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Mit freundlicher Genehmigung des verantwortlichen Schriftleiters der Zeitschrift „Volk in Bewegung“

Roland Wuttke

sei hier dessen „Vorwort“ für die Doppelausgabe 2/3-2025 wiedergegeben:

80 Jahre Vertreibungsgenozid – 500 Jahre deutscher Bauernkrieg

Wir stehen im 80. Gedenkjahr des organi-sierten Genozids am deutschen Volk.

In einer einzigartigen Gewaltorgie sind die Deutschen aus dem Osten, wo sie seit Jahr-hunderten eine friedliche und fruchtbare Aufbauarbeit erbracht haben, vertrieben worden.

Die slawische Oberschicht hat die deutsche Kulturarbeit stets mit Neid und Mißtrauen verfolgt, offenbar in Erkenntnis ihrer eigenen Unfähigkeit. Anders sind die unmenschlichen Exzesse schon ab 1918 und 1939 und dann wieder nach 1945 nicht zu erklären.

Zudem stehen wir im 500. Gedenkjahr des großen deutschen Bauernkrieges, der ein Aufstand gegen Unterdrückung, Ausbeutung und schreiende Ungerechtigkeit war.

Die Bauern erinnerten sich noch an das „alte Recht“, das Odals-Recht der Germanen, wo der Sippengrund unveräußerlich und die All-mende in der Verantwortung der Hege und Pflege durch die Gemeinschaft stand.

Da war es gänzlich unmöglich, daß Fürsten und Bischöfe ihnen das Jagen in den Wäldern und das Fischen in den Bächen bei strengsten Strafen untersagt hatten.

Selbst die moderaten Reformpläne von Wendelin Hipler und Friedrich Weygandt brachten die gottgefällige Obrigkeit des 15. und 16.Jahrhunderts nicht zur Besinnung, so daß schließlich ein blutiges Gemetzel das Volk an der Scholle niederwarf.

Was haben beide Gedenkjahre, das 80. und das 500., für einen Bezug zur Gegenwart?

Auch heute organisieren dieselben schänd-lichen Mächte Kriege und Vertreibungen, und auch heute haben wir ein perfides System der Ausbeutung, Gleichschaltung und Überwa-chung mit einem undurchsichtigen und un-gerechten Rechtssystem.

Auch heute sind die Richter „die Huren der deutschen Fürsten“, wie es Georg Büchner 1834 schrieb, wobei an die Stelle der Fürsten die Bonzen der politischen Klasse getreten sind.

Und die Wahlen? Die sind nur die Vortäu-schung einer Mitbestimmung. Bei der Wahl am 23. Februar wurde Rot-Grün abgewählt, um gleich mit Schwarz-Rot unter Zuarbeit der Grünen eine gewaltige Neuverschuldung einzufädeln.

Was ist über Wahlen noch zu reden? Mit 75% haben die Wähler die Bankrotteure gewählt. Zur Verschleierung der Machtstrukturen be-dient sich das Politpersonal Jahr um Jahr steigender Steuereinnahmen.

Die Vorfeldorganisationen der Blockparteien werden nach den Zahlen von 2020 Jahr für Jahr mit Steuer- Millionen gefüttert:

– Adenauer-Stiftung (CDU) 190 Mio.,

– Ebert-Stiftung (SPD) 170 Mio.,

– Böll-Stiftung (Grüne) 73 Mio.,

– Luxemburg-Stiftung (Die Linke) 80 Mio.,

– Seidel-Stiftung (CSU) 67 Mio. und

– Naumanns-Stiftung (FDP) 64 Millionen.

Die ach so soziale Partei „Die Linke“ hortet dazu noch rund 3 Milliarden aus dem SED-Auslandsvermögen. Und die AfD-Stiftung? Die bekam bislang keine Steuergelder – dafür haben die Blockparteien schon gesorgt.

Das üble Spiel geht weiter: Die Wenigen da oben werden immer reicher und die Masse des Volkes immer ärmer, egal wie schnell sich der kleine Bürger im Hamsterrad seines Daseins bewegt.

Neue Schulden, die vor der Wahl noch ausge-schlossen wurden, weitere Einwanderung, ob-wohl man die Grenzen dicht machen wollte.

Aber das ist ja alles schon von den Demokra-ten bekannt.

Die Probleme werden nur in die Zukunft ge-schoben aber nicht gelöst.

– Die Reserven der Krankenkassen sind auf-gebraucht.

– Die Rentenkasse steht vor dem Aus, da jetzt die ge-burtenstarken Jahrgänge aus dem Ar-beitsleben ausscheiden.

– Die hohen Energiekosten belasten weiter sowohl die privaten Haushalte als auch die Industrie.

Trotz Rekord-Steuereinnahmen verfällt das Staatswesen. Das Geld wandert in die Ta-schen internationaler Bosse und Funktionäre. Milliarden für Rüstung und Klimaschutz – die Lobby triumphiert. Wer hat die Macht, die Regierenden in diese Schuldgeldspirale zu treiben, an deren Ende ein Krieg steht? Wer will Europa zerstören?

Die hemmungslose Verschuldung hat den Geldwert massiv sinken lassen und die Infla-tion angeheizt.

– Staatsanleihen werden mit geliehenem Geld gekauft und die

– Zinsen mit neuen Schulden bezahlt.

– Der Schuldendienst übersteigt das Bruttoin-landsprodukt der Staaten.

Wer profitiert? Wie wäre es denn, wenn diese Schulden auf Null gesetzt werden, da sie ohnehin aus der Luft gegriffen sind?

 

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Drusius
Drusius
13 Tage zuvor

Polare Thesen basierend auf Ideologien, wie der Nationalität oder anderen Art des Menschseins sind immer Spiele im Theater „teile und herrsche“, bringen immer Leid über die Menschen und erlauben es eine Elite-Masse-Gesellschaft am Laufen zu halten.

Drusius
Drusius
13 Tage zuvor

Im Schuldgeld-Finanzsystem können Schulden nur mit Schulden bezahlt werden. Es ist aber die Möglichkeit, auf alle anderen Schulden abzuwälzen und selbst deren Eigentum zu übernehmen, in einem solchen System definiert. Es ist ein Plünderungssystem im Interesse der Steuerung. Manche nennen das auch „artgerechte Menschenhaltung“.

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