(5. Mos. 7,16): Du wirst alle Völker verzehren, die der Herr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen …
Die großartige nordamerikanische Anwältin des Rechts Sidney Powell
sagte angesichts der „Tonnen“ von Beweismaterial, das sie beieinander habe und das die gigantischste Wahlfälschung aller Zeiten in den USA zeige: wenn sie das auf den Tisch legte, werde es
biblisch!
Der Ausdruck für die Steigerung von „gigantisch” ist nach dem Neusprech nun also wohl biblisch!
Was die Bibel als Völkermordprogramm zugunsten der Auserwählten Jahwehs zu bieten hat, ist in der Tat gigantisch, nein biblisch!
Den „Auserwählten“ gibt Jahweh nach dem 2. Psalm 8 die „Heiden zum Erbe“ „und der Welt Enden zum Eigentum.“
2. Psalm 9: „Du sollst sie mit einem eisernen Szepter zerschlagen, wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“
Könige und Fürstinnen werden vor den „Auserwählten“ nach Jesaja 49 „niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken.“
47. Psalm, 3 und 4 läßt uns wissen: „… der Herr, der Allerhöchste, ist schrecklich, ein großer König auf dem ganzen Erdboden. Er zwingt die Völker unter uns und die Leute unter unsere Füße.“
5. Mose 11,5: „Alle Orte, darauf eure Fußsohle tritt, sollen euer sein.“
105. Psalm, 42 bis 44: „Denn er gedachte an sein heiliges Wort, das er Abraham, seinem Knecht, geredet hatte. Also führte er sein Volk aus in Freuden und seine Auserwählten in Wonne und gab ihnen die Länder der Heiden, daß sie die Güter der Völker einnahmen.“
Somit ist das ruhige Gewissen der Ausbeuter ein „Geschenk des Himmels“, nämlich ihres „Gottes“ Jahweh, ganz außerordentlich, ja wahnsinnig, eben biblisch!
Die willfährigen Gojim machten in den vergangenen Jahrtausenden die Dreckarbeit, sie schlugen nicht nur einander die Köpfe ein, sondern waren – was die christianisierte weiße Rasse betrifft – der Fluch für die farbigen Völker, denen sie mit Mission und Mord den Untergang ihrer volkserhaltenden Sitten, ihrer arteigenen Kulturen und ihres Gottglaubens bescherten.
Reste der vergewaltigten Völker vegetieren heute neben den Weißen dahin — verachtet, weil sie die „Segnungen“ des geheiligten „Fortschrittes“ nicht begreifen und annehmen wollen, weil sie folglich „primitiv“, „weniger intelligent“, dazu „schmutzig“, „faul“ und „unfähig“ sind, sich selbst zu helfen. So werden sie aus der Sicht des selbstgefälligen weißen Mannes beurteilt.
Wie traf denn z. B. Kapitän Cook die
Schwarz-Australier
bei seiner Landung 1770 in Australien an, um „wiederum … die Farben Englands … im Namen Seiner Majestät, König Georgs III., zu hissen und die gesamte Ostküste in Besitz“1) zu nehmen?
Waren sie schmutzig, faul, unfähig, sich selbst zu helfen, mordeten, raubten sie, weil sie die christlichen zehn Gebote noch nicht kannten, waren sie zu „primitiv“, um ein funktionierendes Gemeinschaftsleben zu verwirklichen?
Nun, bei der Ankunft des Christen Cook hatten sie bereits mindestens 40.000 Jahre ohne fremde Hilfe in Australien gelebt. Sie hatten „viele komplexe und friedliche örtliche Kulturen“ entwickelt, „die ihnen dazu verhalfen, das Land zu nutzen, ohne es zu zerstören … Durch Geburtenkontrolle hielten sie die Bevölkerungsdichte auf einem Stand, der nie die Versorgungskapazität des Bodens zur Deckung ihrer Bedürfnisse überschritt“.2)
Cook stellte damals fest:
… sie sind zu keiner Grausamkeit geneigt, was sich in der Art und Weise zeigt, wie sie einen der Unseren behandelten … einigen mögen sie als die jämmerlichsten Kreaturen auf dem ganzen Erdball erscheinen; in Wirklichkeit sind sie jedoch weitaus glücklicher als wir Europäer … Sie leben in einer ruhigen Gelassenheit, die nicht durch ungleiche Verhältnisse gestört wird.
Das Land und das Meer versorgen sie ohne ihr Zutun mit allen lebensnotwendigen Dingen … sie haben kaum Bedarf an Kleidung … viele, denen wir Stoffe und verschiedene andere Dinge gaben, ließen diese achtlos am Strand oder im Wald liegen, wie einen Gegenstand, für den man keine Verwendung hat; kurz: alles, was wir ihnen gaben, schien ohne Wert für sie zu sein, auch wollten sie sich von nichts, was ihnen gehörte, trennen, ganz gleich, was wir ihnen auch anbieten mochten.
Das heißt meiner Ansicht nach, daß sie sich mit allem Lebensnotwendigen versorgt glauben und nichts Überflüssiges besitzen.3)
Die jüdisch-christlich infizierten weißen Gojim aber, die ihr Land betraten, töteten sie trotzdem „wie Hunde oder Känguruhs“. Biblisch!
Für die Ruhe ihres Gewissens und vor allem für ihren Dünkel, die einzig wahre Lebensart zu verwirklichen, der einzig kulturtragenden Rasse anzugehören, erhielten sie noch eine zusätzliche Stütze in den
Lehren Darwins.
Dessen Erkenntnis von der Entwicklung der Lebewesen an sich soll hier nicht angezweifelt werden. Offensichtlich falsch und gefährlich aber ist die rein materialistische Erklärung dieser Entwicklung ausschließlich aus einem Wettkampf ums Überleben, aus dem nur das am besten an seine Umwelt angepaßte Lebewesen und seine Art auf Dauer siegreich hervorgeht.
Das Überleben des Tüchtigen heißt, daß Macht Recht ist. Deshalb berufen wir uns auf diese Gesetzmäßigkeit und erfüllen das unerbittliche Gesetz der natürlichen Auslese, indem wir die minderwertigen Australier ausrotten … und uns ungerührt ihr Erbe aneignen,
erklärte 1876 H. K. Rusden. Im selben Sinne argumentierte Rabbi Harry Waton:
Im „Queenslander“ beschwichtigte am 4. 9. 1880 ein Journalist den letzten Rest seines Gewissens:
Nichts, was wir tun, wird die unerforschlichen und unabänderlichen Gesetze ändern, die unseren Fortschritt auf dieser Erde bestimmen. Durch diese Gesetze erfüllt sich das Schicksal der australischen Rasse bei der Ankunft des weißen Mannes, und das einzige, was wir tun können, ist, diese Gesetze mit möglichst wenig Grausamkeit anzuwenden.
Welch ein „Gutsein“! Biblisch!
1883 vertrat der „Normaton Herald“ die Ansicht,
daß sogar halbzivilisierte Nigger nicht mehr als arme Teufel seien, für die es eher eine Gnade als ein Verbrechen sei, aus dem Buch der Menschheit gelöscht zu werden.
1901 erklärte Vincent Lesina vor dem australischen Parlament:
Das Evolutionsgesetz besagt, daß der Nigger auf dem Weg des Fortschritts des weißen Mannes verschwinden wird.4)
Hatten die schwarzen Australier vor der Berührung mit dem weißen Mann warme, gut gebaute Hütten mit stabilen Reetdächern, die völlig windundurchlässig waren, wie Eyre 1845 von Südost-Australien berichtet5), so sehen die meisten Eingeborenen-Behausungen nach den „Segnungen“ des Glaubens und der Zivilisation des christianisierten weißen Mannes heute so aus, wie es „in einem Bericht einer angesehenen Zeitung über den Besuch des Teams (eines Augenspezialisten) in einer Mission des römisch-katholischen Pallotiner-Ordens hieß …:
„Die Mission befindet sich in einem der abgelegensten und trockensten Gebiete der Tamami-Wüste im Norden Westaustraliens. Eine hübsche Steinkirche beherrscht den Mittelpunkt eines Gebietes mit einem Sportgelände, einem Basketballfeld, einem Freilufttheater und zwei eindrucksvollen Gebäuden des Gesundheitsdienstes, wo es auch ein kleines Krankenhaus gibt. Das Wohnungsangebot für das weiße Missionspersonal — etwa 30 Personen — reicht von hübschen Steinhäusern über Fertighäuser zu Wohnwagen …
Das Lager der Schwarzen, etwa 180 Meter vom Krankenhaus entfernt, besteht aus einem wuchernden Haufen Blechhütten, Bruchbuden, zusammengestoppelt aus alten, verrosteten Wellblechplatten und Benzinfässern, sowie ein paar wackeligen Unterständen aus Segeltuch, das über einen dünnen Rahmen gezogen ist. … Als das Team der nationalen Gesellschaft für Trachoma und Augenheilkunde ankam, … wohnten 353 Schwarze in diesen Blechhütten und Bruchbuden …“6)
In einem Zeitungsartikel wurde Gordon Downs, eine der riesigen britischen Vestey-Gesellschaft gehörende Viehfarm, folgendermaßen beschrieben:
Etwa 100 Meter vom Gehöft — einer wundervollen grünen Oase — entfernt, hausen 50 Schwarze in einem häßlichen Staubkessel. Zu den Unterkünften gehören auch rostige Autowracks. Die nächste Wasserstelle ist 300 Meter entfernt an einer öffentlichen Waschgelegenheit …
Diese Zustände sind für viele, allzu viele Weiße der „Beweis“ der kulturellen Unterlegenheit der Eingeborenen. Warum sind die Weißen arbeitsfreudig, sauber, seuchenfrei und die Schwarzen nicht? Warum schaffen sich die Weißen auf besten Böden schmucke Höfe und Heimstätten, und warum schaffen das die Farbigen nicht?
Sie können mit der ihnen aufgezwungenen Nähe zum weißen Mann und die ihnen von ihm aufgezwungene Lebensart nichts anfangen. Jedoch hört man heute, daß sich z. B. Indianer ganz bewußt, ganz selbstbewußt von einer solchen Zivilisation abkehren, sie ausdrücklich für sich und ihr Volk nicht wünschen.
„Mein Volk will nicht wie ihr sein“, sagte auch der Schwarz-Australier Yunupingu erst 1976. Allmählich werden auch andere Stimmen der „Dritten Welt“ laut, die ihre Völker aufrufen, sich nicht „entwickeln“ zu lassen, sondern den eigenen, ihnen gemäßen Weg zu gehen.7)
Dies würde allerdings weiterhin ihre machtpolitische Unterlegenheit bedeuten, Macht im Sinne von Anwendungs-möglichkeit physischer Gewalt verstanden. Was aber bedeutet im Atomzeitalter noch die Möglichkeit, im gleichen Maße physische Gewalt anwenden zu können wie die Supermächte? Nichts, außer der Macht, die Erdbevölkerung und damit sich selbst auslöschen zu können.
Eine Besinnung auf sich selbst, auf ihre alten Kulturen, auf ihre eigene Art von Religiosität würde den farbigen Völkern jedoch eine ganz andere Macht zuwachsen lassen: die Macht eines neuen stolzen Selbstbewußtseins.
In einem Zeitalter, in dem die Raubzüge der jüdisch-christlich-muslimisch-darwinistisch-marxistisch infizierten Weißen den Bestand des Lebens auf der Erde und sich selbst an den Abgrund gebracht haben, in dem immer mehr Menschen augenfällig wird, wie sehr ihr bisheriger Kurs in die Sackgasse geführt hat, ist die Zeit der völkischen Selbstbesinnung gekommen, nicht nur der Farbigen, sondern auch der Weißen, daß sie sich von den völkermordenden Herrenideologien verabschieden, die Verfechter solcher entsetzlichen Ideen mit aller Macht zurückweisen und sich wieder ihres in ihnen schlummernden arteigenen Weges zum wahren Göttlichen besinnen, um so das verstummte „Gottlied der Völker“ neu anzustimmen (Mathilde Ludendorff).
Noch bestehen satanische Pläne zur Ausrottung des größten Teils der Menschheit, jetzt vornehmlich der „weißen Rasse“. „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen!“ (Schiller, Die Verschwörung des Fiesco zu Genua)
Etwas ganz Außergewöhnliches als Mittel dazu hat sich der „Philanthrop“ Gates ausgedacht: massenhaftes Todkrank-Impfen – einfach biblisch!
Wenn aber wahres, dem Göttlichen zugewandtes Leben auf der Erde weiterbestehen soll, werden wir nicht umhin kommen, eine Religiosität zu entwickeln wie etwa die der Hopi, die sich selbst so verstehen:
Ich bin nicht geboren,
um die Natur zu beherrschen
oder sie auszunutzen.
Ich selbst bin Natur.8)
Die Menschen werden eine Moral entwickeln müssen, wie sie der Indianer Seattle 1854 in seiner Rede dem Präsidenten der USA Franklin Pierce gegenüber zum Ausdruck brachte:
Der große Häuptling in Washington läßt uns wissen, daß er unser Land kaufen will … Wie kann man den Himmel kaufen oder verkaufen — wie die Wärme des Landes? Diese Idee scheint uns sehr merkwürdig. Wir besitzen auch die Frische der Luft und das Glitzern des Wassers nicht! Wie könnt Ihr sie da von uns kaufen? Jedes Stück dieses Bodens ist meinem Volk heilig …
Und er fügte klarsichtig hinzu:
Euer Gott scheint parteiisch zu sein. Er kam zum Weißen Mann. Wir sahen ihn nie, hörten noch nicht einmal seine Stimme. Er gab dem Weißen Mann Gesetze, aber er hatte keine Worte für seine Roten Kinder, von denen viele Millionen diesen unermeßlichen Kontinent füllten, wie die Sterne das Firmament füllen.
Nein, wir sind zwei verschiedene Rassen und müssen es bleiben. Es gibt wenig Gemeinsames zwischen uns. Die Asche unserer Vorfahren ist heilig, und ihre letzte Ruhestätte ist geweihter Boden, während ihr euch von Gräbern eurer Väter anscheinend ohne Trauer entfernt.
Eure Religion wurde von dem ehernen Finger eines erzürnten Gottes auf Steintafeln geschrieben, damit ihr sie nicht vergessen solltet. Der Rote Mann konnte das niemals behalten und auch nicht begreifen. Unsere Religion besteht in den Traditionen unserer Vorfahren, den Träumen unserer alten Männer, die ihnen vom Großen Geist eingegeben wurden, und in den Visionen unserer Weisen – und sie steht geschrieben in den Herzen unseres Volkes.
Oder Yunupingo 1976:
Für mich ist das Land die Geschichte meines Volkes. Es erzählt mir, wie wir geschaffen wurden und wie wir leben müssen … Das Gesetz der Geschichte besagt, daß wir kein Land nehmen dürfen, um Land nicht kämpfen dürfen, Land nicht stehlen dürfen, nicht weggeben dürfen usw. Mein Land gehört mir nur deshalb, weil mein Geist von diesem Land kam, so wie auch meine Vorfahren aus demselben Land hervorgegangen sind … Ohne Land … werden wir die niedrigsten Menschen dieser Welt sein, weil ihr unser Rückgrat gebrochen haben werdet, uns unsere Kunst, unsere Geschichte und unsere Grundlage genommen habt.
Jeder noch geistig gesunde, vom Bibelgeist und dessen Propaganda freie Mensch wird genau so denken. Er liebt seine Heimat, sein Volk, dessen angestammte und daher wahre Kultur, in der er seelisch zuhause ist.
Fremde, aus ihrer Heimat Entwurzelte, werden dem Land, in das sie mit falschen Hoffnungen oder sogar mit verbrecherischen Absichten eingedrungen sind, diese Liebe nicht entgegen bringen können.
Uns Europäern wird mit der Flutung art- und landesfremder Menschmassen unser Land als das allein Unsrige streitig gemacht. Auch das ist Absicht eines „Philanthropen“ Soros und seiner bibeltreuen rassebewußten Rassegenossen: die Gojim-Völker durch Vermischen der Rassen sich selbst zu entfremden. Europa mit seinen jahrtausendealten Kulturen ist mitten im Geschehen der Selbstauflösung: biblisch!
Die Suggestion sitzt bei den Gutmenschen. Wer von all den vielen Vielzuvielen wagt heute, zu denken wie Yunupingo? „Ibi bene, ibi patria“, „ich bin Weltbürger“ heißt die bessermenschliche Devise. Ob wir aus dem sich ausbreitenden, alles verzehrenden Feuer noch entkommen können?
„Leicht wird ein kleines Feuer ausgetreten, das – erst geduldet – Flüsse nicht mehr löschen.“ (William Shakespeare)
Wenn wir Glück haben, schafft die aufrechte Sidney Powell den Durchbruch für den vom Volk mit einer überwältigenden Mehrheit gewählten US-Präsidenten Donald J. Trump, dem einzigen, der auch unser besetztes Land und versklavtes Volk sowie die Menschheit von den Satanen erlösen könnte.
Fast übermenschlich zwar, doch alles andere als biblisch.
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Das mußte wirklich einmal gesagt werden! Gott/die Natur hat jeder Rasse einen Kontinent geschenkt, das verhängnisvollste Jahr in der Menschheitsgeschichte war 1492. Wenn es denn beim Entdecken und Erkunden geblieben wäre!!! Aber da sprach wieder Satan, wenn er die Gier der Spanier anfachte. Sie achteten fremde Kulturen ebensowenig wie die übrigen Kolonisten, es ging immer nur um Ausbeutung, Gier und Bereicherung.
Nun schlägt die kosmische Welle zurück, jetzt kommen die Fremden zu uns. Auch wir wollen sie nicht haben. Aber die Europäer sind unfähig, ihre Satanisten in den Regierungen zum Teufel zu jagen. Man will all die Fremden eigentlich nur wieder nach Hause schicken. Was ist daran unmenschlich? Dort scheint die Sonne, und alles wächst von selber.
Wissen die ProAsylkräher, wie dumm sie sind? Wenn hier der Geldhahn zugedreht würde, käme auch niemand. Aber solange Dummdeutsche für ihren Haushalt/Garten Fremde anstellen, arbeiten sie dem satanischen Gesetz der Völkermischung zu.
@Adelinde
Schön, dass Sie wieder da und nicht verunfallt sind; man macht sich, wenn so lange nichts kommt, immer mehr Sorgen …
Als weißer Mann wäre man damals dem Treiben der, auf vielfältige Art, doch vor allem mittels der jüd. Konfession für die nichtj. Völker von den „Auserwählten“ geführten europäischen Eroberern machtlos gewesen (weil die Mehrheit von leichtgläubigen weißen Frauen* zu künstlichen J. erzogen wurden), wie man heute als weißer Mann machtlos ist gegen den das eigene Volk mordenden „weibischen“ Gleichheitswahn und der vorgeblichen Schuld der (farbigen) Welt gegenüber.
Die Kolonisierung der Welt resultierte aus dem christlichen, also jüdischen Missionsauftrag und nun wird dies verwendet, um den weißen Mohr auch mittels kollektiver Schuldzuweisung zu beseitigen.
Der dafür völlig in Selbsthaß erzogenen deutschen Jugend fehlt es ja gerade an einen gesunden, natürlichen Stolz und Liebe für das eigene Volk. Das zu normalen Zeiten sinnvolle stete Mahnen, nicht in Hochmut zu verfallen, trägt nun viel mehr zu unserem Untergang als zu unserer Rettung bei.
Übrigens: Europa ist ein Kontinent mit vielen, in seinen Extremen sehr unterschiedlichen Völkern. Für das Wüten der nicht nur konfessionell verj. „Spanier“ in Südamerika fühle ich mich noch weniger als gar nicht verantwortlich.
Und: „Weltbürger“ – ein identitätsloses Nichts – ist nur die Steigerungsform des „Europäers“.
Und warum benutzt eigentlich jemand, der nicht an Satan glaubt und als nichtj.konfessioneller „Goj“ das Wort „Satanismus“, wenn man doch Judaismus meint?
Genauso habe ich das immer betrachtet.
Einmal fragte mich meine Tochter, vom Konfirmandenunterricht kommend, was man unter dem „eingeborenen“ Sohn verstehe. Ich sagte damals, frag deinen Pfarrer. Ich selbst beschäftigte mich just zu dem Zeitpunkt gedanklich mit dem Thema und erklärte meiner Tochter meine Sichtweise.
Die Eingeborenen (Originies) kamen mir als Analogie in den Sinn, welche ja mit der Natur/Schöpfung im Einklang lebten, also in der Einheit mit allem, was ist geboren, bis der „christianisierte, babylonisierte“, das heißt dem Geldsystem unterworfene Europäer einfiel und das kulturelle Erbe der Naturvölker weitgehend zerstörte. Was ist zivilisiert? Zivis, die Stadt, Verstädterung, Plattenbauten, „Massentierhaltung“ = Massenmenschhaltung, die Analogien sind vielfältig!
Und die meisten Westler merken nicht, daß sie Konsumsklaven sind. Das ist für mich der eigentliche Terrorismus.
Noch ein Spruch von mir (2010 geprägt): Wirtschaft ist, wenn Parasiten und Schmarotzer sich Wirte schaffen, die sie solange schaffen lassen, bis die Wirte geschafft sind.
Gruß Annette
Liebe Frau Beisswenger, es ist sehr bewegend, was Sie geschrieben haben.
Schon bei Ihrem letzten Brief habe ich mir unsere alte Bibel hervorgeholt und die von Ihnen genannten Passagen dort noch einmal nachgelesen. Es ist wahr, was Sie zusammengetragen haben.
In meiner Schulzeit habe ich die Bücher von Tecumseh, dem Indianerhäuptling, gelesen. Ich hatte tiefstes Mitgefühl.
Der Bruder meines Mannes ist 1950 nach Kanada ausgewandert, und ich selbst war auch schon einige Male dort. Man bemüht sich heutzutage, die verschüttete Kultur wieder aufleben zu lassen. Damals wurden in den Missionsschulen sehr viele Kinder misshandelt, und etliche sind seelisch zugrunde gegangen.
Diese Völker haben – soweit man das beurteilen kann – im Einklang mit der Natur gelebt, und wenn sie ein Tier erlegen mussten, haben sie für seine Seele ein Gebet gesprochen. –
Ich glaube, dass man dadurch eine ganz andere Einstellung hat. Vielen Dank für Ihren Brief. Herzliche Grüße – S.
Liebe Annette, die Sklaven werden durch Werbung, die Medien und Moden geschaffen. Dort werden Begehrlichkeiten angesprochen, die kein Mensch braucht. Die Leute leben zur Miete in Betonklötzen wie in Bienenwaben, deren Innengestaltung samt Technik die Werbung regelt. Der Mensch arbeitet lebenslang für diesen Tinnef.
Massen kann man nur durch Überwachung kontrollieren, was immer skurilere Formen annimmt. Zur Natur hat der heutige Stadtmensch überhaupt keinen Bezug mehr, nicht einmal zu seiner Nahrung. Er hat die Verantwortung abgegeben, an Organisationen, Parteien, an den Staat. Eine Seite bietet an, die andere geht darauf ein. Wer ist schuld? Wir alle. Man muß aussteigen aus diesem verrückten System.
„Eine Seite bietet an, die andere geht darauf ein.“
Für Sie (KW) scheint es nur diese beiden Seiten zu geben. Und daher:
„Wer ist schuld? Wir alle. Man muß aussteigen aus diesem verrückten System.“
Demnach ist ein Mordopfer Opfer eines Mordes (= „System“) und nicht das eines Mörders und irgendwie auch selbst schuld daran.
Wer den an uns verübten Völkermord und seine Initiatoren nicht benennt (und einem „System“ das Wort redet), ist in der Tat schuldig.
Großartig!
Das habe ich noch nirgends zu lesen bekommen von den australischen Ur-Einwohnern.
Meine Afrikareisen haben mir bestätigt, wie weit das Vergessen der ursprüglichen Sitten auch dort fortgeschritten ist. Oh ja, das wissen sie noch, sogar die Jungen, die Geschichte ihres Götterpaares, die ihren Stamm haben werden lassen. Aber daß noch im 19. Jahrhundert praktisch auch dort Geburtenkontrolle geherrscht und wie die funktioniert hat, das weiß heute kaum einer der Afrikaner. Da muß schon ein Deutscher kommen, der sich traut, ganz allein zu reisen, und ihnen ihre alte Stammes-Demokatie erklären. Und sie werden dann ganz still, nichts mehr von der Großmäuligkeit vorher.
Wann werden die Völker endlich richtig wach?
Uns Deutschen ist die Zipfelmütze längst über Augen und Ohren gerutscht…
Adelinde:
„Uns [Völkern in Europa und vor allem uns Deutschen] wird mit der Flutung art- und landesfremder Menschmassen unser Land als das allein Unsrige streitig gemacht. Auch das ist Absicht eines „Philanthropen“ Soros und seiner [weitaus mächtigeren] bibeltreuen rassebewußten Rassegenossen [im Hintergrund]: die Gojim-Völker durch Vermischen der Rassen sich selbst zu entfremden. Europa mit seinen jahrtausendealten Kulturen [Völkern?] ist mitten im Geschehen der Selbstauflösung: biblisch!“
„Selbstauflösung“ ist vielleicht ein „etwas“ unglücklich gewählter Begriff für einen Völkermord, der von jenen seit Jahrhunderten mit allen nur erdenklichen Mitteln gegen uns geführt und nun zum erfolgreichen Abschluß gebracht wird.
„KW“ meint hingegen, dass die Fremden zu uns kommen, weil die „kosmische Welle“ (nun) zurückschlägt.
Demnach wäre beim Volk der Bibel längst ein millionenfacher Overkill fällig.
S.B. schreibt:
„Der Bruder meines Mannes ist 1950 nach Kanada ausgewandert, und ich selbst war auch schon einige Male dort. Man bemüht sich heutzutage, die verschüttete Kultur wieder aufleben zu lassen. Damals wurden in den Missionsschulen sehr viele Kinder misshandelt, und etliche sind seelisch zugrunde gegangen.
Diese Völker haben – soweit man das beurteilen kann – im Einklang mit der Natur gelebt.“
Gehen Ihre Landsleute und deren Kinder nicht ebenso an der JWO, die mit der Christianisierung, die uns und vormals unseren Ahnen ebenso – mit Feuer und Schwert – aufgezwungen wurde, begann, zugrunde?
Sollten wir daher nicht versuchen unsere arteigene Kultur wiederaufleben zu lassen? Und vor allem erst unserem Volk, dem nun ganz offensichtlich der Todesstoß versetzt wird, beizustehen?
@dv
Daß diese fremden Massen herströmen, hat die jeweilige fremdbestimmte BRD-Regierung zu verantworten. Daß kein Selbstschutz bei den Deutschen und den anderen europäischen Völkern einsetzt, haben die Medien zu verantworten. In Südamerika verbarrikadiert man sich hinter Mauern und Gittern, weil man weiß, daß bestimmte Völker zu Übergriffen neigen. Wer jedoch bis heute Fremde für Haushalt und Garten mietet, um Geld zu sparen, ist selber schuld, wenn er zu Tode kommt oder Opfer von Diebstahl und Betrug wird. Daß alle ehemals europäischen Völker auf den eroberten und besetzten Kontinenten sehr dunkel oder gelb geworden sind, liegt an ihrer Gier nach billigen Arbeitskräften. Alle haben gar keine Kultur (mehr). Das aber waren natürliche Vorgänge, was jetzt in ganz Westeuropa mit dem gezielten Herkarren von Fremden geschieht, passiert gezielt zur Auslöschung der europäischen Völker. Wer daran verdient oder dummerhaft mitwirkt, macht sich schuldig. Wenn kein Deutscher in ein chinesisches Restaurant geht, sind die bald wieder zu Hause. Einer bietet an…. Da bin ich wieder beim Thema. ALLE meine Bekannten machen mit, weil sie dumm oder zu Verzicht nicht fähig sind.
@KV
Ich verstehe nur zu gut Ihre Enttäuschung. Doch selbst wenn außer Ihnen durchweg all unsere Volksbrüder und Schwestern Volksverrat begingen, gäbe das Ihnen nicht das Recht von einer kollektiven Schuld am eigenen Untergang zu sprechen.
Zum einen würde das die Initiatoren und Betreiber des Völkermords an uns verschleiern und verklären, und zum anderen die Schuld aller gleichstellen.
Sie schreiben nun, dass die fremdbestimmte BRD-Regierung die Flutung (und damit den Völkermord an uns) zu verantworten hat.
Was wäre das für eine Mordkommission, die sich mit dem Auftragsmörder zufrieden geben würde?
„Daß kein Selbstschutz bei den Deutschen und den anderen europäischen Völkern einsetzt, haben die Medien zu verantworten.“
Wessen Medien?
Merken Sie sich bitte ein für allemal, dass keine Dinge schuld an etwas sein können.
„In Südamerika verbarrikadiert MAN sich hinter Mauern und Gittern, weil MAN weiß, daß BESTIMMTE Völker zu Übergriffen neigen.“
Wenn Sie uns sagen, wen Sie mit „man“ und „bestimmten Völkern“ meinen, können wir vllt etwas verstehen lernen, weshalb die Kolonisten die Eingeborenen behandelten, wie sie sie behandelten. Natürlich hatte das vor allem auch mit der jüd.-christl. Herauslösung unserer Ahnen von allem Eigenen und der Natur zu tun, wo dann letztlich alles käuflich bzw. verkäuflich wird und wo jedermann seinen Lebenssinn nur noch in der persönlichen Bereicherung sieht.
Dass nie Roß und Reiter genannt werden, wird dann vielen Volkskinder zum Verhängnis, die in und von all den jüd. Monopol-Einrichtungen und -Medien unablässig beigebracht bekommen, dass alle Menschen gleich seien und der weiße Mann schuld am Elend in der Welt wäre.
https://morgenwacht.wordpress.com/2018/05/25/der-schwelende-rassenkrieg/#more-8305
„… was jetzt in ganz Westeuropa mit dem gezielten Herkarren von Fremden geschieht, passiert gezielt zur Auslöschung der europäischen Völker. Wer daran verdient oder dummerhaft mitwirkt, macht sich schuldig.“
„Passiert“ es einfach ODER wird es „gezielt“ herbeigeführt? Nennen Sie uns bei Gelegenheit auch einmal die Initiatoren und Betreiber?
—
„Die angebliche Rede des Häuptlings Seattle
Bekannt wurde Häuptling Seattle durch die Rede, die er im Januar 1854 bei einer Anhörung vor Isaac Ingalls Stevens, dem Gouverneur des Washington-Territoriums, hielt. Die Tatsache der Rede und ihre Dauer von etwa einer halben Stunde sind durch einen erstmals 33 Jahre später, 1887, von Henry A. Smith in der Zeitung Seattle Sunday Star veröffentlichten Artikel dokumentiert, weitere Quellen hierzu gibt es keine. Smith gab darin an, die Rede auszugsweise auf Grundlage von Notizen wiedergegeben zu haben.
Bereits bei diesem Text kamen starke Zweifel an der Genauigkeit von Smiths Überlieferung auf. Zwar gibt Smith glaubwürdig an, dass er bei Seattles Rede anwesend war, allerdings hat er Seattle kaum verstanden, da dieser die Rede nicht auf Englisch, sondern in seiner eigenen Sprache hielt. Eine Übersetzung dürfte es – wenn überhaupt – nur auszugsweise in Englisch oder wahrscheinlicher in Chinook gegeben haben. Die blumigen und heroischen Formulierungen gelten daher als Werk Smiths. Hinweise auf Ökologie und Naturzerstörung fehlen in dieser Version noch völlig. …“
Wer die Glorifizierung der Indianer betreibt (nur um sie als Waffe gegen uns zu benutzen) und wer den Sklavenhandel beherrschte, sollte eigentlich bekannt sein.
https://www.amazon.de/Weltgeschichte-Sklaverei-Egon-Flaig/dp/3406719198/ref=mp_s_a_1_1?dchild=1&keywords=weltgeschichte+sklaverei&qid=1606589434&sr=8-1#aw-udpv3-customer-reviews_feature_div
Ludwig der Fromme, der Sohn und Nachfolger Karls „des Großen“,
verfestigte das Bündnis mit den Juden, wobei ihm seine jüdische Gemahlin
Judith und der ebenfalls jüdische Erzkanzler (Reichskanzler) Helisachar
halfen. Die Opfer dieses Paktes waren ausschließlich Deutsche, und zwar
alle noch heidnischen Deutschen östlich des Frankenreiches, also die noch nicht dem Christentum unterworfenen Stämme, wie die Wandalen, die Goten, Rugier, Gepiden, Skiren und östlich lebenden Langobarden, sowie die im heutigen Schleswig-Holstein lebenden Wagrier und andere Stämme. Auch die Sachsen mußten ihre Kinder den Sklavenjägern ausliefern, sonst wurden sie, Eltern wie Kinder, auf Schwertes Länge geköpft.
Der Grundsatz des Sklaven-Paktes war entsetzlich einfach und
unsagbar brutal: ALLE Menschen, die noch nicht dem Christentum
unterworfen waren, oder die sich weigerten, den Christenglauben
anzunehmen, wurden zu „Sklaven“ erklärt. Und diese Sklaven gehörten
als vertraglich garantierter Besitz dem jüdischen Sklavenmonopol. Da
nun südlich des Frankenreiches alle Völker Christen katholischen
Glaubens waren, und südöstlich ebenso alle Völker griechisch-orthodoxen Glaubens, gab es östlich des Frankenreiches nur ein Volk, das noch seinen Heidenglauben bewahrt hatte: Das Deutsche.
Der Kaiser gab also alle Deutschen, die er noch nicht seinem Reich
und seinem Glauben unterworfen hatte, den Juden zum Besitz.
https://ostmaerker.files.wordpress.com/2012/02/der-jc3bcdische-sklavenhandel-spiegel…
Und ohne irgendwas von irgendwen rechtfertigen zu wollen, waren die Indianer vor Ankunft der „Europäer“ auch keine Heiligen, als was sie von den Betreibern des Völkermordens an uns hingestellt werden.
Weder Kolonisation, Missionierung, noch Entwicklungshilfe:
https://morgenwacht.wordpress.com/2016/10/12/haiti-darf-nicht-wiederaufgebaut-werden
Für die Linke ist der Tagtraum die universale Gleichheit; für die Konservativen größere Märkte für kapitalistisches Unternehmertum.
Zitat aus dem Link von Haiti, vielen Dank dafür!!! Spinnen wir weiter, Markt=Kapital, eine unheilige Allianz der Linken, die heute die Welt umkrallt. Dazu kommt ein uraltes Völkchen mit Machtanspruch. Macht geht nur über Zentralgewalt. Einigendes Band waren früher Religionen, heute Ideologien. Dieses Völkchen verhindert mit allen Mitteln, daß sich die Weißen als verschiedene Völker verstehen, da haben sie ihre Parolen.
Wir Deutschen als Volk sehen uns leider auch nicht als solches und Vertreter von uns schließen Pakte mit den anderen. dv schreibt von Ludwig, dem Frommen, Heidrun von Bismarck und ich hiermit von Cromwell. Letzterer brauchte sie für seine koloniale Expansionspolitik. Und schauen wir uns Trumps Schwiegersohn an. Das sind die Hintergrundmächte. Vorne spielen sie seit Jahrhunderten Völker und Rassen gegeneinander. Was las ich heute in der JF? China baut weltweit Konfuziusinstitute als Tarnung für die Verbreitung ihrer kommunistische Ideologie, was natürlich von den Hintergrundmächten unterstützt wird. Wer für sie im Rampenlicht spielt, ist denen egal, Neger oder Chinesen, wir als Volk werden 75 Jahre 1. falsch geführt und medial eingelullt und 2. werden sich genug deutsche Trottel finden, die chinesisch lernen wollen, also mitmachen. Wieder: Anbieten-entgegennehmen/nutzen/reinfallen Im östlichen Rußland tanzen die Russen schon in Einheitskleidung nach chinesischem Beispiel auf der Straße, Fremdsprache bei der Bildung, was wohl? Chinesisch, die sind wahrscheinlich unsere neuen sichtbaren Herren. Genug Geld und know how haben sie da reingepumpt. Die Überwachung klappt da jetzt schon tadellos und ist für uns alle vorgesehen. Und wieder Macht=Zentralismus + Kontrolle.
„Dazu kommt ein uraltes Völkchen mit Machtanspruch.“
Dieses „Völkchen“ ist längst die einzige Weltmacht und Personalunion mit den „Linken“, Freimaurerei, „Kommunisten“ und Co.
Das angeführte Zitat ist daher schon aus dem Grund absolut wertlos. Abgesehen davon, dass jene nur den Nichtjuden alle vererbbaren und kulturellen Eigenarten, ihre jeweiligen Besonderheiten und Exklusivität* absprechen und auf deren restlose Zerstörung hinarbeiten.
*Ein Tannenbergbund, der nur deutsche Bewerber aufnähme, wäre schon aus dem Grund heute nicht mehr möglich.
Sie haben im Gegenteil ihre Minderheitsansprüche in allen weiß geführten Ländern auf alle erdenkbaren anderen Minderheiten ausgedehnt und so deren Mehrheitsgesellschaften (weiße VÖLKER) rein ideologisch in die Defensive gedrängt.
Offensichtlich aber NUR dort. Ein Tannenbergbund ist daher überall derzeit undenkbar. Da käme sofort die Rassismus- und Diskriminierungskeule mit allerhalb verfügbaren staatlichen Sanktionen gegen den „Deliquenten“, der so eine Möglichkeit nur andenkt, zum Einsatz. Alle noch so abartig geneigten Grüppchen außer weißer heterosexueller Männer sind für sie schützenswert, man sah es an ihrem aggressiven Apartheitsgeschrei in Südafrika seit den 80er Jahren.
Wo ist das Diskriminierungsgejaule jetzt, wo die Weißen dort haufenweise umgebracht werden? Mit anderen Worten: Sie haben mit ihren Marionetten überall ein totalitäres Regime errichtet, das wegen seiner inneren Widersprüche irgendwann nicht mehr aufrechterhalten werden kann und zerfallen wird. Homosexualität und Islam? Klimaschutz und Masseneinwanderung? Emanzipation der Frau und Prostitution samt Propagierung freien Sexes? Eine weltweite Mischmasse und (nationaler) Wettbewerb in Kunst und Wissenschaft? Schon Fußball und jeder andere Sport bringt keine Zuschauerquoten. Mein Beispiel mit Rassismus gegen Weiße, der still geduldet wird, wird sie auch an der Realität scheitern lassen.
Das für uns wenige Sichtbare macht nur niemand zum medialen Thema, weil sie die Medien in ihrer Hand haben. Wie lange noch? Das „Gute“: Es geht nicht nur gegen uns Deutsche.
@Adelinde
Kann es sein, dass mein letzter Kommrntar gekürzt wurde?
@KW
„Sie haben im Gegenteil ihre Minderheitsansprüche in allen weiß geführten Ländern auf alle erdenkbaren anderen Minderheiten ausgedehnt und so deren Mehrheitsgesellschaften (weiße VÖLKER) rein ideologisch in die Defensive gedrängt.“
Was Sie als Minderheitsanspruch (den sie Ihrer Ansicht nach auf alle Minderheiten in gleichem Maße ausgeweitet haben) und „rein ideologisch“ abtun, ist in der Realität eine handfeste, fast schon totale Diktatur jener.
„Offensichtlich aber NUR dort (in den weißen Ländern).“
Mitnichten, die JWO ist, wie der Name sagt, eine globale Unternehmung.
Die zwar hauptsächlich gegen Weiße und dabei vor allem gegen uns Deutsche, doch letztendlich gegen alle nichtjüd. Völker geführt wird.
„… ein totalitäres Regime errichtet, das wegen seiner inneren Widersprüche irgendwann nicht mehr aufrechterhalten werden kann und zerfallen wird.“
„Mein Beispiel mit Rassismus gegen Weiße, der still geduldet wird, wird sie auch an der Realität scheitern lassen.“
Nichts kann sie mehr von ihrem Mordritual an uns abhalten, außer vllt noch (in allerletzter Minute) die einzige Moral in ihren Schriften, nämlich der Esausegen.
„Das für uns wenige Sichtbare macht nur niemand zum medialen Thema, … Wie lange noch?“
Demjenigen, der hofft, dass von J.presse und Elektroj. doch noch mal Wahrheit verkündet wird*, oder ihr Monopol sich einmal von selbst, ohne zutun, in Luft auflöst, ist wahrlich nicht mehr zu helfen.
*) oder u.a. von einer Partei innerhalb des jüd. Systems „Demokratie“ eine alternative Politik erwartet.
Ihre besetzten vielfältigen Monopole, die unser Leben vergiften, also Geld und Meinung, Stimmung, Lügen, müssen ihnen entrissen werden. Sie geben natürlich freiwillig nichts her. Bertold Brecht schrieb in „Macky Messer“, daß man sie nicht sehen kann. Huldigen wir unserer Zeit, denn sie sind sichtbar wie noch nie zuvor.
Parteien sind Teil des Systems. Die und Wahlen werden nichts ändern. Wir selber müssen erkennen, was im Leben wichtig ist und den schillernden, aber schlechten „Verlockungen“ der Gegenseite nicht auf den Leim gehen. Die bieten an, und wir lassen sie ins Leere laufen, bei Zerstreuunmgs-, Kredit- und Modeangeboten. Ein schöner Gedanke, nicht?
„Ihre besetzten vielfältigen Monopole, die unser Leben vergiften, also Geld und Meinung, Stimmung, Lügen, müssen ihnen entrissen werden.“
Sie müssen als Lügner, als Heuchler und als die tatsächlich finstren Völkermörder entlarvt und bloßgestellt werden, die sie in Wirklichkeit sind.
Das Problem sind also auch weniger ihre Lügen, als ihre politische Macht über alle und ihre ideologisch-religiöse Macht (Christentum, Logen, Medien …) über die große Mehrheit unserer „Mitbürger“.
„Bertold Brecht schrieb in “Macky Messer”, daß man sie nicht sehen kann.“
Ihr Kommunist, sprich: kryptojüd. Bertolt Brecht, wird wohl kaum sein Volk und seine Rassegenossen verraten – glauben Sie nicht auch?
Dass sie in Wirklichkeit hinter, aber auch ganz offensichtlich vor den Kulissen stehen, ist nicht so wichtig zu wissen, als dass es sich hierbei nicht um wenige („eine kleine Clique“ O-Ton A.H.) handelt, wie uns jene immer wieder weismachen wollen, sondern dass es sich um einen jüd.-religiösen und jüd.-völkischen(!) Auftrag, Krieg gegen und Völkermord an uns handelt.
Dass es den meisten von uns nicht auffällt, hat vor allem auch damit zu tun, dass sie unmerklich mit jüd. Lehren, Konfessionen und Ideologien für Nichtjuden, aber auch mit fernöstlichen „Weisheiten“, herausgelöst wurden aus ihrem eigenen(!) Volk und völkischem Denken. Ein leichtes Spiel für jene.
Aber nicht nur das, vervielfachen sie auch noch das sowieso schon riesige jüdische Heer.
Von einem „Entreißen“ ihrer Macht kann also überhaupt keine Rede sein.
Hier findet eine völlig überflüssige Diskussion statt. „Adelinde“ zeigt Ursachen und Hintergründe auf. Wer sie aufnimmt, wird erkennen, daß unser Denken und Handeln nur in Gemeinsamkeit erfolgreich sein kann und das wird auch erst in Zukunft wirksam werden.
Wann werden wir über alle Ideologien und Meinungsverschiedenheiten zum gemeinsamen Handeln finden?
Und verurteilen wir nicht das Volk, wir sind ein Teil davon, wir sind nicht „die Besseren“, vielleicht wissen wir etwas mehr.
Mit diesen Diskussionen tun wir unseren (Volks-) Feinden einen großen Gefallen.
Dass es nicht damit getan ist, „über Ideologien und Meinungsverschiedenheiten“ hinweg zu einem gemeinsamen Handeln zu finden, mußten auch schon Ludendorffs und unser Volk mit den Folgen kryptojüd.-okkulter NaZi-Diktatur und -Ideologie leidlich erfahren.
Und bevor Sie nun in Versuchung kommen, die Diskussion als ihrer Meinung nach als nicht grundsätzlicher Natur abzutun … vergessen Sie’s. Damit würden Sie gänzlich offenbaren, dass Sie sich gegen eine grundsätzliche Meinungsäußerung und -Freiheit aussprechen.