Rußland! 7. und letzter Teil
Samstag, 9. März 2024 von Adelinde
Thomas Engelhardt
beschließt seine Feststellungen über Rußland mit den folgenden Ausführungen:
1946 Die Sowjetunion annektiert den nördlichen Teil von Ostpreußen[1] und gliedert das Gebiet als Oblast Kaliningrad in die Russische Föderation (Russische Sowjetrepublik) ein.
Das Gebiet wird entsiedelt und entvölkert.[2] Die 1947 noch lebenden 146.000 Ostpreußen werden in die SBZ ausgesiedelt.[3]
Im Juli 1945 wird der besondere Militärbezirk Königsberg (Osobnij wojennij okrug Kenigs-bergskaja oblast) gebildet. Am 7. April 1946 erfolgt die Bildung einer neuen russischen Gebietseinheit Kenigsbergskaja oblast[4] und deren Angliederung an die Russische Födera-tion (RSFSR, Russische Sozialistische Födera-tive Sowjetrepublik).
Am 4. Juli 1946 wurde Königsberg in Kalinin-grad umbenannt. Gleichzeitig erfolgte die Bildung des Oblast Kaliningrad (Kaliningrads-kaja oblast, „Kaliningrader Gebiet“) und durch Beschluß des Präsidiums des Obersten Sow-jets erfolgt die förmliche Eingliederung des Gebietes in die Russische Föderation.[5]
Dieser formaljuristische Akt schloß den Pro-zeß der Annexion deutschen Staatsgebietes ab.[6]
Die neue Namensgebung im Juli 1946 war der Auftakt, um im gesamten Gebiet die Namen der Städte und Dörfer zu russifizieren (bzw. sowjetisieren).[7]
Nord-Ostpreußen blieb bis zum Ende des Kalten Krieges militärisches Sperrgebiet. Das Territorium beherbergte bis zu 250.000 Sol-daten der sowjetischen Armee und galt neben dem Gebiet Mitteldeutschlands (DDR) als das Gebiet mit der höchsten Militärdichte in Europa. Der Ostseehafen Pillau (Baltijsk) war Haupthafen und Hauptquartier der sowjeti-schen Ostseeflotte.[8]
1956 Niederschlagung des Volksaufstandes in Ungarn. Der eigentliche Volksaufstand dauerte vom Okt. bis zum 4. Nov. 1956, als die sowjetische Armee mit überlegenen Kräf-ten einmarschierte und eine moskautreue Regierung einsetzte. Bis zum 16. November hatte sie dann das gesamte Land unter Kon-trolle.
Die Zeit danach war von Verfolgungen und Niederschlagung der letzten Widerstand lei-stenden Gruppen gekennzeichnet. Insgesamt forderte der Einmarsch in Ungarn mehr als 3000 Zivilopfer.
1968 Einmarsch in die Tschechoslowakei (Niederschlagung des „Prager Frühling“). In der Nacht vom 20. auf den 21. Aug. 1968 rücken Truppen von fünf Warschauer Pakt-Staaten in die Tschechoslowakische Soziali-stische Republik (CSSR) ein.
Damit werden die als „Prager Frühling“ be-zeichneten Reformversuche der kommuni-stischen Partei der CSSR gewaltsam beendet. In der Nacht zum 21. August 1968 mar-schierten etwa eine halbe Million Soldaten der Sowjetunion, Polens, Ungarns und Bulgariens in die Tschechoslowakei ein und besetzten innerhalb von wenigen Stunden alle strate-gisch wichtigen Positionen des Landes.
Es handelte sich um die größte Militärope-ration in Europa seit 1945.
1979 Afghanistan. Am 25. Dezember 1979 überschritten die ersten Einheiten der für den Afghanistan-Einsatz neu gebildeten sowjeti-schen 40. Armee unter Marschall Sergei Sokolow sowie die 5. und 108. Motorisierte Schützendivision bei Termiz und Kuschka die Grenze nach Afghanistan.
Gleichzeitig wurden 7000 Elitesoldaten der 103. Witebsker Luftlandedivision nach Kabul und Bagram eingeflogen. Am ersten Tag der Invasion kamen bei einem Absturz eines Militärtransportflugzeuges vom Typ Il-76 an einem Berg nahe Kanzak (nordöstlich von Kabul) der Pilot, 37 Fallschirmjäger und neun weitere Soldaten ums Leben.
1994-1996 Tschetschenien: 11. Dez. 1994 – 31. Aug. 1996 1. Tschetschenienkrieg
Noch vor Auflösung der Sowjetunion am 26. Dezember 1991 erklärte der tschetschenische Präsident Dschochar Dudajew am 1. Nov. 1991 die Unabhängigkeit des Landes.
Am 11. Dez. 1994 erteilte Präsident Boris Jelzin schließlich den Befehl zur militärischen Intervention, obwohl der tschetschenische Präsident Dudajew Verhandlungsbereitschaft signalisiert hatte.
1999-2009 Tschetschenien: bis April 2009 2. Tschetschenienkrieg. Am 1. Oktober 1999 marschierte die russische Armee unter Bruch des Abkommens von Chassawjurt erneut in Tschetschenien ein, um die aus der Sicht Rußlands kriminelle und die Rebellen unter-stützende Regierung von Aslan Maschadow von der Macht zu entfernen.
Schon bald eroberte die Armee den Großteil des tschetschenischen Flachlandes und die Hauptstadt Grosny.
Literatur
Dietrich Geyer: Der russische Imperialismus. Studien über den Zusammenhang von innerer und auswärtiger Politik 1860–1914 (= Kritische Studien zur Geschichts-wissenschaft. Band 27). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1977.
Philipp W. Fabry: Die Sowjetunion und das Dritte Reich : Eine dokumentierte Geschichte der deutsch-sowjetischen Beziehungen von 1933 bis 1941 (Prolegomena von Ernst Deuerlein). Stuttgart-Degerloch : Seewald , 1971.
Nachtrag
Das russische Imperium hat seit dem 16. Jahrhundert expandiert, aber der Schlüs-selbegriff ist am ehesten Pragmatismus.
Neue Territorien wurden auf sehr unter-schiedliche Weise angeschlossen, es gab neben gewaltsamer Einnahme auch Verträge und Kooperationen mit lokalen Eliten.
Der jetzige Vernichtungskrieg gegen die Ukraine steht also ganz und gar nicht in der damaligen Motivation, neben der Erweiterung des eigenen Territoriums auch Arbeitskräfte und Steuerzahler dazuzugewinnen als viel-mehr in der Abwehr westlichen Vordringens in die von Rußland als Teil des historischen Rußlands definierten Territorien.
Adelinde dankt Thomas Engelhardt
für seine kenntnisreichen Ausführungen zur politischen Geschichte Rußlands, die bei Stellungnahmen zur augenblicklichen weltpolitischen Lage einen tragfähigen Grund darstellen.
Der Blick auf die steuernden Hintergrundmächte könnte nachgetragen werden.
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Anmerkungen
[1]Nord-Ostpreußen 15.100 km²
[2]In Nord-Ostpreußen (etwa so groß wie das heutige Bundesland Thüringen) existierten etwa 4.800 Ortschaften, Dörfer und dörfliche Siedlungen. 2.280 Ortschaften existieren nicht mehr. 2.520 Orte und Dörfer wurden umbenannt, teilweise zusammengelegt oder eingemeindet. Von den einst 224 Kirchen in Nordostpreußen sind 91 vollständig verschwunden, 67 Gotteshäuser befinden sich im Zustand stark fortgeschrittenen Verfalls und existieren nur noch als Ruinen.
[3]Ostpreußen hatte den höchsten Blutzoll von allen durch die Feindmächte eroberten deutschen Ländern zu zahlen. Beim Einmarsch der Roten Armee und während der Flucht aus Ostpreußen sind (geschätzt) 200.000-300.000 Menschen umgekommen. Zum Zeitpunkt der Besetzung Ostpreußen verblieben etwa 650.000 Ostpreußen in der Provinz, in der Regel vom schnellen Vorrücken der feindlichen Truppen überrollt. Von diesen etwa 650.000 Ostpreußen überlebten bis Mitte 1947 nur etwa 140.000. Durch den Geheimbefehl des Ministerrats vom 11. 10. 1947 – Nr. 3547 – 1169 s „Über die Umsiedlung der Deutschen aus dem Oblast Kaliningrad der RSFSR in die Sowjetische Besatzungszone Deutschlands“ verließen bis 1948 insgesamt 102.125 Deutsche zwangsweise das sowjetische Gebiet Nord-Ostpreußen.
[4]Ukas (Erlaß) des Präsidiums des Obersten Sowjet vom 7. April 1946.
[5]Ukas (Erlaß) des Präsidiums des Obersten Sowjet vom 4. Juli 1946
[6]Diese formaljuristische Eingliederung Nord-Ostpreußens durch Rußland widerspricht dennoch dem geltenden Völkerrecht, stellt demzufolge einen Unrechtsakt dar.
[7]Bei den Umbenennungen orientierte man sich an ideologischen Vorgaben, an der Sowjetunion und an dem gerade beendeten Krieg. Tilsit wurde in Sowjetsk und Pillau in Baltijsk umbenannt. Aus Gilge wurde Matrosowo (Matrosendorf), aus Heinrichswalde wurde Slawsk (= „ruhmreicher Ort“). Soldaten und Offiziere der Roten Armee, die sich beim Angriff auf Ostpreußen im Winter 1945 ausgezeichnet hatten und gefallen waren, wurden geehrt, indem man ostpreußischen Städten ihren Namen gab. So wurde Neuhausen im Kreis Königsberg-Land nach dem beim Angriff auf Pillau gefallenen Generalmajor Stepan Gurjew, Kommandeur des 19. Garde-Schützen-Korps, in Gurjewsk umbenannt. Stallupönen/Ebenrode erhielt den Namen Nesterov nach einem in Ostpreußen gefallenen stellvertretenden Korpskommandeur. Gumbinnen wurde nach dem Hauptmann Gussew umbenannt, aus Heiligenbeil wurde Mamonowo nach dem Führer des 331. Schützenregiments Nikolai Mamonow, dem hier ein Einbruch in stark befestigte deutsche Stellungen gelungen war, und Insterburg wurde nach Armeegeneral Tschernjachowski benannt, Oberbefehlshaber der 3. Weißrussischen Front, der hier sein Hauptquartier hatte und in der Nähe der Stadt Mehlsack gefallen war. Das berühmte Trakehnen wurde in Jasnaja Poljana (so hieß das Gut von Leo Tolstoi), aus Allenburg wurde Druschba (= Freundschaft), aus Gerdauen wurde Schelesnodoroschny (= Stadt der Eisenbahn). Die Stadt Tapiau hieß jetzt Gwardejsk, die „Stadt der Garde“. Namenspate für Preußisch Eylau wurde Fürst Pjotr Bagration, der 1807 in dieser Stadt dem Angriff Napoleons widerstand und der später in der Schlacht bei Borodino fiel.
Qu.: http://www.ostpreussen.net/index.php (abgerufen 18.03.2022).
[8]Der Oblast Kaliningrad hat für Rußland unverändert große Bedeutung als Militärstützpunkt sowie als eisfreier Ostseehafen. In Kaliningrad ist heute die größte Fischereiflotte Rußlands stationiert. 1990 wurde das Königsberger Gebiet zur Sonderwirtschaftszone erklärt.
Nach Lektüre und auch dem Lesen der Kommentare, sehe ich folgende Entwicklung: Aus Völkern mit Selbstverwaltung wurden Staaten, aber auch die wurden von höheren Instanzen regiert, wie wir an der Hilflosigkeit des russischen Zaren erkennen, der die Mobilmachung nicht mehr rückgängig machen konnte und so die Lawine des Völkermordes in Gang setzte.
Die russischen Außenminister waren vorher Diplomaten in Frankreich (Iswolski) und England/Vatikan (Sasonow). Wurden sie dort geschult und vorbereitet? Sicher dachten sie, ihrem Land zu dienen, aber es kam anders.
Denn jemand im Hintergrund wollte Rußland als Macht ausschalten und löste die Oktoberrevolution aus. Henry Ford schreibt in seinem Buch Band II, daß Trotzki nicht allein nach Rußland entsandt wurde, sondern neben viel Geld von Warburg auch Begleiter, ebenfalls wie er aus New York, zum Zupacken, also fürs Grobe, hatte.
In Rußland begannen die selbsternannten Funktionäre danach der Kampf gegen die Völker (Russifizierung=Vernichtung von deren Sprache + Überstülpen der atheistischen Feiertage=Vernichtung von deren Kultur), gegen die Familie, gegen das Privateigentum und gegen die Kirche.
Trotzki fiel dann in Ungnade, verließ das Land und wurde in Mexiko vom russischen Geheimdienst umgebracht. Hat er in seinen Büchern zuviel ausgeplaudert?
Damit man nicht annehmen kann, daß es den überstaatlichen Kräften nur um Blockbildung, also große Einheiten geht, schuf man viele kleine Kunststaaten, sowohl in Europa als auch im Orient, wo man das Osmanische Reich zerstückelt hatte und die Araber getäuscht. Eine große Rolle spielt seit 100 Jahren die Medienmacht.
Rußland wurde anscheinend noch gebraucht, also schürte man die Industrialisierung, was schon Ende der 1880er mit Baron Rothschild begann, der eine Eisenbahnlinie vom Kaspischen zum Schwarzen Meer finanzierte zum Transport von Erdöl. Nachzulesen irgendwo im Netz.
Daß Stalin von Deutschland nicht hinterrücks überfallen wurde, wie man der Masse weismacht, wissen zumindest wir hier. Also haben die Überregionalen einen erneuten Konflikt mit den Deutschen eingeplant und durchgeführt.
Sie ließen dann die Russen unterstützen, zum Schluß warfen sie noch die Amerikaner an die Front, um die Beute mit zu zerfleddern.
Fazit: Nicht die Russen sind die großen Verlierer und Opfer, sondern die Deutschen und ihre Verbündeten, die ja nach dem Krieg auch den Russen zum Fraß vorgeworfen wurden, wie die Wlassowarmee. An denen hat sich die Funktionärsclique fürchterlich gerächt.
Ich hoffe mal, daß Putin ihre Spielchen studiert hat und nun Widerstand zeigt, also Rußland zu opfern nicht gedenkt.
Maria Sacharowa sagte in einem Interview, daß an Deutschland ein furchtbares Exempel statuiert wurde. Das zeigt mir, daß sie die Wahrheit kennen und vielleicht gegensteuern. Vorsorglich ließ man ja die Deutschen seit 79 Jahren ohne Regierung, wie Japan übrigens auch.
Ludwig Ehrhards Gesetz zum Verwenden von Gewinnen in Unternehmen, die nicht versteuert werden müssen, wurde von Adenauer rückgängig gemacht, denn internationale Banken bestanden darauf, daß nur sie Kredite vergeben dürfen.
Da sind sie einen Moment sichtbar, einer der überstaatlichen Akteure. Es bleibt dann noch die Medienmacht.
Für mich ist klar ersichtlich, Rußland und wir haben einen gemeinsamen Feind, der geschickt hin und her laviert, vielleicht auch beide finanziert, denn dann ist man im Hintergrund ja immer der Gewinner, erreicht aber den Blutzoll beider Völker. Völker soll es ja gar keine mehr geben, dann geht es nur noch gegen die weiße Rasse, wie bei Coudenhove Kallergi nachzulesen ist.
Unser Nachteil: Wir finden keinen Zusammenschluß, der Feind ist nicht sichtbar, trickst und lenkt ab, ernsthafte Gegner als Einzelpersonen werden vor Gericht gezerrt oder anderweitig gewarnt und tun Abbitte, Henry Ford, Elon Musk und noch ein Rapper in den USA. Trotzdem werden auch sie nur als Kampfhahn vorgeschoben, wie Mathilde Ludendorff in einem ihrer Bücher nachweist. Die Kirche mit ihren Jesuiten spielt auch eine Rolle. Wahrscheinlich spielt man das Spiel mit wechselnden Akteuren.
Im Endkampf gegen die Dämonen werden wir beseelt von der Kraft unserer Helden aus Walhall
Wir gedenken Otto Ernst Remer in Ehrfurcht und ewiger Dankbarkeit
Remer berichtet von diesem seinem letzten persönlichen Treffen mit Hitler wie folgt:
……..visionär in den Raum hineingesprochen. Dann sah er mir fest in die Augen, gab mir seine Hand und hielt sie mit seinen beiden Händen fest umschlossen und sagte: ‚Herr General, das sind Sie nämlich seit heute, ich habe ihre Frontberichte und ihre mündlichen Ausführungen mit Interesse zur Kenntnis genommen. Ich bin mit ihrer Führung und der Leistung der Brigade zufrieden gewesen. Ich weiß, wo Sie stehen, brauche ich keine Sorge zu haben. Sie und ihre Männer haben dem Namen ihrer Brigade, den sie führt, alle Ehre gemacht. Wie sie bereits wissen, wird Ihre Brigade auf meinen ausdrücklichen Befehl sofort zur Panzerdivision aufgestockt. Ich habe angeordnet, dass sie personell und materiell das Beste erhalten, was derzeit noch verfügbar ist. Ihre Division wird nur noch auf meinen Befehl freigegeben und an den Brennpunkten der Ostfront eingesetzt. Der Russe darf keinen Schritt mehr vorankommen. Mir wird Entsetzliches über die Schändlichkeiten dieser asiatischen Horden berichtet. Es gibt kein Pardon mehr, wir werden umso härter und fanatischer zurückschlagen. Das sind wir unseren tapferen Frauen und Kindern schuldig, die größte Opfer auf sich nehmen müssen, und die es dem Zugriff dieser Bestien zu entziehen gilt. Ich brauche zur Beendigung dieses Krieges einige absolut zuverlässige und zu allem bereite Divisionen, auf die ich mich bis zur letzten Stunde verlassen kann Nun gehen sie mit Gott und grüßen sie ihre tapferen Männer.'“*
(Quelle: Remer, /Kriegshetze gegen Deutschland /)
Dann fuhr Remer zurück zu seiner Division. Es war seine letzte persönliche Begegnung mit Adolf Hitler gewesen.
Am 10. Februar 1945 griff Remer mit seiner Division die gewaltige Übermacht der russischen Armeen in Gebiet Arnswalde an, um eine Schneise für die im Raum Gotenhafen eingeschlossenen Flüchtlinge zu schlagen. Dort entstand auch die wundersame Verbindung der braven Frieda Henn, damals ein junges, 16jähriges Mädchen, mit dem großen Helden Remer. Frieda, ihre Familie und die anderen Flüchtlinge, die mit der /“Wilhelm Gustloff“/ evakuiert werden sollten, aber nicht mehr rechtzeitig in Gotenhafen ankamen, verdankten Remer, Hitlers General, ihr Leben. Vom Schicksal zunächst auserwählt, nicht an Bord der versenkten /“Wilhelm Gustloff“/ gewesen und mit den anderen 10.000 in den eisigen Fluten umgekommen zu sein, wußten die Flüchtlinge, daß sie von den russischen Armeen eingekesselt waren. Und sie wußten auch, wie die von Ilja Ehrenburg aufgehetzten Bestien wüteten. Für sie schien alles vorbei zu sein, kein Fünkchen Lebenshoffnung glimmte mehr in ihnen. Noch kurz vor Ende des größten Heldenkampfes der Menschheitsgeschichte sagte Hitler im Führerhauptquartier: *“Ihr Soldaten aus dem Osten wißt zu einem hohen Teil heute bereits selbst, welches Schicksal vor allem den deutschen Frauen, Mädchen und Kindern droht.“*
Frieda Henn suchte ihr ganzes Leben nach General Remer. Frieda Henn suchte ihr Leben lang nach ihrem Retter Remer! Deshalb hatte Hitler seine „Remer-Feuerwehr“, die „Panzer-Führer-Begleit-Division“, geschickt, um die eingeschlossenen Flüchtlinge, die nicht mehr im Rahmen des Unternehmens „Hannibal“ des Großadmirals Karl Dönitz auf allen verfügbaren Schiffen in das westliche Reichsgebiet transportiert werden konnten, herauszuhauen.
Ausgerechnet am 30. Januar 1945, am Tag der Beförderung Remers zum Generalmajor und seiner ausschließlichen Unterstellung unter Hitlers Befehl, am Tag seines letzten Zusammentreffens mit dem Führer, wurde das Lazarettschiff /“Wilhelm Gustloff“/ mit knapp 12.000 Frauen, Kindern, Alten und schwer verwundeten Soldaten an Bord von dem russischen U-Boot S13 unter Kommandant Alexander Marinesko versenkt. Dieses grausame Kriegsverbrechen, die schlimmste Seekatastrophe der Geschichte, wurde in der Sowjetunion als Heldentat gefeiert, der U-Boot-Kommandant wurde mit hohen Ehren überhäuft.
Es war bekannt, daß die /“Wilhelm Gustloff“/ ein Lazarettschiff war. Da Frieda und die anderen zu spät in der Danziger Bucht von Gotenhafen eingetroffen waren, hatte die „Wilhelm Gustloff“ bereits abgelegt. Eine zweite See-Evakuierung würde es nicht mehr geben, die Russen waren schon zu weit in den Westen vorgedrungen. Dönitz‘ gewaltiges Rettungsunternehmen endete also mit 2,5 Millionen über die Ostsee gebrachten deutschen Flüchtlingen.
Frieda und die anderen hatten ihre Hoffnung auf Rettung bereits aufgegeben, sie kauerten in Gotenhafen und harrten ihrem Schicksal in den Händen der Ehrenburg-Bestien entgegen. Da, am 10. Februar 1945, früh am Morgen anrollender Geschützdonner. Die militärisch Versierten unter ihnen erkannten darin das markante Donnerkrachen der deutschen „Panther“-Panzer (Panzerwaffe V). Ein Schrei gellte durch die in den Gassen kauernden Hoffnungslosen:
*“Das ist General Remer“*, denn einige wußten, daß die Remer-Division vorwiegend Panther-Panzer einsetzte. Die vom Tod gezeichneten Flüchtlinge setzten sich mit dem, was sie am Leib trugen, in Richtung Kanonendonner in Bewegung. Bis zum 12. Februar 1945 hatte die /Führer-Begleit-Division/ des Otto Ernst Remer, zusammen mit anderen Wehrmachts-Truppenteilen, fast den gesamten Kreis Arnswalde befreit.
Es war, als hätte Remer einen Berg geteilt, indem er eine Durchgangs-Passage für die verdammt zu sein scheinenden Flüchtlinge sprengte. Frieda bekam bei ihrer Rettung ihren Retter nicht zu Gesicht. Sie verbrachte ihr Leben später im Allgäu, immer auf der Suche nach General Remer, der ihr Leben und das Leben von vielen – zum grausamen Vergewaltigungstod verurteilten – deutschen Frauen rettete.
Immer wollte sie ihm persönlich dafür danken. Erst als General Remer mit seiner Aufklärungsarbeit, mit seiner /“Remer Depesche“/ – dank der bundesweiten Hetzkampagnen – bekannt wurde, machte sich Frieda auf den Weg zu ihm nach Bad Kissingen. Eine wunderbare, gar märchenhafte Schicksalsfügung brachte diese beiden Menschen, sogar im Tod, in Bad Kissingen zusammen.
Ausführlich behandelt im Buch /“Remers letzte Schlacht“ /. Dann wurde die „Remer-Feuerwehr“ ins Sudetenland, in das Gebiet von Jägerndorf-Troppau verlegt, wo Remer mit seiner Division in der Hauptkampfzeit vom 30. März bis 6. April 1945 den Vormarsch zweier Sowjetarmeen stoppte. Die Russen hatten sich am 5. Und 6. April vor den Stellungen der „Remer-Division“ im Rahmen ihres geplanten Vormarsches in Jägerndorf-Troppau verblutet. Sie konnten noch nicht einmal mit zwei Armeen durchbrechen.
Mit ihrem jungen General vorne an der Front vernichteten die Männer der FBD 231 feindliche Panzer bei 23 eigenen Panzerverlusten. Wieder konnten viele tausend deutsche Frauen und Kinder vor der vorrückenden Roten Armee gerettet werden, weil die Front von der FBD (Führer-Begleit-Division) gehalten wurde. FBD rückt in Jägerndorf-Troppau vor. Die FBD rückt in Jägerndorf-Troppau mit Grenadieren vor! Als die Flüchtlingstrecks in Sicherheit waren, sollte die
22 Monate Gefängnis ohne Bewährung für den 80jährigen
Generalmajor Otto-Ernst Remer
Die 1. Große Strafkammer des Landgerichts Schweinfurt befand am 22.10.1992 Otto-Ernst Remer der Volksverhetzung und der Aufstachelung zum Rassenhaß für
schuldig, da er sich in seiner Remer-Depesche des Ausdrucks „Vxxxxxxxxslüge“ bedient, in diesem Zusammenhang auch finanzielle Erpressungen abgeleitet und
sich im übrigen einer zum Rassenhaß aufreizenden Ausdrucksweise bedient habe. Gutachten und Beweisanträge der Verteidigung hat das Gericht abgelehnt.
In einem Zeitungsbericht hierzu heißt es:
„Zu einem Strafmaß von I Jahr und 10 Monaten ohne Bewahrung werden in der Bundesrepublik üblicherweise nur Schwerverbrecher verurteilt; Brandstifter, Messerstecher, Rauschgiftdealer, Kinderschänder.
Mitglieder ausländischer Banden, die Deutsche umbringen, werden milder bestraft: So gab es Bewährung für die Angehörigen jener multikulturellen Bande, die auf dem Berliner Alexanderplatz einen jungen Deutschen mit Baseballschlägem totprügelten, weil sie ihn irrtümlich für einen ‚Skin‘ hielten. Bewährung erhielten auch kurdische Täter, die in Dortmund einen rechten Deutschen am Abend der Kommunalwahl so zusammenschlugen, daß er nach wochenlangem Todeskampf starb, Freispruch gab es für jenen ausländischen Zuhälter, der in Dresden einen ‚deutschen Neonazi‘ erschoß.
Für einen 80-Jährigen können fast 2 Jahre Haft lebenslänglich bedeuten.“
Otto-Ernst Remer hat Revision eingelegt. 30.000,- DM Strafe für britischen Historiker David Irving – Historische Tatsachen Nr. 56 Udo Walendy
Hitler hättte die Welt von Stalin und dem $U-Bolschewismus befreien können, ohne einen einzigen Schuß abzugeben, er hätte nur die AntiKommunisten-Offiziere Stalins bei ihrem Putsch walten lassen und/oder unterstützen müssen.
Aber Hitler und Heydrich haben die Namen der Offiziere an Stalin verraten, und Tausende russische Offiziere wurden daraufhin ermordet in den FolterKellern und Lagern Stalins. Diese Tatsache ist im Adelinde-Blog hinterlegt.
Reinhard Heydrich, chief of Heinrich Himmler’s Security Service, the SD, had already circulated a top-secret letter to the chiefs of his Einsatzgruppen, which evolved into mobile killing units. Heydrich’s September 21 memo, titled „The Jewish Question in the Occupied Territory,“ Edwin Black is the author of IBM and the Holocaust: The Strategic Alliance Between Nazi Germany and America’s Most Powerful Corporation.
Adolf Hitler und Reinhard Heydrich können keinen „Arier-Nachweis“ erbringen.
Die oft christlich-humanistischen Offiziere wurden durch Offiziere asiatischer KriegerStämme ersetzt. Daher kam es auch zu den Greuel an Frauen und Kindern
in den eroberten Gebieten. Die Opfer waren unter allen Völkern und am Schluß an den Deutschen. Die Ehrenburg-Bestien denen jede Ritterlichkeit fehlte, hätte es mit ehrenhaften ROTHarmee-Generälen nicht gegeben.
Das ganze kann man nur verstehen, wenn man den KriegsGott der Kanaaniter sieht, der MolochDienst (Blut- und BrandOpfer) von seinen Dienern verlangt.
Auch der Vatikan tat nichts, um die ChristenVerfolgungen 1914-45 vom Atlantik bis zum Ural zu unterbinden.
Hitler, Lenin und Stalin kamen durch den polnischen Jesuiten-General Wladimir Ledóchowski an die Macht.
Wladimir Graf Ledóchowski SJ (* 7. Oktober 1866 in Loosdorf bei St. Pölten; † 13. Dezember 1942 in Rom) war ein polnischer Adliger und der 26. Generalobere der Societas Jesu.
Schwester Pascalina: Pacelli (Pius XII.) finanzierte Hitler
Am 28. Juni 1919 präsentierten die Alliierten den Versailler Vertrag zur Unterzeichnung durch Deutschland. Das Diktat, wie die Deutschen es nannten („diktierter Frieden”), vollendete bloß ihre Verheerung – sie zwingend, die alleinige Verantwortung für den Krieg zu übernehmen, große Teile vom Territorium des Reiches hinweg reißend, und die deutsche See- und Militärmacht praktisch zu Nichts reduzierend.
Der Moment war gekommen für die Einführung von Wladimir Ledóchowskis „charismatischen Diktator“. Er betrat die Geschichte in der Brienner Straße 15 spät in einer stürmischen Nacht während des auf das Diktat folgenden Winters…
Mission erfüllt – Schwester Pascalina erinnerte den Moment für ihre Biographen, Paul Murphy und Rene Arlington (La Popessa, Viking 1983).
Die Nuntiatur [päpstliche Botschaft] schlief. Pascalina hörte ein Klopfen an der Tür. Sie antwortete um einen dort stehenden jungen österreichischen Soldaten zu finden, ein Gefreiter und ein Katholik, eine Brief bei sich tragend mit einer Einführung von einem führenden bayerischen Politiker, ihn für Taten der Tapferkeit während des Krieges anführend.
Pascalina wies den jungen Mann in den Warteraum und weckte Erzbischof Pacelli [späterer Unterzeichner des Reichskonkordats sowie späterer Papst Pius XII]. Ihr Treffen verlief schnell. Der Soldat versprach, die Ausbreitung des atheistischen Kommunismus in München und anderswo in Schach zu halten.
Pascalina hörte Pacelli sagen: „München war gut zu mir, so wie Deutschland. Ich bete [zum] allmächtigen Gott, dass dieses Land ein heiliges Land bleibt, in den Händen Unseres Herrn, und frei vom Kommunismus.”
Dann sah sie Pacelli dem Soldaten „einen großen Vorrat an Kirchengeldern zur Unterstützung des aufstrebenden Revolutionärs und seiner kleinen kämpfenden Bande von Antikommunisten” geben.
„Geh, bezwinge des Teufels Werk” sagte der Erzbischof ihm. „Hilf, die Liebe des Allmächtigen Gottes zu verbreiten”. Schwester Pascalina vergaß niemals des jungen Soldaten Gesicht oder seinen Namen –
Adolf Hitler.
„Brienner Straße 15” ist so benannt nach der Adresse des päpstlichen Nuntius zu Bayern, wo Pacelli seinen ersten Besuch von dem damals sich durchkämpfenden österreichischen Revolutionär empfing, der der charismatische Diktator von Deutschland werden wollte, Adolf Hitler. Demgemäß: Direkt an seine Annahme der Generalsposition anschließend floh Wladimir Ledóchowski aus Rom (schließlich war Österreich nun im Krieg mit Italien) und richtete ein Büro mit zwei Assistenten im Schloss seiner Mutter zu Zizers, Schweiz, ein.
1917 lud Ledóchowski Mathias Erzberger, einen Abgeordneten der deutschen katholischen Zentrumspartei, zu einem geheimen Trefffen ein. Erzberger berichtete später Freunden, dass der General ihn überzeugt hatte eine Strategie zu unterstützen, [a]das vereinte Reich unter dem protestantischen Kaiser Wilhelm II zu zerstören, mit dem Ziel die katholischen Nationen von Zentral- und Osteuropa in einer pan-germanischen Föderationen unter einem charismatischen Diktator[b] beauftragt mit der Unterwerfung der kommunistischen Bedrohung aus dem Osten zusammen zu bringen.
Dr. Hans Canossa, der die Faktenmuster des Abgeordneten nach Zizers dokumentierte, beobachtete, dass „jedes politische Manöver, das Erzberger seit seiner Unterredung mit dem Jesuitengeneral anstellte, nur dazu gedient hat, diese jesuitische politische Strategie voran zu treiben.” (Manfred Barthel, The Jesuits, William Morrow, S. 254-255)
Eugenio Pacelli hatte dem diplomatischen Dienst der Kirche seit seiner Ordination 1899 gedient. Seine internationalen Feinwahrnehmungen sind von den Jesuiten erwähnt worden, einen von ihnen – Wladimir Ledóchowski – vergötterte er. Ich sage „vergöttert”, weil dies das genaue Wort ist, das ein älterer Jesuit verwendete, den ich in Rom befragte, um Pacellis Beziehung zu Ledóchowski zu beschreiben. Er hatte beide Gestalten persönlich gekannt.
Wladimir Ledóchowski war ein polnischer Aristokrat, der bis 1906 dermaßen außergewöhnliche Begabungen in der internationalen Diplomatie bewiesen hatte, dass der Oberste Jesuitengeneral Franz Xavier Wernz (unter dessen Anleitung Pacelli seine Nachdiplomsstudien in Kanonischem Recht durchführte) ihn zum Generalkonsultor für Deutschland, Österreich-Ungarn, Russland, Bosnien, Serbien, Kroatien und Polen, sowie Belgien und den Niederlanden ernannte.
„Generalkonsultor” ist das Äquivalent zu einem Kabinettsposten. Es ermächtigte Ledóchowski der Zukunft seiner Nationen Bündnisse einzufädeln, die vergraben lagen wie so viele Landminen. Das ist kein ungewöhnliches Kunststück für einen jesuitischen Strategen. In der Tat, die Gesellschaft Jesu (die die private CIA des Papstes und wahrhaftige Mutter von Spionen ist) ist wohl bekannt für die „Othelloisierung” von Nationen – sie vorbereitend für die wechselseitige Vernichtung, wie als Othellos vertrauter aber betrügerischer Berater Iago sich gegenüber dem Publikum brüstet: „Nun, ob er Cassio tötet oder Cassio ihn, oder jeder den anderen tötet, jede Weise wird zu meinem Vorteil sein”.
Historische Tatsachen – Nr. 39 – Udo Walendy – Zur Schuld des Zweiten Weltkrieges
Warschauer Zeitung „Depesza“vom 20. August 1939:
„Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.“
—
Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, a.a.O. Bd. III, S. 90):
„Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.“
—
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, „Unkenntnis …“, a.a.O. S. 7):
„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
—
Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:
„Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben.
In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“
Historische Tatsachen – Nr. 39 – Udo Walendy – Zur Schuld des Zweiten Weltkrieges
Als Londons bekannte Linie festgelegt war, daß es für Großbritannien nun – wie Churchill es vor dem Unterhaus am 3. April 1939 ausgedrückt hat, wobei ihm klar
war, daß die britische Garantie an Polen “zum Niedermetzeln von Millionen Menschen führen mußte“ — “kein Zurück mehr geben kann. Wir müssen nun vorwärts gehen:“
Bekanntlich hat der Chef des Foreign Office “
Lord Halifax, sogar hinter dem Rücken seines Premierministes Neville Chamberlain mit Churchill zur Durchsetzung dieser Politik eng zusammengearbeitet. Es ist zu
unterstellen — obgleich dies im Bericht nicht direkt zum Ausdruck kommt — , daß Strang und Jebb diese Grundsatzhaltung bei ihren polnischen Freunden auch haben
durcbblicken lassen. Aus ihrem Bericht geht jedenfalls hervor, daß die beiden gentlemen ihren hochgestellten polnischen Freunden weder widersprochen haben, als ihnen der polnische Wunsch nach einem Waffengang mit Deutschland, “die Hoffnung auf einen allgemeinen Krieg unter Einbeziehung der Großmächte, auf Annektion von Ostpreußen, Vertreibung der dortigen Bewohner und Zerstückelung Deutschlands mitgeteilt wurde; noch hatten sie offenbar gegen die Wahrscheinlichkeit eines alsbaldigen Massakers an der deutschen Zivilbevölkerung bei Kriegsbeginn” etwas zu entgegnen.
Alles in allem ist diese Niederschrift ein eindeutiger
zusätzlicher Nachweis sowohl für den Kriegswillen der
polnischen Regierung im Jahre 1939 als auch für jenen
in London. Die Niederschrift, bestätigt aber auch, daß
die damalige “deutsche Propaganda” sachgerecht war
und weder mit Falschmeldungen noch mit Über-
treibungen gearbeitet hat, sie also inhaltlich voll und
ganz durch jene Informationen bestätigt wurde, die sich
London auf direktem Wege beschafft hatte.
In zehn Tagen nach Kriegsbeginn bereits in Berlin
eine polnische Truppenparade durchzufuhren, war
übrigens auch die Auffasssung sämtlicher polnischer
Botschafter im Ausland in der damaligen Zeit, Auch die
Forderurgen anläßlich der großen Truppenparaden zum
polnischen Nationalfeiertag am 22. Juli 1939 „auf nach
Danzig! Vorwärts nach Berlin! waren in London selbst-
verständlich registriert worden. U So erweisen sich die
gegenüber Strang und Jebb polnischerscits geäußerten
Erwartungen auf alsbaldige Eroberung von Breslau und
Ostpreußen bei wo möglicher Inkaufnahme von anfäng-
lichen Rückzügen bis an die Weichsel als ver har inlosende
Informationen der wirklichen Vorstellungen der pol-
nischen Führung.
———–
Hitler hat am 11. August 1939 den Völkerbunds-
hochkommissar Burckhardt um Vermittlung ersucht und
ihm bei dieser Gelegenheit mitgeteilt, daß er gegenwärtig
keine Danzig Vorschläge erwäge, da die polnische Kriegs-
drohung vom 26. März 1939 ihm dies unmöglich ge-
macht habe, er hingegen zu warten bereit sei, sofern
Polen keine Aktion provoziere und das deutsche Prestige
nicht noch weiter antaste. Der deutsche Wunsch nach
einer allgemeinen Erörterung und such nach lokalen
Verhandlungen sei in Warschau bekannt, Burghardt
wurde im Ausland an seiner Mission gehindert. Der
Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Nahum Gold-
mann, erklärte ihm unumwunden;
“ihre Beschwichtischtigungsbemühungen in Danzig sind schädlich. Der öffentliche Protest gegen die Danziger Zustande ist
notwendig, um des Garnen willen,, wegen der allgemeinen Lage des
jüdischen Volkes.“ 4i)
————————-
Das polnische Konzentrationslager Chodzen zwischen VUlodawek und Kutno, in dem in den ersten Septembertagen 1939 ca. 7.000 verschleppte Volksdeutsche -darunter Frauen und Kinder, Greise und Invaliden — inhaftiert wurden.
Mein Dank an Thomas Engelhardt und Adelinde für ihre Aufklärung.
ich versuche meine Kommentare so kurz wie möglich zu halten, aber auch so lang wie nötig, um ein eigenes Nachdenken anzustoßen, damit die Wahrheit zu finden ist.
Eins steht fest, die Wahrheit hat in der westlichen Werte-Dämonkratie keine Chance, sie erzählen uns nur ihre „Märchen“.
Dies sagt selbst Putin in seinem Interview mit Tucker Carlson.
Putin sagte, daß die Amerikaner es waren, die die Röhren sprengten, daß es aber sinnlos sei, weitere Einzelheiten zu präsentieren, da die Amerikaner die totale Hoheit weltweit über „Märchen“erzählungen hätten. Die Wahrheit habe in dieser WElt keine Chance.
AugenÖffner PlichtLeseArtikel von Hans-Jürgen Geese
Die Märchenwelt des Westens
anderweltonline.com
„Der jetzige Vernichtungskrieg gegen die Ukraine“
Bevor es losging, kamen in Bremerhaven massenweise Kriegsgeräte und Fahrzeuge an. Alle konnten zusehen, es war im Netz auffällig bekannt. Während dem C-Hausarrest – unserer „Quarantäne“ – gab es nachts massenhaft Krach auf den Autobahnen. Niemand wollte davon etwas gehört haben.
Warum war nachts Quarantäne? Weil sich die sog. Viren nachts besser verbreiten ?
Vorher noch wurde bei uns die Autobahn verbreitert, ganz im Kontrast zu den hysterischen Ausfällen einer gewissen Greta Thunfisch / äh …berg.
Nichts paßt zusammen. Auch nicht der Aggressor Rußland in der Ukraine. Eine a-typische Auseinandersetzung der Russen mit einem Nachbarn. Der Nachbar holte sich vor und während dieser brutalen Kriegshandlungen massenhaft Gelder und Kriegsgerät weltweit zu Hilfe! Inzwischen ist die Ukraine fast menschenleer. Die Flüchtlingszahlen und die Toten durch den Krieg berücksichtigend.
Heute sah mich eine Frau ganz entsetzt an, weil, wenn der Ukraine niemand hilft, dann kommt ja der Russe! Meine Diagnose: Grassierende Fernsehverseuchung!
Zwei Drittel der geflossenen Millionen soll ein gewisser H e r r Zelinsky unauffindbar versteckt haben. Man könnte es auch weniger vorsichtig ausgedrückt als Korruption bezeichnen. Die wildesten Gerüchte kursieren über die Ukraine, was Organhandel, Kinderhandel, Drogengeldwäsche und sonstige abartige Praktiken betreffen. Es ist UNHEIMLICH, was da vor sich geht, immer weiter geht, und jetzt sollen auch noch UNSERE Soldaten dort hin? Um sich ins Sperrfeuer zu stellen? FÜR WAS ODER WEN ?
DAS IST HIER DIE FRAGE !!!!!!
In Betrachtung dieser 7-teiligen Reihe über Rußland und seine Kriege von Thomas Engelhardt sollten wir uns fragen, was das für die einfachen Russen bedeutet, die in Generationen in diesem Land lebten und immer noch leben.
Maximal traumatisiert, platt gewalzt, vernichtet bis in die Knochen. Das Land ist melancholisch und brachial verseucht, Gewalt blitzt kollektiv aus allen Ecken, Frauen werden geschlagen.
Ein Spruch der Russen: „Schlage täglich deine Frau, sie weiß warum.“ Russinnen, die im Westen leben, scheinen in kontrollierte Seilschaften eingebunden zu sein.
WER hat das angeordnet? WER WILL DAS? Viele Namen sind im Gespräch, Gesichter im Umlauf, Strippenzieher am Werk – ist es überhaupt wichtig, WER das ist? Würden wir uns verweigern, aus der Schlinge ziehen, mit einem einfachen „nein danke“ – wo wäre die Macht dieser Kreaturen geblieben?
Wir sind uns unserer kollektiven Macht als Gemeinschaft NICHT bewußt, wollen keine Gemeinschaft, treten jeden Tag auf Nachbarn, in der Arbeit und selbst in der Freizeit auf andere unserer Sippe, unseres Stammes hin. Wir sind dem kollektiven WAHNSINN verfallen!
Nur so ist dieser Kriegswahnsinn zu erklären, nur so ist die Macht einer kleinen Gruppe von Seelenlosen möglich.
Wo liegt der Knackpunkt dieser Falle? Der Individualismus. JEDER denkt nur mehr an sich selbst. Jeder hat darüber hinaus noch den Anspruch, daß andere genau so zu denken haben wie er selbst!
Ich will aber lesbisch sein. Ich will aber meinen Motor tunen. Ich will aber meine Schuhe einsprühen. Egal, ob dein Gemüse dabei draufgeht. Ich will aber zwei Katzen haben. Ich will aber Hunde züchten – weil ich sonst nichts gelernt habe? Nichts tun will für das Allgemeinwohl? Das will ich auch, das will ich auch, das will ich auch. DABEI GEHT DIE GESUNDE GEMEINSCHAFT DRAUF. Der Preis für unsere Individualität ist das CHAOS, der KRIEG.
Wobei wir uns im Kreise drehen. Der Krieg nimmt uns alles wieder weg, einschließlich das LEBEN.
Hitler, Lenin und JesuitenSchüler Stalin kamen durch den polnischen Jesuiten-General Wladimir Ledóchowski an die Macht.
Alle drei sind HochGrade, Adolf Hitler wird bei russischen Aufklärern als Templer(Salomons) bezeichnet, das bedeutet, daß er der Khazarenideologie folgte.
Der Schwarze Papst Wladimir Ledóchowski gab Stalin die Erlaubnis, Lenin zu ermorden.
Trotzki war Gründer der Roten Armee. Die ROTHarmee kämpfte unter dem ROTHstern
Danach wurde noch der auserwählte HochGrad Trotzki von Stalin 20 8 1940 ermordet. Trotzki war der Favorit der WallStreet, der immer wieder plante, Stalin und seine FührungsGenossen zu ermorden.
Es gibt nicht viele Bilder von Stalin und Trotzki.
h ttp://www.judentum-projekt.de/images/trotzki_stalin_1038.jpg
Bei der Vernehmung während der Untersuchung sagte Reingold aus: „Die wichtigste Weisung Sinowjews bestand darin: man müsse den Schlag gegen Stalin, Kaganowitsch und Kirow führen.“
In der Abendverhandlung vom 19. August 1936 sagte der nämliche Reingold: „Deshalb ist die einzige Kampfmethode terroristische Akte gegen Stalin und seine nächsten Mitkämpfer – Kirow, Woroschilow, Kaganowitsch, Ordschonikidse, Postyschew, Kossior und andere.“
Unter den „nächsten Mitkämpfern“ ist Molotow nicht bezeichnet. Mratschkowski gab an: „… wir sollten Stalin, Woroschilow und Kaganowitsch ermorden. In erster Linie war Stalin auserkoren.“ Molotow ist wiederum nicht erwähnt. Nicht anders verhielt sich die Sache auch mit meinen terroristischen „Direktiven“. „Die Gruppe Dreizer … bekam die Instruktion, Woroschilow zu ermorden, unmittelbar von Trotzki“, lautet der Anklageakt.
Wie Mratschkowski erzählt, hat Trotzki im Herbst 1932 „wieder die Notwendigkeit betont, Stalin, Woroschilow und Kirow zu ermorden“. Im Dezember 1934 erhielt Mratschkowski durch Dreizer einen Brief von Trotzki, der „die Beschleunigung der Ermordung Stalins und Woroschilows“ forderte. Das selbe bestätigt Dreizer.
Bermann-Jurin sagt aus: „Trotzki sagte, es sei notwendig, außer Stalin auch Kaganowitsch und Woroschilow zu ermorden.“ Somit habe ich im Laufe von drei Jahren Auftrag erteilt, Stalin, Woroschilow, Kirow und Kaganowitsch zu ermorden. Von Molotow war keine Rede. Diese Tatsache ist um so bemerkenswerter, als sogar in den letzten Jahren meiner Zugehörigkeit zum Politbüro weder Kirow noch Kaganowitsch dieser Institution angehörten und keiner sie für politisch wichtige Figuren hielt, während Molotow in der führenden Gruppe die zweite Person nach Stalin war.
Leo Trotzki Stalins Verbrechen
Hinweis: Die Rollen von Lenin, Trotzki, Kaganowitsch, Molotow und Stalin sind bis heute noch nicht wahrhaft geklärt, auch von Putin nicht.
Der Vater des Ersten WeltKriegs Iswolski
https://www.adelinde.net/russland-5-teil/#comment-111776
Zu Henry Ford, der von Hitler und Stalin verehrt wurde.
Ford baute RüstungsFabriken in den U$A, HitlerDeutschland und StalinRußland.
Ford war HochGradSatanist der durch die Ermordung seines eigenen Sohnes die höchsten Weihen bekam.
Ford wurde von RockeFeller und RothSchild geführt und bekam von den beiden auch sein Geld, damit er Milliardär werden konnte. Ford baute Autos, die mit RockeFeller/RothSchild-Öl liefen und so die Öl-Barone zur wahren Macht verhalfen.
Erster und Zweiter WeltKrieg wurden durch zwei Dinge von den illuminaten-WeltKriegern gewonnen: Öl und Fiat Money LuftGeld aus dem Nichts. Hatten nicht RockeFeller und RothSchild beides im Überfluß?
Die Deutschen Reiche hatten niemals eine Chance, die Kriege zu gewinnen, weil sie weder Öl noch BabYlon-money hatten.
Henry Ford bot an, Hitler zu ermorden, durch seinen eigenen WerksSchutz (Der GewerkschaftsStreiks brutalst niederschlugen, die gingen über Leichen), aber dies war nicht im Sinne der U$-HitlerFörderer.
Der Zionist Ford spielte als Marionette RothSchilds den AntiSemiten.
Der HochGradSatanist Albert Pike spielte als Marionette den SchwarzenHasser-Rassisten, der den KKK für RothSchild gegründet hat.
Der Ku-Klux-Klan ist ein rassistischer und gewalttätiger Geheimbund, der vor allem in den Südstaaten der USA aktiv ist.
Die SüdStaaten wurden von RothSchild Paris finanziert, die NordStaaten wurden von RothSchild London finanziert. Im U$-BürgerKrieg mußten alle Importe mit Gold und Silber bezahlt werden.
Abraham Lincoln wurde ermordet, die Spuren führten auch zu Albert Pike, der aber vom Nachfolge-HochGradFreimaurer U$-Präsidenten vom Haken gelassen wurde. Eine LogenKrähe hackt der andern doch kein Auge aus.
Washington DC. ist ein Unternehmen, welches der City of London gehört.
Wenn ich Zeit finde, suche ich noch einige Quellen zu diesen Themen raus.
Die drei Machtzentren der Welt: Vatikan, City of London und Washington D.C. Die Welt wird von drei Machtzentren aus beherrscht. Das geistliche befindet sich in Rom, das finanzielle in London und das militärische in Washington – oder genauer gesagt: im Vatikan, in der City of London und im District of Columbia.
Diese 3 Städte kontrollieren die Wirtschaft, die militärischen Angriffe und die geistigen Wesen der Machthabenden. Diese 3 Städte sind eigentlich Unternehmen.
h ttps://i.pinimg.com/originals/c8/70/58/c87058698fab72a8c29e7f33f1972506.jpg
Judenhaß in den USA: So antisemitisch war Henry Ford
100 Years of Ford and the Jews – From Antisemitism to Zionism
Der israelische Premierminister zur Zeit des historischen Besuchs von Henry Ford II. in Israel im Jahr 1972 war die in Rußland geborene, in den USA aufgewachsene Arbeiterzionistin Golda Meir, und das Ford-Werk in Nazareth befand sich nicht weit von Har Megiddo entfernt – bekannt als „Armageddon“ auf Englisch – der Ort der letzten Schlacht, der im Buch der Offenbarung beschrieben wird.
Etwa 50 Jahre zuvor erschien ein Artikel des Dearborn Independent mit dem Titel „Wird der jüdische Zionismus Armageddon bringen?“ hatte das „überwältigend vorherrschende bolschewistische Element“ in der modernen zionistischen Bewegung, die Tatsache, daß die „jüdische Regierung Palästinas der russischen Regierung sehr ähnlich ist – größtenteils ausländisch“, und die fehlgeleiteten „christlichen Freunde der Juden“, die den Zionisten unterstützten, angeprangert Projekt.
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Hinweis: Golda Meir war BusenFreundin von Molotows jüdischer Frau. Stalin war darüber sehr wütend, weil der molotow-Pakt sehr früh verraten wurde. Dürfte sogar in wiki stehen.
@ redakteur, manches deckt sich mit meinem Hintergrundwissen, manches nicht, z.B. die Rolle Henry Fords, wobei natürlich sein kann, daß er in diese Kreise involviert war, denn allzu schnell resignierte er vor ihnen 1927, sodaß ich bereits früher überlegte, ob er seine Angriffe ernst gemeint hatte.
Haben Sie ihr Wissen von Henry Markow? Dem vertraue ich nicht, zuviel Spekulationen.
Eines ist aber klar: Rußland hat mit den 3 von Ihnen aufgezählten Machtzentren nichts zu tun, höchstens mit der jüdischen Macht allgemein, die die Revolution organisierten, finanzierten und durchführten, das ist nun mal Fakt.
Die Sowjetunion gab ihren Bürgern keine Chance, Edelmetalle zu kaufen. Der Durchschnittsverdienst betrug im Monat 100 Rubel, ein ganz schmaler Ring aus 500er Gold mit Minibrilliant kostete 260+ Rubel (für mich als DDR Bürger x 3, selber gekauft, weil es in der DdR so gut wie gar nichts gab.
Aus Silber war in der UdSSR nicht einmal Bernsteinschmuck. Ich wollte hier meine dort gekauften Riesenbernsteine (Ring und Armband) in Silber fassen lassen, denn die sowjetische Fassung war aus Melchior wie alles, das wie Silber aussah, aber alle Juweliere hier lehnten ab, weil das Risiko der Sprengung des Steins zu groß war. Schon komisch, Riesenbernsteine mit Einschlüssen in Blech verarbeitet. Die Juweliere hier konnten das nicht fassen, ich auch nicht.
Bis Ende der 20er gab es noch Silbermünzen zum Bezahlen (960er), habe 3 geschenkte von 1922/24 und 1926 prüfen lassen. Dann gabs nur noch Papier und Blech als Zahlungsmittel.
Juden durften zusammen mit Rußlanddeutschen als einzige die UdSSR verlassen, ihre Nationalität stand in den Ausweisen (fand mal einen, in dem stand Nationalität: Zigeuner.) Die Nationalität unterschied also die Sowjetbürger. Mir erzählte eine Stellvertretende Schulleiterin aus Moskau, daß sie als Jüdin nicht aufsteigen darf. Man hielt sie also unten. Stalin hatte einerseits das antifaschistische jüdische Komitee entstehen lassen unter dem Aufrührer Ehrenburg (Wiki), aber nach dem Krieg verfolgte er sie in den Ärzteprozessen, bis er ihnen zum Opfer fiel. Oder nicht?
Jedenfalls war sein Tod für sie eine Freude zum Jubeln. Jedoch schrieb der Stalinbiograf Dmitri Wolkogonow kein Wort von Mord. Er lag wohl tot mehrere Stunden, weil sich das Personal nicht in sein Schlafzimmer traute wegen seiner Zornausbrüche.
Wo Putin steht, müßte sein Geldsystem zeigen. Soweit ich weiß, hat er Rußland von Altschulden befreit und stützt sein Geldsystem mit Gold, was Rußland ja reichlich fördert. (Wo blieb es in der Sowjetunion?) Den Oligarchen (auch viele Rückkehrer aus den uSA=Prallelen zu Trotzkis Einfall) läßt er ihr zusammengeraubtes Geld, hält sie aber von der Politik fern. Der 2. Mann, der Ministerpräsident von Rußland, Michail Wladimirowitsch Mischustin, ist aber einer. Undurchsichtig!!!!
Fakt ist: Die Juden sind nur ein Machtfaktor, die aber sehr verschlüsselt und verworren im Geheimen wirken.
Dieter Rüggeberg: Wer half Hitler?
Die Frage, welche Iwan Maiski für den Titel seines Buches wählte, gehört ohne Zweifel zu den wichtigsten dieses Jahrhunderts, denn diese Frage ist zwangsläufig verknüpft mit der Frage nach den wahren Schuldigen für den Ausbruch und die Durchführung des Zweiten Weltkrieges. Außerdem hängen damit viele Ereignisse der politischen Gegenwart zusammen.
Nachdem nun fast fünfzig Jahre lang Westdeutschland mit historischen Propagandalügen der westlichen Alliierten (USA, England, Frankreich) überzogen wird, wie z.B. der Lüge, daß Deutschland am 2. Weltkrieg allein schuldig sei, wird es höchste Zeit, bestimmte einseitige Geschichtsbilder durch entsprechende Darstellungen, auch mit Hilfe des östlichen Alliierten, mehr ins Licht der Wahrheit zu rücken.
Da Iwan Maiski nicht nur Zeitzeuge, sondern als sowjetischer Botschafter in London auch aktiver Teilnehmer an jenen Ereignissen war, die dann zum Zweiten Weltkrieg führten, sind seine Aussagen und Urteile von großem Gewicht und von besonderem Wert für die Frage nach den wahren Verursachern des Zweiten Weltkrieges.
Bei den Nürnberger Prozessen wurde Hitler (neben Göbbels und Bormann) bemerkenswerterweise nicht als Angeklagter geführt, wodurch die Anklage natürlich einer entsprechenden Beweisführung enthoben wurde, welche nämlich bei sachgemäßer Durchführung und Ursachenforschung zwangsläufig die hier aufgezeigten Tatsachen zutage gefördert hätte. Dies wäre für die anklagenden Alliierten sehr unangenehm gewesen, deshalb setzten sie das Märchen von Hitlers Selbstmord in die Welt, um dadurch weiteren Nachforschungen zu entgehen.
Da von Seiten der westlichen Alliierten heute praktisch dieselbe Politik mit denselben psychologischen Mitteln fortgeführt wird wie vor 1939, drohen aus dieser Politik selbstverständlich auch dieselben Ergebnisse hervorzugehen, nämlich ein 3. Weltkrieg.
Von erheblichem Einfluß auf die Politik der Nationalsozialisten waren die Tätigkeiten von Henry Ford (1863 – 1947). James und Suzanne Pool haben diesem Einfluß ein ganzes Kapitel ihres Buches mit dem Titel ‚Ford und Hitler‘ gewidmet, worin es u.a. heißt:
„Ende 1918 kaufte Ford eine kleine Provinzzeitung namens ‚Dearborn Independent‘. … Anfänglich richtete sich die Grundtendenz der Zeitung gegen Kriegsgewinnler, Monopole und Reaktionäre; unterstützt wurden die Ziele Präsident Wilsons für den Nachkriegswiederaufbau Amerikas. … Am 22. Mai 1920 schlug der ‚Dearborn Independent‘ plötzlich mit einer heftigen Attacke gegen die Juden los. … In weiteren Artikeln beschuldigte Ford die Juden, einen Niedergang der amerikanischen Kultur, ihren Werten, Produkten, ihrer Unterhaltung verschuldet zu haben und, schlimmer noch, Anstifter des ersten Weltkrieges gewesen zu sein.
Massive Anklagen wurden gegen mehrere bekannte Juden erhoben. Barnard Baruch wurde der ‚Prokonsul Judas in *Amerika*‘, ‚ein übermächtiger Jude‘ und ‚der mächtigste Mann‘ im Ersten Weltkrieg genannt. … Innerhalb von anderthalb Jahren hatte Ford aus dem ‚Dearborn Independent‘ ein berüchtigtes antisemitisches Propagandablatt mit Massenauflage gemacht. … Ein Abdruck der Artikel im ‚Dearborn Independent‘ wurde in vier Bänden (1920-1922) herausgebracht, der in den Vereinigten Staaten eine erhebliche Auflage erreichte.
Unter dem Titel ‚The International Jew‘ wurde dieses Werk gut verkauft und in 16 Sprachen, einschließlich des Arabischen, übersetzt. Ein prominenter jüdischer Anwalt erklärte nach der Rückkehr von einer Weltreise Mitte der zwanziger Jahre, er habe die Broschüren in den ‚entferntesten Winkeln der Erde gesehen‘. Er behauptete, ‚ohne die Autorität des Namens Ford wären sie nie bekannt geworden und wenn doch, völlig harmlos geblieben. Doch mit diesem magischen Namen verbreiteten sie sich wie ein Steppenbrand und wurden zur Bibel jedes Antisemiten‘.
Wenn ‚The International Jew‘ die Bibel war, dann muß Henry Ford den Nazis als Gott erschienen sein. Seine antisemitischen Veröffentlichungen bewogen viele Deutsche dazu, Nazis zu werden. Baldur von Schirach, der Führer der Hitler-Jugend, erklärte bei den Nürnberger Prozessen, er sei mit 17 zum Antisemiten geworden, nachdem er ‚Der ewige Jude‘ (so der Titel der deutschen Ausgabe von ‚The International Jew‘) gelesen habe:
‚Sie können sich gar nicht vorstellen, was für einen großen Einfluß dieses Buch auf das Denken der deutschen Jugend hatte. Die jüngere Generation blickte voller Neid auf Symbole des Erfolges und des Wohlstandes wie Henry Ford, und wenn er sagte, daß die Juden schuld seien, dann haben wir ihm natürlich geglaubt‘. Nach 1933 wurde das Buch (‚Der ewige Jude‘ von H. Ford) zu einem gängigen Artikel der Nazi-Propaganda; jedes Schulkind in Deutschland wurde damit während seiner Schulzeit mehrmals vertraut gemacht. Theodor Fritsch, Chef des antisemitischen Verlags ‚Der Hammer‘ in Leipzig, druckte zwischen 1920 und 1922 sechs Auflagen von ‚Der ewige Jude‘; Ende 1933 hatte Fritsch 29 Auflagen herausgebracht, in denen Fords Name in großen Lettern auf der Titelseite erschien und im Vorwort Henry Ford wegen des ‚großen Dienstes‘ gepriesen wurde, den er *Amerika* und der Welt durch seine Angriffe auf die Juden geleistet habe. …..
Die wichtigsten Mittelsmänner zwischen Ford und Hitler waren die russischen Emigranten. Kurz nachdem Ford als Antisemit an die Öffentlichkeit getreten war, begann eine kleine Gruppe zaristischer Russen für ihn zu arbeiten (Es ist wahrscheinlicher, daß die erwähnten Russen nicht zaristischer, sondern zionistischer Natur waren, d.V.). …
Nicht nur erwähnte Hitler Henry Ford ausdrücklich mit lobenden Worten in ‚Mein Kampf‘, sondern viele der Ideen Hitlers waren auch ein direktes Resultat der rassistischen Philosophie Fords. Die Ähnlichkeit zwischen ‚Der ewige Jude‘ und den entsprechenden Stellen in Hitlers ‚Mein Kampf‘ ist groß, und einige Passagen sind so identisch, daß behauptet werden konnte, Hitler habe direkt von Fords Veröffentlichung abgeschrieben. Der Einfluß von Henry Fords Ideen auf Hitler kann nicht bezweifelt werden. Nicht nur spiegeln Hitlers Schriften und Praktiken ‚The International Jew‘ wider, sondern einer seiner engsten Mitarbeiter, Dietrich Eckart, hat die ‚Protokolle der Weisen von Zion‘ und ‚Der ewige Jude‘ ausdrücklich als Quellen der Anregung für den Nazi-Führer erwähnt.
1940 erklärte er Gerald Smith:’Ich habe vor, „The International Jew“ bald neu herauszubringen. Kurze Zeit, nachdem die antisemitischen Artikel zu erscheinen begonnen hatten, ging Ford einen Schritt weiter, indem er die weltweite antisemitische Kampagne finanziell unterstützte. ‚Daß Henry Ford, der berühmte Automobilfabrikant, direkt oder indirekt Geld an die Nationalsozialisten gegeben hat, ist nie bestritten worden‘, schrieb Konrad Heiden, einer der ersten Hitler-Biographen. …
Für den zweiten Kanal, durch den Hitler Fords finanzielle Unterstützung erhielt, gibt es dokumentarische Beweise, daß eine Geldübergabe stattgefunden hat. Erbracht wurde der Beweis vom Vizepräsidenten des bayrischen Landtags, Erhard Auer, einem sehr angesehenen Sozialdemokraten, in einem Bericht an Reichspräsident Ebert:
‚Der Bayrische Landtag besitzt seit langem Informationen darüber, daß die Hitler-Bewegung zum Teil durch einen amerikanischen antisemitischen Führer, Henry Ford, finanziert wird. Fords Interesse an der bayrischen antisemitischen Bewegung begann vor einem Jahr, als ein Vertreter Fords, der Traktoren verkaufen wollte, mit dem notorischen Alldeutschen Dietrich Eckart Kontakt aufnahm.
Kurz danach bat Herr Eckart Fords Vertreter um finanzielle Unterstützung. Der Vertreter kehrte nach *Amerika* zurück, und unmittelbar darauf begann Henry Fords Geld in München einzutreffen. Herr Hitler rühmt sich offen der Unterstützung Fords und preist Ford als großen Individualisten und großen Antisemiten. Eine Fotografie Fords hängt in Hitlers Büro‘.
Luedecke eröffnete das Gespräch (mit Henry Ford) mit einer kurzen Skizze der Ziele der Nazi-Bewegung im Zusammenhang mit der kritischen politischen Lage in Deutschland. Sobald Hitler an die Macht gelange, werde eine seiner ersten Maßnahmen die Einführung des sozialen und politischen Programms sein, das im ‚Dearborn Independent‘ vertreten worden sei“ (Pool: Hitlers Wegbereiter zur Macht, S. 87-129).
Für die Kenner meiner „Geheimpolitik“ ist es sicherlich von Interesse zu wissen, daß Ford sich in seinem Werk „The International Jew“ hauptsächlich bemüht um den Beweis, daß die „Protokolle der Weisen von Zion“ keine Fälschung, sondern den realen Plan einer politischen Gruppe darstellen.
In Pools „Hitlers Wegbereiter zur Macht“ treten Ford und Hitler als Einzelpersonen auf, es werden keinerlei Hintergründe beleuchtet. Wenn man jedoch etwas tiefer gräbt, dann treten ganz merkwürdige Zusammenhänge zutage, bei denen die zeitliche Reihenfolge von erheblicher Bedeutung ist:
1932: Es erscheint das Buch „Internationales Freimaurerlexikon“ von Lennhoff / Posner (Wien, München 1932), in dem sich folgende Eintragung befindet: „Ford, Henry, amerikanischer Großindustrieller, Besitzer der größten Automobilfabrik der Welt in Detroit, geb. 1863, ist Mitglied der Palestine Lodge in Detroit“ (Sp. 487). Unter der Überschrift „Juden“ befinden sich im „Internationalen Freimaurerlexikon“ zu dieser Loge noch zwei besondere Hinweise: „Auch in *Amerika* gibt es, besonders in New York und Chicago, ausschließlich jüdische Logen, eben Dieter Rüggeberg: Wer half Hitler?
Hinweis zu Baruch :
Seite 285: Im Oktober 1938 drängte Churchill, den Kampf mit Hitler aufzunehmen.“
Seite 286: erwähnt Churchill die „gewaltige, furchterregende Macht“, die England zur Vernichtung Deutschlands aufgebaut hat.“
Churchill bekam vom RothSchild-Agenten Baruch 1929 1 Millionen Dollar als er noch ZeitungsSchreibKnecht war, damit die ROTH-Bolschewiken in Ruhe gelassen werden und ein Krieg gegen Hitler geführt wird. Als er das Geld annahm, wurde Churchill dann ins höchste Amt gehievt.
Unter Franklin D. Roosevelt war Baruch ein Mitglied des sogenannten Brain Trust, jener Denkfabrik, die federführend mit der Ausarbeitung von Roosevelts wirtschaftspolitischen Reformanstrengungen betraut war. Sie wurden unter dem Schlagwort New Deal bekannt. Finanzberater von Winston Churchill.
RothSchild-Agent Baruch führte Churchill und Franklin D. Roosevelt für die
RothSchilds & Co. in den Zweiten WeltGeldKrieg.
Die Mitglieder der Geheimgesellschaft Rhodes/Milner stehen hinter jener Gruppe von Menschen, die bei Maiski als „Cliveden-Clique“ bezeichnet werden. Die politische Zielsetzung der Geheimgesellschaft Rhodes/Milner wurde in den USA analog durch den Orden „Skull and Bones“ vorangetrieben, worüber ich in meiner „Geheimpolitik“ bereits berichtet habe.
„Astor, Nancy, Lady Astor und Astor, Waldorf, Viscount Astor (England): Mitglieder der Geheimgesellschaft Rhodes/Milner. Benesch (Tschechoslowakei):*Freimaurer*. Tschechischer Staatspräsident von 1935-1938. Cecil, Robert Lord:Mitglied der Geheimgesellschaft Rhodes/Milner. Englischer Delegierter beim Völkerbund. Chamberlain, Neville (England):Premierminister von 1937-1940. Churchill, Sir Winston (England):*Freimaurer*. Premierminister von 1940-1945. Daladier, Édouard (Frankreich): Ministerpräsident von 1933-1934 und 1938 – 1940. Bei Ballensiefen heißt es:“Léon Blum (Jude) gelangte mit seiner Partei 1936 an die Macht.“
Die von ihm als Ministerpräsident aufgestellte sogenannte Volksfront-Regierung war eine fast rein jüdische Angelegenheit. Von den 90 Mitgliedern der Regierung waren 40 Juden. Sie besaßen folgende einflußreiche Stellungen:
… Das Judentum ist unter dem Ministerpräsidenten Daladier nur durch zwei Minister vertreten. Ministerpräsident Daladier gehört dem Ehrenkomitee der Liga für Menschenrechte an (Die Liga für Menschenrechte ist eine jüdische Erfindung, d.V.). Daladier wird als ein Strohmann des jüdischen Bankiers Rothschild angesehen. …
Es ist also für die französische Regierung bemerkenswert, daß die Juden stets in der Zwischenstellung zu finden sind. Als Kabinettsdirektoren sind sie in der Lage, von allen Fragen des Ministeriums Kenntnis zu erhalten. Darüber hinaus können sie durch Zurückhaltung von Akten die Haltung eines Ministers beeinflussen. Ihre Tätigkeit vollzieht sich hinter den Kulissen, und darum werden sie weniger angefochten.
Dieser Grund und ihre erworbenen technischen Erkenntnisse geben die Erklärung für die auffällige Tatsache, daß sie stets auf ihren Posten bleiben, mögen die Minister auch noch so oft wechseln (Heinz Ballensiefen: „Juden in Frankreich“, S. 72,73,80,81)“.
Eden, Antony (England): Außenminister von 1935-1938. Halifax, Edward Frederick (England): 1938-1940 Außenminister. 1940-1946 Botschafter in den USA. Kommoss schrieb: „Litwinow, Maxim (Sowjetunion): Jude. „Seit 1930 Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten. 1934 Völkerbundsdelegierter, Ratsmitglied. Er hat sich unter anderem genannt: Finkelstein, Meier Wallach, Felix, Papascha, Ludwig Wilhelmowitzsch Nitz, Gustav Graff, Tüfektschijew, Luvinier, Abraham Borissuk, Dehtiarik, Maxim Maximovitsch Litwinow. …..
In diesen Jahren setzt sich Finkelstein sein Lebensziel. Es heißt: Kampf für den Aufstieg und Macht des Judentums. (Rudolf Kommoss: Juden hinter Stalin, S. 162,163,164)“. Lloyd George, David (England): *Freimaurer*. 1916-1922 Premierminister. Roosevelt, Franklin D. (USA): Hochgradfreimaurer, 1882-1945, Präsident der USA von 1933-45. Simon, John Viscount (England): 1915/16 und 1935/37 Innenminister, 1931/35 Außenminister, 1937/40 Schatzkanzler, 1940/45 Lordkanzler. Mitglied der Geheimgesellschaft Rhodes/Milner.
Eine hervorragende Ergänzung zu dem Buch von Maiski bietet das Werk „The Anglo-American Establishment“ von Carroll Quigley (New York 1981), aus dem die Daten bezüglich der Mitgliedschaft zur Geheimgesellschaft von Rhodes/Milner stammen. Der Inhalt dieses Buches ergänzt den behandelten Komplex aus englischer Sicht und führt zu demselben Endresultat, also zu einer erheblichen Entlastung Deutschlands bezüglich der Kriegschuldfrage.
Dieter Rüggeberg: Wer half Hitler?
Auf die Frage, wo Putin heute steht, gibt Thomas Röper mit einem Satz die Antwort:
…weil Rußland derartige oligarchische Strukturen, in denen die Wirtschaft Einfluß auf die Regierung nimmt, zerschlägt… Letzteres wird im Westen laufend praktiziert bis hin zu undemokratischen und ungewählten Gebilden wie die EU.
Da ist es klar, warum er so angefeindet wird.
Link vergessen
Die Hintergründe des Kongresses in Transnistrien – Anti-Spiegel
@ redakteur
„daß die Juden stets in der Zwischenstellung zu finden sind“.
Die Begründung macht Sinn. Sie stehen nicht im Leuchtfeuer, aber haben dennoch für immer Einfluß.
Aber das haben sie heute nicht mehr nötig; Sarkozy, Soros, Blinken uvm. Ihre unmoralische Agenda wird durchgedrückt, der Kampf gegen die Kirche stellvertretend durch den Islam, der Völkermord unter dem Zeichen von Nächstenliebe. Ohne Christentum ist keine Macht des Judentums denkbar. Wir haben sie unter dem Deckmantel der Barmherzigkeit gleichwertig werden lassen, dann schwangen sie sich über uns auf. Sie kennen ihren Platz nicht:
Entweder sie beten bei sich in Israel oder passen sich hier an.
Geldgeschäfte sollte man ihnen nicht überlassen und sie von der Politik fernhalten. Das muß das Ziel jeder nationaler Politik sein. Deshalb wollen sie internationales Chaos, wir sollen sie nicht erkennen.
Die AfD ist voll von ihnen. Sie begreift nicht die Gefahr. Vergessen wir nie: Sie sind gut organisiert, sie halten besser zusammen als wir, und ihr Ziel ist idiotisch: Weltherrschaft..
Was die meisten Menschen nicht wußten, war, daß die Ford Motor Company eine TOCHTERGESELLSCHAFT der Rockefeller-eigenen Standard Oil Company war.
Henry Ford – Kann ein Freimaurer ein Antisemit sein?
In seiner Serie „The International Jew“ (1920) tat Henry Ford mehr als jeder andere, um die Menschen über die jüdische Verschwörung der Illuminaten aufzuklären. Als Freimaurer muß Ford gewußt haben, daß die Freimaurerei ein wesentlicher Teil dieser Verschwörung ist. Er muß gewußt haben, daß die Freimaurerei ein Instrument des jüdischen Satanismus ist. Dennoch erwähnt er die Freimaurerei nie. Was gibt?
Freimaurer schüren den Krieg, indem sie in jedem Konflikt auf beiden Seiten stehen. Hitler, Stalin, FDR und Churchill waren alle Freimaurer. So zermürben sie die Menschheit für die NWO. Ford baute die Nazi-Seite für den Zweiten Weltkrieg auf. Ford-Fabriken produzierten Nazi-Lastwagen und setzten sogar Sklavenarbeiter ein, die möglicherweise jüdischer Herkunft waren. Andererseits produzierte Ford auch Autos und Lastwagen für Stalin. Verstehe?
Wenn dieses Modell korrekt ist, werden sowohl Trump als auch Putin von derselben Hand kontrolliert. Im schlimmsten Fall bereiten die Illuminaten möglicherweise die Bühne für den Dritten Weltkrieg oder rechtfertigen im besten Fall verschwenderische Militärausgaben.
Die Quintessenz ist, daß, wenn etwas schief geht, gewöhnliche Juden („die Juden“) wie im Zweiten Weltkrieg zu Sündenböcken kabbalistischer Bankiers und ihrer freimaurerischen Schergen gemacht werden.
NetzÜbersetzung zu
Henry Ford – Can A Freemason Be An Antisemite? – henrymakow.com
Eine Frage zur Freimaurerei: Wenn Ford einer der berühmtesten Antisemiten Amerikas war, warum verlieh ihm die Großloge im September 1940 die begehrten 33?
Außerdem galt Ford als Pazifist, Isolationist und Pro-Hitler. Seine riesige Fordwerk-Fabrik produzierte jedoch bis 1940 Materialien für die deutsche Wiederbewaffnung.
Sobald der Krieg erklärt wurde, eröffnete er das größte Fließbandwerk der Welt und produzierte einen B-24-Bomber mit einer Geschwindigkeit von einem pro Stunde. B-24 töteten im Zweiten Weltkrieg Hunderttausende deutsche Zivilisten.
Ford wurde die 33° verliehen, nur zwei Monate vor Pearl Harbor und der Kriegserklärung der USA.
Adolf Hitler —
Agent der anglo-amerikanischen Freimaurerei und des Zionismus
H. Ford schenkte seinem Freund Rabbi Leo M. Franklin jedes Jahr ein neues Auto zum Geburtstag, wie Edwin Black in „Nazi Nexus“ auf Seite 4 schreibt:
„…Ford bezeugte Freundschaft zu jüdischen Menschen – zu beiden, den jüdischen osteuropäischen Immigrantenarbeitern, denen er Gleichbehandlung gewährte, und seinen jüdischen Freunden, wie seinem Nachbarn Rabbi Leo M. Franklin, der jedes Jahr ein kostenloses nach Wunsch gebautes Auto als Geburtstagsgeschenk bekam.“(1)
Gemäß Wikipedia war Rabbi Franklin ein Mitglied der „Anti-Defamation-League“, welche wiederum nur eine Unterorganisation der B’nai B’rith Loge und somit der Hochgradfreimaurerei ist.
Die meisten Menschen erkennen nicht, daß die Ford Motorengesellschaft eine Tochtergesellschaft der Standard Oil Company war, die sich im Besitz Rockefellers befand”.(2)
Bei Eustace Mullins in seinem Buch „Secrets of the Federal Reserve” lernte ich dann, daß die Rockefeller Familie mit J.P. Morgan und der Rothschild Familie insbesondere durch die Gründung der Federal Reserve Bank im Jahre 1913 verbunden war. Damit wurde die Beweisführung lückenlos.
2. Hjalmar Schacht (Horace Greely) (22.1.1877 – 3.6.1970) war Freimaurer des Schottischen Ritus. Er war verbunden mit dem englischen Hochgradfreimaurer Montagu Norman, somit der Bank of England und der Finanzwelt der City of London. Die Bank of England wird beherrscht von der Rothschild-Familie, wie Herr Mullins in seinem Buch „Secrets of the Federal Reserve” schrieb.
3. Rabbi Leo Baeck (23.5.1873 – 2.11.1956) war Freimaurer des Schottischen Ritus und ein Förderer der zionistischen Pläne. Gerd Schmalbrock schrieb über ihn:
„Dr. Leo Baeck war Freimaurer 33. Grades, Vorsitzender der deutschen Rabbiner-Konferenz und Großpräses des Deutschen Distriks im jüdischen Geheimbund B’nai B’rith; um die tiefere Weisheit der Nationalsozialisten sichtbar zu machen – er wurde durch Hitler zum Präsidenten der Reichsvertretung deutscher Juden ernannt.”
ht tps://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Agent_Hitler.htm