Christlicher Kämpfer wider die Satanisten
Sonntag, 1. November 2020 von Adelinde
Carlo Maria Viganò
Titularischer Erzbischof von UIpiana
Ehemaliger Apostolischer Nuntius
in den Vereinigten Staaten von Amerika
schrieb am 25.10.2020 einen Offenen Brief an Trump¹. Darin heisst es u.a.:
Herr Präsident,
gestatten Sie mir, zu dieser Stunde zu Ihnen zu sprechen, in der das Schicksal der gesamten Welt von einer globalen Verschwörung gegen Gott und die Menschheit bedroht wird. Ich schreibe Ihnen als Erzbischof, als Nachfolger der Apostel, als Erster Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Ich schreibe Ihnen inmitten des Schweigens sowohl der zivilen als auch der religiösen Autoritäten.
Mögen Sie diese meine Worte akzeptieren als „die Stimme dessen, der in der Wüste ruft“ (Joh 1,23).
Wie ich bereits im Juni in meinem Brief an Sie schrieb, sieht dieser historische Moment die Kräfte des Bösen in einem Kampf ohne Ende gegen die Kräfte des Guten vereint; Kräfte des Bösen, die mächtig und organisiert erscheinen, wie sie sich den Kindern des Lichts entgegenstellen, welche desorientiert und unorganisiert sind, und von ihren weltlichen und spirituellen Führern im Stich gelassen werden.
Täglich spüren wir, wie sich die Angriffe derjenigen mehren, die die eigentliche Grundlage der Gesellschaft zerstören wollen: die natürliche Familie, die Achtung vor dem menschlichen Leben, die Liebe zur Heimat, die Freiheit der Bildung und des Broterwerbs.
Wir sehen, wie Staatsoberhäupter und religiöse Führer diesem Selbstmord der westlichen Kultur und ihrer christlichen Seele Vorschub leisten, während die Grundrechte der Bürger und Gläubigen im Namen eines gesundheitlichen Notstands verweigert werden, der sich immer mehr als Instrument zur Errichtung einer unmenschlichen gesichtslosen Tyrannei entpuppt.
Ein globaler Plan, Great Reset genannt, ist auf dem Weg.
Dessen Architekt ist eine globale Elite, die die gesamte Menschheit unterwerfen will, indem sie Zwangsmaßnahmen ergreift, mit denen die individuellen Freiheiten und die der gesamten Bevölkerung drastisch eingeschränkt werden.
In mehreren Ländern wurde dieser Plan bereits genehmigt und finanziert, in anderen befindet er sich noch in einem frühen Stadium. Hinter den Staats- und Regierungschefs der Welt, die Komplizen und Vollstrecker dieses infernalischen Projekts sind, stehen skrupellose Persönlichkeiten, die das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum) und das Event 201 finanzieren und ihre [der Persönlichkeiten] Agenda vorantreiben.
Der Zweck des Great Reset ist die Verhängung einer Gesundheitsdiktatur, die auf den Erlass freiheitstötender Maßnahmen abzielt, die sich hinter verlockenden Versprechungen zur Sicherung eines universellen Einkommens und zum Erlass individueller Schulden verstecken.
Der Preis für diese Zugeständnisse des Internationalen Währungsfonds werden der Verzicht auf Privateigentum und das Durchsetzen eines von Bill Gates in Zusammenarbeit mit den wichtigsten Pharmakonzernen geförderten Impfprogramms gegen Covid-19 und Covid-21 sein.
Abgesehen von den enormen wirtschaftlichen Interessen, die die Befürworter des Great Reset motivieren, wird die Einführung der Impfung mit der Forderung nach einem Gesundheitspass und einem digitalen Ausweis einhergehen, mit der sich daraus resultierenden Kontaktverfolgung der Bevölkerung der ganzen Welt.
Diejenigen, die diese Maßnah-men nicht akzeptieren, werden in Internierungslagern eingesperrt oder unter Hausarrest gestellt, und ihr gesamtes Vermögen wird konfisziert.
Herr Präsident, ich nehme an, dass Ihnen bereits bekannt ist, dass in einigen Ländern der Great Reset zwischen Ende dieses Jahres und dem ersten Quartal 2021 aktiviert wird.
Zu diesem Zweck sind weitere Lockdowns geplant, die offiziell durch eine angebliche zweite und dritte Welle der Pandemie gerechtfertigt sein werden.
Sie wissen sehr wohl, welche Mittel eingesetzt wurden, um Panik zu säen und drakonische Einschränkungen der individuellen Freiheiten zu legitimieren, die auf raffinierte Weise eine weltweite Wirtschaftskrise provozieren.
Nach den Absichten ihres Architekten wird diese Krise dazu dienen, den Rückzug der Nationen auf den Great Reset unumkehrbar zu machen und damit einer Welt den letzten Schlag zu versetzen, deren Existenz und Erinnerung sie vollständig auslöschen wollen.
Aber diese Welt, Herr Präsident, umfasst Menschen, Sympathien, Institutionen, Glauben, Kultur, Traditionen und Ideale: Menschen und Werte, die sich nicht wie Automaten verhalten, die nicht wie Maschinen gehorchen, weil sie mit einer Seele und einem Herzen ausgestattet sind, weil sie durch ein geistiges Band miteinander verbunden sind, das seine Kraft von oben bezieht, von jenem Gott, den unsere Gegner herausfordern wollen, so wie Luzifer zu Beginn der Zeit mit seinem „Non serviam“ – Ich werde nicht dienen.
Man sieht es dem Erzbischof an: Seine Seele ist trotz der völkerfeindlichen Bibellehren, in denen er aufgewachsen ist und die er als Goj verharmlosend vertritt, lebendig geblieben. Er hat sie in sich umgedichtet, „ausgelegt“, in sie seine eigene gute Seele hineingelegt – so wie es viele Christen bei sich hinbekommen haben.
Besser allerdings wäre, sie erkennten die volle Wahrheit und damit die wirkliche Absicht der Bibelredakteure, deren Menschenart die Weltherrschaft erringen will. Sie wünschen sich, dass die Seele Europas, die angeblich christlich sei, erhalten bleibe, ohne zu erkennen, wie seit der gewaltsamen, mit satanischen Grausamkeiten herbeigeführten Christianisierung Europas und der andern christianisierten Völker der Niedergang der Völker in ihrer einmaligen Eigenart begann.
Ist doch in der
Offenbarung Joh. 5,9 der Dank an Jesum zu lesen:
Du hast uns, o HErr, herauserlöst mit deinem Blute für Jahweh aus jederart Stamm, Sprache, Volk und Nation.
Dieses globalistische Werk des Jahweh-Sohnes Jesu wird der Herr Erzbischof nicht gern zur Kenntnis nehmen, und wenn, dann wie üblich nach Gojim-Art umdeuten.
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Ist schon erheiternd, dass ausgerechnet die jüd.-christl. Shabbesgojim, die dem “auserwählten” Volk bei ihrem Streben und Realisierung ihrer Weltherrschaft unverzichtbare Dienste leisteten, nun zu zappeln beginnen, als würden sie instinktiv spüren, dass sie nur noch als Köder zur Herbeiführung eines weiteren weltweiten Konflikts (Gog – Magog, beide jüd. orchestriert) gebraucht werden.
Dieses globalistische Werk des Jahweh-Sohnes Jesu wird der Herr Erzbischof nicht gern zur Kenntnis nehmen, und wenn, dann wie üblich nach Gojim-Art umdeuten.
—–
Ob der Galiläer, der Ketzer und Rebell, sich als ‘Jahwe-Sohn’ gesehen hat, bezweifele ich stark. Er hat sich wohl eher als ‘Sohn’ des Universal-Gottes gesehen, der zu Moses aus dem Dornbusch gesprochen hatte.
Jesus zu den Juden (Pharisäern):
“Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.” (Joh. 8-44)
oder hier:
Da sprachen sie (die Pharisäer) zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater.” (Joh. 8-19)
Dieser eine einzige Ausspruch Jesu wird immer gern herangezogen, um zu beweisen, daß der Globalist Jesus kein Jude sei.
In der Bibel mit ihren Widersprüchen liest man aber auch andere Äußerungen, die von einem – bis heute geschichtlich nicht nachzuweisenden Jesus – stammen sollen und ihn eindeutig als Jude und Jahweh-Sohn ausweisen:
Matthäus 5:
17. Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das (jüdische) Gesetz oder die (jüdischen) Propheten aufzulösen: ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
18. Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmerl und Erde zergehe wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom (jüdischen) Gesetz, auf daß es alles geschehe.
Galather-Brief 3:
19. Seid ihr aber Christi, so seid ihr ja Abrahams Same und nach der Verheißung Erben.
Johannes 4:
22. Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.
Von dem allen abgesehen, heißt es ja bei Jesu Geburt, er sei aus dem Stamme David, also aus jüdischem Stamm.
“Sie wünschen sich, dass die Seele Europas, die angeblich christlich sei, erhalten bleibe, ohne zu erkennen, wie seit der gewaltsamen, mit satanischen Grausamkeiten herbeigeführten Christianisierung Europas und [!!!!] der andern christianisierten Völker der Niedergang der Völker in ihrer einmaligen Eigenart [!!!!!] begann [!!!!!]”
Treffender kann man das nicht in Worte fassen!
“Ist doch in der Offenbarung Joh. 5,9 der Dank an Jesum zu lesen:
Du hast uns, o Herr, herauserlöst mit deinem Blute für Jahweh aus jederart Stamm, Sprache, Volk und Nation.”
Das ist auch der Grund, weshalb er allem nachtrauert, nur nicht der nichtjüd. Völker Leben (ganz im Ggs. im Falle einer Bedrohung Israels oder des jüdischen Volkes …). Und das ist auch der Grund, weshalb sich Christen selbst einreden, dass bspw. die deutsche Seelenart, unser angeborener Altruismus (den sie leidlich auszunützen verstehen), unsere Werte (die daraus hervorgehen) und beseelten Traditionen (wie Weihnachten) ein Ergebnis der Christianisierung seien. Dabei müßte er als Vertreter einer globalen Sekte doch wissen, dass die durch die Christianisierung von allem Eigenen befreiten Völkern Afrikas und der seitdem vermischten Südamerikas ganz ihrer Seele beraubt worden sind, was in all dem Müll, Dreck, dem Gestank, der unverantwortlichen Vermehrungswut, all der Korruption und den höchsten Mordraten weltweit, seinen Ausdruck findet.
“… in der das Schicksal der gesamten Welt von einer globalen Verschwörung gegen Gott und die Menschheit bedroht wird.”
Immer reden sie einer “Menschheit” das Wort, nie von Völkern (deren Überleben im Ggs. zur “Menschheit” tatsächlich bedroht ist).
“Globale Verschwörung” = Chiffre für weltweite J.den Diktatur (wie’s ganz ungeniert in seiner J.denbibel steht)
“Täglich spüren wir, wie sich die Angriffe derjenigen mehren, die die eigentliche Grundlage der Gesellschaft zerstören wollen: die natürliche Familie, die Achtung vor dem menschlichen Leben, die Liebe zur Heimat, die Freiheit der Bildung und des Broterwerbs.”
“Derjenigen” statt J.denmacht
“Gesellschaft” statt Volk
“… der sich immer mehr als Instrument zur Errichtung einer unmenschlichen gesichtslosen Tyrannei entpuppt.”
Wer das J.dentum und den Judaismus nicht als VerUrsacheR sehen will oder kann, für den ist die “Tyrannei” – von den Politmarionetten einmal abgesehen – freilich gesichtslos.
“Dessen Architekt ist eine globale Elite, die die gesamte Menschheit unterwerfen will …”
Wer stattdessen einer “globalen Elite” spricht, ist zumindest als nützlicher Idiot (“Shabbesgoj”) wie dieser Käppieträger, selbst Teil einer ansonsten rein bzw. exklusiv jüdischen Unternehmung.
“Hinter den Staats- und Regierungschefs der Welt, die Komplizen und Vollstrecker dieses infernalischen Projekts sind, stehen skrupellose Persönlichkeiten, die das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum) und das Event 201 finanzieren und ihre [der Persönlichkeiten] Agenda vorantreiben.”
Wie Sie auch hier ganz richtig erkannt haben, möchte uns dieser Christenrabbiner suggerieren, als wären einzelne Personen, Familien und “ihre” Projekte und Unterweisungsgremien (Bilderberger) die Spitze der Pyramide und nicht Steinchen in der Mitte innerhalb der unzählige Male größeren, 2000-jährigen jüd. Unternehmung.
“Nach den Absichten ihres Architekten wird diese Krise dazu dienen, den Rückzug der Nationen auf den [mit dem(?)] Great Reset unumkehrbar zu machen …”
Die wahre Tragik wäre eine endgültige Auslöschung unseres und aller anderen Völker.
“… von jenem Gott, den unsere Gegner herausfordern wollen”
Der Versuch wie ein Christ zu “denken” (*Hammer-auf-Kopf-hau*):
Wenn Jahweh (der Gott der Juden und uns Christen) den Juden die Weltherrschaft versprach und jene nur ihr “Recht” in Anspruch nehmen, können nicht “jene” schuld an den dadurch zwangsläufig entstehenden “Kollateralschäden” und nicht sie es sein, die unseren eigenen Juden-Christengott “Jahweh” herausfordern.
Also kann’s nur der “Antichrist”, Teufel-Satan höchstpersönlich sein, der die Welt in den Abgrund stürzt, wie’s geschrieben steht …
“… so wie Luzifer zu Beginn der Zeit mit seinem „Non serviam“ – Ich werde nicht dienen.”
Amääähhhnn
(für mich bedeutet Christsein das Recht auf Idiotie)
“Dieser eine einzige Ausspruch Jesu wird immer gern herangezogen, um zu beweisen, daß der Globalist Jesus kein Jude sei.
In der Bibel mit ihren Widersprüchen liest man aber auch andere Äußerungen, die von einem – bis heute geschichtlich nicht nachzuweisenden Jesus – stammen sollen und ihn eindeutig als Jude und Jahweh-Sohn ausweisen: …”
Geniale Antwort.
Das mit den vielen, teils absichtlichen, teils durch nicht ausreichend angepaßte Plagiate (wie den Krishna- und Buddhalegenden) und aufgrund der vielen Autoren verschiedener Epochen entstandenen und belassenen Widersprüche, wollte auch ich ihm antworten 🙂
Die armen Christen: Wie dann doch schon einige der Kirchenoberen eingestanden haben, “steht und fällt” die christliche Religion nicht nur mit der Existenz einer Person, die der erzählten Figur in etwa entspricht, sondern auch mit seiner behaupteten Auferstehung und Himmelfahrt.
Die versprochene Wiederkehr zu Lebzeiten der Apostel fiel ja schonmal ins Wasser. Aber dafür finden Christen wieder 100.000 verschiedene Erklärungen.
Apropo … bei all diesen Widersprüchen, wie sie schon im A.T. auftauchen (bspw. die von Jahweh befohlenen Völker-Morde/selbst an wehrlosen Menschen vs. das generelle “Du sollst nicht töten” der primitiven Sittengesetze des Moses), der Verknüpfung dieser einfältigen “Moral” mit Lohn und Strafe und der verrückten, extrem überlebensuntauglichen Lehre des Rabbi Jeshu (die das orthodoxe Judentum veranlasste, sie zu bekämpfen, und dann auf die geniale Idee kam, sie den Römern und allen anderen nichtjüd. Völkern als Danaergeschenk zu geben) … wen sollte es da verwundern, dass gerade die Jesuiten zu wahren Meistern des Probabilismus wurden.
http://www.trend.infopartisan.net/trd0111/t190111.html
“Weshalb sind die Länder mit den höchsten Mordraten weltweit alle christlich?
…
Was aber besonders hervorsticht, ist folgendes: Wir sehen hier völlig verschiedene Ethnien in völlig verschiedenen Teilen der Erde, übrigens (fast) immer im Süden, vor allem Lateinamerika, aber auch Subsahara-Afrika. Wir sehen sowohl sehr homogene Gesellschaften als auch sehr starke Mischgesellschaften, die aber alle eines verbindet: das Christentum. Alle 20. Das wirft tiefe Fragen auf! Fragen, denen ich versuchen will, in den nächsten Wochen und Monaten nachzugehen. Die zentrale Frage dabei lautet: Was stimmt nicht mit dem Christentum?”
https://juergenfritz.com/2018/10/19/hoechste-mordraten-christlich/
“2012, also vier Jahre zuvor, war die Tötungsrate in Deutschland übrigens noch deutlich geringer, nämlich, wenn ich richtig recherchiert habe, sogar nur 0,8. Sollte das stimmen, wäre die Mordrate in Deutschland in nur vier Jahren um ca. 50 Prozent angestiegen.”
@ Adelinde
Bei ihrer Bewertung sollten Sie nicht außer Acht lassen, dass die Evangelien ja nicht von unmittelbaren Zeitzeugen geschrieben wurden, sondern um einige Zeit später. Wer weiß, was dort (aus bestimmten Beweggründen) alles hineingedichtet wurde.
“Wenn die Behauptung „Jesus war ein Jude“ einen Sinn haben soll, gilt es also die Maßstäbe Seiner Zeit anzulegen, und diesen zufolge musste Er, um Jude zu sein, eine von drei Bedingungen erfüllen:
1) Er musste dem Stamme Juda angehören;
2) Er musste Seinen Wohnsitz in Judäa haben;
3) Er musste Seinem Glauben nach ein „Jude“ sein, falls es damals überhaupt eine solche Religion gab.
Kurzum: Die drei möglichen Kriterien waren Rasse, Wohnsitz und Glaubensbekenntnis.
Wir gedenken nicht, uns in diesem Buch mit der Frage nach der rassischen Abstimmung Jesu auseinanderzusetzen; die hierzu von gewissen christlichen Geistlichen abgegebenen Stellungnahmen sind recht befremdlich. Der Leser wird seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen müssen, wenn er auf diese Frage eine Antwort wünscht.
Der Stammbaum Marias wird im Neuen Testament nicht erwähnt, doch gibt es drei Stellen, die darauf hinzudeuten scheinen, dass Sie dem Hause Davids entstammte. Bei Matthäus 1,20 nennt der Engel Joseph den „ Sohn Davids “, und bei Lukas 1,27 lesen wir, dass die Jungfrau Maria „ vertraut war einem Manne mit Namen Joseph, vom Hause David “, aber Joseph war nicht der leibliche Vater Jesu.
Jüdische Gelehrte tun diese Hinweise auf Josephs Abstammung mit dem Argument ab, sie seien nachträglich eingefügt worden, um die Geschichte Jesu mit den alten Prophezeiungen vereinbar erscheinen zu lassen.
Gehen wir zum zweiten Punkte über. Jesus wurde in Bethlehem geboren (Matthäus 2,1), doch lässt sich nicht ausschließen, dass sich Seine Mutter aus Galiläa dorthin begeben hatte, um sich registrieren zu lassen.
Abermals wenden die jüdischen Gelehrten ein, man habe den Hinweis auf Bethlehem eingeflochten, um folgender alttestamentarischer Prophezeiung gerecht zu werden: „Und du, Bethlehem Ephratha, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll der kommen, der in Israel Herr sei…“ (Micha 5,1.)
In der Jewish Encyclopedia heißt es, die Heimatstadt Jesu sei Nazareth gewesen; in der Tat ist man sich allgemein darüber einig, dass Er Galiläer war, wo auch immer Er das Licht der Welt erblickt haben mag. Galiläa, wo Er fast sein ganzes Leben verbrachte, war politisch völlig von Juda getrennt, unterstand einem eigenen römischen Tetrarchen und galt Juda als „fremdes Land“ (so Heinrich Graetz in seinem 1888 erschienenen Werk Volksthümliche Geschichte derJuden).
Eheschließungen zwischen Judäern und Galiläern waren verboten, und schon vor Jesu Geburt hatte einer der maccabäischen Prinzen, Simon Tharsi, sämtliche in Galiläa ansässigen Judäer nach Judä abschieben lassen.
Dies bedeutet, dass sich die Galiläer rassisch und politisch von den Judäern unterschieden.
War der Galiläer Jesus in religiösem Sinne das, was man heutzutage einen „Juden“ nennen würde?
Es versteht sich von selbst, dass die jüdischen Autoritäten dies mit Haut und Haaren bestreiten, und der bei politischen oder interkonfessionellen Veranstaltungen sowie auf den Kanzeln christlicher Kirche oft getane Ausspruch „Jesus war ein Jude“ könnte in einer Synagoge leicht einen Tumult auslösen.
In der Tat ist nicht klar, was sich prominente Persönlichkeiten denken, wenn sie diesen Satz aussprechen. Zur Zeit Jesu gab es keine „jüdische“ oder auch nur „judaistische“ Religion. Es gab den Jahwe-Kult, und es gab verschiedene Sekten wie die Pharisäer, Sadduzäer und Essener, die sich gegenseitig befehdeten und sich die Macht über das Volk streitig machten. Sie waren nicht nur Sekten, sondern zugleich politische Parteien, und die Mächtigste davon waren die Pharisäer, die für sich in Anspruch nahmen, die Moses von Gott offenbarten „mündlichen Überlieferungen“ zu kennen.
Wenn die heutigen Zionisten „die Juden“ sind (was alle großen westlichen Nationen anerkennen), so bildeten die Pharisäer zur Zeit Jesu in Judäa die Entsprechung zu den Zionisten.
Jesus hat die Pharisäer mit besonderer Schärfe angegriffen. Gewiss, Er hat auch die Sadduzäer und die Schriftgelehrten getadelt, doch die Evangelien vermitteln Aufschluss darüber, dass Er die Pharisäer als Feinde Gottes und der Menschen betrachtete und dass sich sein Zorn in besonderem Masse gegen sie richtete.
Was Er ihnen, und nur ihnen, vorwarf, waren dieselben Dinge, die laut den heutigen Zionisten die Merkmale der Juden, des Jüdischseins und des Judentums sind.
Vom religiösen Standpunkt aus verkörperte Jesus zweifellos das Gegenteil von all dem, was heutige für einen orthodoxen Juden kennzeichnend ist und damals für einen Pharisäer kennzeichnend war.
Niemand kann mit absoluter Sicherheit sagen, welcher Bevölkerungsgruppe und welchem Glauben Jesus angehörte, und die propagandistischen Behauptungen nichtjüdischer Politiker klingen ebenso hohl und falsch wie die höhnischen Worte über den „Bastard“ (Sohn eines römischen Legionärs und einer jüdischen Hure) , die einst in den jüdischen Ghettos die Runde machten.
Was Er tat und sagte, ist von dermaßen überwältigender Bedeutung, dass nichts anderes zählt.
Ein (wenn auch auf bedeutend niedrigerer Ebene) vergleichbarer Fall ist derjenige Shakespeares. Die grandiose literarische Qualität seiner Werke ist über jeden Zweifel erhaben, so dass die Frage, ob er oder ein anderer sie geschrieben hat, im Grunde genommen unwichtig und der unaufhörliche Streit darüber müßig ist.”
Zitiert aus ‘Der Streit um Zion’ (S. 69) des britischen Star-Journalisten, Douglas Reed.
Tatsache ist wohl, dass Jesus in Nazareth geboren wurde, also kein ‘Jude’ war. Jesus sprach auch nicht hebräisch, sondern aramäisch (seinerzeit im Vorderen Orient Verkehrs- und Handelssprache). Alle seine ‘Jünger’ stammten aus Galiläa bis auf einen: Judas, der ihn auch verraten hat.
Um Eines klar zu stellen: Das heutige (verfälschte) Christentum ist Judentum für Gojim! Der Sündenfall begann damit, dass das Hasswerk der Pharisäer und Leviten, der rassistische Pentateuch (Altes Testament) auch zur ‘heiligen Schrift’ der Christen erklärt wurde. Vermutlich auf dem 2. Konzil in Nicäa, (heute Türkei) im Jahre 787.
Ob das verfälschte Christentum letztendlich den germanischen Völkern und letztendlich dem Deutschen Volk gut getan hat, sei mal dahin gestellt.
Ich erinnere in dem Zusammenhang an den Franken Karl, den man heute ‘den Großen’ nennt, der das Christentum als Machtfaktor missbraucht und die germanischen Völker – hier vor allem die Sachsen – abgeschlachtet und versklavt hat. Perfider Weise hat er sich die Kaiserkrone in Rom selbst aufs Haupt gesetzt und sich vom Antichristen in Rom salben lassen.
Am tollsten unter den Karolingern trieb es Ludwig der Fromme, der den Juden das Sklavenmonopol einräumte, wodurch Tausende von germanischen Sachsen und anderen Stämmen sowie Slaven auf den islamischen Sklavenmärkten (Kalifat von Cordoba) verschachert wurden.
Allerdings waren die Germanen auch nicht die ‘edlen Wilden’, wie man sie gern in germanophilen Kreisen hinstellt. Es gab erwiesener Massen Menschenopfer, und untereinander waren sie sich auch nicht gerade ‘grün’!
Allerdings: Im Gegensatz zu den heutigen Invasoren, waren die Germanen äußerst lernfähig und vermutlich auch sehr intelligent.
Ich möchte exemplarisch hierfür den großen Theoderich, den König der Westgoten, hervorheben, dessen Mausoleum man zu Ravenna besichtigen kann und der der Namensgeber meines “Nicknames” ist. Theoderich gilt als das historische Vorbild für Dietrich von Bern („Theoderich von Verona“) in der germanisch-mittelalterlichen Heldendichtung.
“Was Er tat und sagte, ist von dermaßen überwältigender Bedeutung, dass nichts anderes zählt.”
Harry Potter, stimmt’s?
Sie müssen dann aber so formulieren:
“Was Harry Potter laut Autoren getan und gesagt haben soll, ist derart grandios, überwältigend …”
Um es kurz zu sagen: Für mich ist das N.T. (mit oder ohne N.T.) in allen Punkten ganz großer Müll.
Auf die Schnelle Begriffe, die mir dazu einfallen: Unnatürlich, ja gegennatürlich, Inhaltsleere, fremdartig, lächerlich, primitiv-einfältig, jüdische Händlermoral, jüdisches Wesen, Hokuspokus …
Mathilde Ludendorff würde dieser Feststellung ganz sicher zustimmen.
Apropo: “Erlösung VON Jesu Christo” schon gelesen?
Der orthodoxen jüd. Religion kann man vieles vorwerfen, doch eines kann man ihr nicht absprechen: die Selbsterhaltung und die Erhaltung des eigenen Volkes.
Die jüd.-christl. Sektenlehre ist in dieser Hinsicht das genaue Gegenteil: selbstzerstörerisch für diejenigen, die diese befolgen (sie wurde daher vom orthodoxen Judentum als Gefahr erkannt und verfolgt). Ein jedes Volk, das sie annimmt, muß eher früher als später untergehen.
Paulus alias Saulus alias Rabbi Shaul hatte ja dann eine geniale Idee, nämlich diese völlige irre Sektenlehre nicht mehr zu verfolgen, sondern sie als Danaergeschenk den Römern zu geben.
Das Gehirnvirus Christentum wurde uns eingepflanzt, damit wir für jene zu helfenden Shabbesgojim bei ihrem Völkermorden an uns selbst mutieren.
Die jüd.-christliche Lehre (in welcher Interpretation auch immer) ist das Gegenteil von allem Natürlichen und aller Volkserhaltung. Anstatt ihres eigenen Volkes Abwehr und Schutz zu sein, leisteten Abermilliarden von Christen den Auserwählten ihres gemeinsamen “Gottes” bei ihrem göttlichen Auftrag, die nichtjüd. Völker aus all ihren (vor allem ethnischen) Eigenheiten herauszuerlösen, also zu vernichten, unverzichtbare Hilfe.
Das wahllose und nicht auf das eigene Volk beschränkte jüd.-christl. Helfenmüssen bspw., in Kombination mit der jüd.-christl. Gleichheitslehre (wo nur noch ihre Auserwählten als etwas “Besonderes” wahrgenommen und behandelt werden), haben einen ungeheurerlichen, nicht zu ermeßenden Schaden (vor allen an den weißen Völkern) angerichtet.
Christen können als künstl. J. und als ihre 5. Kolonne nicht mehr Teil unserer Volksgemeinschaft sein; man sollte sich von ihnen lossagen und sie ebenso als unsere Feinde betrachten. Und ein jeder, der die christl. Le(e)re und ihre Anhänger nicht als das sieht, was sie sind, taugt nicht im Kampf gegen Juda.
Eine Margot Käßmann folgt ganz der jüd.-christl. Lehre, wenn sie sagt, dass “wir versuchen sollten, den Terroristen mit Liebe zu begegnen”.
https://m.focus.de/politik/deutschland/margot-kaessmann-wir-sollten-versuchen-den-terroristen-mit-liebe-zu-begegnen_id_5387454.html
Nach Matthäus:
27 »Euch aber, die ihr mir wirklich zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde und tut denen Gutes, die euch hassen. 28 Bittet Gott um seinen Segen für die Menschen, die euch Böses tun, und betet für alle, die euch beleidigen.
29 Wenn jemand dir eine Ohrfeige gibt, dann halte die andere Wange auch noch hin. Wenn dir einer den Mantel wegnimmt, dann weigere dich nicht, ihm auch noch das Hemd zu geben.
30 Gib jedem, der dich um etwas bittet, und fordere nicht zurück, was man dir genommen hat.
Nach Lukas:
35 Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den Menschen Gutes tun. Ihr sollt anderen etwas leihen, ohne es zurückzuerwarten. Dann werdet ihr reich belohnt werden: Ihr werdet Kinder des Höchsten sein. Denn auch er ist gütig zu Undankbaren und Bösen.
36 Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist!
Ist das nicht Wahnsinn??
@Dietrich von Bern
Sagen Sie uns auch, was für Sie genau von “dermaßen überwältigender Bedeutung” ist?