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2. Fortsetzung des Eintrags „Die Zukunft hat längst begonnen“

Natürlich sind sie keine „Außerirdischen“!

Aber kann es sein, daß die UFO-Besatzung dennoch von einem anderen Stern kommt?

Der Schöpfung ist vieles möglich, aber in der Natur bleibt sie bei ihren Gesetzen. Das ist der Grund, wa-rum das von ihr Erschaffene sich erhält, wenn es auch gerade aus dem steten Wandel innerhalb der Lebensformen und des ganzen Weltalls lebt.

 

Mars mit Komet (Bild: jumpradio.de)

Sollten die UFO-Leute, wie berichtet wird, tatsächlich auf dem Mars Station gemacht haben? Kann da über-haupt ein Mensch leben?

 

Marslandschaft (Bild: www.mdr.de)

Prof. Dr. med. R. Gerzer vom Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin des DLR, Köln, schreibt dazu:

Die NASA will vor 2020 zum Mond zurück-kehren und etwa 2030 mit einem bemannten Raumschiff auf dem Mars landen. Auch die Europäische Raumfahrtagentur und Rußland planen Flüge zu Mond und Mars.

China, das seit kurzem eigene „Taikonauten“ fliegt, will zunächst eine Mondstation er-richten und sich evtl. ebenfalls in Richtung Mars aufmachen. …

Mit derzeitigen „Reisegeschwindigkeiten“ ist unser Nachbarplanet Mars, der eine andere Umlaufgeschwindigkeit um die Sonne hat als die Erde und deshalb zwischen ca. 50 Mio und 500 Mio km von der Erde entfernt ist, auf dem „kurzen“ Weg in etwa einem halben Jahr zu erreichen.

Eine Reise zum Mars und zurück dauert also mindestens ein Jahr; voraussichtlich werden aber die ersten Marsreisenden dort so lange bleiben und arbeiten (z.B. Suche nach Le-bensspuren), bis der Abstand Erde-Mars zur Rückkehr wieder optimal ist. Sie werden des-halb vielleicht bereits bei der ersten Mission zwei Jahre oder länger unterwegs sein und dann ziemlich lange auf  dem Mars wohnen.

https://www.auswaertiges-amt.de/blob/200032/38275e06d658c0c67bc078bd5643b255/gerzer-data.pdf

Könnten diese Mächte den vielleicht schon längst dort gelandeten und arbeitenden UFO-Leuten ge-fährlich werden? Sie mühen sich seit geraumer Zeit, ebenfalls auf dem Mars zu landen, und haben dort dennoch bisher nur Roboter absetzen können. Ihre Reisezeit übertrifft die der UFOs, die nur gut einen Monat Reisezeit benötigen, um das Sechsfache.

Und siehe da: Sternhoff kann eine Liste von „Pleiten-Pech-und-Pannen“ vorlegen:

Wie erklärt man sich eine solche Pannenserie? Beruht die bereits auf Feindabwehr der zuerst auf dem Mars gelandeten UFOs?

Schauen wir zur Beantwortung dieser Frage zunächst weiter mit Gilbert Sternhoff auf die Entwicklungen im Verbleib der UFO-Deutschen:

Neben

Argentinien war vor allem Spanien das Ziel für die deutschen Evakuierungstransporte gewesen …

Im August/September 1946 begann dann der Exodus vieler Deutscher von Spanien nach Argentinien. Erst Ende 1947 entstand rund um Cordoba der militärisch-industrielle Komplex, aus dem diverse revolutionäre Entwicklungen der Luftfahrt hervorgingen, darunter auch solche, die der Geheimhaltung unterlagen.

Die UFOs, die im Sommer und Herbst 1947 gesichtet worden sind – bis zu neun gleich-zeitig, wie man dem Twining-Report ent-nehmen kann – müssen von einem anderen Ort gekommen sein. …

JU 390 (Bild: Wikipedia)

Wie wir schon lasen, konnte die sechsmotorige Ju 390 Strecken von mindestens 11.000 km über-winden.

Eine Entfernung von 11.000 Kilometern, ent-spricht das nicht genauso der Flugstrecke vom nördlichen Brasilien bis Nordamerika und zurück? …

Narciso Genovese – so Sternhoff – hatte in seinem 1958 geschriebenen Buch „Yo he estado en marte“, zu Deutsch: „Ich war auf dem Mars“

und später in einem Interview geradezu unerhörte Dinge zu Protokoll gegeben … Nachfolgend eine Übersicht der wichtigsten von dieser Quelle gegebenen Hinweise:

„Es handelt sich um eine eingeweihte Gruppe, die sich nur der wissenschaftlichen For-schung gewidmet hat. Sie ist völlig frei von Zugeständnissen und Verpflichtungen ge-genüber Regierungen oder Machthabern, verfügt jedoch über einen unbegrenzten finanziellen Rückhalt.“

„Da es der Gemeinschaft dank der Kriegs-schätze Benito Mussolinis und Adolf Hitlers nicht an Mitteln fehlte, errichtete sie in Südamerika eine unterirdische Stadt, ein Studienzentrum in der Andenregion.“

Diese „Kriegsschätze“ waren nebst zahlreichen Fir-men zu Ende des Krieges ins Ausland verlagert worden.

Sternhoff:

… eine unabhängige Organisation wie die DRITTE MACHT errichtete mit Hilfe von fi-nanziellen Mitteln des von Martin Bormann initiierten Generalplans 1945 im Jahr 1946 eine im Dschungel Südamerikas gelegene, sich in einem Bergmassiv befindende Basis, die als Forschungs- und später als Raum-fahrtzentrum diente.

Die Energieversorgung erfolgte über die „kosmische Energie“, die Nullpunkt-Energie. Spätestens 1951 gelang es, ein bemanntes Fluggerät zu konstruieren, welches die Schwerkraft abschirmen konnte – das erste funktionierende Antigravitationsflugzeug.

Damit wurde eine Entwicklung erfolgreich abgeschlossen, die mit der Konstruktion von DIE GLOCKE begonnen hatte …

UFOs vom Typ DIE GLOCKE wurden im Dezember 1948 beinahe täglich von US-amerikanischen Militärs gesichtet, bei denen sie große Besorgnis hervorriefen. Denn das Flugziel dieser „Feuerbälle“ waren

die streng geheimen Installationen der Atomic Energy Commission in Los Alamos, New Mexico, … wo Amerikas Atomphysiker an der Wasserstoffbombe arbeiteten.

Sicherheitsbeamte beobachteten dort an 9 Tagen des Dezembers 1948 und am 6. Januar 1949

grün leuchtende „Feuerbälle“, die sämtlich Los Alamos anflogen und sich dann in einem rot-orangefarbenen Blitz auflösten …

An nichts anderem als an den Kernwaffen-anlagen der Vereinigen Staaten schienen diese „Feuerbälle“ Interesse zu zeigen. So besuchten sie unter anderem außer Las Alamos auch die Nuklearanlage in Hanford, die geheime Sandia-Basis bei Albuquerque und das Kernwaffenarsenal in Camp Hood.

Es war aber nicht mehr die alte Ausführung der DIE GLOCKE.

Diese Neuentwicklung schien speziell für Spionagezwecke konzipiert worden zu sein; nach erfüllter Aufgabe kam es zur Selbst-zerstörung.

Möglich – so Sternhoff -, daß diese kleinen Objekte von den bemannten UFOs kurz vor Erreichen des Zieles ausgesetzt wurden, um einer verlustreichen Luftabwehr zuvorzukommen.

Indes wuchsen die Sorgen des US-Militärs, wie u.a. aus einem geheimen Memorandum Marshall Chadwells vom 2.12.1952 an den CIA-Direktor hervorgeht:

„Derzeit überzeugen uns die Berichte über die Zwischenfälle davon, daß etwas vorgeht, was unsere sofortige Aufmerksamkeit verlangt. Die Beobachtung unerklärlicher Objekte in großen Höhen und mit hohen Fluggeschwin-digkeiten in der Umgebung wichtiger US-Verteidigungseinrichtungen sind derart, daß sie sich natürlichen Phänomenen oder be-kannten Flugkörpertypen nicht zuordnen lassen.“

 

Arrival of mysterious alien spaceship (stockfoto)

Nicht nur in US-Regierungskreisen gab es keinen Zweifel über das Vorhandensein von UFOs. In einem Memorandum des kanadischen Verteidigungsmini-steriums vom 21.11.1950 hatte es bereits geheißen, daß ihm folgende Informationen vorlagen:

„1. Die Angelegenheit ist das Thema mit der höchsten Geheimhaltungsstufe in den Ver-einigten Staaten und rangiert sogar noch über der Wasserstoffbombe.

2. Es gibt fliegende Untertassen.

3. Ihre Funktionsweise ist unbekannt …“

In einer Datei, genannt UFOCAT,

konnten bis 1980 bereits mehr als 62.000 Eintragungen von UFO-Sichtungen registiert werden. Diese bezogen sich auf nahezu alle Länder der Erde.

Noch am 22.6.1990 mußte Oberst de Brouwer von der belgischen Luftwaffe der Presse gegenüber bekennen:

Unser Verteidigungssystem ist gegen diese Maschinen machtlos.

Angeordnet wurde, über das UFO-Thema den Mantel des Schweigens zu legen. Es ging um Vertuschung, auch mit dem Mittel esotherischer Wunder-Erzäh-lungen u.a. über „Aliens“. Die aber

glichen vollkommen den Menschen und waren bis auf wenige Ausnahmen blond und blauäugig.

Und man hörte sie eine „Fremdsprache“ sprechen, nämlich Deutsch.

Doch wo lebten und leben sie?

In Argentinien war

der Bewegungsspielraum für die DRITTE MACHT erheblich eingeschränkt worden.

Sie wichen nach Chile aus. Hier

konnten unter dem Deckmantel einer vor-geblich gemeinnützigen Sekte und nach dem Putsch von 1973 mit Protektion durch das chilenische Militär ungefährdet der „Perso-nenverkehr“ in die Außenwelt abgewickelt und eine Vielzahl materieller und finanzieller Transaktionen durchgeführt werden.

Die Sekte nannte sich Colonia Dignidad. Über sie kursieren Berichte von Menschenrechtsverletzungen. Wie weit die der vollen Wahrheit entsprechen, wissen wir nicht. Was aber nicht erwähnt wird:

 

Haupttor der Colonia Dignidad (Bild: Planet Wissen)

Als „Sekte“ war sie ein geeignetes Täuschungsmittel dessen, was im Untergrund des umfangreichen Ge-ländes geschah. Hier hatten sich die Techniker ihre Forschungs- und Werkräume geschaffen, in denen sie ihre Flugmaschinen weiterentwickelten, so Sternhoff:

Eine solide Finanzgrundlage wurde allein schon durch den Vertrieb der in Chile be-gehrten, als „deutsche Podukte“ vermarkteten Lebensmittel erreicht.

Dazu kamen Zuschüsse in Millionenhöhe, gezahlt von der chilenischen Regierung an das Krankenhaus der Kolonie.

Nicht zu vergessen bleibt die vom chileni-schen Finanzminister und Chef der National-bank, Arturo Maschke, gewährte Zoll- und Steuerfreiheit.

Bei der Vielfalt und dem Umfang der wirt-schaftlichen Aktivitäten muß der daraus entstandene zusätzliche Gewinn immens gewesen sein. Die Zollfreiheit brachte einen weiteren angenehmen Effekt mit sich:

Der Import und Export von Waren, die in – der Kolonie gehörenden – Überseecontainern ver-schifft wurden, konnte als karitativer Vorgang ohne jegliche Kontrolle bearbeitet werden.

Einer Versorgung des Stützpunktes mit allen erforderlichen Ausrüstungsgegenständen stand nichts mehr im Wege.

Ein Luftwaffenoffizier,

der beim chilenischen Generalstab in der für Aufklärung zuständigen Abteilung gearbeitet und mehr als 14 Monate in dauernder Ver-bindung zur Kolonie gestanden hat,

sagte aus:

„Offenbar arbeiten sie an irgendetwas Gro-ßem, und nur einen Teil der Experimente machen sie dort; aus Sicherheitsgründen gibt es mehrere Laboratorien in verschiedenen Teilen der Welt.“

 

Abb. 16 bei Sternhoff, Rückkehr der DRITTEN MACHT, mit dem Untertitel: “Die blonden Kinder der Colonia Dignidad”

Darüber hinaus sei von dem Autor Gero Gemballa in seinem Buch über die Colonia Dignidad zu erfahren:

„Ein großes Geheimnis ist bis heute die An-zahl der Kinder in der Kolonie. Experten haben versucht, auf bisher zugänglichen Fotos und Filmen aus der Kolonie die Zahl der tatsächlichen Bewohner zu ermitteln – und stießen auf ein Rätsel. Es gibt anscheinend deutlich mehr Kinder als nach den offiziellen Statistiken der Kolonie über Geburten und Adoptionen zu erwarten gewesen wäre.“

 

“Eine Musterfarm der Menschenverachtung – angetreten zum Familienfoto“ – so der Untertitel unter dem Bild (welt.de, Quelle: picture alliance/dpa)

Die Kinder auf den Bildern machen nicht den Ein-druck, Mißbrauchsopfer zu sein. Sternhoff:

Am Ende bleibt die berechtigte Frage, ob die aufkommenden Gerüchte über Folterungen und Kindesmißhandlungen in der Colonia Dignidad größtenteils nicht den Zweck ver-folgten, die wahren Tatsachen zu verschlei-ern. In diesem Sinne könnten alle Verlaut-barungen über das, war sich an der Oberflä-che des Sektengeländes ereignete, eingeord-net und interpretiert werden. Diese offizielle Geschichte der Kolonie soll hier jedoch nicht Thema sein.

So auch hier in dieser Adelinde-Folge noch nicht.

Trotz aller vermeintlicher Aufklärungsarbeit zur Colonia Dignidad konnte der Journalist Gero Gemballa nach Jahren umfangreicher Recherchen nur eines konstatieren:

„Die Geschichte ist ohne Ende. Irgendein großes Geheimnis ist noch dahinter.“

Als der Einfluß des Militärs in den 1990er Jahren schwand und damit der Schutz für den Standort der UFO-Entwicklung, verlor die Kolonie den Status der Gemeinnützigkeit. Damit einher ging die Presse mit ihren Berichten über Mißbrauchsfälle und in deren Folge die Mehrung der Untersuchungen auf dem Gelände der Colonia Dignidad.

Als 1997 eine der größten Wellen von UFO-Sichtun-gen verzeichnet wurden, hieß es: umziehen! Haupt-mann Cristian Puebla, Professor für Aeronautik in der Luftwaffenakademie Chiles erklärte lt. Sternhoff, der das „Magazin 2000“ zitiert:

„… Es ist unmöglich, daß diese UFOs von Menschenhand geschaffen wurden“.

Und Sternhoff folgert:

Die Existenz der Dritten Macht war ihm ver-borgen geblieben.

Was wurde aus der oberirdisch sichtbaren Colonia Dignidad? Sie

… fristete unter dem Namen „Villa Baviera“ nurmehr ein kümmerliches Dasein.

Und was aus dem unsichtbaren Werksgelände unter der Erde?

Auch dieser Tresor im Untergrund wurde, analog zu denen am Ende des Zweiten Weltkrieges, gut versiegelt.

Doch anscheinend bestand bereits ein zweiter Stützpunkt im Pico Tamacuari in Venezuela.

Sternhoff faßt Aussagen und Erkenntnisse von dort zusammen und sagt, daß es sich

1. um eine in seiner Ausdehnung riesige Re-gion handelt, welche noch Jahrzehnte nach Ende des Zweiten Weltkrieges als weithin unbekanntes Land gegolten hat,

2. es aufgrund der herrschenden Umweltbe-dingungen im Norden Amazoniens zu den am meisten isolierten und abgeschlossenen Landstrichen der Welt gehört,

3. es zudem als Indianerschutzgebiet dekla-riert ist, was diese Abgeschlossenheit auf Dauer garantiert.

Die Bedingungen für die Existenz eines im Verborgenen operierenden irdischen Haupt-quartiers der Dritten Macht sind demnach überaus günstig.

Doch auch der Stützpunkt Tamacuari in Venezuela mußte wieder geräumt werden. Es war durch den UFO-Terror über Venezuela allzu deutlich auf ihn aufmerksam gemacht worden.

Einen Eindruck von der „erschreckenden Unheim-lichkeit“ der UFO-Erscheinungen gibt der Film „UFO attacs Venezuela“ (bitte diesen Link anklicken, nicht das Bild):

 

UFO attacs Venezuela“.

Spätestens als bekannt wurde, daß

die USA ihr Arsenal von Kernwaffen um die B61-11 genannte Bombe zur Bekämpfung von unterirdischen Bunkeranlagen und Raketensilos

ausbauten und am 13. März 1997 erstmalig gigan-tische dreieckige UFOs in Venezuela auftauchten, hatten die UFO-Deutschen auch diesen Standort verlassen.

Woher kamen sie aber mit den nie vorher gesehenen Riesendreiecken, die dem Beobachter den Blick auf den Himmel über Nevada und Arizona zudeckten?

 

aus Steinhoff, Rückkehr …, Abb. 13: Foto des von den Brüdern Horten in Argentinien entwickelten Dreiecksflugzeuges

Die erste Meldung kam 18.55 Uhr aus Hen-derson, Nevada, danach folgten bis etwa 21.30 Uhr hunderte weitere aus Arizona … Tausende Personen sahen an diesem Abend, wie riesige Dreiecks-UFOs mit einer nur als ungewöhnlich zu bezeichnenden Illumination langsam und geräuschlos über ihren Köpfen schwebten, dann auf unglaubliche Weise be-schleunigten, scheinbar „Sprünge“ von einem Ort zum anderen am Himmel vollführten, um danach wieder in den Schwebezustand über-zugehen.

… Mehrere Augenzeugen berichteten unab-hängig voneinander, sie hätten den Blick nahezu auf den gesamten Nachthimmel blockiert. Konservative Schätzungen gingen von einer Länge der „Dreiecke“ von bis zu zwei Kilometern aus …

Nach der Jahrtausendwende kam es dann vereinzelt zu weiteren Sichtungen von Dreiecks-UFOs mit riesenhaften Ausmaßen.

Auch der UFO-Entführungsforscher Professor David Jacobs war nach den Berichten der Ent-führten zu der Schlußfolgerung gelangt, daß es „immense Riesen“ unter den UFOs geben mußte, „vielleicht mit einem Durchmesser von einem Kilometer oder mehr, mit vielen Ebe-nen und Zimmern“, die „nicht nur als Trans-portmittel, sondern auch als Fabriken zu be-trachten“ seien.

Kurz: Die UFOs kamen vom Mars!

Fortsetzung folgt

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Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Gibt es ein UfO-Zauberwort? Ja, es muß wohl derartiges geben! Der gesamte UfO-Journalismus beschäftigt sich mit technischen Dingen, die 1945 noch gar nicht existierten! Und es wird immer unterschlagen, daß gesichtete UfO samt Piloten spontan Bewegungen vollführen, die normalerweise garantiert tödlich sind!

Diese “Raserei” ist nur möglich, wenn es einen ganz neuen Aggregat zustand gibt: Nach fest, flüssig, gasförmig folgt der UfO-Zustand. Das heißt der Raum in und um das UfO herum nimmt einen Zustand an, der die physikalischen Gesetzte für Lebendiges und Totes aufhebt.

Bei der Weltraumforschung existieren Grenzen hinsichtlich Geschwindigkeit und Beschleunigung, die Menschen aus gesundheitlichen Gründen nicht überschreiten können!
Bei der UfO-Forschung existieren für die UfO-Piloten solche Grenzen hinsichtlich Geschwindigkeit und Beschleunigung anscheinend nicht.

Das eigentliche UfO-Wunder ist also nicht das Fluggerät, sondern der “Flieger” und sein Körper. Wie schafft man es, einen Körper spontan derart zu verändern, daß er aus dem Stand heraus, ohne Beschleunigung, Raketengeschwindigkeit erreicht?

Baute Kammler UfO-Blasen in denen der “Kammlersche UfO-Aggregatzustand” erreicht wurde? Sagen und Mythen deuten darauf hin, daß UfO nur begrenzt manöverieren konnten. Und da sind ja noch die bestätigten UfO-Abstürze. Besteht hier ein Zusammenhang zwischen Unfall und UfO-Blase?

KW
KW
2 Jahre zuvor

Sie scheinen sehr introvertiert zu sein, wenn sie sich verstecken. 2. Sind sie technisch wirklich auf einem so hohen Stand, daß sie das Grundübel auf der Welt nicht vernichten können? Wenigstens könnten sie den Laden vom Zuckerberg und den der übrigen Verdächtigen schließen. Niemand wäre traurig. Medien abschalten und die Welt aufklären, das wäre eine andere Option.

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

Die deutsche Überlegenheit in Forschung und Technik , gerade auch zum Ende des Krieges, ist unbestritten, speziell zwei sogenannte Supermächte zogen daraus , als „Befreier“ ihren Nutzen, sie schmückten sich mit fremden Federn.(immer noch) Das macht traurig, aber all das nützt uns heute nichts mehr.
Die Nutzbarkeit der technischen Erkenntnisse kam einfach zu spät, der Krieg zu früh,
besser noch er hätte nie stattgefunden, aber das lag nicht an uns, denn jede(!!) deutsche Regierung wäre früher oder später in diesen hineingezogen worden!!!
An UFOs und irgendwelche versteckte noch geheimen Basen glaube ich nicht, sie gibt es nicht, Utopie, genauso wie es unser Volk, von ehemals „70 Millionen ein Schlag“ nicht mehr gibt, dieses Volk ist nicht mehr,
unterworfen , zerstückelt, ermordet, geschlagen, gehirngewaschen, entehrt, ohne Selbstbewusstsein, ja unterwürfig ,Freude an der Selbstgeißelung und nun die Unterwanderung, eine gezüchtete degenerierte , in großen Teilen dekadente deutsche Jugend noch dazu .
Auf was und auf wen sollte/könnte die „geheime Macht“ sich da noch stützen???
——————–
Den Menschen allgemein gibt es seit ca 200000 Jahren , nochmal 200000 Jahre wird er wohl nicht überleben, wozu auch???
Die von ihm erreichbaren Planeten tun gut daran ihre lebensfeindlichen Umweltbedingungen zu erhalten.

Markwart Cochius
2 Jahre zuvor

Adelinde hat viel zusammen getragen an Aussagen und (ganz offenen) Vermutungen. Diese Erscheinungen, UFO genannt, sind in meinen Augen noch nicht aufgeklärt. Vielleicht trägt mein Hinweis dazu bei, ob diese Erscheinungen konkret, real materieller Natur sind.
– Es gibt Nordlicht;
– es gibt Fata Morgana;
– inzwischen gibt es auch technische Möglichkeiten, die das Wetter verändern, also Maßnahmen, die in die Sichtbarkeit am Himmel eingreifen;
– und letztlich bleibt mir die Frage: Welcher konkrete Nutzen steckt hinter den rund 8o Jahren alten Beobachtungen dieser im Himmel sichtbaren Erscheinungen.
Klar, ich stochere im Nebel.
Der Zusammenhang mit der SS weist auf irdische Wesen (Menschen) hin. Daß aber bisher Menschen weder physisch noch psychisch den geschilderten Belastungen nicht standhalten, könnte auf Fernsteuerung hinweisen.
Ein Generaleinwand für das körperliche Vorhandensein dieser Erscheinungen Ist der Zweck. Waffe, Spionage, was?
Und die Absichtserklärung, den Mars durch Menschen zu “bereisen”? Wenn noch nicht mal geklärt ist, weshalb die Steuerung/Verbindungen zu den Forschungsobjekten regelmäßig ausgefallen ist, wird es keinen Erfolg einer solchen Mission geben. Da wären Milliarden in die Luft gepustet.

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Aus den 10 Geboten:

1. Ich bin Dein Chef!
2. Einen anderen Chef gibt es nicht!
3. Damit Du darüber mit mir nicht streitest, erhälst Du kein Foto und keine Anschrift von mir!

Abgewandelt:

A. Ich bin die Dritte Macht!
B. Eine andere Dritte Macht gibt es nicht!
C. Damit Du darüber mit mir nicht streitest, erhälst Du kein Foto und keine Anschrift von mir!

So sprechen Götter und Genies!

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

zu (5)
Liebe Adelinde , was soll denn da “aufgeräumt “werden, es gibt mehr Dumme als Kluge, mehr Böse als Gute auf dieser Welt ,das menschengemachte Unrecht, das zerfleischen der Art aber auch seiner Umwelt ist grausam und ungerecht und es wird fortbestehen. Es ist das Wesen des Menschen der die Erde für sich allein beansprucht.
Ein höheres Wesen, eine höhere Macht hätte dies schon lange erkannt — und gehandelt!!!
Ganz sicher gibt es mit der Tatsache der Unendlichkeit des Raumes die Möglichkeit auf Leben , gleich welcher Art, aber nehmen wir uns nicht zu wichtig ,
als das von außen ein Interesse an uns besteht???
Ich könnte das jedenfalls verstehen!!!
(Ich schrieb es schon einmal– ohne den Menschen wäre die Erde ein/das Paradies.)

Hans Krissler
2 Jahre zuvor

Liebe Adelinde, liebe Gemeinde,

UFO-Thema bewegt auch mich. Erhard Landmann zur Kenntnisnahme. Leider, um es vorwegzunehmen, Dämpfung einer Euphorie, was für das “Deutsche Personal” hilfreich wäre.

Erhard Landmann war Sprachwissenschaftler. In seinem Buch “Weltbilderschütterung/Die richtige Entzifferung der Hieroglyphenschrift”, erschienen 1986, weist er nach, daß auf der Erde ursprünglich Althochdeutsch (AHD) gesprochen wurde, und sich in Ländern neben Deutschland – exemplarisch: Japan, Korea, Ungarn, Spanien (Baskenland), Ägypten und vor allem Südamerika (Maya) und Osterinsel – Reste dieser Sprache AHD erhalten haben.

In den Jahren ab 2012 hat Landmann sich mit UFOs befaßt. Und zwar wieder mit sprachwissenschaftlichen Belegen, er führt u.a. physikalische Dinge von Petit, Meessen, Rubtsov u.a. auf. Gott E bzw. E Li weist er in praktisch jeder Abhandlung nach. Eben dieser Gott E ist derjenige, der für die Ordnung im All, insbesondere der Reise des Menschen, i.e. unsere Vorfahren, von anderen Planeten nach hierher auf die Erde sorgt und auch, bevor die Kath. Kirche das Sagen hatte, die Menschen als Gott verehrten. Des Pudels Kern: Sämtliche Religionen stellen Falschübersetzungen dar.
Aus seiner Abhandlung: “Die Hunnen – sie fielen vom Himmel” im folgenden ein Auszug, der sich auf UFO-Thema bezieht, Zitat:

“… Die Tatsache, daß man im Dritten Reich abgestürzte Ufos nachgebaut hat und sie bezeichnenderweise “Haunebu”, eine Verdrehung von “Hunnenbau”, genannt hat, hat dazu geführt, daß ein Heer von rechten V-Leuten und von esoterischen Magazinen und angeblichen Ufo-Magazinen, für die die seit Jahrhunderten bestehende Anwesenheit und Sichtung von Raumfahrzeugen stets und immer mit Rosswell oder dem Dritten Reich beginnt, in unverantwortlicher Weise behauptet, es hätten sich Leute aus dem Dritten Reich mit Ufos in der Antarktis, in Neuschwabenland, abgesetzt.

Du liebe Güte!!!! Angesichts der Tatsache, daß sich in unserem Erdraum mehrere außerirdische Gruppen unerbittlich bekämpfen und unablässig über die Antarktis und Arktis einfliegen, hätten diese Leute mit ihren nachgebautenen Primitiv-Ufos keine zwei Tage überleben können, sie wären außerdem heute 120 und 130 Jahre alt und hätten in den 70er Jahren seit Kriegsende ganz sicher mal “bäh” oder “buh, hier bin ich” gesagt. …”

LG Hans Krissler

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Ich zitiere aus der Quelle:
https://de.metapedia.org/wiki/Neuschwabenland

Die Deutsche Besitznahme von Neuschwabenland:
Das deutsche Reichsgebiet Neuschwabenland wurde 1938/39 von der deutschen Antarktisexpedition unter Leitung von Alfred Ritscher für das Deutsche Reich in Besitz genommen. Die Expedition startete in Hamburg am 17. Dezember 1938 und wurde mit Einlaufen am 12. April 1939 beendet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg:
Am 5. August 1952 vermeldete das Auswärtige Amt der BRD im Bundesanzeiger Anspruch auf 84 deutsche Namen für Berge, Gebiete, Höhenzüge und Gebirge im Neuschwabenland, jedoch keine direkten Gebietsansprüche. Das derzeitige Besatzungskonstrukt BRD wäre, im Gegensatz zum Deutschen Reich, zudem nicht in der rechtlichen Position, diese Gebiete völkerrechtlich zu beanspruchen. Der derzeitige deutsche Teilstaat unter der Bezeichnung „BRD“ kann also für sich genommen „aufgeben“ oder „verzichten“, er kann dies jedoch nicht im Namen des nach wie vor existenten Deutschen Reiches tun. Neuschwabenland ist somit ebenso wie Schlesien, Pommern und Ostpreußen weiterhin Teil des Deutschen Reiches.

Viel mehr ist nicht bekannt:
Dabei fällt auf, daß Juden, die ja bekanntlich von Anfang an und danach immer überall dabei waren, im Zusammenhang mit Neuschwabenland grundsätzlich nicht erwähnt werden.

Wären Juden jemals in Neuschwabenland gewesen, dann hätten die “Auserwählten” die Weltgeschichte nachträglich umgeschrieben. Neuschwabenlandbibliotheken in hebräischer Sprache und Neuschwabenlandfachzeitschriften kündeten dann täglich von verschwundenen israelischen Stämmen, und die Menschheit hätte längst verinnerlicht, daß das Paradies in Neuschwabenland liegt. Man könnte erfahren, daß Adam mit seiner Eva und allen Propheten versteckt im “Ewigen Eis” gesucht werden müssen. Und in der Charta der Menschenrechte wäre zu lesen, daß Neuschwabenland seit dem Urknall ganz alleine den Khasaren gehört. Gut, nicht alle Khasaren haben Anteile, aber die wenigen direkten Nachfahren und Überlebenden des verloren gegangenen israelischen dreizehnten Stammes, die würden es besitzen!

Warum dieser ungeträumte Judentraum?
Die Konstruktion dieser “Jüdischen Spinnerei” ist nötig, um sie mit der “Deutschen Realität” vergleichen zu können!

Denn dem Hebräer öffnen sich alle erdachten Hindernisse auf dem Weg zum “Gral” in Neuschwabenland.
Und dem Deutschen verschließen alle erdachten Hindernisse auf dem Weg zum “Gral” in Neuschwabenland.

Warum ist das so? Warum befinden sich immer noch 53 Staaten seit 1945 offiziell mit dem “Deutschen Reich” im Krieg? (Auch die UNO, Israel und die BRD führen offiziell seit circa 80 Jahren Krieg gegen das “Deutsche Reich”!)

Mir geht es hier also gar nicht um “Deutsches Denken und Schaffen”, sondern um den völkerrechtlichen Gesichtspunkt! Dazu kommt die neue wissenschaftliche “Präastronautische Behandlung” des “Phänomen Neuschwabenland”! Dabei fällt auf, daß die Wissenschaft beim Fund alter Negerknochen grundsätzlich verzückt reagiert. Auch Linien, Zeichnungen, Figuren und Tempel fern ab der Antarktis sind immer mehr Anlaß für teuerste Expeditionen! Anscheinend tastet man sich medienwirksam wissenschaftlich auf, wie ich denke, bekannte Sensationen vor! In diesem Sinne hat auch Neuschwabenland “Anspruch auf gleichberechtigte wissenschaftliche Behandlung”! Und es ist mein Deutsches Land, das ich liebe!

Zum Abschluß der Hinweis auf den Bienenpragraphen:
Kommt einem Imker ein Bienenvolk abhanden, dann bleibt er so lange der Eigentümer, wie er sich nachweislich um die Rückgewinnung seines Bienenvolkes bemüht. Dies ist anerkanntes Völkerrecht, und die Vertriebenen arbeiten damit! (Aber auch die Israeliten berufen sich darauf!)

Hans Krissler
2 Jahre zuvor

Antwort auf #10
Sehr verehrte Frau Beißwenger, liebe Gemeinde,

es freut mich, dass Sie, Frau Beißwenger, dem von mir sehr geschätzten Erhard Landmann “voll und ganz übereinstimmen.” Die Sache zumindest mit der Sprache.
Nun zu der Physik.
Hiermit frage ich Sie freundlich, wie Sie den Bau der Pyramiden erklären. Walt Disney – Filme zeigen, wie auf Schlitten und Rollen Steinquader (der Verfasser vermutet allerdings Syroporquader) gezogen werden.
Ist Ihnen bekannt, Frau Beißwenger, dass
1. die Deckenbalden der Königskammer der Cheops-Pyramide eine Masse von bis zu 70 Tonnen geschätzt werden.
2. Das Baumaterial zumindest der Wand- und Bodensteine Rosengranit ist und eine Bearbeitungsgenauigkeit aufweist, dass keine Rasierklinge in eine der Steinfugen passt
3. Ist Ihnen der Ort Baalbeck ein Begriff. Massiver Steinklotz unter einer später darauf errichtetem Tempel von den Römern (ohne nachgeschaut zu haben Jupitertempel. Masse wird auf vierstellig Tonnen geschätzt. Auch liegt ein Obelisk in einer Grube, ebenfalls Masse Tonnen um vierstelligen Bereich. Ungehoben, da ein Schaden aufgetreten ist.
4. Kennen Sie den Artikel von Erhard Landmann, in dem er beschreibt, mit welcher Technologie Steinbearbeitung und -transport bewerkstelligt wird. Das ist u.a. der Artikel der sich mit Stonehenge befasst.
5. Zu streifen ist noch Machu Picchu. Es gibt natürlich andernorts ähnliche Bauwerke der Art, dass Steine nicht wie ein Quader bearbeitet sind, sondern bis zu 27 Ecken (aus meiner Erinnerung aus einem Werk von Landmann) aufweist, und nahtlos ohne Zement o.ä. in Mauerwerk eingefügt ist
Punkte könnten der mehreren noch angeführt werden, soviel sei noch erwähnt: Antrieb UFO stellt einen Gefahrenbereich dar. Unterhalb ist Aufenthalt bei Gefahr für Leib und Leben zu vermeiden. Deshalb der Name “Pyramide”, der Name übersetzt ist, so Landmann, “Feuer meiden”.
Fällt mir noch Herr Giese ein. http://www.efodon.de das ist der Verlag, der die Zusammenfassung Werke Landmann (zwischen 40 und 50) herausgibt (es fehlt leider Beitrag zu Tunguska, aber PDF von Landmann-Arbeiten sind frei verfügbar). Giese hat einen Artikel verfasst über Steinbearbeitung, und zwar Steinbohrung. Riefen zeigen Vorschübe, die sind mit heutiger Technik nicht realisierbar. Artikel bitte selber suchen. Wenn nicht gefunden wird helf ich.

Damals gab es noch keine “Dritte Macht”. Wie Landmann schreibt, hat der eine oder andere, der in der Neuzeit ein abgestürztes UFO gefunden hat sehr wohl eine Analyse getätigt, und den Nachbau versucht, sprich verunstaltet. Das Original jedenfalls ist in der Lage, Steinbearbeitung auszuführen sowie den -Transport zu bewerkstelligen.
Landmann schreibt, wie oben erwähnt, über die Strahlen (Ra), die Technologie, wie eine Röhre gebildet wird mit einem Boden und eine Masse in ein UFO hochgehievt wird.
Um das ganze wissenschaftlich zu verstehen bedarf es eine andere Physik wie die uns in der Schule gelehrte. Hierzu darf ich Herr Prof. Alfred Evert anführen (Etwas in Bewegung). Es gibt gar keine “Gravitationskraft”, sondern es gibt eine Kraft die drückt. Diese Kraft resultiert aus dem Schlagen des Äthers. Evert beschreibt die Sache nachvollziehbar, in seinem Werk ist ein ganzes Kapitel dem UFO gewidmet und zumindest für mich überzeugend dargestellt (Bildung ätherische Röhren, Abschirmung Äther, Anwendung und Einsatz Strahlung usw.), und ist somit mit dieser Physik auf der Schiene wie von Landmann mit seiner Sprachwissenschaft.
Noch ein letzter Satz. Gerhard Gröschel betreibt UFO-Forschung. In einem Artikel wird die Sache mit Magnetfeldanomalien und Strahlen aufgezeigt: http://www.ufoforschung.de/magnetfeldanomalien/
Daneben verweise ich nochmals wie in letztem Beitrag erwänt bzw. ebenfalls wie Landmann auf Prof. Dr. Meessen, der die Anomalien betr. 1986 ebenfalls untersucht hat.

Jetzt aber eine Sache, die mir am Herzen liegt. Erhard Landmann sieht die Sache ähnlich. Sie, Frau Beißwenger, lassen es zu und schreiten nicht ein, wenn Juden verunglimpft werden in Kommentaren.
Wer sind denn die Kriegsverbrecher. Schröder und Fischer. Jugoslawien. Kriegsverbrechen der übelsten Art. Stichwort DU-Munition. Es sei auf die Arbeit von Günther Siewert (der Doktor von Basra) und Frieder Wagner verwiesen. Der absolute Lügenbaron Donald Trump. Er gewinnt 2016 die Wahl und verspricht keine Kriegshandlungen. Was tut er ein Jahr später: 160 Gefechtsköpfe fliegen auf sein Geheiss nach Syrien. Er tätigt mehr Drohnenmorde als sein Vorgänger Obama, zeichnet für den Mord eines Generals des Irans (entschuldigung, Name ist mir gerade nicht parat), ebenso ein iranischer Wissenschaftler wird “offensichtlich” unter Regie gemeuchelt von Trump.
Sollte es eine “Dritte Macht” geben, dann würde ich für diese Drückeberger (hoch drei) aber keine Patrone laden. Bin StUffz d R. Ehemaliger Pz Kommandant einer Pz Haubitze M109 (Kaliber 155). Die 3./365 war stationiert in Walldürn. Granaten waren verfügbar von unseren Befreiern der Art Atomares Geschoss. Hierzu, wenn ich nicht gelöscht werde, erlaube ich mir im nächsten Beitrag eine Richtigstellung bez. Einsatz Gefechtsfeldwaffe Atomar mit Näherungszünder gegen bewegliche und insbesonders armierte Ziele, was Krieg auf See gegen Submarine betrifft.
BTW hängt in meiner Wohnung Kriegsverdienstorden meines Vaters (nur ein Orden, der zweite, den bekam jeder Wehrmachtssoldat, der in Russland kämpfte). Pflicht eines Soldaten wird von mir geachtet. Dritte Macht halte ich für Fahnenflüchtige der übelsten Art und halte sie wie Verfasser, die gegen Juden hetzen zum Kotzen.

LG Hans Krissler

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