Die Folgen des menschlichen Fleischverzehrs für unseren Planeten Erde
Dienstag, 6. Februar 2024 von Adelinde
Im gigantischen Universum gibt es nur diesen einen Planeten, auf dem der Homo Sapiens existieren kann. Und die 8 Milliarden Zweibeiner-Exemplare tun alles, um diesen einzigartigen Existenzraum zu exterminieren (auszulöschen).
So beginnt Cramesco seinen Kommentar bei Zeit-online Nr. 21/2022 zu dem Bericht der Forscherin Maria Mast über die Zerstörungen des Amazonas-Regenwaldes.

Abholzen, abbrennen, aufstapeln, wieder anzünden: Soll Regenwald zu Acker werden, ist das der Ablauf. Holzarbeiter haben die Urwaldreste zu Linien aufgetürmt, die sie noch einmal anzünden werden. © Victor Moriyama für ZEIT ONLINE und DIE ZEIT
Doch damit nicht genug: Die Zerstörung der ursprünglichen Landschaft geht weiter, denn die dem gemarterten Regenwaldboden abgetrotzte Soja soll an Massentierhaltungen der Welt verkauft, somit dorthin verschifft werden. Ein Hafen muß her! Nun ersetzt die öde Technik große Teile des einstigen Regenwaldes mit seiner Naturschönheit!

Vor rund 20 Jahren hat die US-Firma Cargill einen neuen Soja-Hafen in Santarém gebaut. © Victor Moriyama für ZEIT ONLINE und DIE ZEIT
Aber auch die Schönheit von Savannen muß der menschlichen Fleischgier weichen.

Mehr als die Hälfte der brasilianischen Feuchtsavanne Cerrado wurden bereits zerstört. c: WWF/Myke Sena
Der Homo sapiens treibt also in gigantischem Ausmaß Raubbau an Mutter Natur und an unserer einstmals so wunderschönen Erde, deren Schönheit für aufgeschlossene Menschen „Gott-Offenbarung“ ist, wie Mathilde Ludendorff das in ihrem philoso-phischen Werk „In den Gefilden der Gottoffenbarung“ so schön und überzeugend darlegt.
Du als Mensch brauchst dich nur dem Wunsch zum Schönen, der die Natur gestaltet und auch in dir waltet, zuzuwenden, um bei Gott zu sein – „Gott“ nicht zu verwechseln mit dem satanischen Jahweh – gemeint ist das Göttliche, das unser Weltall erhält und durchwebt.
Aber was wird mit der Naturzerstörung auch in dieser Hinsicht dem bewußt lebenden Menschen angetan! Und das alles nur, damit er massenhaft Fleisch (und das darin steckende Tierleid) im Supermarkt vorfindet, aus der Fülle des Angebots wählen und einkaufen kann.
Doch damit leider noch lange nicht genug: Wohin ist unsere Landwirtschaft mit ihrer Tierhaltung geraten! Welches grauenhafte Leiden mutet sie den armen Tierseelen in ihren Massentier-Pferchen zu!
Bleibt diesen armen Schweinen was anderes als wahnsinnig zu werden, ehe sie dann in Schlacht-höfen grausam zu Tode gebracht werden?
Das Schlimmste leisten sich darüber hinaus die orientalischen Glaubenssekten, die „koscheres“ Fleisch essen möchten, was bedeutet, daß das aufgeschlitzte, aufgehängte Tier durch Ausbluten einem langsamen grauensamen Sterben ausgeliefert wird.
O nein, solche entsetzlichen Bilder möchten wir so wenig wie die heiligmäßig-„koscher“ Essenden vor Augen geführt bekommen.

Schächten von Tieren (Foto: Ulrich Dittmann)
Ulrich Dittmann
aber hat hingeguckt und möchte mit seinem Text klarstellen:
Für Tiere hat der Teufel keine Hörner und keinen Klumpfuß – sondern eine Menschenfratze …
Zum Glück gibt es auch naturgemäß denkende Bäuerinnen, die ihren Hühnern freien Auslauf bieten, sie selbständig Gras und Kräuter picken lassen, so daß zumindest ihre Eier genießbar sind.
Ebenso bieten Landwirte ihren Rindern weitläufige, gut gelüftete Ställe, in denen sie sich frei bewegen können. Diese Bauern nähern sich wieder der Natur und dem Mitgefühl in sich für die Tiere, die alle auch eine Seele und ihr Unterbewußtsein haben wie wir Menschen.
Doch weiter mit Ulrich Dittmann:
Fleischessen ist so überflüssig wie ein Kropf. Angesichts all der Qualen, die Tieren bei Aufzucht, Transport und Schlachtung ange-tan wird, ist eine fleischliche Ernährungswei-se heutzutage einfach auch ein „no go“ für aufgeklärte Menschen.
Nur Beutegreifern, Tieren im Stande der Unschuld, steht Fleischfressen zu! Denn einem Tiger kann man schwer zumuten, seine Ernährung umzustellen und Gras, Salat oder vegetarische Alternativen zu fressen.
Der Mensch als Dornen-Krone der Schöpfung hat aber seinen Kopf nicht nur auf den Schultern, damit es ihm nicht in den Hals regnet – sondern auch um seinen (hoffentlich vorhandenen!) Verstand anzuwenden, um dann gut/böse, richtig/falsch, ethisch oder unethisch zu handeln.
Peinlich, mit welch leidenschaftlicher Hingabe anthropozentrisch die Wertigkeit und Einzig-artigkeit des Menschseins beständig be-schworen wird. Es ist ein Armutszeugnis menschlichen Denkens, heute noch Kadaver-teile zu essen.
Man muß hierbei nicht einmal Bosheit oder Dummheit unterstellen – wo sich auch blanke, armselige, unbeherrschte Fleisches-gier als traurige Erklärung anbietet.
Freunde ißt man nicht auf. Und „Tierfreund“ heißt unmißverständlich im Sinne des Wortes „Freund der Tiere“. So schaufelt jeder selbst-ernannte „Tierfreund“ seine Glaubwürdigkeit mit leidenschaftlicher Hingabe zu Grabe, solange er noch Bratwurst und Co. in sich hineinstopft. Denn dann ist man vielleicht ein Katzen- oder Hundefreund – aber kein Tierfreund.
„Tierquälerei schmerzt dich unsäglich?
Und ißt doch deinen Braten täglich?
Fleisch zu essen ist im Grund
ja weder nötig noch gesund.
Doch liebt‘s der Mensch sich zu ruinieren
samt seiner Umwelt und den Tieren.“
(Wolf Martin – Kronenzeitung 04.11.1989)Die Ungeheuerlichkeit ihres Tuns ist den Menschen hier offenbar gar nicht bewußt. „Das wurde früher so gemacht und ist heute halt immer noch so“, argumentiert man entschuldigend.
Die einen, „Haustiere“, streicheln, die andern, sogenannte „Nutztiere“, fressen? Meint man etwa Schweine, Rinder, Hühner leben weniger gerne als Katzen und Hunde?
Früher hat man teils auch bei uns Hunde gegessen – heute nicht mehr. Früher hielt man sich ganz selbstverständlich Sklaven oder Leibeigene. Es gab das Recht der „ersten Nacht“ für den Herrn seiner Magd, man hackte Dieben die Finger ab oder ließ sie im Kerker verhungern.
Heute tut man das alles nicht mehr – wie es auch viele frühere andere Schrecklichkeiten heute glücklicherweise nicht mehr gibt.
Weshalb (fr)ißt Mensch dann noch Fleisch? Es ist absolut unverständlich, warum Ewiggestri-ge heute noch auf das Konsumieren von Tier-leichenteilen bestehen – und dabei Hornhaut auf ihrem Empathie-Empfinden wuchern las-sen. Die Aussage, „…weil es mir schmeckt“, ist kein Argument, sondern das armselige Eingeständnis einer charakterlosen, lebens-verachtenden Einstellung.
Für Qualzufügung und Töten darf es keine Toleranz geben.
„Wesentlich ist nicht die Zahl der Beine, die Behaarung oder Farbe der Haut (…) Ein erwachsenes Pferd, ein Rind oder ein erwachsener Hund sind weitaus verstän-diger als ein Kind, das einen Tag, eine Woche oder sogar einen Monat alt ist. Doch selbst wenn das nicht so wäre, was würde das ändern? Die Frage ist nicht, können sie denken oder sprechen, sondern – können sie leiden?“ (Jeremy Bentham 1748-1832)
„Fleisch ist kein notwendiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. (…) Der Verzicht auf dieses Nahrungsmittel stellt keine unzumutbare Beschränkung der persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten dar.“
Diese weisen Erkenntnisse stammen nicht etwa aus einem Vegetarier-Handbuch. Sondern, man höre und staune – es sind Zitate, die im Zusammenhang mit dem Schächten von Tieren, schwarz auf weiß in den Urteilsbegründungen des Oberverwal-tungsgerichts Hamburg (Az. OVG Bf III 42/90 vom 14.09.92 ) und dem Bundesverwal-tungsgericht Berlin (Az. 3 C 31.93 vom 15.06.95) nachzulesen sind.
Man „jettet“ mit modernen „Düsenfliegern“ mal kurz auf einen Einkauftrip nach Paris, flaniert modebewußt in jeweils aktuellste Klamotten gewandet, das Handy am Ohr, durch die Straßen – um sich dann nach Steinzeitmanier fettige, ungesunde Fleisch-stücke oder zermanschte Tierteile in Form von Würsten in den Mund zu schieben?!
Zitat eines süddeutschen Fleischkontrolleurs:
„Wenn die Leute wüßten, was sich so alles in ihrer Wurst befindet, so mancher würde sofort auf vegetarische Kost umsteigen!“
So abschließend die Ermunterung an jene Mitmenschen, die sich noch nicht vegetarisch ernähren: Hören Sie auf ihr Gewissen und den eigenen Körper, der leicht und leistungsbe-wußt vegetarisch ernährt werden kann – gön-nen Sie sich eine moderne, vegane oder zumindest vegetarische Ernährung. Das ist gesund für Sie und lebensrettend für viele Tiere!
Denn letztlich gilt: Das Schnitzel, das auf deinem Teller liegt, sich irgendwann als Speckgürtel um deine Hüften schmiegt! Es ist wahrlich nicht zwingend gesund, denkt man nur an Skandale mit Salmonellen, Trichinen, Knochen, Sehnen, Würmern, Blut, Gedärmen und sonstigen ekelerregenden halbverwesten Tierabfällen in den Gammelfleischprodukten.
Fleisch wächst eben nicht auf Bäumen – sondern wird als Massenware unter oft erbärmlichsten Bedingungen „erzeugt“ und dann zu Billigstpreisen verramscht.
Die Jugend verkraftet manches, und es zeigen sich oft erst im Alter die Folgen: Fettsucht, Kreislaufprobleme, Krebs, Bluthochdruck, Schlaganfälle, Herzinfarkt, Diabetes, hohe Harnsäurewerte, Arthritis, Gicht etc.
Fleisch ist eben für den Menschen so überflüssig und schädlich wie ein Kropf – Tiere gehören einfach nicht in den Bratentopf!
Soweit Ulrich Dittmann. Doch längst müßte allgemein bekannt sein
Anfang des 20. Jahrhunderts ging ein däni-scher Arzt in die Medizingeschichte ein, als er die Bevölkerung vor einer Hungersnot und den Schrecken der Spanischen Grippe bewahrte.
Der Arzt Mikkel Hindhede führte zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Klinik, in der der Medikamenten-verbrauch um 75 Prozent niedriger lag als in anderen Krankenhäusern. Der Grund dafür: Hindhede setzte auf naturbelassene Pflanzen-kost und auf Methoden der Naturheilkunde.
Als es im 1. Weltkrieg zu einer Seeblockade kam, drohte eine Hungersnot im Land, und der dänische Regierungschef ernannte Hindhede zu seinem Berater:
80 Prozent der Schweine und ein Drittel der Kühe wurde verkauft, Fleisch und Milch drastisch verteuert. Die gewonnene Landflä-che wurde für Getreide, Gemüse-und Obst-anbau genutzt. Die Bevölkerung stieg ge-zwungenermaßen auf vollwertige Pflanzen-kost um, die Hungersnot blieb aus.
Nicht nur das, die Dänen wurden auch gesünder, Volkskrankheiten wie Gicht, Diabetes und Herz/Kreislauferkrankungen gingen zurück.
Als ein Jahr später, im Jahr 1918, die Spanische Grippe in Europa wütete und zu über 20 Millionen Toten führte, blieb Dänemark weitgehend verschont:
Die Gesamtsterblichkeit blieb hier, im Gegensatz zum Rest Europas, gleich. Die medizinische Fachzeitschrift „The Lancet“ hat diese ernährungsmedizinischen Erfolge in einer nachträglichen Untersuchung bestätigt.
Nun darf man sich fragen, warum Erkenntnis-se wie diese während der Corona-Pandemie nicht angewendet wurden und werden. Wa-rum andere gesundheitsfördernde Maßnah-men wie Bewegung in der Natur, Sport, ausreichender Schlaf, seelische Gesundheit und vieles mehr kaum thematisiert wurden.
Vielleicht liegt es daran, daß das System, in dem wir leben, kein Interesse an gesunden und zufriedenen Menschen hat. Ein System,
– in dem gesundheitsschädliche Pestizide an der Tagesordnung stehen,
– in dem ungesunde Lebensmittel billiger sind als biologisch erzeugte und Millionen Euro in die Bewerbung von Fleischprodukten investiert werden. Ein System,
– in dem Millionen Tote durch Luftver-schmutzung in Kauf genommen werden.
Das erklärt auch, warum Menschen, die Verantwortung für sich selbst und ihre Gesundheit übernehmen, in diesem System zunehmend ausgegrenzt werden.
Wie wahr! Und schön ist Susanne Wolfs Dank an Dr. Rüdiger Dahlke,
der in seinem Buch Corona als Weckruf auf das „Wunder von Dänemark“ eingeht.
Selbst Wikipedia kommt um das Wunder von Dänemark nicht herum und teilt mit:
Als Dänemark während der Blockade 1917 und 1918 gezwungen war, Nahrungsmittel zu rationieren, reduzierte das Land auf Vor-schlag Hindhedes seinen Schweinebestand um 80 Prozent und die Zahl der Milchkühe um ein Drittel. Außerdem wurde die Gemüse- und Obstproduktion gefördert und die Alkoholproduktion begrenzt.
Durch diese Maßnahmen wurden Flächen, auf denen vorher Futtermittel produziert wurden, für die direkte menschliche Ernährung ge-nutzt, so daß Dänemark, anders als Deutsch-land und weitere Staaten, keine Hungerproble-me und Epidemien verzeichnete und die Sterberate unter das Vorkriegsniveau sank.
Könnten die Gewinnler aus der Naturzerstörung zur Verantwortung gezogen und eine weltweite Rück-kehr der Menschheit zur Naturnähe bewirkt werden: Mutter Natur atmete auf.
„Für Tiere hat der Teufel keine Hörner und keinen Klumpfuß – sondern eine Menschenfratze …“
Damit ist alles gesagt, und es ist richtig!
Wenn einst der Mensch als Lebewesen auf diesem Planeten nicht mehr existieren kann, wird es für seine Mitgeschöpfe ein Segen sein, denn was hat er der Erde gebracht, außer Zerstörung der Umwelt, Raubbau und furchtbarste Qualen für die Tierwelt.
Auch sich selbst war der Mensch, schlechthin, immer im Wege, und es werden leider immer mehr davon.
Das Leben auf der Erde funktioniert seit Urzeiten in Kreisläufen, mit dem Menschen hat sich das grundlegend verändert.
Ein Unfall der Evolution?!
@ Heindrich Seidelbast
Wirklich: Man könnte an der Vollkommenheit unserer Schöpfung zweifeln, wenn wir das Zerstörungswerk von – nicht des – Menschen ansehen. Doch nicht alle Menschen sind beherrscht von der Habsucht, gepaart mit Rücksichtslosigkeit gegenüber den Schäden und Leiden, die sie der Natur und den Mitmenschen antun.
Es gibt auch die Anderen: Mit dem Verweis des Adelinde-Eintrags auf Dr. Rüdiger Dahlke, der in seinem Buch Corona als Weckruf auf das „Wunder von Dänemark“ eingeht, erfahren wir z.B. von einem, der an das Gute im Menschen glaubt und mit guten Menschen etwas Gutes aufbauen will. Er wird sie finden, da bin ich sicher:
„Stell dir vor: eine Welt, in der hoffnungs- und vertrauensvolle, freundlich gute Menschen das Sagen haben, die sich gegenseitig unterstützen, schützen und nützen. Menschen, die nicht widerwillig an etwas, sondern begeistert für etwas arbeiten und leben, etwas Großes, das sie und andere zu Großem inspiriert.
… möchte ich euch nicht nur mit guten Ideen inspirieren, sondern auch für das Gute, den guten Kern in euch, begeistern. Um zusammen ein Feld zu schaffen, das große, wundervolle Ideen trägt, eines, in dem wir wachsen und gedeihen und etwas wirklich Neues zuwege bringen – nichts Geringeres als ein neues Bild von uns als Menschen und unserer Erde als unserer Heimat.“
Und wieviele solcher Gemeinschaften und Einzelkämpfer für das Gute gibt es. Davon aber schreibt die gleichgeschaltete Lügen- und Lückenpresse nur leider nichts. Die Niedertracht herrscht, aber sie kann die Guten nicht für sich gewinnen!
Das ist unsere Macht. Daran zerschellt das Böse!
„Und das alles nur, damit er massenhaft Fleisch (und das darin steckende Tierleid) im Supermarkt vorfindet, aus der Fülle des Angebots wählen und einkaufen kann.“
Die Praktiken sind satanisch.
Schon in den Schlachthöfen werden große Mengen an Fleisch weggeworfen. Dann in den Geschäften, alles was über das Ablaufdatum ist, wird in die TKV geschickt. Doch auch der Endverbraucher kauft nicht selten zu viel Fleisch ein. Dann geht es in den Mülleimer. Sogar vom kläglichen Rest, der gekocht wurde, geht der Rest in den Müll.
Es ist ein Fluch, niemand kann diesem Fluch Einhalt gebieten. Mehrfach wurde im TV gezeigt, wie ganze Kühe mit dem Radlader einfach weggeschafft werden. Die Leute sind entsetzt.
Wir sind diesem Gebaren ausgeliefert, genauso der Verpackung aus Plastik. Will man Trauben kaufen, gibt es nur die 500g Plastik-Box im Supermarkt. Es ist ein Elend. Wenn zu mir die Organisationen kommen wegen der Unterschriften gegen Tiertransporte, dann verweigere ich die mit dem Hinweis: „Die Leute sollen aufhören Fleisch essen, dann gibt es keine Tiertransporte!“
Man muß nicht gleich ganz aufhören, Fleisch zu essen, das wird keiner schaffen. Zuerst reduzieren, regional kaufen, Bio kaufen. Dann nach und nach immer weniger davon essen.
Junge Leute, die sich Weisheitszähne ziehen lassen, brauchen heute haufenweise Antibiotikum, so verseucht ist ihr Blut bereits. Das gab es bei uns nicht !!!!
Wir konnten auch empfangen und gebären. Nicht so heute. Erst wird verhütet, dazwischen abgetrieben, zuletzt künstliche Befruchtung gemacht. Ich sage Euch: ALLES EIN GESCHÄFT. UND DIE MEISTEN MACHEN MIT!
Liebe Adelinde , danke für die Replik.
Sie beschreiben einen Idealzustand, den wir uns alle (hier) sehnlich herbeiwünschen, nur die Realität sieht leider anders aus.
Ich kenne keine Epoche in der menschlichen Entwicklung, wo dieser Idealzustand, beherrscht durch Vernunft, über eine längere Zeit gelebt wurde.
An @ Heinrich Seidelbast
„Ein Unfall der Evolution?!“
So verbittert sollte man doch nicht sein. Es gibt eben gute Menschen und Gutmenschen und dazwischen auch alle Schattierungen, und immer wieder wird gesagt, wir sind hier um die Erfahrung zu machen: „Wie fühlt es sich an?“
Das Chaos ist schwer zu ertragen, aber nach dem Chaos folgt Ordnung, das ist ein Naturgesetzt. Jeder sollte danach trachten, gut durch diese Krise zu kommen, danach werden wir staunen.
Die Zukunft wird unglaublich
Tom Eichhorn – Gnadenlos
0:23
Die Zukunft wird unglaublich ! https://s.w.org/images/core/emoji/14.0.0/svg/1f60a.svg
942viewsTom Eichhorn, 02:01
@ Heinrich Seidelbast
Ebenfalls Dank für Ihre Antwort! Ganze Epochen mit lauter guten Menschen gab es ganz bestimmt nie.
Aber innerhalb der Epochen, in denen das Böse herrschte, gab es immer die Guten, die innerlich Freien.
So sehen wir das heute in unserer Zeit der Herrschaft einer geheimen zerstörerischen Weltregierung: Wieviel gute Kräfte kommen in Bewegung! Mit denen können wir uns zusammenschließen.
So war’s gemeint – ähnlich Schiller: „Der Mensch ist frei geboren, ist frei, und wär er in Ketten geboren!“
@ Gigi L.
„Man muß nicht gleich ganz aufhören, Fleisch zu essen, das wird keiner schaffen.“
Doch, das kann man schaffen, wenn man will:
Ich hörte vor 60 Jahren von jetzt auf gleich auf mit dem Verzehr von Fleisch, habe nie Schwierigkeiten damit gehabt, im Gegenteil: war erleichtert und hatte bis heute nicht einen einzigen „Rückfall“.
Ich bin mir sicher, wir Guten sind mehr als wir ahnen, nur haben wir keine Macht im Hintergrund. Es würde sich alles rasch ändern, wären die Medien in unserer Hand.
Folklore, schöne Kleidung, gesittetes Umgehen miteinander im Fernsehen. Filme, die ein schönes Umgehen miteinander zeigen würden, aber das Gegenteil ist der Fall. Nehmt den Medien die Macht!!!! Das Geschmeiß weiß, wen man beherrschen muß. Das Geschmeiß muß weg!!! Es beim Namen nennen, darf man nicht, §130!!! Sie haben sich abgesichert!
Ich weiß nicht, was ich zu dem Thema sagen soll. Ja, vieles müßte geändert werden. Aber wer schon durch eine Zeit großen Hungers gegangen ist, weiß wie sehr Hunger plagt. Ich weiß auch, daß in Deutschland anders gegessen werden muß als im warmen Australien. Das Klima ist ausschlaggebend,
Vieles ist Tradition, vom Wetter und der Erhältlichkeit der Nahrung abhängig. Wieder Schuldgefühle?
Das Thema Essen liegt ja unseren Regierenden sehr am Herzen, wer die Nahrung beherrscht, beherrscht das Volk. Hat Henry Kissinger das nicht gesagt?
Dagmar
Danke, liebe Heidrun Beißwenger, für die Einstellung – nebst wichtigen Ergänzungen – meines Beitrages auf Ihrer vielgelesenen Internet-Seite! Ganz hervorragend!
Man kann nur hoffen, daß die „Dornenkrone der Schöpfung“ irgendwann mal aufwacht. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, aber irgendwie habe ich sie schon begraben.
Da müßte schon viel Positives in dieser schönen Welt geschehen, damit ich sie, die Hoffnung, wieder ausbuddele.
Danke natürlich auch an die Kommentatoren, die sich so zustimmend zu dem Beitrag geäußert haben 😂 !
Liebe Frau Beißwenger,
zum Thema „Bauern“ faellt mir ein, daß es vor allem in Niedersachsen viele Betriebe gibt, die eigentlich Tierproduktionsstätten sind. Hier werden für den orientalischen Markt Rinder gezüchtet, die lebendig über viele Kilometer chauffiert werden, um in Triest auf Schiffe verladen zu werden, damit sie im Orient geschächtet werden können, wie es der Koran vorschreibt.
Das war mit versteckter Kamera vor einigen Jahren gefilmt worden. Dafür erhalten diese Firmen Exportvergütungen.
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Firmen noch weiterhin im Geschäft sind. Ich kann mich aber erinnern, wie rüde man die Tiere auf die Schiffe hievte.
Das nur zur Info. – Es gibt ja sehr viel, was wir nicht wissen und nicht wissen sollen, und deshalb ist man so wütend auf die AfD und die redegewandte Alice Weidel und auch Tino Chrupalla, die sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen. Nichts für ungut, LG – S.Barthel