Das Martyrium der Deutschen in der Tschechoslowakei im Mai 1945 – 2. Teil
Donnerstag, 21. März 2024 von Adelinde
Thomas Entelhardt
fährt fort, das Martyrium der Deutschen in der Tschechoslowakei von 1945 zu schildern:
Im Strahov-Stadion am Stadtrand harrten 10 000 Gefangene ohne Essen und Trinken aus. Alte und Kinder starben zu Hunderten an der Ruhr. Vor den Augen der Häftlinge prügelten Milizionäre tatsächliche oder vermeintliche NS-Funktionäre zu Tode.
In Ungewissheit über ihr Schicksal verharrten viele in dem einstigen Konzentrationslager Theresienstadt, eingesperrt von den Tsche-chen. Die Überlebenden der Quälereien ge-langten schließlich Wochen später in Viehwa-gen in den Westen.
„Ethnische Säuberungen“ heißt so etwas heute. „Wilde Vertreibungen“ wurde die Jagd auf die Deutschen zwischen Mai und Juli 1945 genannt, als die Wut noch ungebremst war. Der Austrieb der Deutschen aus Ost- und Mitteleuropa sollte sich Jahre hinziehen – doch niemals wieder wurde es so schlimm, wie in jenen strahlend schönen Sommerwo-chen nach dem Sieg der Alliierten.
Und erst jetzt, wo sich Weltöffentlichkeit und Weltgerichte um die Aufklärung solcher Säu-berungen – wie zuletzt in Serbien – bemühen, weiß man mehr über Motive und Abläufe. Die blutigen Schergen derartiger Aktionen sind bei aller persönlichen Wut meist nur willige Werkzeuge eines kühl kalkulierenden Master-mind.
Die Vertreibung war nicht einfach nur der Ausbruch des von den Nazis gesäten und den Besatzern vor Ort aufgestachelten Hasses. Hinter fast allem steckte zugleich auch ein seit Jahren vorbereiteter und diplomatisch sorgsam abgesicherter Coup nationaler Interessenpolitik.
Der Wunsch, mit Hilfe ethnischer Säuberun-gen homogene Nationalstaaten zu bilden, war unter Hitlers Verbündeten und Feinden glei-chermaßen verbreitet. Bulgaren und Rumä-nen, Kroaten und Serben, Slowaken und Un-garn – alle wollten ihre jeweiligen Minderhei-ten loswerden. Sollte das mit geordneten „Transfers“, wie man die Vertreibung damals nannte, nicht möglich sein, blieb am Ende nur die Gewalt.
Die Londoner Exilregierungen Polens und der Tschechoslowakei planten so von Kriegsbe-ginn an, Millionen Deutsche zu verjagen. Der große Nachbar im Zentrum Europas sollte nie wieder deutsche Minderheiten als Brücken-köpfe nutzen können, aus deren Existenz die Berliner Regierungen Gebietsansprüche ab-leiteten.
So war es in den zwanziger und dreißiger Jahren gewesen, als sich die in Polen und der Tschechoslowakei lebenden Deutschen mit ihrer Lage nicht abfinden mochten – und die Regierungen in Warschau und Prag kaum etwas taten, um diese Bürger für sich zu gewinnen.
Und hatte nicht Hitlers Wehrmacht Polen 1939 in wenigen Wochen überrannt? Die polnische Exilregierung führte die Niederlage auch auf den Grenzverlauf zurück und for-derte zur Arrondierung ihres Reiches Teile Schlesiens, Danzig und Ostpreußen – ohne Deutsche natürlich.
Und die Tschechen mochten mit ihren sude-tendeutschen Landsleuten, Staatsbürger des Vielvölkerstaats CSR, ebenfalls nicht mehr zusammenleben. Jene – von der Weltwirt-schaftskrise besonders betroffen – hatten mit großer Mehrheit die nationalistische Sudeten-deutsche Partei selbst dann noch gewählt, als sich deren Vorsitzender Konrad Henlein willig dem „Führer“ unterwarf.
Auf der Münchner Konferenz 1938 gaben der britische Premierminister Neville Chamberlain und sein französischer Kollege Édouard Daladier gegenüber Hitler schließlich nach; das geschlossen deutsch besiedelte Sudeten-gebiet wurde dem Reich zugeschlagen. Daß das Gros der dort ansässigen Bevölkerung deutscher Nationalität freiwillig die demokra-tische Republik gegen die Nazi-Diktatur ein-tauschte („Führer, wir danken dir“), haben die Tschechen bis heute nicht verziehen.
Exil-Präsident Edvard Benes, ein Soziologie-professor aus Böhmen, dachte zuerst an ein Abtreten einiger deutsch besiedelter Gebiete und wollte einen zivilisiert ablaufenden Be-völkerungsaustausch aus dem dann noch bei der Tschechoslowakei verbliebenen Territo-rium vornehmen. Doch je länger der deutsche Besatzungsterror dauerte, desto unrealisti-scher wurden solche Pläne.
Über die Stimmung seiner Landsleute notierte Josef Kalla, der tschechische Militärattaché in London:
„Man sagt: Einen Teil bringen wir um, einen Teil vertreiben wir, viele fliehen aus Angst vor Rache, und den Rest werden wir durch die Umsiedlung der Deutschen bzw. Grenzkorrekturen los.“
Kallas Vermerk stammt vom Januar 1940 – Hitlers größte Verbrechen standen zu diesem Zeitpunkt noch bevor. Zwischen 1939 und 1945 brachten die Nazis mehr als vier Milli-onen Polen um.
Aus dem „Reichsprotektorat Böhmen und Mähren“ wurden über 100 000 Menschen, vor allem Juden, in Konzentrationslager ver-schleppt. Die Ermordung der Einwohner von Lidice 1942 als Vergeltung für das Attentat auf Reinhard Heydrich, den Chef der Sicher-heitspolizei, zählt zu den schrecklichen Ver-brechen dieser Zeit.
So war es für den Nationalisten Benes leicht, die düsteren Erfahrungen seiner Landsleute mit den grausamen Nachbarn am Ende des Krieges als Treibstoff für einen Befreiungs-schlag zu nutzen.
„Den Deutschen wird erbarmungslos und vielfach alles das zurückgezahlt werden, was sie seit 1938 in unserem Land ange-richtet haben“,
hatte Benes schon 1943 aus dem Exil verkün-det.
Nun, da es so weit war, rief er seinen Lands-leuten zu:
„Werft die Deutschen aus ihren Woh-nungen. Kein deutscher Bauer darf auch nur einen Quadratmeter Boden unter seinen Füßen behalten.“
Im Ausweisungsbefehl des Militärortskom-mandanten von Böhmisch Leipa vom 14. Juni 1945 liest es sich dann so:
„Die Einwohner deutscher Volkszugehö-rigkeit der Stadtregion Böhmisch Leipa, Alt-Leipa und Niemes, ohne Unterschied des Alters und des Geschlechts, verlas-sen am 15. Juni um fünf Uhr früh ihre Wohnungen und marschieren durch die Kreuz- und Brauhausgasse auf den Sam-melplatz beim Brauhaus.“
Dann ging es zur Grenze, „heim ins Reich“.
Ethnische Säuberungen, so lautet eine Lehre aus dem 20. Jahrhundert, führen meist in jenen Gebieten zu besonders blutigen Ex-zessen, in denen verschiedene Nationen sich Dörfer und Städte teilen. Tödliche Nachbar-schaft.
In Brünn etwa befanden die Arbeiter des Rü-stungswerkes Zbrojovka Ende Mai, daß es nun genug sei mit den deutschen Mitbürgern. Der Vertreter der Belegschaft im örtlich regie-renden Nationalausschuß verkündete:
„Wir, die Arbeiter, nehmen die Abschiebung selbst in die Hand.“
Wollten sie mit einer Bluttat den Vorwurf entkräften, allzu fleißig und freiwillig für Hitlers Wehrmacht Waffen montiert zu haben, wie Überlebende vermuten?
Am 30. Mai 1945 mußten rund 26 000 deutschsprachige Bewohner der mährischen Stadt binnen weniger Stunden ihre Häuser verlassen und wurden in einem langen Elendszug unter brutalen Mißhandlungen Richtung Österreich aus ihrer Heimat ge-zwungen. Auch hier waren es vor allem Alte, Frauen und Kinder, von denen mindestens 2000 auf dem 80 Kilometer langen Marsch an Entbehrungen und Krankheit starben oder von ihren Bewachern getötet wurden.
Fortsetzung folgt
Ich habe die Seite in der JF vom 20.5.2011 gefunden:
Der tschechische Schachgroßmeister Ludek Pachmann – in Schachkreisen sehr bekannt – berichtet von seinen Erlebnissen:
“Ende des 2. Weltkriegs in Tschechien 13. Mai 1945
,Lebendige Fackeln für Benesch’
Wer, wie etwa die Historiker Peter Haslinger und Hans Henning Hahn in dem Doppelheft „Geschichte in Wissenschaft und Unterricht“ (3-4/2011), die Vertreibungsverbrechen verharmlost, sei auf die Erinnerungen des tschechischen Schachgroßmeisters Ludek Pachmann verwiesen, der seine Erlebnisse auf dem Prager Wenzelsplatz im Mei 1945 wie folgt beschreibt:
,Am Sonntag, dem 13. Mai 1945, um 11 Uhr kam Dr. Benesch aus seinem Londoner Exil am Masaryk-Bahnhof in Prag an. Vorher hatte er von London aus Richtlinien an das tschechische Volk herausgegeben: ,In unserem Land wird das Ende des Krieges mit Blut geschrieben werden.‘
Auf seinen Wunsch und ihm zu Ehren wurden am Wenzelsplatz reihenweise deutsche Soldaten, verkehrt mit den Köpfen nach unten, an Säulen, Bäumen und Anschlagstafeln lebend aufgehängt und mit heißem Teer beschmiert. Als Benesch in seinem Wagen erschien, ertönten Kommandorufe. Die Soldaten überschüttete man gleichzeitig mit bereitgestelltem Benzin oder Öl und zündete sie an. (…)
Um die lebenden Fackeln johlten und tanzten tschechi-sche Frauen. Langsam fuhr Benesch durch das Spalier brennender Deutscher. Die fürchterlichen Schreie hallten durch ganz Prag und lockten immer mehr zu solchen Schandtaten an.'”
Detlef Damm
“Um die lebenden Fackeln johlten und tanzten tschechische Frauen. Langsam fuhr Benesch durch das Spalier brennender Deutscher.”
Benesch war HochGrad im GroßOrient – wie soviele andere KriegsHetzer auch.
Menschenverbrennen ist MolochDienst zu Ehren des Kanaanitschen Blut- und BrandOpferKriegsGottes Moloch/Satan.
Über die GeheimBünde kann man eine Verbindungen von BabYlonRom nach Prag finden, um die GreuelTaten zu verstehen.
Neronische Christenverfolgung – Die Fackeln des Nero angewandte Art der Todesstrafe hin, die das zugrundeliegende Verbrechen spiegeln sollte: sie wurden nämlich laut Tacitus angezündet, um bei Einbruch der Dunkelheit als lebendige Fackeln zu dienen.
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Aber in Wirklichkeit wurde dies parallel dazu geschrieben, was mit Nero geschah. Sie waren immer angespielt und verspottet: Nero, weil er eines der Haupthindernisse für die Schaffung der christlichen Religion war, als er sich weigerte, den Pisos zu erlauben, sie zu schaffen und zu fördern, wie er pro-Pharisee war. Es scheint auch, daß Neros Absicht darin bestand, die Kontrolle über das Römische Reich selbst den Pharisäern zu überlassen, sobald er starb. Was natürlich etwas war, was diejenigen, die gegen die Pharisäer kämpften, nicht zulassen konnte (Book II, pg. 9).
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Das Römische Königliche Komitee, um eine neue Religion unter Tiberius zu gründen. Das Komitee löste sich irgendwann nach dem Tod von Tiberius auf, Mitglieder kehrten nach Rom zurück (einschließlich Seneca The Rhetorician aka “The Younger” und Lucius Calpurnius Piso usw.). Nero war gegen die Schaffung einer neuen römischen Religion. Die königlichen Römer, die die neue Religion wollten, versuchten dann, Nero zu töten, und schließlich gelang es. Und natürlich, da sie gegen Nero (und andere, die gegen die Schöpfung und Förderung des Christentums waren, wie die Pharisäer), diejenigen, die Geschichte in Bezug auf Nero schrieben, ihn als Bösewicht darstellten. Sehen Sie meine Werke, in denen ich geklärt habe, wer auf welcher Seite des Krieges war, indem ich ihnen die Bezeichnung “Ally” oder “Achse” (wie in “Piso Christi” und “Die Synthese des Christentums”) gegeben habe.
[f] König Herodes war Hasmonean. Die Art und Weise, wie alte Autoren solche Informationen gaben, war, sie zu zerstreuen (absichtlich), um sie am besten in Sichtweite zu verstecken. Die Informationen über König Herodes als Nachkomme von Eleazar Auran sind in den Werken von Flavius Josephus gegeben.
König Herod war Hasmonean
ht tp://www.academia.edu/31522457/King-Herod-Was-A-Hasmonean
[g] Die Hasmoneaner baten Rom kurz vor (und während) des Aufstiegs von Julius Cäsar als Diktator um Hilfe. Das lag daran, daß die Pharisäer bei den Massen sehr beliebt waren und die Kontrolle über Judäa erlangt hatten; damals waren sie mächtiger und wohlhabender als die Hasmonäischen Herrscher.
[h] Arrius Calpurnius Piso, der als Flavius Josephus schreibt, enthält solche “Revolten” in seine “Wars Of The Jews”, um darauf hinzuweisen, daß sie in der Tat ein Krieg waren, und er gibt auch wichtige wichtige Beweise und Informationen in seinen Schriften; während er gleichzeitig die Wahrheit in derselben Schrift verschleiert.
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Browsernetzübersetzung pisoproject.wordpress.com
Hinweis : Piso-Blutlinie, cäZAREN-BlutLinie, PontifexMaximus-BlutLinie kamen ALLE aus Sumer-BabYlon sind Anunnaki-Nephilim-Merowinger-Pharaonen-Drachen-Schlangen BlutLinie der Kanaaniter.
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Übrigens sind die Rockefellers auch syrische bzw. assyrische „Juden“. Die Assyrer verehren Ashur, den Kriegsgott, auch bekannt als Baal oder Satan. Ein Zeichen dafür, wie tiefgreifend und alt dies ist, sehen Sie sich die alten geschnitzten Bilder dieses Gottes an, die an so weit voneinander entfernten Orten wie Mesopotamien und Ecuador gefunden wurden.
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Hinweis: Wie immer nur meine eigene Meinung, meine eigene VerschwörungsTheorie, um das WeltGeschehen und die kriegerische Geschichte der Menschheit besser
zu verstehen. iCH kenne die Wahrheit nicht, aber die Pedias auch nicht?
Wie wir bereits in früheren Untersuchungen festgestellt haben, ist „Amen“ eigentlich eine geheime Anerkennung oder ein Gruß an den ägyptischen Sonnengött Ra (wie “Amon Ra”. Sehen Sie die Informationen über die Ahstornen, den geerbten Namen/Titel usw. ”) Und wenn man diese Dinge kennt, scheint es, dass die Verwendung von “Vale” auch eine geheime Art ist, zu salutieren, an dem Gott “Bal” anspielen und/oder sich daran zu erinnern, und im Abwechselnd die römische Balbi-Familie, deren Name und Abstammung von “Bal” stammen. Wir müssen uns zum Beispiel daran erinnern, dass diese Menschen (die alten Schriftsteller und ihre Verwandten) sich selbst als das Inkarnieren vergangener Götter sahen (die wirklich nur Männer waren, die Götter spielten und Aliasnamen verwendeten), von denen sie abstammten. Wir haben viel mehr Forschung zu tun, um solche Dinge zu verstehen, die wir über diese Dinge brauchen. Und wir müssen daran denken, dass wir die ganze Zeit mehr über diese Dinge entdecken und erfahren. „Vale“, so scheint es, könnte man dann als „Bal(ae)” als „Götter“ (Plural) sehen. (Beispiel, Buch I, pg. 553).
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Eine andere Sache, die wir bei der Untersuchung dieses alten Betrugs gefunden haben, ist, dass Alias-Namen und Pseudonyme oft verwendet wurden. Dies wurde von den alten Royals getan, die das Schreiben machten, und Aliasnamen wurden auch verwendet, um die wahren Identitäten derer zu verbergen, über die geschrieben wurde. Über Aliasnamen wurden zum Beispiel die Herrscher und ihre Familien zum Beispiel über Alias geschrieben. Und Päpste, wissen wir, wählten einen anderen Namen als Papst (ein päpstlicher Name). Und obwohl dies an der Oberfläche schien, um keinen wirklichen Reim oder Grund zu haben, außer einer Geschichte, die von den Päpsten selbst gegeben wurde (wie sie einen Namen eines früheren Papstes wählten, den sie bewundert hatten).
Gab es einen echten Grund für die Namen, die sie wählten? Vielleicht nicht immer, aber in vielen Fällen habe ich festgestellt, dass die von den Päpsten ausgewählten Namen Namen waren, die ihre Vorfahren, die auch Päpste waren, benutzt hatten. Interessant, sicher. Aber es ist noch vielsagender, als nur etwas Interessantes. Es ist ein Beweis dafür, dass bestimmte Zweige von Familien innerhalb der römisch-katholischen Kirche die Macht hielten und diese Macht nur mit bestimmten anderen Zweigen teilten.
Und sie hatten gemeinsame Vorfahren geteilt. Was heißt das? Es bedeutet, dass, wenn dies der Fall war, diese Päpste sich ihrer gegenseitigen Abstammung bewusst waren, und dass der einzige Weg, wie dies innerhalb des Römischen Reiches oder des Heiligen Römischen Reiches erlaubt gewesen wäre, wenn die Herrscher es erlaubt hätten. Das heißt, dass auch sie gewusst haben müssen, dass all diese Päpste miteinander verwandt waren und die gleiche gemeinsame Abstammung hatten. Und noch erstaunlicher ist, dass die Päpste auch die gleiche gemeinsame Abstammung mit diesen Kaisern teilten. Daher müssen wir Familienlinien und einzelne Päpste und andere Herrscher wie Kaiser und/oder ihre Familienmitglieder testen. Und wir müssen diese Studienlinie so weit wie möglich zurücknehmen.
Meine Studien sowie die anderer haben uns die Möglichkeit gegeben, diese Personen zurückzuverfolgen und ihre Familien über Genealogie zu verbinden. Und das liegt daran, dass sie uns Aufzeichnungen hinterlassen haben, die es uns ermöglichen, das zu tun. Das konnten sie natürlich nicht auf eine offensichtliche Art und Weise tun. Der Grund? Sie wären zu Lebzeiten gefunden worden und wären schnell übergeworfen worden. All die Dinge, die sie taten, waren Dinge, die sie tun mussten, um das System (von ihren alten Vorfahren geschaffen) am Laufen zu halten.
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Hinweis : Piso-Blutlinie, cäZAREN-BlutLinie, PontifexMaximus-BlutLinie kamen ALLE aus Sumer-BabYlon sind Anunnaki-Nephilim-Merowinger-Pharaonen-BlutLinie der Kanaaniter welche die Welt seit 6000 Jahren kriegen.
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