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Eine Engländerin hat den Mut, das Wissen und den Anstand, die Kriegs-Schwerstverbrechen am Deut-schen Volk seitens ihrer eigenen Landsleute zu bekennen:

Die bekannte englische Aktivistin für freie Rede, die Publizistin und Filmemacherin

Michèle Renouf

 

Michele Renouf (Bild: HNA)

bat in spontaner freier Rede anläßlich der Gedenk-feier in Dresden 2018 die Deutschen um Ent-schuldigung für den Massenmord im Namen Englands – und

wurde festgenommen!

Sie bezeichnete die Vernichtung Dresdens als den „einzigen echten Xxxxxxxx* in den vierziger Jahren“ und das Nürnberger Tribunal einen „Schwindel“.

In der Folge wurde sie nach § 130 StGB wegen „Volksverhetzung“ angeklagt und soll-te sich im November 2020 vor Gericht verantworten. Zur Verblüffung nicht nur ihres Anwaltes Wolfram Nahrath wurde das Ver-fahren zwei Tage vor Eröffnung eingestellt.

Das berichtet die Zeitschrift „Volk in Bewegung“ und weiter:

Dresden und die Engländer

In der Zeit vom 13. – 15. Februar 1945 er-mordeten die Angelsachsen durch Terroran-griffe aus der Luft in Dresden mindestens 200.000 Menschen (es gibt Schätzungen, die sogar von bis zu 500.000 ausgehen), über-wiegend Frauen und Kinder, und hinterließen 14 Quadratkilometer einer vollständig zer-störten Innenstadt (die Spätopfer wurden, anders als in Hiroshima und Nagasaki, nie erfaßt).

Der Haupttäter war die britische „Royal Air-Force” (RAF).

Hier das Interview,

das Lady Renouf (R) dem Herausgeber der Zeitschrift The Barnes Review“ (TBR) Dr. Edward de Vries in der Januarausgabe 2021 gab und das die Zeitschrift „Volk in Bewegung“ auszugsweise in der Über-setzung von Dr. Rigolf Hennig in ihrer Ausgabe 1/2022 brachte:

TBR: Wie fühlt es sich an, jetzt doch nicht in einem deutschen Gefängnis zu verrotten?

 

Michele Renouf (Bild: Sydney Morning Herald)

Renouf: Wundervoll! Meine Freunde beglück-wünschten mich zu meinem Sieg für die ge-schichtliche Wahrheit durch die Verfahrens-einstellung – vielleicht der größte in 75 Jahren.

Nach Rechtsanwalt Nahraths Meinung enthielt das vorgesehe-ne Verfahren das Potential, das „System“ in Verlegenheit zu brin-gen. Dieses wollte die große Öf-fentlichkeit vermeiden und den Fall still verschwinden lassen, um zu vermeiden, daß ein mög-licher Freispruch das grundsätz-liche Selbstverständnis der BRD untergräbt.

TBR: Was ist letztlich das ultimative Selbst-verständnis im Grundgesetz der BRD?

R.: Die einfache Infragestellung eines ge-schichtlichen Ereignisses kann kaum als ein Akt bezeichnet werden, der die Öffentlichkeit von der Wiederbelebung nationalsozialisti-scher Neigungen abhält.

Über sieben Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg dürfen sich die Deutschen noch immer keiner Selbstbestimmung erfreu-en. Die Kriegsgegner beendeten die kriegsbedingte Verarmung ihrer Opfer, aber bis heute nicht ihre Herrschaft in Deutschland.

TBR: Warum dies?

R.: Weil es noch keinen offiziel-len Friedensvertrag gibt, scheint der Zweite Weltkrieg weiterzuge-hen. Einige Gesetze wie § 130 StGB wurden von der Militär-regierung eingeführt.

Deutschland darf keine normale Politik betreiben. Bemühungen, die gegen ihre Anliegen oder Ta-bus verstoßen, werden willkür-lich als eine Art „Nazismus“ bezeichnet.

… . – und mein Verfahren hätte all dies ans Licht gebracht.

Nach Professor Faurisson sehen die meisten Amerikaner die Welt infolge der Vergiftung durch die Xxxxxxxxx-Propaganda in zwei Lager geteilt: die Guten (Juden und deren Verbündete) und die Bösen  (Nazis und dergleichen).

TBR: Bitte erzählen Sie uns, was Sie in Deutschland getan haben und was zu Ihrer Festnahme geführt hat.

 

Richard Edmonds (Bild: South West Londoner)

R.: Ich hatte mich meinem Freund, Richard Edmonds, der an meinem Film „Dresden Holokaust 1945: eine Entschuldigung gegen-über den Deutschen ist fällig“ angeschlossen. Vor Ort rief eine deutsche Frau – die uns Englisch hatte sprechen hören – laut: „Ihr Briten habt kein Recht, hier zu sein“.

Als das der Organisator hörte, lud er mich ein, mich an die Öffentlichkeit zu wenden und überreichte mir das Mikrophon.

Es war eine reine Stegreifrede, die ich ohne zu zögern 10 Minuten lang auf Englisch hielt, welche, Satz für Satz, vor etwa 300 Teil-nehmern übersetzt wurde. Diese waren durch massive Polizeikräfte eingekreist, die Hun-derte von Antifa-Terroristen daran hinderten, das Gedenken zu stören.

Ich begann damit, daß ich der deutschen Frau Recht gab. Sie sollte aber auch wissen, daß sich damals viele anständige Menschen in England gegen den Bombenterror auf deut-sche Zivilisten ausgesprochen hatten.

 

Dresden Mitte Februar 1945 nach dem Bomben-Massenmord an mindestens 250.000 Dresdnern und Ost-Flüchtlingen, die in der Stadt rasteten und sich hier in Sicherheit glaubten (Bild: LEMO)

Wir waren nicht alle schlecht. Ich sei mir bewußt, daß wir hier alle auf wirklich heili-gem Boden stehen, wo die Phosphorbombar-dierung so intensiv war, daß die Füße un-schuldiger Zivilisten in den Asphalt schmol-zen, wo diese dann lebendig verbrannten.

Viele von ihnen waren Mütter und Kinder, die eben noch den vorrückenden Bolschewiken hatten entkommen können. Ich hatte die Er-mordung von Zivilisten im Auge.

TBR: Wir hören oft, daß die alliierten Bombar-dierungen schlicht spontane Gegenschläge waren.

R.: Nein – die alliierten Bombardierungen geschahen vorsätzlich und waren methodisch geplant. Keine militärische Entscheidung, wie im Falle der Deutschen, die vorsätzlich zu Gegenschlägen verleitet wurden – wie uns Dennis Richard in „Official History of the RAF“ bestätigt:

Der Angriff auf die Ruhr war eine informelle Einladung an die Luft-waffe, London anzugreifen.

Es gibt keinen Zweifel an der kriegstreiberischen Natur der britischen Führung …

Das klingt bis heute in der Tragödie des Irak, Afghanistan, Palästina, Libyen und vieler an-derer Gebiete nach, wo die heutigen west-lichen Alliierten fortfahren, „Demokratie in den Mittleren Osten zu bringen“, während sie ihre militärischen Basen in provokativen und zerstörerischen sogenannten „Friedensmissi-onen“ einrichten.

TBR: Zurück zum alliierten Bombenkrieg gegen den deutschen Bombenkrieg: Was war der Unterschied?

R.: Bevor die Briten, zusammen mit ihren US-Verbündeten, die Strategie der Bombardierung zi-viler Ziele in Gang setzten, führ-ten sie in Amerika Versuche durch, um herauszufinden, wie das Höchstmaß an Toten unter den nicht kriegsführenden Deut-schen erreicht werden konnte.

 

Jakob Bronowski (Bild: Today  in Science-History)

Das war so grotesk in seinem Vorsatz, daß der Mathematiker Dr. Jakob Bronovski die alliierte Brutalität bei ihren Versuchen in den USA unterstützte, in dem er atmosphärische Bedingungen schuf, wie man sie gewöhnlich in Deutschland findet. Sein teuflischer Plan zielte darauf ab, Geschwindigkeit und Rich-tung der Windströmungen so einzurichten, daß die besten Möglichkeiten gewährleistet waren,

eine möglichst hohe Zahl an deut-schen Arbeitern in 60 deutschen Städten lebendig zu verbrennen.

 

Richard Overy (Bild: Rowohlt Verlag)

Nach Prof. Richard Overy, einem der meist-geschätzten britischen Militärhistoriker,

„hoffte die RAF, mehr als 900.000 deutsche Zivilisten zu töten ohne irgendeinen Einwand der Kriegsführenden außer der Durchführbarkeit“.

TBR: Widersprachen einige britische Persön-lichkeiten?

R.: Ja – und ich listete den versammelten Trauergästen einige Namen auf. Und von woher beziehen unsere britisch-amerika-nischen Alliierten ihre „moral-bombing“ Mentalität? Das war keine Frage, die ich vollständig auf einem deutschen Marktplatz beantworten konnte; aber ich nannte die Nürnberger Tribunale von 1945/46 einen Schwindel.

TBR: Wann wurde dieses eingeübte alliierte Verbrechen gegen die Menschlichkeit zuerst beschlossen?

R.: Es wurde zum ersten Mal still und heimlich 1961 in einem kleinen Büchlein namens „Science and Government“ von C. P. Snow besprochen.

 

Der jüdische Bomben-Massenmord-Berater Churchills: Prof. Robert Lindemann (Bild: Alchetron)

Die psychopathischen Machen-schaften von Prof. Lindemann, die Snow wiedergibt, enthüllten, daß es Lindemann war, der einen Antrag auf eine Operation stellte, die er euphemistisch „Enthau-sung“ nannte, so, als würden die alliierten Luftteppiche nur Häu-ser beschädigen mit den dann Wohnungslosen, wo doch tat-sächlich das lebendige Verbren-nen der Bewohner gemeint war …

Der von Churchill geführte Vorstoß zum barbarischen Luftkrieg, begleitet von Beratern wie Bronovski, Portal und Lindemann und ausgeführt durch die Alliierten, wurde erstmals 1963 der Weltöffentlichkeit durch die bahnbrechende Forschung des britischen Militärhistorikers David Irving zur Kenntnis gebracht.

 

David Irving (2012) (Bild: Wikipedia)

TBR: Haben Sie irgendwelche Verbindungen zwischen der noch immer wachsenden For-derung nach politischer Korrektheit, wie sie heute gefragt ist, und den Gesetzen, nach denen Sie in Dresden angeklagt waren?

R.: Ja, aber als ich bei meiner Rede anläßlich des Dresdner Gedenkens „auf dem Draht tanzte“, tat ich das nicht. …

Die erschreckende Tragödie ist: Diese Xxxxxxxxleugnergesetze kriminalisieren das, was man sich noch nicht einmal selbst zu fragen wagt.

 

Prof. Robert Faurisson (Bild: Anniversaire celebrite)

Erinnern Sie sich an die unwissenschaftliche Übereinstimmung von 34 französischen Hi-storikern (veröffentlicht in „Le Monde“), die die schieren Gedanken von Professor Fauris-son als kriminell verdammten:

„Man darf sich nicht fragen, wie solch ein Massenmord technisch möglich war – er war möglich, weil er stattgefunden hat.“

Das ist der Startpunkt als Requisite jeder ge-schichtlichen Frage zu diesem Gegenstand. Uns obliegt, einfach diese Wahrheit zu be-stätigen. Es darf keine Debatte über die Gaskammern geben.

TBR: Wie reagierten die Trauergäste auf Ihre Worte?

R.: Deren Dankbarkeit war augenscheinlich, als ich die Wichtigkeit der vom Kriegsmini-sterium freigegebenen Fakten für das eng-lische Volk hervorhob. Diese zeigen, daß sich die Alliierten mit ihrem „Bombenteppich-programm“ gebrüstet und dieses als ein „Begießen von Zivilisten“ bezeichnet haben, wie es der Psychopath Churchill nennt.

Der Sekretär des Luftfahrtministeriums, J. M. Spaight, schreibt in seinem Buch: „Bombing vindikated“ („Bombardierungen gerechtfer-tigt“), wie Britannien Hitler aufgestachelt hat, England zu bombardieren, denn Hitler wollte diese Büchse nicht öffnen. „Vergeltung war sicher, wenn wir den Krieg nach Deutschland hineintrügen“ (Bombenangriff auf die Ruhr).

TBR: Hat je ein britischer Nach-kriegspolitiker zum Ausdruck ge-bracht, wie Churchill gegenüber den Bürgern von England, Frank-reich und Amerika alles Wissen über die häufigen Friedensvor-schläge Deutschlands unter-drückt hat?

 

Alan Clark (Bild: Wikipedia)

R.: Ja – der frühere Verteidigungsminister Alan Clark. Allerdings hat Churchill erkannt, daß dies zu einer Feuereinstellung führen müsse. Im Falle eines Waffenstillstandes wäre seine Stellung beendet gewesen.

TBR: Haben Sie das auch bei Ihrer Ansprache in Dresden gesagt?

R.: Nein, aber ich hätte das in meiner Ver-handlung angesprochen.

Die Anwesenden applaudierten dankbar, als ich sie daran erin-nerte, daß das alliierte Bomben-verbrechen nicht nur auf Dres-den, sondern auch auf die Bür-ger von 60 weiteren Städten her-untergeregnet war.

TBR: Was kam als Nächstes? Wurden Sie an Ort und Stelle verhaftet?

R.: Nein. Ich wurde festgenommen und in ein Polizeifahrzeug verfrachtet. Dort bat ich die Beamten, die genehmigten Redner fortfahren zu lassen, aber es war klar, daß sie nur einen Vorwand gesucht hatten, die Veranstaltung zu beenden.

TBR: Wie verhielten sich die angemeldeten Redner Ihnen gegenüber?

R.: Alfred Schäfer, der nun im Gefängnis sitzt, meinte in seiner bezeichnenden Großmütig-keit:

„Michèle ist in der internationalen Presse. Es ist, als hätten wir das in einem gro-ßen, bis zum Rande gefüllten Fußball-stadion getan. Sie hat alles Wichtige vorgetragen. … Das war genau das, was wir brauchten, um unsere Botschaft in die Welt zu senden.“

TBR: Was warf Ihnen die Polizei vor?

R.: Volksverhetzung. „Die vorsätzliche Billi-gung und das Kleinreden des an den europä-ischen Juden vollzogenen Völkermordes – in einer Art und Weise, die geeignet ist, den öf-fentlichen Frieden zu stören“. Welch Unsinn!

TBR: Wenn Sie für diese „Verbrechen“ verur-teilt worden wären: wie wäre die Strafe ausgefallen?

R.: Wahrscheinlich mindestens fünf Jahre.

TBR: Was geschah als Nächstes?

R.: Ich verbrachte neun Stunden bei der Polizei, wurde verhört, und man nahm meine Fingerabdrücke. Die erste Frage war, ob ich Frau Haverbeck kenne. Ich konnte mitteilen, daß ich auf sie als persönliche Freundin stolz sei.

 

Ursula Haverbeck (Bild: N-tv)

Auf meine Gegenfrage, wie viele Antifa-Terroristen sie festgenom-men hätten mit dem Spruchband: „Bomber Harris, Do It Again“ kam die verlegene Antwort: Keinen.

TBR: Durften Sie anschließend Deutschland verlassen?

R.: Ja

TBR: Haben Sie je in Betracht gezogen, nicht zur Verhandlung nach Deutschland zurück-zukehren?

R.: Nie – ich wollte den Vorwürfen entgegen-treten.

TBR: Was hat nun zu geschehen?

R.: Es ist sinnlos, dem Gesetz zu trotzen, da Richter verpflichtet  sind, nach staatlichen Grundsät-zen zu urteilen oder riskieren, selbst verfolgt zu werden. Das Gleiche gilt für die Anwälte. 

Der einzige Ausweg ist, die Aufmerksamkeit auf den Gesetzgeber zu lenken. Mein Verfah-ren hätte diesen Weg genommen. Ich hätte die früheren Verfassungsrichter Hassemer und Hoffmann-Riem zitiert, welche die Aufhebung des Xxxxxxxx-Leugner-Gesetzes gefordert hatten.

TBR: Wie hat Sie Ihr Anwalt vorgestellt?

R.: Als freundliche Dame, kaum als Kriminelle vorstellbar. Mein späterer Mann war als neu-seeländischer Kapitän Kriegsgefangener in Bayern, wo er über die Lagerwache Schillers Gedichte lernte. Ich hätte im Falle einer Haft lustige Vergleiche angestellt.

TBR: bitte weiter …

R.: Etwas mußte sich weiter oben ereignet haben, weil der Gerichtshof plötzlich zurück-steckte. Er war dazu nicht verpflichtet. Man kann nur vermuten, warum. Eine britische Bürgerin – oder zumindest diese – vor Gericht zu zerren, war praktisch so, als ob man ein Mitglied der Alliierten vor Gericht gestellt hätte, ohne unterzeichneten Friedensvertrag mit Deutschland.

Das bedeutet allerdings nicht, daß sie mich nicht vor Gericht stellen können: Britische Bürger können für solche Anklagen an Deutschland ausgeliefert werden.

Weithin unbekannt ist die Tat-sache, daß der Krieg noch weiter geht, Deutschland besetzt ist und sein Rechtssystem noch immer unter dem Einfluß der Alliierten wie im Kriege steht.

TBR: Gab es eine außergerichtliche Einigung?

R.: Nein, keine Spur. Erstaunlich war, daß das Gericht meinen Anwalt fragte, ob  i c h  willens sei, einer Einstellung  zuzustimmen. Haben Sie so etwas schon einmal gehört?

Ich denke wegen des unlängst aus britischen Archiven freigegebenen neuen Materials. Dieses wäre im Falle von Berufungen an die übergeordneten Instanzen gelangt – und das hätte die BRD in Verlegenheit gebracht. Und wegen der internationalen Verbindungen meines verstorbenen Mannes, Sir Francis Renouf, bis in das Nachkriegsgeschehen. Sie hatten Angst vor einem „Renoufgate“.

TBR: ein letztes Wort?

R.: Ich bin stolz darauf, die Ge-schichtsschreibung in Einklang mit den tatsächlich erforschten Gegebenheiten bringen zu kön-nen.

_______________________

Anmerkung

*) Das bei Kennern bekannte Wort wird hier vermieden, da seine Verwendung in nicht erwünschtem Zusammenhang nach §130 StGB „strafbar“ ist!

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Ehrhard Hartmann
2 Jahre zuvor

Werde ich jetzt auch juristisch “belangt” wenn ich aus meiner
erlebten Erinnerung im Krieg sage, das wir tagsüber von den US-Amerikanern bombardiert wurden, und in der Nacht von den Briten ?

Dr. Gunther Kümel.
Dr. Gunther Kümel.
2 Jahre zuvor

§ 130 ist selbstverständlich grundgesetzwidrig, das hat das “Verf.G” selbst festgestellt (Rieger-Urteil). Wieso existiert es dann?

Die alliierte Militärdiktatur über Deutschland nach 1945 wurde stufenweise gelockert. Aber auch 1990 mußte sich die brd verpflichten (in einem “freiwilligen Notenwechsel”) sich weiterhin an einen großen Teil des Besatzungsstatuts zu halten.

Insbesondere darf die brd nicht “Urteile alliierter Gerichte anzweifeln. Das Nürnberger Tribunal (eine “Kriegsanstrengung, da der Krieg nicht beendet” war) hat bestimmte Feststellungen über Details der Judenverfolgung im Dritten Reich getroffen. Die Alliierten sehen diese Kriegsanstrengung in Nürnberg als “alliiertes Gericht” an.

Deshalb ist die brd zur Verfolgung von Bestreitern der genannten Feststellungen verpflichtet. Justiz und Richter und Politiker können nicht anders.

§ 130 ist “versteinertes Besatzungsrecht”.

Wer nach §130 verurteilt wird, ist also als Kriegsgefangener der Alliierten anzusehen.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Die BRD-Regierung und die Behörden verbreiten die Annahme, daß die BRD ein Staat sei und sie, die Behörden, staatlich befugt seien, hoheitlich tätig sein zu dürfen.

Die BRD ist kein Staat. Das Deutsche Reich wurde zuletzt 2015 vom BVG als STAAT bestätigt. Auf dem Gebiet eines Staates kann kein anderes Konstrukt eine eigene Staatlichkeit beanspruchen.

Wenn nun die Behörden staatlich auftreten und die Beantwortung von Bescheiden verlangen und die Empfänger dieser Bescheide im guten Glauben von hoheitlichen Befugnissen der Behörden ausgehen, wie nennen wir das dann?

Lüge ?
Betrug ?
Komplott ?
Versehen ?
Schwindel ?
Täuschung ?
Hochstapelei?
Übervorteilen ?
Linke Masche ?
Verrat am Volk ?

Gut bezahlte Organe der Verwaltung hüllen sich in Schweigen, summen aber das Lied der Vorgesetzten mit. Fehlender Mut zur Wahrheit wird mit Blick auf den Nebenmann kaschiert, weil dieser auch den Kopf vor der Wahrheit senkt.

Nachzulesen bei Oskar Lafontaine: 10.01.2003 Lafontaine in seiner Montags-Kolumne in der Bild-Zeitung von Montag, dem 06.01.2003:

“… Wenn Washington am Golf Krieg führt, ist Deutschland immer beteiligt, weil es der „Flugzeugträger“ der USA in Europa ist. WIR SIND KEIN SOUVERÄNER STAAT. Wir nehmen gezwungenermaßen an Angriffskriegen der Supermacht teil. Die Berliner Debatte über Beteiligung oder Nichtbeteiligung findet im Wolkenkuckucksheim statt.” Soweit Lafontaine.

Seien Sie gewiß: Auch andere Politiker sind sich bewußt, daß wir eben nicht in einem souveränen Staat leben, und werden weiter behaupten, daß die BRD eben doch souverän sei, das Grundgesetz eine Verfassung wäre, und, und, und…

Im stillen Kämmerlein versuchen sie derzeit, das Reichs- und Staatsangehörigkeits-Gesetz (RuStAG) zu ändern und umzubenennen, damit Sie vergessen sollen, Bürger des existenten Deutschen Reiches zu sein:

Derzeitiger §1 RuStAG: Deutscher ist, wer die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen im geheimen 60. Witzfigurenbundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika.

War da noch was?

Ja, die Sache mit der Präambel: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Präambel:

“Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.”

Hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben? Das ist nicht mehr zu toppen. Wir haben uns Kraft unseres Willens ein Grundgesetz erarbeitet und darüber abgestimmt! Wo war das Deutsche Volk, kollektiv in den Ferien? und wann hat das Deutsche Volk darüber abgestimmt? Niemand wurde zur verfassungsgebenden Abstimmung aufgefordert. Nicht Sie, nicht Ihre Kollegen/innen, noch sonst wer.

Ein Volk hat immer persönlich über Verfassungen abzustimmen. Da gilt keine repräsentative Demokratie, abgesehen davon, daß ab dem 18.07.1990 eigentlich eine große Entlassungswelle hätte stattfinden müssen, aber auf wundersame Weise blieben alle Politiker in Dienst und Würden. Vermutlich haben alle Staatsleute der Erde nur noch erschrocken geschaut, was so alles möglich ist.

KW
KW
2 Jahre zuvor

Wenn ich die Kommentare lese, bekomme ich die kalte Wut, wie lange dieser unwürdige Zustand der bRD noch dauern soll. Ich wurde heute zurechtgewiesen, daß die Ossis immer noch BRD sagen, aber diese bRD ist nun mal nicht Deutschland. Das wäre Etikettenschwindel.
Man braucht sich nur die Rede von Carlo Schmid anzuhören. In diesem linksgrünen verrotteten Staatsgebilde ist alles egal, das Geschlecht, die Volkszugehörigkeit, die Grenzen. Und mir ist die Politik egal, weil ich eh nichts ändern kann. Ich kenne die Figuren nicht mal mit Namen, wie weiland in der DDR.
Bekommen die Deutschen gar nichts mehr allein gebacken? Alle ducken ab. Die können alles mit den bRD-Schlaffis machen, siehe Maskerade. Die behalten den verordneten Lappen jetzt bei Befreiung freiwillig um.

annette
annette
2 Jahre zuvor

7BB , auf die Frage, wer uns befreit gebe ich zur Antwort:

Verfolgen Sie auf Telegram (oder Metropolnews.info) die Nachrichten der Arminiusgemeinschaft, das Deutsche Reich kommt wieder, es steht in den Startlöchern!

Diese Empfehlung geht an alle KOmmentatoren und Adelinde-Leser

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