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Wohl von größerm Leben mag es rauschen,
Wo vier Welten ihre Schätze tauschen,
An der Themse, auf dem Markt der Welt.
Tausend Schiffe landen an und gehen,
Da ist jedes Köstliche zu sehen,
Und es herrscht der Erde Gott, das Geld.
Schiller

Gerald Franz

fährt fort:

ACHTENS

Dieses Geschäftsmodell eines haftungsbe-schränken Firmenstaates wurde bereits 1871 in den USA entwickelt. Der Laden war nämlich nach dem Bürgerkrieg oberpleite und brauch-te händeringend Geld.

Aber ohne Sicherheit verleihen Banken kein Geld. Davon berichtete Shakespeare schon in seinem Theaterstück „Der Kaufmann von Venedig“. Da verlangte ein gieriger Auser-wählter einfach Limiteds, also GmbHs zu gründen.

Und weil auch diese keine Sicherheiten bieten konnten, wurden die Einzelstaaten gezwun-gen, ihre Bürger als Sicherheit bei den Limi-teds/GmbHs zu hinterlegen. Erst unter diesen Bedingungen vergaben die Banken an die Fir-menstaaten Kredite, sogar Kredite in unbe-grenzter Höhe.

Seitdem ist der Mensch nur noch eine Sache, die man beleihen kann. Danach schwammen die USA im Geld.

NEUNTENS

1933 kam Adolf Hitler an die Macht. Sofort bat er Kaiser Wilhelm darum, die Rechts-nachfolge des Zweiten Deutschen Reiches antre-ten zu dürfen. Fatalerweise lehnte der Kaiser diese Bitte ab. Allein das ist der Beweis dafür, daß die Weimarer Republik niemals die Rechtsnachfolge des Kaiserreiches angetreten haben konnte.

Weil sich Amerikas kreditgebende Banken weigerten, mit einer Weimarer Republik unter „Deutschnationaler Führung“ zu kooperieren, löste Adolf Hitler die Firma Weimarer Repu-blik GmbH einfach auf und gründete die Firma „Drittes Deutsches Reich GmbH“.

Die Männer um Hitler verkündeten, daß die Weimarer Verfassung ungültig sei, da es sich hier um ein nichtrechtsfähiges Wirtschafts-unternehmen handelte. Und gerade dieser Umstand wurde dem Volk verschwiegen, als über die Annahme dieser Verfassung abge-stimmt wurde.

Unter diesen Umständen gelang es dem Dritten Deutschen Reich, ein florierendes Tauschhandelssystem mit über 30 Nationen aufzuziehen. Dieses System war derart er-folgreich, daß ab 1938 Holland und weitere Staaten da unbedingt mitmachen wollten.

Um das zu verhindern, brauchten die inter-nationalen Banken den sofortigen Krieg; denn wer tauschen kann, der braucht keine Wu-cherzinsen zu bezahlen. Und damit wären praktisch alle Wu-cherbanken in die Pleite geschlittert.

Weil Herr Hitler unbedingt den Frieden in Europa erhalten wollte, mußte ihm der Krieg aufgezwungen werden. Dazu benutzten die Auserwählten-Herren von der Intrigeninsel den Firmenstaat Polen.

In Polen lebte seit dem frühen Mittelalter eine Minderheit von zig Millionen Deutschen. Alle polnischen Städte werden auch heute noch nach deutschem Stadtrecht verwaltet.

Und wenn genügend Polen anfangen, diese Minderheit zu massakrieren, dann würde Hitler einen Präventivkrieg beginnen müssen, hatte man sich im Empire überlegt.

Also versprach man Polen „Gott und die Welt“, wenn sie es nur schafften, die Firma Drittes Reich in einen Krieg zu verwickeln. Als Hitler auch nicht auf die polnische Mobilmachung im März 1939 gegen das Dritte Deutsche Reich reagierte, wurde der Text des Polni-schen Kampfliedes für die deutsche Minder-heit in Polen für 6 Monate bittere Wahrheit.

Polnisches Kampflied von 1848

Brüder, Sensen in die Hände!
Auf zum Kampfe laßt uns eilen!
Polens Knechtschaft hat ein Ende.
Länger wollen wir nicht weilen.
Sammelt Scharen um Euch alle.
Unser Feind, der Deutsche, falle!

Plündert! raubet! senget!
Laßt die Feinde qualvoll sterben!
Wer die deutschen Hunde hänget,
wird sich Gottes Lohn erwerben.
Ich, der Probst, verspreche Euch
fest das ewge Himmelreich.

Jede Sünd’ wird Euch vergeben,
selbst der wohlbedachte Mord,
den der Polen freies Leben
unterstützt von Ort zu Ort!
Aber Fluch dem Bösewicht,
der vor uns für Deutschland spricht.

Polen soll und muß bestehn!
Papst und Gott verspricht es mir.
Rußland, Preußen muß vergehn.
Heil dem polnischen Panier!
Darum jauchzet froh darein
„Polska zvie“ groß und klein!

Und tatsächlich ging der Plan auf. Obzwar die Kampfkraft aller Weltheere unserer Wehr-macht um das 99-Fache überlegen war und ihr Munitionsvorrat gerade mal für 10 Tage reichte, überrannten die Deutschen den Klüngelstaat in wenigen Wochen.

Zur Rückversicherung hatte der Firmenstaat „Drittes Deutsches Reich“ mit dem Firmen-staat UdSSR eine Aufteilung von Polen für den Kriegsfall vereinbart. Die Deutschen began-nen mit dem Einmarsch am 1. September, die „Rote Armee“ folgte am 17. September.

Nun hatten die Herrschaften sowohl in London als auch in Paris ihren Geschäfts-partnern in Warschau fest versprochen, daß man jedem Angreifer von Polen sofort den Krieg erklären wird. Und so ähnlich lief es dann auch ab. London und Paris erklärten Berlin den Krieg, aber Moskau die Neutralität. Der zweite Teil des letzten dreißigjährigen Krieges 1914-1945 konnte beginnen.

An diesem Ringen war das immer noch existierende „Zweite Deutsche Reich“ völlig unbeteiligt; denn es hatte keinerlei Verträge mit der Firma „Drittes Deutsches Reich“.

Wichtig ist der Hinweis auf die verlogene „völkerrechtliche“ Behandlung des Deutschen Volkes durch die Sieger: Obzwar selbst nur Firmenstaaten, maßten sich die Sieger die Rechtsauffassung des Papststaates an.

Demnach mußte des „Zweite Deutsche Reich“ ganz im Sinne der „Haager Landkriegsord-nung“ behandelt werden, das heißt, man durfte es nur ein Jahr lang besetzen.

Alle Uniformträger der Firma „Drittes Deut-sches Reich“ wurden dagegen vor allem von dem jüdischen US-General Eisenhower als Partisanen betrachtet, welche als Besatzer des Zweiten Deutschen Reiches auf dessen Territorium kämpften. So kam es zum Mas-senmord in den Rheinwiesenlagern.

Nun haben die Gierhälse von der Intrigeninsel vorausschauend dafür gesorgt, daß die Firma Drittes Deutsches Reich auch nach der Wehr-machtskapitulation weiter existieren mußte. Und damit das Ausplündern der Deutschen weiter gehen konnte, wurde die Regierung ermordet oder einfach weggesperrt. Wie 1919 übernahmen bezahlte Kollaborateure ihre volksvernichtende Arbeit.

ZEHNTENS

1949 existierte das „Zweite Deutsche Reich“ immer noch. Es wurde seit 1933 weiter von der Firma Drittes Reich besetzt, und diese kollaborierte reibungslos mit ihren Ge-schäftspartnern, den alliierten Sieger-Fir-menstaaten. Jeder ihrer Besatzungswünsche wurde prompt übererfüllt.

Gut, die Feindpropaganda per „Radio London“ hatte 6 Jahre nur gegen Nazideutschland gehetzt und verlogen behauptet, daß man das Kaiserreich nur eben von diesen Nazis befreien wolle. Folglich mußte die Nazifirma „Drittes Deutsches Reich“ unsichtbar gemacht werden.

Um das zu bewerkstelligen, gründete man die „Firma Bundesrepublik Deutschland GmbH“ als weitere Besatzungsmacht der Firma Drit-tes Deutsches Reich. 

Das Zweite Deutsche Reich von 1871 existiert also weiter als einziger völkerrechtlich aner-kannter souveräner Staat neben dem Papst-staat. Das Zweite Deutsche Reich von 1871 wird seit 1933 vom Firmenstaat Drittes Deut-sches Reich besetzt, und dieser Firmenstaat Drittes Deutsches Reich wird wiederum seit 1948 vom Firmenstaat BRD GmbH besetzt.

Wir haben es folglich grundsätzlich nicht mehr mit Staaten, sondern nur noch mit Fir-men zu tun, die alle nur beschränkt haften. Da stellt sich natürlich die Frage, wem der Laden BRD-GmbH eigentlich gehört.

Wer sich mit Firmen auskennt, der weiß, daß über der GmbH die Investoren wachen. Die bringen das Mindest-Startkapital für die GmbH mit, aber mehr nicht. Dann sorgen sie dafür, daß die GmbH satte Gewinne abwirft, die sie grundsätzlich privat verfrühstücken.

Wenn die Firma pleite geht, dann bleibt das Privatvermögen der Investoren in der Regel erhalten, sofern es nicht an die GmbH abge-treten wurde. Sind es die 300 Männer (Illu-minaten), die niemand kennt, von denen Rathenau in seinem Buch „Nach der Flut“ spricht? Nachdem er davon in der Öffent-lichkeit gesprochen hatte, wurde er ermordet. Man sagte, daß Deutsche Nationalisten die Täter waren. Ich denke, es waren die 300 Männer selbst.

ELFTENS

1973 bestätigt das Bundesverfassungsge-richt, daß das Kaiserreich von 1871 weiter existiert, und daß die BRD nicht mit diesem, dem Zweiten Deutschen Reich identisch ist. Die BRD führt lediglich die Firma Drittes Deutsches Reich unter dem neuem Namen Bundesrepublik Deutschland GmbH fort.

Auf der Pariser Konferenz  am 17.07.1990 … Streichung des Art. 23

(Man muß verstehen, was 1990 passiert ist: Die Firma BRD GmbH wurde aufgelöst und das Kaiserreich von 1871 ist wieder besat-zungsfreie souveräne Zone. Allerdings wird von den Besatzungskollaborateuren mit allen Mitteln verhindert, daß unser „Zweites Kai-serreich“ nach 1919 endlich wieder seine Handlungsfähigkeit erlangt. 

Dabei stellt sich die Frage, was wurde aus der Firma Drittes Deutsches Reich? Hält diese weiter das Zweite Kaiserreich von 1871 be-setzt? Genaueres dazu geht aus dem nach-folgenden Text leider nicht hervor.)

Am 17. Juli 1990 wurde das Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 durch Streichung seines räumlichen Geltungsbereiches nach Art. 23 in seiner Besatzungsordnung „Grundlagen von 1949“ ersatzlos aufgehoben und der Zugriff auf Deutschland (Staatsangehörige gem. RuStaG 1913) unterbunden.

Mit Eintritt der Tageswende vom 17. Juli 1990/18. Juli 1990, 0.01 Uhr ist damit das Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutsch-land, mitsamt seinem Grundgesetz,  wie alle  sonstigen Militärbefehle, z. B. auch alle Bundesländer der BRD, de jure aufgehoben.

Juristisch wurde diese Streichung vom 17. Juli 1990 zum 29.09.1990, rechtswirksam  – Be-weis: BGBL II, Seite  885/890 vom 3.09.1990. Alle auf der Grundlage des Grundgesetzes vom 23. Mai 1949 gewählten Politiker, im Bund und in den Ländern, verloren augen-blicklich durch die Entfernung ihrer Rechts-grundlage sämtliche Vollmachten und alle Ämter!!!

Auf der Pariser Konferenz  am 17.07.1990 wurde von James Baker und Eduard Sche-wardnadze durch Streichung des Art. 23 der BRD der Zugriff auf Deutschland entzogen.

Anmerkung                     

Den wahren Grund hat man selbstverständ-lich gezielt unterschlagen. Der Grund war und ist schlicht und ergreifend, daß mit der „Wiedervereinigung“ von Teilen Deutschlands quasi alle Gliedstaaten des 2. Deutschen Reiches von 1871, Länder wie Preußen, Bayern usw. nebst allen Provinzen und Ge-meinden – bis auf Berlin – per sofort wieder ihre volle Souveränität erlangt hatten, frei von jeglichem Besatzungsstatut waren!  

Das heißt, daß alle Länder in den Rechtsstand von vor 1914 und in den Grenzen und Gebie-ten von vor 1914 gestellt wurden und alle Staatsangehörigen nach RuStaG* 1913 nicht mehr der Herrschaftsgewalt der BRD unterliegen.

(Überleitungsvertrag 9. Teil, Art. 1 BGbl 1990, Teil II S. 1386 ff; Bekanntmachung 8. Okt. 1990).

*Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz

So weit so gut.

Aber wie alle Schreiberlinge verschwiegen die Verhandler, warum der BRD und der DDR die Verwaltung entzogen wurde und was nach der Abwicklung und Auflösung der BRD ge-schah und was hätte geschehen müssen und daß seither die BRD illegal auf deutschem Boden ihr Unwesen treibt.

Sie verschwiegen es deshalb, weil die DDR und die BRD wiederholt hochverschuldet waren und die USA nicht mehr allein die Verantwortung dafür übernehmen wollte. England, Frankreich und Rußland gehörten ja nicht mehr zu den sogen. Alliierten.

Anschließend wurden beide, BRD und DDR, als konkurse, börsennotierte Handelsvereine in Delaware/USA registriert und unterstehen somit dem UCC* und haben mit keinem Deut-schen einen Vertrag. Das UCC bzw. See- und Handelsrecht gilt aber nur auf hoher See, außerhalb der 12-Meilenzone. Alles, was hier abläuft, fällt unter Piraterie.

*) Uniform Commercial Code, deutsch etwa: Einheitliches Handelsgesetzbuch

ZWÖLFTENS

Weil es sich um Firmenstaaten handelt, deren Inhaber unter gar keinen Umständen ihr Ver-mögen verlieren wollen, wird dieses maximal hoch, auch gegen einen Totalverlust, versi-chert. Bezahlen muß die Versicherungsprämie grundsätzlich der Firmenstaat durch seine Steuerzahler.

Die Versicherungspolice aller Inhaber unserer BRD-Firma nennt sich Grundgesetz vom 23. Mai 1949. Laut diesem Grundgesetz wird die BRD-Firma als Verwaltung und Besatzung zur Plünderung des zweiten Deutschen Reiches von 1871 einge-setzt.

Die Versicherungsbedingungen, das heißt das Grundgesetz, müssen vom Verwalter, das ist in diesem Falle die Firma BRD, derart einge-halten werden, daß die Investoren, in diesem Falle die Besatzungsalliierten, nicht in die Haftung genommen werden können.

Damit dieser Zustand erhalten bleibt, müssen sowohl die Firma Nazideutschland als auch die Firma Bundesrepublik Deutschland weiter bestehen bleiben. Eine Entnazifizierung der Deutschen, die ja tagtäglich von den Auser-wählten gefordert wird, ist daher gar nicht gewollt.

Damit sie immer wieder scheitern muß, werden die Angestellten der Alliierten den Deutschen als Mitglieder politischer Parteien verkauft. Mit seiner Wahl bestätigt der BRD-Wähler lediglich seine Zustimmung zum Dritten Deutschen Reich von 1933, einer Firma, auch Hitlerdeutschland genannt, wel-ches seit dem 23.05.1949 wiederum von der Firma BRD besetzt gehalten wird.

Nicht die Alliierten halten das Kaiserreich von 1871 besetzt, sondern die Firma BRD. Die gnadenlose Ausbeutung des Zweiten Deut-schen Reiches von 1871 war nur möglich durch die Gründung der Firma Weimarer Republik, die am 9. November 1918 durch einfache Ausrufung des Juden Scheidemann erfolgte:

Dazu: In Berlin überschlugen sich am 9. No-vember 1918 die Ereignisse. Zunächst gab Max von Baden die Abdankung Wilhelms II. bekannt, ohne daß er dazu autorisiert war – ob es sich um eine Eigenmächtigkeit des Kanzlers handelte[6] oder ob ihm General-quartiermeister Wilhelm Groener vorgegau-kelt hatte, das wäre der Wille des Kaisers,[7] ist umstritten.

Dann übertrug Prinz Max sein Reichskanz-leramt dem MSPD*-Vorsitzenden Friedrich Ebert – ein Vorgang, der in der Verfassung so gar nicht vorgesehen war.

*) Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands

Am selben Tag rief Eberts Parteifreund Philipp Scheidemann vom Balkon des Reichstags die „deutsche Republik“ auf parlamentarisch-demokratischer Linie aus; etwa gleichzeitig proklamierte der Sprecher des Spartakusbundes und spätere Mitgründer der KPD, Karl Liebknecht, im Berliner Tier-garten und etwa zwei Stunden später noch-mals vom Balkon des Berliner Stadtschlosses die „freie sozialistische Republik“.

Das Besatzungskonstrukt des Zweiten Deutschen Kaiserreiches von 1871 sieht aktuell folgendermaßen aus:

Der einzige souveräne Staat neben dem Papststaat, das Wilhelminische Kaiserreich der Hohenzollern, wurde von den Alliierten am 9. November 1918 handlungsunfähig gemacht.

Das war die Blaupause für die Verhaftung und Handlungsunfähig-Machung der legalen Reichsregierung Dönitz am 23. Mai 1945.

Weil die jüdischen Banken dem Herrn Adolf Hitler keine Kredite gewährten, liquidierte er „Kraft seines Amtes“ einfach die „Firma Weimarer Republik Limited“, ersetzte sie durch die neugegründete Firme „Drittes Deutsches Reich GmbH“ und verhinderte damit jede weitere Plünderung durch die Vertragspartner des Versailler Diktates vom 28. Juni 1919.

Mit der Kapitulation der Deutschen Wehr-macht am 8. Mai 1945 sorgten die Alliierten dafür, daß auch die Firma „Drittes Deutsches Reich“ handlungsunfähig wurde.

Weil aber die Besatzung eines Feindstaates auf Dauer sündhaft teuer werden kann, beschlossen die Alliierten, daß ganz allein das Hohenzollern-Kaiserreich alle Kriegs-Kosten stemmen solle:

– Da waren einmal die Reparationen, diktiert in Versailles am 28. Juni 1919,

– dann die daraus folgende Ausplünderung der Deutschen Wirtschaft samt der dazu gehörenden Begleitkosten.

– Nicht vergessen darf man die Grundkosten seit 1919 für den Stationierungsaufenthalt aller Alliierten in unserem Heimatland.

Und nur darum hält die „Firma USA limited“ unsere „Firma BRD-GmbH“ weiterhin besetzt.

Zur freundlichen Erinnerung: Herr Adolf Hitler verbot auch das „Mühelose Einkommen“.

„Deutsche Geschichte von 1870 – bis Jetzt“*: Besser wurde der Unterschied zwischen dem „Deutsche Reich“ des deutschen Kaisers und der von den Amis geschaffenen „Firma Deut-sches Reich“ nie erklärt.

*) Terraherz – 777

Geschrieben am Sonntag, dem 27. Oktober 2024, von Gerald Franz mit Copyright

 

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Drusius
Drusius
14 Tage zuvor

Appropos 1871 – ich würde mir einmal die Bedeutung des Kaisertitels 1871 anschauen. Man findet, daß in dem Titel nicht das drin ist , was man erwartet.

KWHugo
KWHugo
13 Tage zuvor

Das „Mühelose Einkommen“ haben Schröder und Fischer nach ihrem rotgrünen Amtsantritt unverzüglich von der Leine gelassen, was zum freiwilligen Rücktritt von Oscar Lafontaine geführt hat. Der schweigt, aber der gesamte Adel ebenfalls. Beatrix von Storchs Großvater Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, letzter Finanzminister (1932-1945) und unter Dönitz Reichsminister des Auswärtigen, wurde unschuldig (von den selbsternannten Klägern 1945) zu 10 Jahren Haft verurteilt, aber 1951 freigelassen. Die Familien der Beteiligten müssen den großen Schwindel kennen.

Zum Komitee der 300 gehören aber die Hohenzollern und auch Turn und Taxis.

Nach Gerald Franz sind die Banken der uSA die Inhaber der brD-Firma. Stürzt die Fed, sind wir frei?

Rußland hat sich 2016, glaube ich, freigekauft. Was ich von meinem Mann weiß: Dort laufen die Verhaftungen in Sachen Betrug (viele Juden) und Korruption jetzt am laufenden Band.

Die Arabischen Emirate haben im Juni 2024 ihren 50-jährigen Vertrag (typisch) von 1974 zum Petrodollar, den Henry Kissinger unter Nixon damals eingefädelt hatte, nicht verlängert.

Nun verstehe ich auch den Satz der JF auf S. 20 von 2020: Deutsche Gerichte sind für Kriegsverbrechen der alliierten Streitkräfte nicht zuständig. „Zur Aufklärung dieses Kriegsverbrechens (erschossen alle Männer in Treuenbrietzen) wurde die Generalstaatsanwaltschaft der russischen Förderation gebeten, das Verfahren wurde später eingestellt.“

Mit uns kann man also machen, was man will. Wir sind vogelfrei. Danke Gerald Franz, von dem ich die Mail gleichfalls bekommen habe, sie aber nicht so gründlich wie auf der Adelinde Seite gelesen habe. Zum guten Verständnis helfen die wirklich gut gemachte Gliederung und Mehrfarbigkeit des Textes. Danke, Heidrun. Dieser Text müßte in allen Zeitungen auf Seite 1 stehen!!! Jetzt wissen wir es genau und nu?

@ Drusius, es wäre hilfreich, wenn Sie Ihre Erkenntnisse nicht nur in Rätseln kundtun würden.

Drusius
Drusius
13 Tage zuvor

Es gibt ein paar Bücher, die zeigen, daß die wichtigsten Beteiligten an der Änderung der Beherrschungsform z.B. vorher bei einem Kongreß des großen Orient von Frankreich waren. Außerdem gab es dort eine Sitzung im internen Kreis zur Vorbereitung der Machtübernahme, kann man lesen. Auf eine Art der Steuerung weist zum Beispiel auch Rathenau hin, der zum ersten Mal das Komitee der 300 erwähnt, wofür er beseitigt worden sein soll. In einem Briefwechsel gibt er auch zum Besten, daß die Kinder in Deutschland an ihm vorbeigehen würden und nicht wüßten, daß sie ihm den Sturz des Kaiserreiches verdanken würden. Der Versailler Vertrag soll übrigens ein Handelsvertrag gewesen sein mit einer Laufzeit von 99 Jahren, kann man auch lesen.

Drusius
Drusius
13 Tage zuvor

Ich würde auch einmal anschauen, wer dem künftigen Kaiser die Krone reichen durfte und wer Einfluß auf diese Person hatte.

Drusius
Drusius
13 Tage zuvor

Adelinde
Ich dachte, wenn man die Zeit von 1871 bis jetzt betrachtet, kommt nur eine Kaiserkrönung in Frage. Aber gut, dann kann ich das auch genauer machen. Ich wollte die Spannung beim Finden von solchen Ereignissen nicht aus dem Sack lassen.

markwart cochius
markwart cochius
11 Tage zuvor

Schade, Drusius hat sie drin gelassen; vielleicht wollte die Katze selbst drin bleiben.

Stand das mit dem mühelosen Geldverdienen nicht mal als Verbot in einem Programm drin, aus dem es aber wieder rausgenommen, gestrichen wurde? Die Streichung wurde vielleicht notwendig, weil da „mühelos“ für diese Partei ganz schön Geld floß, aus Hamburg von Warburg, damals noch nicht CumEx. Allerdings: Ob dieses Geld wirklich mühelos eingestrichen würde, das hat uns die Geschichte gezeigt; der 8. Mai erinnert daran.

Eine Fleißaufgabe war das schon von Herrn Franz. Aber was nutzt´s? Den Weg aus diesem ganzen Schamassel heraus zu finden. den gilt es zu finden. Z.B.die vielen NGOs heute, die uns e i n e n, nein, v i e l e Wege zeigen, die wir, das kleine Volk, immer treu und brav gehen. Die eine flüstert uns ein „geh links!“, eine andere „geh rechts!“ So könnten wir erkennen bei etwas mehr Eigenkritik: „Die führen uns ganz schön an der Nase rum“ und mehr noch – etwas tiefer gegraben und schnell erkannt: Da steckt Absicht und Methode dahinter!

Wie werden wir – die große Masse unseres Volkes – endlich den Weg finden und gehen aus diesem Dschungel der Verwirrungen? Einst hat Alexander in seiner Genialität den Knoten mit einem Schwertstreich durchtrennt und marschierte vereint bis Indien. Dieses Vereintsein hielt nur für sein Leben, und dann?

In unserer jüngsten Geschichte gab es einen Mann, vielleicht wollte er es Alexander gleich tun. Er hatte aber nicht die Erkenntnis aus Alexanders Tun, der sich nicht vorsah vor denen, die ihn umgaben.

Die jüngst Geschichte war ähnlich, nur mit einem Unterschied: Erich Ludendorff war Realist, konnte den Ehrgeizling, den Egoisten, der sich Führer nannte, nicht abhalten davon, daß der das Deutsche Volk ins Elend führte. Des „Führers“ Erbe dauert an, wie wird sich unser Volk davon befreien konnen? Die Frage bleibt. Franz war mir keine Hilfe.

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