom wahren SchöpferGott ablenkt und niemals von rechtschaffenen Menschen die sich in den religiösen Organisationen befinden und Gutes tun.

Die Drei MachtReligionen, welche zur Zeit die WeltKriege planen, kommen aus BabYlon, deren KriegsGott Moloch ist.

Die Ludendorffs kannten den wahren allmächtigen SchöpferGeist und den Blut- und BrandOpferGott Moloch.

Wie immer ALLES nur meine Meinung, und ich bin weder theoLOGE noch SchriftGelehrter.

Matthias
Matthias
10 Monate zuvor

War Jesus ein „Arier“?
Siehe dazu das Buch „Deutschtum und Christentum – Unüberbrückbare Gegensätze?“. Es ist auf http://www.archive.org (auch als pdf-Datei) erhältlich: https://archive.org/details/koepke-matthias-deutschtum-und-christentum-unueberbrueckbare-gegensaetze

Aus dem Inhalt:

Läßt sich völkisches Deutschtum mit dem Kirchendogma vereinbaren? (Dr. F. Murawski) …………………………………. 7

Die Lehre des Paulus und deren Beziehung zu Mensch und Staat (Dr. F. Murawski) ……………………………………. 14

„Falsches“ und „echtes“ Christentum (E. Ludendorff) …. 38

Der „geschichtliche“ und der biblische Jesus (Löhde) … 145

Woher stammt der arische Christ? (H. Rehwaldt) ….. 164

Esoterisches Christentum? ………………………………….. 176

Was bedeutet das Wort „Christus“? ………………………. 180

„Götzen gegen Thule“ (Ulrich von Motz) ………………….. 183

„Der okkulte Hintergrund des Nationalsozialismus“
(Dr. Walther Werner) …………………………………………… 198

Jesus, der „Nazarener“ (Dr. K. F. Gerstenberg) ………… 217

redakteur
10 Monate zuvor

@ Matthias
Falls Sie selbst Matthias Koepke sind, möchte ich ihnen danken und sagen, daß ich sehr viel von ihren Schriften und Videos gelernt habe. Ich besuche seit Jahren immer wieder ihre Seiten, auch wenn es um die Schriften der Ludendorffs geht. Ich habe einiges davon weiterverlinkt in mehrern Blogs
und das über Jahre.

Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Nordwestxxk, Zcccccc, Offener Brief gegen Zwangsmedikation, Pflichtimpfung und den damit verbundenen Zwangsmaßnahmen, An die Regierungen der Erde und die Lenker des Weltgeschehens und alle am Weltgeschehen Interessierten.“

Matthias Köpke für mich ein Fels in der Brandung, von denen die Menschen lernen sollten, damit sie ihre geistige VerSklavung überwinden können.

Für mich ist Matthias Koepke ein AufRECHTer Mensch, der sein Wissen gern teilt, damit sich jeder selber ein Bild, auch über die HinterGrundMächte, machen kann.

Falls Sie meine Kommentare verfolgt haben, dann kennen Sie auch meine Meinung zum EsauSegen und mein Problem mit „ESAUsegen“?

Es war einer meiner größten AugenÖffnerMomente, als ich in den alten unHeiligen, für NichtEingeweihte mit der TodesStrafe bewehrte, Schrift der BabYlon-Priester sinngemäß las: SATAN Schlange Drache (Moloch) zeugte mit Eva Kain und mit Rebekka Esau je einen Sohn, welche beide einen menschlichen HalbBruder hatten Abel und Jakob.

Damit sind die HalbMenschen KAIN und EDOM/ESAU Satans Kinder und StammVäter der Kanaaniter und EDOMiter, welche heute in der uKrAINe und in Edom ihrem Vater Moloch Blut-und BrandOpfer darbringen, am Liebsten Frauen und Kinder.

Moloch ist der KriegsGott der KAINaniter.

Sie haben das WeltKrieGEN der Schlange im Blut, und aus dieser königlichen Merowinger-BlutLinie soll der AntiChrist kommen. Viele glauben, daß er schon heute hier ist.

JAHU/JAHO einer der vielen Namen des BAAL der KanaaniterCult of Baal Molech

ht tp://www.dylanlouismonroe.com/uploads/3/1/1/0/31103457/published/cult-of-baal-map-5-17-meme.jpg

Jahwe oder Jahu/Jaho: Wie hat man den Namen des Gottes ausgesprochen?

Ein Bündnis mit Jaho [Schaddei] schlossen manche; Unheil droht den Erdenmenschen. Einige haben sich hier dem Bösen ergeben, und solche dienen ihm, solche tragen die Becher voll Wut unter die Völker der Menschen, um diese dadurch trunken und taumelnd zu machen in Kriegslust und Wahn – damit Jaho Menschenblut schlürfe und sich weide am Geruch von brennendem Menschenfleisch.

War Jesus ein Arier? Das kann jeder selbst nachprüfen mit dem Turiner GrabTuch.

h ttps://wiederkunftchristigrosspolitik.files.wordpress.com/2020/06/pia-foto-kristi-ansigt.png

h ttps://wiederkunftchristigrosspolitik.wordpress.com/2023/07/19/so-sah-christus-in-wirklichkeit-aus-turiner-grabtuch-in-fantastischer-3-dimensionaler-verkorperung-hier-ist-unsere-einzige-hoffnung-auf-die-zukunft-der-heiland-ist-realitat/

iCH habe geschätzt 10 verschieden Quellen über die Abkunft Jesus Christus im Laufe der Jahrzehnte gefunden (teils sehr alte Schriften), eigentlich ging keiner der mutigen Freidenker-Autoren davon aus, daß Jesus ein Jude war.

Schon gar nicht wurde CHristus GottesSohn, der Vollkommene, durch eine Beschneidung verstümmelt an Geist, Körper und Seele. Außerdem aß Jesus und auch seine überzeugten Jünger kein Fleisch/Fisch von unseren TierGeschwistern.

redakteur
10 Monate zuvor

Seine BlogArbeit wurde immerwieder behindert und auch Seiten und Blog zerstört.

Seit vielen Jahren haben schon Millionen Leser seine Artikel als Quelle genutzt um hinter den Vorhang der WeltBühne zu schauen.

h ttps://wiederkunftchristigrosspolitik.wordpress.com/

Kein echter WahrheitsSucher kann auf Anders Bruun Laursen und seinen Blog verzichten. Alles PflichtLeseArtikel, besonders für uns Deutsche sind die Artikel über Adolf Hitler

In einem Interview mit italienischen Medien sagte der russische Außenminister Lawrow: «Und wenn Zelenskyy Jude ist? Diese Tatsache negiert nicht die Nazi-Elemente in der Ukraine. Ich glaube, Hitler hatte auch jüdisches Blut. Es bedeutet absolut nichts. Das kluge jüdische Volk sagte, daß die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind.»

h ttps://wiederkunftchristigrosspolitik.wordpress.com/2022/05/03/lawrow-sagt-die-wahrheit-hitler-war-jude-verfeindet-dadurch-heuchlerisches-israel-und-ebnet-dem-gog-angrif-den-1-teil-des-weges/

redakteur
10 Monate zuvor

Buch der Sajaha
SAJAHA 6

Dämonen sah ich lagern an Grünlands Rand. Und Schaddei kauerte vor ihnen mit all seinen Geistern des Bösen, bettelnd um Beistand gegen Bels Reich, aufhetzend zum Streit wider Ilu.

Die Dämonen aber achteten darauf nicht. Ihr eiskalter Atem ließ erstarren den Höllengeist; sie bekümmerte nichts.

Da zog der Finstere mit seinen Horden heim zum höllischen Pfuhl. Der Geruch geschlachteter Leiber umfing sie dort wieder.

Heimelig fühlt sich so der Fürst der Schatten, Graus ist ihm Labsal, Verwesung Genuß; nach Blut lechzt er.

Zur Erdenwelt hin schwärmten die bösen Geister aus – so habe ich gesehen -, um Böses zu stiften, ihrer Art gemäß, Haß einzuträufeln, Mordtat zu säen, aus Bechern voll Wut trinken zu lassen die Völker, damit überall Krieg werde. Blutes- und Brandesrausch sucht der Schaddei.

Dämonen sah ich schweben an der Grenze zur diesseitigen Welt. Ein Bündnis mit Jaho [Schaddei] schlossen manche; Unheil droht den Erdenmenschen. Einige haben sich hier dem Bösen ergeben, und solche dienen ihm, solche tragen die Becher voll Wut unter die Völker der Menschen, um diese dadurch trunken und taumelnd zu machen in Kriegslust und Wahn – damit Jaho Menschenblut schlürfe und sich weide am Geruch von brennendem Menschenfleisch.

Dem Bösen dienen die Knechte des Bösen, des Schaddeins Sendlinge sind sie, diesseitiger Auswurf der Hölle.

Schlimmes habe ich kommen gesehen: Die Abgesandten Schaddeins, die Geister des Bösen auf Erden, gewinnen sich Macht.

Schreckliches wird – noch Schlimmeres wird kommen -, bis endlich der Geist der Gerechten erwacht und Babylons Schwert aufnimmt, das reine, das lichte, um zu zerschmettern die Finsternis!

ht tps://thuletempel.org/wb/index.php?title=Buch_der_Sajaha

Werte Adelinde, ich danke Dir dafür, daß ich meine Sicht auf die Geschichte der Menschheit veröffentlichen darf, denn wenn nicht bald ein echtes Erwachen der Sklaven erfolgt, werden sie ihr Armageddon, den letzten WeltKrieg entfachen, damit ihr Messias seinen Thron im Neuen Tempel 666 einnehmen kann. Dann gibt es die einzige satanische WeltRegierung und ihre Religion SATANismus, welche im Bolschewismus schon mal alles göttliche Menschliche zerstört hat.

Bidens Armageddon -Rede
Putin-Atomschlag in der Ukraine.

h ttps://wiederkunftchristigrosspolitik.wordpress.com/2020/08/12/die-grosse-nullstellung-grundriss-der-neuen-weltordnung-nwoder-satan-junger-globale-sowjet-union/

redakteur
10 Monate zuvor

Es gab einen eingeweihten Blogger, der sehr viel über die 6000 Jahre BabYlonier-WeltHerrschaft der Marduk-Moloch-Priester der Kanaaniter veröffentlicht hat.

Die StrohMänner der Sumer-BabYlon-theoLOGEN schwingen heute Reden im Kampf gegen Rechts/Deutsche. Sie befinden sich dabei steinwurfweit von geweihten blutgetränkten Boden, wo 1945 die LeichenBerge von BombenBrandOpfern, Frauen, Kinder und Greise aufgestapelt wurden. Diesen MolochOpfern gedenkt niemand, aber im Kampf gegen Deutsche kommen Tausende von KlimaHüpfern, CO2-GasLügnern und AntiFASCH, um gegen Rassismus zu demonstrieren.

Kein Mensch herrsche über einen anderen Menschen. Licht und Liebe 🙂

redakteur
10 Monate zuvor

Yascha Mounk – Wikipedia
In der Migrationsfrage begrüßt Mounk die Zuwanderung aus fremden Kulturen nach Europa und die damit verbundenen Veränderungen ausdrücklich. Gegner einer multiethnischen Gesellschaft, die mit Haß darauf reagieren, sollen nach Mounk vom Staat wegen Haßverbrechen bestraft werden.

Yascha Mounk:
„Ich verstehe den Patriotismus als halbwildes Tier“

13. Mai 2022 Es habe aber auch damit zu tun, daß wir gerade das „große Experiment“ wagen, eine relativ monoethnische Gesellschaft in eine multiethnische zu verwandeln.

Yascha Mounk: Ein historisch einzigartiges❗️Experiment monoethnische Demokratie … ARD 20 02 2018
h ttps://www.youtube.com/watch?v=2qT2m0MmZ5s

ARD Tagesthemen 20 02 2018:
In dieser Sendung wurde über die Situation in Deutschland gesprochen. Ein Auszug davon gibt dieses Video wieder: Dieses ARD-Interview mit dem in Deutschland aufgewachsenen, in New York lebenden Politologen Yascha Mounk ist inhaltlich sehr bedeutsam.

Demnach sei einer der Gründe für den “Zerfall der Demokratie” (so der Titel von Mounks aktuellem Buch) und den Aufstieg des “Rechtspopulismus”, …, daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.

… eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.

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Die Kalergi-EinheitsSklavenRasse soll der Nephilim-HerrenRasse dienen? Der jüdische Merowinger ideoLOGE KALergI wurde von RothSchild und WarBurg finanziert.

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