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Irrtum:
Das Erste Deutsche Reich
begann eben nicht 962
mit der Kaiserkrönung Otto I.,
sondern im Jahre 911
mit der Krönung Konrad I.
von Franken zum König.
Reinhard Heuschneider

Gerald Franz, Bonn

zeigt die Stufen des Deutschen Reiches abwärts hin zum heutigen Firmenstaat.

Erstens

Alles begann in Europa mit dem Freistaat „Römisch-Katholische Kirche“, dem Papst-staat.

Der Papst, als „Stellvertreter Gottes“, handelte auf Erden „gottgleich“ und nicht „gottähn-lich“. Dieser hatte sich „ex kathedra“ zum alleinigen unabhängigen Staat der ganzen Welt erklärt und bezog ebenfalls „ex kathe-dra“ die Rechtsauffassung, daß weltweit alle „sogenannten“ Staaten, welche sich auf dem Verwaltungsgebiet des Papststaates befan-den, nur „Lehenstaaten“ des Papststaates sind.

Das heißt, diese Staaten hatten einen vom Papst-staat eingesetzten Verwalter, der die Interessen des Papststaates vertreten mußte. Und wenn er das nicht tat, dann wurde er im Gottesauftrag römisch-katholisch-politisch korrekt entsorgt und durch einen neuen Lehnsherrn ersetzt.

Vom Nordkap bis Nordafrika und von Island bis zum Ural gab es in Europa nur Lehens-staaten von des Papstes Gnaden.

ZWEITENS

Das Deutsche Reich von 1871, das „ZWEITE DEUTSCHE REICH“, ist der einzige Staat, welcher nicht unter der Verwaltung des Papsttums steht. Und das kam so:

Frankreich wurde 1870 von Preußen und seinen Verbündeten besiegt. Damit war Preußen mit seinen Verbündeten die einzige militärische Großmacht auf dem europäi-schen Festland.

Bismarck nutzte die Gunst der Stunde und forderte den Papst auf, das Gebiet des Deutschen Reiches mit seinen 26 Bundes-staaten „Auf Ewigkeiten“ als Gebiet der „Deutschen Völker“ anzuerkennen.

Weil Bismarck dem Papst mit dem Einmarsch seines Heeres drohte, erkannt der Papst das Gebiet des Deutschen  Reiches mit seinen 26 Bundesstaaten „Auf Ewigkeiten“ als Gebiet der „Deutschen Völker“ an.

Damit war das Gebiet des Deutschen Reiches mit seinen 26 Bundesstaaten kein Lehen des Papsttums mehr, sondern seit 1870 neben dem Papststaat der einzige, der zweite unab-hängige Staat in Europa.

DRITTENS

Das „ERSTE DEUTSCHE REICH“ kommt im All-tagsgebrauch gar nicht mehr vor. Es führte den Namen „Heiliges Römisches Reich Deut-scher Nation“ und war ein Lehen des Papst-tums. Sein letzter Kaiser war der Habsburger Franz II., welcher am 6. August 1806 die Deutsche Kaiserkrone niederlegte.

Die Habsburger regierten als „Römisch-Deutsche Kaiser“ nach der „kaiserlosen, der schrecklichen Zeit“ (1245-1273) beginnend mit Kaiser Rudolf von Habsburg durchgehend ab 1273 bis 1806.

Am 1. Oktober 1273 wählten die Kurfürsten in Frankfurt am Main Rudolf einstimmig zum römisch-deutschen König. Und am 24. Okto-ber 1273 wurde er in Aachen zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt.

Auch hier wird grundsätzlich politisch korrekt unser Kaiser Rudolf I. nur noch als König Rudolf I. bezeichnet. Man lese dazu Schillers Gedicht „Der Graf von Habsburg“! Die Kabale windet sich um das Thema König/Kaiser mit der verlogenen Formulierung:

„Rudolf wurde am 1. Oktober 1273 in Frankfurt zum Reichsoberhaupt gewählt. Seine Krönung fand am 24. Oktober in Aachen statt.“

Richtig ist aber, daß seine KAISER-Krönung am 24. Oktober in Aachen stattfand!

Seit dem 2. Februar 962, an dem Tage wurde Otto I. in Rom von Papst „Johannes XII.“ zum ersten Deutschen Kaiser gekrönt, existierte das Erste Deutsche Reich.

Zwischenbemerkung von Adelinde:

Das Reich der Deutschen ist älter: König Konrad I. war es bei den ständigen Ungarn-Einfällen noch nicht gelungen, sein bereits im Jahre 911 geschaffe-nes ostfränkisches Reich der Deutschen zu stabili-sieren. Nachdem aber sein Nachfolger König Hein-rich I. die „Gottesgeißel“ Ungarn gründlich ge-schlagen hatte, gelang es ihm im Jahre 933, die ostfränkischen Länder zu einem beständigen „Reich der Deutschen“ zusammenzufassen, bei welchem Werk noch kein Papst mitzureden hatte.

Erst sein Sohn Otto I. ließ sich vom römischen Papst krönen und gewährte somit dem Papst Einfluß im Reich der Deutschen. Welch ein Abstieg von der Freiheit in eine Abhängigkeit von Rom! Somit müs-sen zu den Jahren des Bestehens des Deutschen Reiches noch die 51 romfernen Jahre Konrads I./Heinrichs I. hinzugezählt werden, auch wenn es da noch kein „Kaiser“-Reich war: 844 + 51 = 895!

Achthundertvierundvierzig Jahre – in Worten 844 – Deutsches Kaiserreich läßt die Kabale heute einfach unter den Tisch fallen.

VIERTENS

Nach der Krönung des Deutschen Kaisers des ZWEITEN DEUTSCHEN REICHES, am 18. Januar 1871 wurde die „Römisch-katholische Kirche“ aus dem Deutschen Reich verbannt. Und alle Verträge, welche das Papsttum auf dem „Ge-biet  der deutschen Völker“ geschlossen hat-te, wurden aufgehoben. …

Der Beginn des Kriegs

Dazu meine persönliche Anmerkung: Das zweite Deutsche Reich war kein Papstlehen, wohl aber war sein einziger Verbündeter, die „K+K-Monarchie“ ein Papstlehen.

Und über dieses Papstlehen, das „Habsburger Kaiserreich“, welches sich fatalerweise in einen Krieg verwickeln ließ, machte man das ZWEITE DEUTSCHE REICH mit dem sogenann-ten Vertrag von Versailles erstmal hand-lungsunfähig.

Dabei ist wichtig zu wissen, daß die Alliierten dieses ZWEITE DEUTSCHE REICH als hand-lungs-unfähiges Rechtsgebilde weiterhin bis heute bestehen ließen. Dieses Reich hat nie kapituliert, es schloß nur einen Waffenstill-stand.

Und der Kaiser ging auch nur ins Exil, weil sich die Westalliierten Friedensverhandlungen mit einem protestantischen Hohenzollern-Kaiser Wilhelm II. grundsätzlich verweigerten. Alle diesbezüglichen heute ausgestellten Do-kumente sind Fälschungen.

FÜNFTENS

August 1895 – Großbritannien beginnt (nach dem Beschluß der Weltfreimaurerei in Paris von 1889) den 30-jährigen Krieg, um Deutschland, DAS ZWEITE DEUTSCHE REICH, zu vernichten.

Deutschland, England, die Oberschicht.

Germaniam esse delendam – hundert Jahre Krieg gegen Deutschland

Im August 1895 begann in der britischen Wochenzeitung „The Saturday Review“ eine Artikelfolge, die zur Vernichtung Deutsch-lands aufrief und deren unheilvolle Gier nach deutscher Beute noch bis heute ausstrahlt.

Mit dem 2. Reich war ein deutscher Staat entstanden, der sich in rasantem Tempo eine moderne Wirtschaft schuf, die die wirtschaft-liche Vorherrschaft Großbritanniens gefähr-dete.

– Kohle und Stahl waren die beiden Indika-toren, an denen die Volkswirtschaften vor dem 1. Weltkrieg gemessen wurden.

– Die Roheisenproduktion stieg im Viertel-jahrhundert vor dem 1. Weltkrieg in Deutsch-land von 4 Millionen Tonnen um 334% auf 17,8 Millionen, während für Großbritan-nien die Zahlen sich von 7,7 auf 9 Millionen, also um 17% erhöhten.

– Die Kohleförderung wuchs im selben Zeit-raum in Deutschland von 76,2 auf 255,8 Millionen Tonnen (240%) und in Großbritan-nien nur um 60% auf 240 Millionen Tonnen.

– Der Außenhandel Deutschlands nahm in einem für Großbritannien beängstigenden Umfang zu. Eine Untersuchung des engli-schen Parlaments von 1885 vermerkte, daß die Deutschen billiger produzierten und sich bei ihren Produkten nach dem Geschmack der Käufer richteten. Sprachkenntnis, Unermüd-lichkeit und Schmiegsamkeit galten als die Vorzüge der deutschen Geschäftsreisenden.

Als Gegenmaßnahme wurde ein Handelsmar-kengesetz in England beschlossen, das die Kennzeichnung deutscher Produkte durch „Made in Germany“ vorschrieb, jedoch gaben die britischen Zwischenhändler und Verbrau-cher den deutschen Waren trotzdem noch oft den Vorzug, weshalb die Kennzeichnungs-pflicht in „Foreign made“ abgeändert wurde.[1]

Daß diese neue Entwicklung kein Zufall war, fand Paul Valéry in einer britischen Auftrags-arbeit aus dem Jahre 1896 heraus, in der die Ursachen für diese neue Entwicklung ins Prin-zipielle gehoben würden:

„Man erfährt, daß die militärischen Siege, durch die sich diese (deutsche) Nation gegründet hat, wenig sind verglichen mit den wirtschaftlichen Siegen, die sie be-reits erringt; schon sind ihr manche Märkte in der Welt enger zugehörig als die Gebiete, die sie ihrem Heer verdankt …

Man begreift, daß Deutschland sich auf Industrie und Handel verlegt hat wie vorher aufs Militär: besonnen und ent-schlossen. Man spürt, daß es kein Mittel ausließ. Will man diese neue … Größe erklären, so stelle man sich vor:

beständiger Fleiß, genaueste Untersu-chung der Quellen des Reichtums und unermüdliche Herstellung der Mittel, ihn hervorzubringen; peinliche Topographie der begünstigten Plätze und günstigsten Verbindungswege; und vor allem, voll-ständiger Gehorsam, eine Unterordnung sämtlicher Momente unter irgendeinen einfachen, ausschließlichen, gewaltigen Gedanken – der strategisch ist durch seine Form, wirtschaftlich durch sein Ziel, wissenschaftlich durch seine tiefe Anlage und seinen Geltungsbereich. So wirkt die Gesamtheit der deutschen Unternehmungen auf uns ein.“[2]

… Das Entsetzen, das die deutsche Lei-stungs-kraft bei diesen europäischen Oberschichten auslöste, hat Max Scheler in das Gleichnis gefaßt:

„Da … erschien an ihrer aller Horizont … das Bild eines neuen sonderbaren Erzen-gels, das Gesicht … so hart und ehern als der alte des Mythos, sonst aber ganz anders …

Er trug das Gepräge eines schlichten Arbeitsmannes mit guten derben Fäu-sten, es war ein Mann, der nach dem inneren Zeugnis seiner eigenen Gesin-nung nicht um zu übertreffen oder um irgend eines Ruhmes willen, nicht auch um neben oder nach der Arbeit zu genie-ßen, nicht auch um in der der Arbeit folgenden Muße die Schönheit der Welt zu verehren und zu kontemplieren, son-dern ganz versunken in seine Sache still und langsam, aber mit einer von außen gesehen furcht-, ja schreckenerregenden Stetigkeit, Genauigkeit und Pünktlichkeit in sich selbst und in seine Sache wie ver-loren arbeitete, arbeitete und nochmals arbeitete – und was die Welt am wenig-sten begreifen konnte – aus purer Freude an grenzenloser Arbeit an sich – ohne Ziel, ohne Zweck, ohne Ende.

Was wird aus uns, was soll aus uns wer-den – empfanden die Völker … Wie sollen wir bestehen vor diesen neuen Massen? Uns ändern, es ihm gleichzutun suchen? Dreimal nein! Wir können nicht diesem neuen Soll gehorchen! Aber wir wollen und sollen es auch nicht!“[3]

1895 formierten diese Oberschichten, be-ginnend mit Großbritannien, eine Kriegspartei gegen Deutschland …

http://www.geocities.ws/dikigo…..iaesse.htm

Oberschicht, die sich Elite nennen läßt, und doch nichts als eine entsetzte „Partei“ ist, deren Entsetzen der Grund zum Kriege war. Zum Haß. Zum „bedingungslosen Haß“, wie Grenfell schrieb. Recht hatte er. Deshalb sind seine Bücher auf dem sog. Index, angeblich, den keiner kennt. Gelesen hab ich‘s trotz-dem, haha. Auf dem Flohmarkt gekauft, für eins-fuffzig oder 1 EUR weniger. Niemand weiß, wo‘s ist.

VansittartDer Anti-Deutsche:

„Der Wendepunkt der Weltgeschichte kam 1897. In jenem Jahr erklärte Deutschland der Welt den Krieg.“

Im Juni 1897 hatte mit der Berufung des Admirals von Tirpitz zum Staatssekretär des Reichsmarineamtes jene verhängnisvolle Flottenbaupolitik Deutschlands begonnen, die das Reich in einen immer schärferen Gegensatz zu England trieb. …

Seit Wochen tobte der in ganz Europa un-populäre Burenkrieg. In Deutschlands Bier-lokalen, Versammlungen und Zeitungsspalten machte sich die „Gott-strafe-England“-Stimmung breit.

„Deutschland war anstrengender, als ich erwartet hatte“,

erinnert sich Vansittart.

„Das Land war mit Bosheit geladen; sein Herz war voll der Animositäten gegen England, vor denen man sich kaum retten konnte, weder im Hause noch im Theater noch auf der Straße. …“

… Als der erste Weltkrieg herannahte, diente Vansittart wiederum im Kreis des Sir Eyre Crowe und erwartete sehnsüchtig die große Auseinandersetzung mit dem Erzfeind.

Vor dem … Einmarsch deutscher Truppen in Belgien

„betete ich, daß die Deutschen zu weit gehen würden“,

um einen Anlaß für den Kriegseintritt Eng-lands zu schaffen. Als am 4. August 1914 der letzte Draht zwischen Berlin und London zerschnitten war, atmete Vansittart auf:

„Außenminister Grey hatte Großbritan-nien in das Blutbad gebracht, ohne dabei das Volk innerlich zu spalten. Kein ande-rer hätte das vermocht; derart offenher-zig antideutsche Tendenzen, wie sie von Crowe und mir vertreten wurden, hätten nur die entgegengesetzte Wirkung gehabt.“

http://www.spiegel.de/spiegel/…..61367.html

Entsetzen und Abscheu über Massaker an Buren und englischen KZ-Greueln in Südaf-rika – Ausdruck blanker Bosheit, findet Herr Deutschenhasser.

Des Kaisers Entschluß, Deutschland eine verteidigungsfähige Nordsee-Flotte zu bauen, soll Kriegserklärung gegen „die Welt“ gewesen sein. Englands Recht zur Selbstver-teidigung, heute verständlich, jeder kennt das Déjàvu, sowas mit einem Weltkrieg zu verhindern. Das Existenzrecht des Empire – niemanden zuzulassen, der sich gegen es, gegen seine denkbaren Attacken verteidigen kann. Wer kennt sie nicht. Realität der Wahn-sinnigen.

Die nicht kapieren, was sie tun. Die wenn ein Empire in den Orkus geht, anderen die Schuld geben, weil sie glauben, sie wären die Ober-schicht.

Nun, die Entschuldigung ist: Niemand weiß, was nüchtern geschrieben wurde und was betrunken. Im Fall des Falles: reden wir drü-ber.

SECHSTENS

Die bereits 1895 von der Intrigeninsel ein-gefädelte Kriegspolitik zur Vernichtung Deutschlands und deren unheilvolle Gier nach deutscher Beute, konnte 1916 vom ZWEITEN DEUTSCHEN REICH erfolgreich gestoppt werden. Denn das Empire war vor allem hinsichtlich seiner Kriegsvorfinanzierung am Ende.

Wilhelm I. machte seinen Verwandten im Buckingham-Palast den Vorschlag, daß alle Kriegsteilnehmer sich in ihr Staatsgebiet zurückziehen. Darüber hinaus bot das Zweite Deutsche Reich der Intrigeninsel großzügige Wirtschaftshilfe an.

Aber dann hatten „Auserwählte“ die großar-tige Idee und versprachen, dafür zu sorgen, daß die USA in den Krieg eintreten werden. Als Gegenleistung verlangten sie das König-reich Jerusalem. Dieses hatte der Sultan gerade unserem Kaiser Wilhelm I. als Dank für deutsche Wirtschaftshilfe beim Bau der Bagdadbahn geschenkt.

Trotzdem verschenkte das britische Königs-haus ein Land, welches ihm gar nicht gehörte. Der Rest ist bekannt, Deutschland wurde mit Versailles die Alleinschuld an dem „Ersten Teil des letzten Dreißigjährigen Kriegs“ über-tragen und, das ist ganz wichtig, die satani-sche unheilvolle Gier der Intrigeninsel und seiner Auserwählten sollte sich ins Unermeß-liche steigern.

Trotz Versailles legten die elitären auser-wählten Gentlemen um das Gebiet der ehe-maligen Achsenmächte eine einjährige Hunger-Blockade, an der über eine Millionen Kinder starben.

SIEBTENS

Weil die Oberschicht des Zweiten Deutschen Reiches sich niemals mit dem Ausrauben ihres Vaterlandes widerstandslos abgefunden hätte, gründeten die Auserwählten auf dem weiterhin bestehenden „Zweiten Deutschen Reich“, versehen mit der päpstlichen Ewig-keitsgarantie von 1870, den „Firmenstaat Weimarer Republik“.

Dieses Gebilde war kein Staat, sondern eine Firma. Dieses Gebilde war auch nie Rechts-nachfolger des Zweiten Deutschen Reiches.

Diese neugegründete Firma, eine „Limited“ oder GmbH, wurde völkerrechtswidrig einfach auf das bestehende Kaiserreich „draufge-setzt“ und dann in Kollaboration mit gekauf-ten deutschen Vaterlandsverrätern und mit Waffengewalt vom Ausland her rücksichtslos ausgeplündert.

Fortsetzung folgt

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Marina
Marina
15 Tage zuvor

Betreff: Frage zum Grundgesetz

Sehr geehrte Damen und Herren,

wann war die Abstimmung über das derzeitige Grundgesetz? 1991 oder 1992 ?

Ich kann im Internet darüber keine Informationen finden.

Mit freundlichen Grüßen

(…)vielen Dank für Ihre Anfrage vom 19. Februar 2024 an das Bundesministerium des Innern und für Heimat. Zu Ihrer Anfrage kann ich Ihnen Folgendes mitteilen.

Eine formelle Volksabstimmung über das Grundgesetz hat es nicht gegeben, auch nicht an den von Ihnen genannten Daten.

 Bürgerkommunikation

im Bundesministerium des Innern und für Heimat

—————————-

Graurheindorfer Str. 198

53117 Bonn

Telefon: +49 30 186810

Drusius
Drusius
14 Tage zuvor

Wie andere bin ich der Meinung, daß die Geschichte, die vom Jesuiten Petavius erschaffen wurde, nicht nur saftige Lügen, Zeitverschiebungen, Herrscherdopplungen etc. enthält, sondern auch eine Denkrichtung verkörpert. Die Geschichtsschreibung a la Timofei Fomenko, der als Mathematiker anders an die Geschichtsschreibung herangeht, nämlich dort wo möglich, wissenschaftlich, kommt zu ganz anderen Darstellungen der Geschichte. Kammeier hat auch sehr gute Darstellungen der Geschichtsfälschung geliefert, neben vielen anderen.

Ziel der bisherigen Geschichtsschreibung ist es wohl, daß nicht nur die Geschichte im Halbdunkel zwischen Wahrheit und Lüge bleibt, sondern jederzeit für jede Art von Ideologie benutzt werden kann.
Um die Geschichtsschreibung etwas aufzulockern, könnte man sich anschauen, welche polaren Gruppen dahinter stecken. Bei der historischen Erklärung der Menschenrechte kann man die Fascie in der Mitte des Textes finden, wodurch wir zu „unser Legat hat die Macht“ kommen, also ein Produkt der Weltsteuerung auch über den Vatikan. Konkret hat sich ein englischer Außenminister zu den Kosten der französischen Revolution geäußert und wenn ich das noch recht in Erinnerung habe, waren das etwa 23 Millionen englische Pfund Silber. Das Ziel war die Umformung der Welt nach neuen Entwürfen.
Die englische Politik der Kronenträger, die weltweit der Firma „Krone“ dienten – in welchem Land Europas sie sich auch tummelten, waren wohl Lakaien, die den Zehnten abzuführen hatten. Auch heute noch kann man sich einen Fürstentitel beim Vatikan kaufen. In Europa waren die Crown-Leute miteinander verwandt, konnten sich aus dem Unterwerfungsverhältnis heraus nicht gegen von oben organisierte Kriege wehren, die auch über Ur-Logen organisiert wurden (Projektmanagement für die Weltregierung). Dabei verloren einige ihre geliehene Macht und andere ihr Leben.
Polare Ideologien, wo englische Menschen gegen deutsche Menschen oder russische Menschen gehetzt wurden, waren nur „teile und herrsche Instrumente“. Das sind sie bis heute. Im Ukrainekrieg geht es eigentlich nur um die Vernichtung der männlichen Bevölkerung der beiden kriegführenden Länder, um auch dort eine Umvolkung vornehmen zu können. Dazu muß der Widerstandswille aus dem System herausgenommen werden. Außerdem sollten die Staaten neu zusammengebaut werden, um ein anderes Weltenspiel zu beginnen.
Es hat keinen Sinn auf der Ebene, der hat dem einen Lutscher weggenommen zu argumentieren oder der hat das gesagt und der hat das gesagt. Es geht darum, welche Veränderungen durch Steuerung bezweckt sind und was daraus zu erwarten ist. Erst dann wird das durch Verstehen kaum noch eine Rolle spielen.

KWHugo
KWHugo
14 Tage zuvor

Also, ich gehe da mit Drusius mit, denn ich kann den Vatikan als Feind allein nicht ausmachen, darüber gibt es noch etwas.

Wenn Bismarck mit der preußischen Armee gedroht hat, um freizukommen, warum macht das bis heute niemand und beendet den Mummenschanz in Rom mit seinen Clowns der Schweizer Garde? Wie konnte Rom die ganze Welt beherrschen, wenn es seit Heinrich VIII. eine eigenständige englische Kirche gibt, ebenso in den uSA. Der ganze Osten glaubt russisch-orthodox mit Sitz in Konstantinopel.

Von Asien weiß ich zu wenig. Hilfreich wäre es schon, wenn wir gesagt bekämen, wem die Firma, die uns übergestülpt wurde, gehört und wie man sie loswird. Nichts ist ewig.

Drusius
Drusius
14 Tage zuvor

KWHugo
Ich würde ganz praktisch mit der Frage: „Wem gehört das Grundbuch“ anfangen. Wer sind die Eigentümer der Staatenfirmen und wer sind die Begünstigten des Personen-Systems, das sind so die Basisfragen, bevor ich mich zur geistigen Steuerung aufmachen würde, die man mit der Frage beginnen könnte, wer die Ideologien ausreicht.

Drusius
Drusius
14 Tage zuvor

Ein Weg an Informationen heranzukommen, wer so in den ersten Schichten des Hitergrundes murmelt, wäre es, die Eigentümer der preußischen Zentralbank festzustellen, die Eigentümer der 1871 gegründeten Reichsbank etc..
Das ist die (Geld)-Scheinebene. Die geistige Steuerung dieser Ebenen ist noch einmal eine andere Sache.

Drusius
Drusius
14 Tage zuvor

Marina

Wir haben noch Kriegsrecht als obere Ebene, dann Besatzungsrecht, dann Firmenrecht, also geltendes Recht, und da spielt es keine Rolle, ob jemand mit einem Zettel abzustimmen glaubt oder den Zettel einer sinnvolleren Verwendung zuführt. Das Ganze läuft nach „Order di Mufti“ ab, das dürfte überall zu spüren sein.

Irgendwo haben wir auch nicht-durchsetzbares Staatsrecht, meinen manche.

KWHugo
KWHugo
14 Tage zuvor

@ Drusius, durch die Internationalisierung/Globalisierung der Banken kann man Urheber der Misere nicht mehr feststellen, was gewollt ist. Googeln Sie mal nach den Ursprüngen der Nationalbanken—alles schön vertuscht. Baukastensystem alias Matroschka.
Die letzte Zeitschrift „Volk in Bewegung“ sagt ganz klar, daß wir aus dieser Spinnwebe nicht mehr herauskommen. Amen.

Drusius
Drusius
14 Tage zuvor

KWHugo
Finden kann leider nur der, der sucht, und wenn er gefunden hat – was macht derjenige dann damit?
Warum ist das so, was sagt uns das über uns selbst, das wären gute Fragen dazu.

Drusius
Drusius
13 Tage zuvor

KWHugo
Daß es schwer ist, auf dieser Ebene etwas zu finden, habe ich auch schon feststellen dürfen. Es gibt Bücher von den Warburgs (ehemals del Banco), die einen bestimmten Steuerungswillen zeigen. Die Eigentümer der privaten Geldschöpfung aus dem Nichts, ist eine interessante Sache – wenn die Leute das Geld nehmen, gehört ihnen die Hälfte der Waren, denn Geld ist auch eine Ware. Dazu kann man noch Steuern, Zölle und Beiträge auf erarbeitetes Geld erheben. Das Zinseszinssystem sorgt automatisch dafür, daß das Geld knapp gehalten wird und die Investmentgüter exponentiell im Preis steigen, während die Arbeitslöhne bestenfalls linear wachsen. Damit wird das, was Reichtum schaffen könnte, für die Arbeitenden nach und nach unerschwinglich, wie z.B. das eigene Häuschen.

KWHugo
KWHugo
13 Tage zuvor

Welche kriminelle Clique sich das Geldwesen in den uSA mit der Fed und den 1920 gegründeten Wechselbanken (Max Warburg) untertan gemacht hat, erfährt man aus dem im Netz zugänglichen Buch von Eustace Mullins, Vorwort und Übersetzung von Roland Bohlinger „Die Bankierverschwörung“ 211 Seiten. Es ist Frechheit, Kaltblütigkeit, Gewissenlosigkeit und Organisation, sich mit nichtsahnenden Politikern zu umgeben, die wegen fehlender Kenntnisse in Finanzfragen solche Dreistigkeit durchgehen lassen in einem, eine hochkriminelle Bande beherrscht die Welt. Da steht auch, daß sie durch das geschaffene Durcheinander des Geldwesens nach dem II WK den Überblick verloren haben. Seitdem basteln sie daran herum. Selbst einem Finanzdussel wie mir fällt auf, weil es mich betrifft, daß die Preise ganz willkürlich festgelegt werden, Platin und Gold schwanken hin und her, ebenso Messing und Bronze. Den Diamantenmarkt beherrschen sie seit 100 Jahren wie den der Tulpen seinerzeit in Amsterdam. Wer bestimmt durch Mode die Preise? Warum sind Strichmännchen auf der Leinwand teurer als ein altes Gemälde? Mein Arbeitszimmer habe ich 2010 für ganz kleines Geld mit hochwertigen geschnitzten Antiquitäten ausgestattet. Wenn ich jetzt die Werbung für Möbel durchblättere, überfällt mich das kalte Grausen beim Preis und Geschmack. Daß die uns Gojim verachten, ist verständlich, weil wir die gewähren lassen.

Die Frage ist doch, wie man die selbsternannten Hochstapler vom Sockel stößt.

Drusius
Drusius
12 Tage zuvor

KWHugo
Vom Charakter der Austauschprozesse kann man auf die Art der Herrschaft schließen. Auch die Struktur der Hauptproduktionsstrukturen läßt Rückschlüsse zu. Wenn der wichtigste Indutriezweig die Rüstungsindustrie ist, könnte man daraus ableiten, daß die Lösung der Widersprüche hauptsächlich gewaltsam erfolgt und im Interesse einer nicht dialogfähigen Gruppe. Dieses System wird aber im Augenblick umstrukturiert, von oben nach unten.

Bücher, wie die z.B. von John Perkins oder Mullins/Bohlinger, Anthony C. Sutton oder Prof. Senf und vielen anderen geben Auskunft über die Organisation des Weltfinanzsystems. Wenn allerdings eine kreative Gesellschaft geschaffen werden soll, sind andere Austauschsysteme erforderlich. Darüber gibt es auch Strategien, aber die werden nicht groß in die Menschen getragen. Man will wohl keine Diskussion darüber, da das Finanzsystem Teil der Weltherrschaft ist.

markwart cochius
markwart cochius
11 Tage zuvor

Wie wir heute dran sind, das wissen wir weitgehend. Es kann aber noch schlimmer kommen.

Damals, wie kam es dazu, daß dieser „Herr“ gottgleich die Völker unter seine Knute bekam? Und wer waren diese Gottgleichen? Planten sie schon damals nach 1.Mose, 27.Kapitel, Verse 28 und 29? Mit welchen Methoden konnten sie die braven, wahren, treuen Volksführer auf ihre Seite ziehen?

Waren damals diese Volksführer wirklich (noch) treu dem Volke, verschwiegen sie dem Volke ein Tun, das eigentlich nicht mehr Wahrheit war? Waren diese Volksführer in der Zeit des Übergangs von Rom zum Papsttum noch so brav, wie wir sie gerne sehen möchten?

Wieso konnte es damals schon sowas geben, wie es heute stattgefunden hat: Umerziehung … in Eigennutz, Egoismus und Machtgier? Dazu kam das Geld. Dann kam die „Volkswirtschaft“, und daraus entstand zwangsläufig die Betriebswirtschaft. Das war und ist eine Denke, die eigentlich nicht nach unserem Empfinden „gestrickt“ ist. Steckt viellecht dahinter der Materialismus, den Isaak seinem Sohn Jakob auf den Weg gegeben hat?

Die einen nahmen. Und die anderen, das Volk? Sie bekamen für ihr Empfinden den Gang in die prächtigen Dome, das eigene Schuldbekenntnis … und sie durften sogar ihre Feste weiter feiern, allerdings den Ursprung aus der Natur, den sollten sie vergessen.

Wann endlich werden wir verstehen, begreifen, wie sehr wir, das Volk, betrogen wurden gegen unser eigenes Wesen? Wann werden wir erkennen, wer uns am Nasenring für andere Intressen sklavengleich zur Arbeit führt: „Steh auf um 6 Uhr, fang pünktlich um 7 Uhr an zu arbeiten …! Und künftig „darfst“ du freiwillig 78 Stunden in 6 Tagen arbeiten, naja den Sonntag, den lassen wir Dir vorerst mal.“

Ich vergaß da was, ein anderes Beispiel: Die staatliche Garantie, die da mal ein gewisser Bismarck für die Rente gab, wenn das durch die Arbeit Eingezahlte nicht reicht, der Staat es dann ausgleicht, das kann so nicht bleiben: Diesen staatlichen Ausgleich, den werden uns Arbeitsbienen künftig die Aktionäre verschaffen mit den Aktien (die vielleicht mal, Entschuldigung, auch in den Keller gehen können dürfen).

Die Welt von uns, dem Volk, wurde nicht heiler mit Heil, im Gegenteil müssen wir, das noch freundliche Volk, mit Merz den Oktober, die hereinbrechende Kälte, befürchten.

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