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Der 2019 verstorbene jüdische Havard-Prof. Noel Ignatiev spricht in dem Video ganz offen aus, was er und „seine Leit“ vorhaben: die „weiße Rasse“ abschaffen. In einem Interview aus dem Jahr 1990 verkündete er:

Mein Anliegen ist es, die weißen Menschen zu beseitigen. Weiß-Sein ist eine Form der Unterdrückung.

Sicher: Es wird versucht, daß es irgendwie möglich sein müßte, das Weiß-Sein von der Unterdrückung zu trennen. Aber das ist nicht möglich. Eine weiße Rasse kann es ohne das Phänomen der weißen Vorherrschaft nicht geben. Wenn Sie die Sklaverei abschaffen wollen, müssen Sie die Sklavenhalter abschaffen.

Genauso schafft man die rassistische Unterdrückung ab. Man schafft das Weiß-Sein ab. Verrat am Weiß-Sein ist Loyalität  gegenüber der Menschheit.

Einen solchen Rassismus, wie hier ungeniert ausgesprochen, prangert die jüdische Seite mit ihrer Medienmacht seit Anfang 1933 ganz offen dem deutschen Volk gegenüber an. Doch sie ist mit ihrer Medienmacht und deren Lügenflut sowie ihrer psychologischen Kunst der Beeinflussung der Massen gegen uns, die Verlierer des 3000-jährigen Krieges, z. Zt. im Vorteil.

Das geht so weit, daß Kritik an Juden und Anprangerung ihrer Ziele als „Antisemitismus“ verfolgt wird, während die induziert irren Gojim den Rassismus eines einflußreichen Juden nicht zu kritisieren wagen, wie die Havard-Uni in diesem Fall zeigt:

Ja, meine Gedanken sind an der Universität legitim. Ich will nicht sagen, daß alle zustimmen. Aber ich kann auch keine Beispiele nennen, bei denen ich auf politische Zensur gestoßen wäre. Das Weiß-Sein ist nur eine Kategorie sozialer Unterdrückung.

Weiß ist keine Kultur. Es ist keine …(unverständlich). Es ist keine Sprache. Es ist einfach nur eine schlimme soziale Kategorie.

Das Schwarz-Sein ist eine Identität, die plausibel begründet werden kann. Die schwarze Rasse hat sich aus ihrer Unterdrückung entwickelt.

Auch dieser Unsinn scheint an der Universität Haward kritiklos durchzugehen.

Die Aufgabe besteht also darin, diese Minderheit darin zu stärken, daß das Weiße nicht mehr existieren kann.

Schweriner Volkszeitung v. 27.11.2020

Merkel holt in diesem Sinne ohne Unterbrechung Flutwelle um Flutwelle Fremdrassiger, vor allem Schwarz-Afrikaner nach Deutschland. Erinnern Sie sich? Zu Beginn ihrer Kanzlerschaft 2005 verkündete sie – gleich mit Wiederholung:

Ich will Deutschland dienen. Ich will Deutschland dienen.

Mich hat dies Bekenntnis damals verwundert, ist sie doch als Bundeskanzlerin ganz selbstverständlich dazu verpflichtet, Deutschland zu dienen. Damals ahnte ich noch nicht, daß sie eine von DENEN ist und echt jüdisch-jesuitisch imstande ist, ohne Gewissensbisse zu beeiden, wovon sie das Gegenteil vorhat.

In ihren wirklichen Absichten gegen unser Volk stimmt sie auch mit Joe Biden überein, dem sie ja als noch gar nicht designierten neuen US-Präsidenten zu seinem Wahlsieg gratulierte. Wie das Video zeigt, sagte Biden 2016:

Wir haben unsere Moslem-Gemeinden, unsere schwarzen Gemeinden, unsere Asien-Gemeinden, unsere hispanischen Gemeinden, und die Einwanderungswellen gehen weiter. Das wird nicht mehr aufhören, und wir wollen nicht, daß das aufhört.

Tatsächlich ist die Einwanderung etwas, worauf wir sehr stolz sein können. Es wird einen unaufhaltsamen Strom von Immigration geben – nun stop, non stop. Menschen wie ich, die  Weiße europäischer Herkunft sind, werden 2017 erstmals eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika sein, eine absolute Minderheit. Von da an werden die Weißen in Amerika weniger als 50 % der Bevölkerung stellen, und das ist keine schlechte Sache.

Ungarns Ministerpräsident Victor Orban (Bild: picture alliance)

Wie tröstlich und zugleich hoffnungsvoll ist jetzt in „Tichys Einblick“ vom Montag, dem 30.11.2020, eine klare Ansage von Victor Orbán an einen anderen jüdischen Globalisten und Völkerfeind zu lesen, an George Soros:

„Der Berliner ,Tagesspiegel’ will eine Antwort von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán auf heftige Vorwürfe von US-Milliardär George Soros in einem Meinungsbeitrag nicht veröffentlichen. Darum erscheint sie hier:“

Antwort auf den Artikel von George Soros:

Viele Stimmen meinen, der Ministerpräsident eines Landes dürfte nicht mit George Soros diskutieren. Entsprechend ihrer Argumen-tation ist Soros ein Wirtschaftskrimineller, da er seinen Reichtum erwarb, indem er speku-lierte, Millionen von Menschen ruinierte, ja sogar ganze Nationalwirtschaften erpreßte. So wie auch Regierungen nicht mit Terro-risten verhandeln dürfen, so dürfen auch Ministerpräsidenten nicht mit Wirtschafts-kriminellen diskutieren.

Jetzt bin ich trotzdem dazu gezwungen, da George Soros, der Dollarmilliardär und Spekulant ungarischer Herkunft am 18. November in seinem Artikel auf der Seite namens Project Syndicate einen offenen Befehl an die führenden Persönlichkeiten der Europäischen Union erteilt hat. In diesem weist er sie an, jene Mitgliedsstaaten hart zu bestrafen, die sich nicht unter der Flagge der globalen und offenen Gesellschaft in ein sich vereinheitlichendes europäisches Imperium eingliedern wollen.

Die Kraft Europas gaben im Laufe der Geschichte schon immer die Nationen. Obwohl die europäischen Nationen unterschiedlicher Herkunft sind, verbanden sie die gemeinsamen Wurzeln unseres Glaubens. Das auf den jüdisch-christlichen Traditionen beruhende europäische Familienmodell stellte die Grundlage unserer Gemeinschaften dar. Die christliche Freiheit war es, die die Freiheit des Denkens sowie der Kultur sicherte und zwischen den Nationen Europas einen wohltätigen Wettbewerb erschuf. Die großartige Verbindung der Unterschiede machte Europa Jahrhunderte hindurch zur führenden Kraft der Welt.

Jeder Versuch, der Europa unter der Ägide eines Reiches vereinheitlichen wollte, ist gescheitert. So läßt uns die historische Erfahrung auch sagen, Europa wird dann wieder groß sein, wenn auch seine Nationen erneut groß sein werden und jedweder imperialen Bestrebung widerstehen.

Georges Soros (Bild: sueddeutsche,de)

Erneut setzen sich große Kräfte in Bewegung, damit die Nationen Europas aufhören zu existieren und der Kontinent sich unter der Ägide eines globalen Reiches vereint.

Das Soros-Netzwerk, das durch und durch mit der europäischen Bürokratie und politischen Elite verwoben ist, arbeitet seit Jahren daran, Europa zu einem Einwan-derungskontinent zu machen.

Für die Staaten der Europäischen Union stellt heute die größte Gefahr das die globale offene Gesellschaft verkündende und die nationalen Rahmen liquidieren wollende Soros-Netzwerk dar. Die Ziele des Networks sind offensichtlich:

Mit Hilfe der Beschleunigung der Migration offene Gesellschaften mit gemischten Ethnien und Multikulturalismus zu erschaf-fen, die nationale Entscheidungs-findung abzubauen und diese in die Hände der globalen Elite zu übergeben.

Die Europäische Union steckt in Problemen.

  • 2008 hat sie eine lange nicht mehr gesehene Wirtschaftskrise, beginnend mit

  • 2015 die Migrationskrise und

  • 2020 eine zerstörerische Pandemie getroffen.

Europa hat noch nicht einmal seine vorherigen Krisen überwunden, dement-sprechend kann die Auswirkung der Coronavirus-Pandemie noch größere Sorgen bereiten. Die Anzeichen dafür zeigen sich schon jetzt. Die Staatsverschuldung, die Arbeitslosigkeit, der wirtschaftliche Zustand zahlreicher Länder befindet sich auf einem kritischen Niveau. Nie gab es eine größere Notwendigkeit zur europäischen Solidarität, dazu, daß die europäischen Nationen zusammenhalten, um einander zu helfen.

Der sich selbst als „Philanthrop“ bezeichnende Spekulant hat während keiner einzigen der Krisen auf die Interessen der europäischen Menschen geach-tet, sondern entsprechend seines eigenen Vorteils gehandelt.

Während der Wirtschaftskrise bleibt sein Angriff gegen den Forint und die größte ungarische Bank erinnerungswürdig, während der Migrationskrise sein zur Beschleunigung der Ansiedlung der Einwanderer sowie zu ihrer Verteilung und Finanzierung ausge-arbeiteter Plan, und jetzt

sein Vorschlag anstelle der gegenseitigen Solidarität und der Hilfeleistung lieber einander zu bestrafen.

Das durch George Soros geleitete Netzwerk scheut inzwischen auch vor der offenen Einmischung nicht mehr zurück. Es will auf die Nationalstaaten einen Druck ausüben, der größer ist als jemals zuvor. Es hetzt die europäischen Völker gegen einander auf.

Das Instrumentarium des Netzwerkes ist verwoben und auch auf den unterschied-lichsten Schauplätzen des öffentlichen Lebens präsent.

Eine lange Reihe von Politikern, Journalisten, Richtern, Büro-kraten, als zivil getarnten politischen Agitatoren steht auf der Gehaltsliste von George Soros.

Und obwohl der Milliardär selbst jeden seiner Feinde der Korrup-tion bezichtigt, ist er selbst der korrupteste Mensch der Welt. Wen er nur kann, den besticht und kauft er. Bei denen dies nicht gelingt, die kompromittiert er, erniedrigt er, schüchtert er ein und ruiniert er mit Hilfe der schrecklichen Waffe des Netz-werkes, des linken Medien-backgrounds.

Zahlreiche hochrangige Bürokraten der EU arbeiten gemeinsam mit dem Netzwerk von George Soros an der Erschaffung eines einheitlichen Imperiums. Sie wollen ein Institutionensystem ausbauen, das unter der Ägide der offenen Gesellschaft den freien und unabhängigen Nationen Europas ein einheitliches Denken, eine einheitliche Kultur, ein einheitliches Gesellschaftsmodell aufzwingen will. Damit nehmen sie jedem Volk sein Recht, selbst über das eigene Schicksal entscheiden zu können.

Diesem Ziel dient auch ihr Herrschaft des Rechts (Rule of Law) genannter Vorschlag, der in Wirklichkeit nicht die Herrschaft des Rechts (Rule of Law), son-dern das Recht des Stärkeren (Rule of Majority) anerkennt.

Die Unterschiede sind offensichtlich.

  • Soros will eine offene Gesellschaft (Open Society),

  • und wir wollen eine geschützte Gesellschaft (Safe Society).

  • Seiner Ansicht nach kann die Demokratie nur liberal, unserer Ansicht nach kann sie auch christlich sein.

  • Seiner Ansicht nach kann die Freiheit nur der Selbstverwirklichung dienen, unserer Ansicht nach kann man die Freiheit auch zur Befolgung der Lehren Christi, zum Dienst für die Heimat und zum Schutz unserer Familien nutzen.

Die Grundlage der christlichen Freiheit ist: die Freiheit der Entscheidung. Diese ist jetzt in Gefahr geraten.

Wir, die in der Osthälfte der EU lebenden Mitgliedstaaten wissen sehr gut, was es heißt, frei zu sein.

Die Geschichte der mitteleuro-päischen Nationen war ein ständiger Freiheitskampf gegen große Imperien, um wieder und wieder unser Recht auf unsere eigene Entscheidung erkämpfen zu können.

Wir haben es an der eigenen Haut erlebt:

Jede imperiale Bestrebung macht dich zum Gefangenen. Wir sind hier noch einige aus der Genera-tion der Freiheitskämpfer – von Estland bis Slowenien, von Dresden bis Sofia unter den in den Ländern des ehemaligen Ostblocks Lebenden –, die noch persönliche Erinnerungen daran haben, wie es ist, sich gegen die Willkür (Rule of Man) und deren kommunistische Version zu erheben.

Einschüchterung, materielle und moralische Vernichtung, physische und seelische Belästigung. Davon wollen wir nichts mehr wissen.

Jene westlichen führenden Politiker, die ihr ganzes Leben in der Welt der geerbten Freiheit und der Herrschaft des Rechts (Rule of Law) gelebt haben, müßten jetzt auf jene hören, die für die Freiheit gekämpft haben und aufgrund der Erfahrungen ihres persönlichen Lebens einen Unterschied zwischen der Herrschaft des Rechts (Rule of Law) und der Willkür (Rule of Man) machen können. Sie müssen akzeptieren, daß wir auch im 21. Jahrhundert nicht unsere am Ende des 20. Jahrhunderts errungene Freiheit aufgeben können.

Der Kampf um das neue Brüsseler Reich bzw. der gegen es geführte Kampf ist noch nicht entschieden. Brüssel scheint zu fallen, doch ein Großteil der Nationalstaaten widersteht noch.

Wenn wir unsere Freiheit bewahren wollen, darf sich Europa nicht dem Soros-Netzwerk unterwerfen.

Viktor Orbán

Adelindes kleiner Widerspruch hier gegen Orbáns Ansicht über das Christentum soll das Gewicht seines Briefes keinesfalls abschwächen, aber gesagt sein:

  1. Das auf den jüdisch-christlichen Traditionen beruhende europäische Familienmodell stellte die Grundlage unserer Gemeinschaften dar.

  2. Die christliche Freiheit war es, die die Freiheit des Denkens sowie der Kultur sicherte und zwischen den Nationen Europas einen wohltätigen Wettbewerb erschuf.

Zu 1: Von den vorchristlichen Germanen zumindest sind die Zeugnisse für die jahrtausendelange Familienkultur ersten Ranges zahlreich. Das Christentum zerstörte die gelebte Gleichwertigkeit der Geschlechter. Die Frau und Mutter hatte den biblischen Lehren zufolge ihre Kinder in Sünden empfangen und geboren. Sie galt als die Trägerin und Vererberin der „Erbsünde“. Die christliche Verfolgung von angeblichen Hexen und Ketzern zerriß ganze Sippen.

Lukas 12:52/53: Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei, und zwei wider drei. Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter.

Daß die meisten Familien dennoch trotz Krieg und Verfolgung und massiver Einwirkung immer mächtiger werdender linker Ideologien zusammenhalten, zeigt die den Menschen eingeborene beinahe eherne Kultur des Familienzusammenhaltes in unserem Volk wie auch den andern europäischen Völkern.

Zu 2: Die christliche Freiheit hat es nie gegeben. Es gab den göttlichen Stolz, die dem Menschen eingeborene Menschenwürde, die Unfreiheit nicht ertrug, es sei denn, die Menschenwürde wurde durch (jesuitische, bolschewistische …) Schwerstsugge-stion u. a. Einwirkungen in der Einzelseele zertrümmert.

Friedrich Schiller:

Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei,
Und würd er in Ketten geboren,
Laßt euch nicht irren des Pöbels Geschrei,
Nicht den Mißbrauch rasender Toren.
Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht,
Vor dem freien Menschen erzittert nicht.

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Friedrich Bode
Friedrich Bode
3 Jahre zuvor

Es bildet sich immer die gleiche Frage, warum wurden die Völker unterjocht oder ließen sich unterjochen? War es nicht der Neid, die Ehr- und Machtsucht bei den fortgeschrittenen Kulturen, die dem Spaltpilz Tor und Tür öffneten? Es steckt also in den Menschen drin, oder irre ich mich da. In einigen indigenen Kulturen traten nachweislich diese Triebmächte nicht in Erscheinung. Die Australneger waren davon weitgehend befreit. Sie bezeichnen sich als die wahren Menschen im Gegensatz zu den veränderten Menschen. Sie sprachen von einer göttlichen Einsheit, die dem Menschen überall begegnet und von der er ein Teil ist. Hier leben wir in einer Traumwelt und wechseln am Ende unserer Tage in die eigentliche Welt über, aus der wir dann wieder hervorgehen. Die Feuerlandindianer hatten eine ähnliche Einstellung. Die Australneger lebten 10 000 von Jahren so völlig mit sich im Klaren, so aber auch die Feuerlandindianer und einige Indianerstämme im Amazonas.
Die weiter entwickelten Kulturen bildeten den Kain – und Abelkomplex heraus, der in seiner Entwicklung in den beiden Atompilzen über zwei wehrlose japanische Städte zu seiner Höchstform auflief.

dv
dv
3 Jahre zuvor

Ich schließe mich Adelindes konstruktiver Kritik an. Auch ich will mit meiner Kritik ebensowenig das Verdienst von Orban oder von irgendjemand anderen schmälern.
Gerade solche weit überdurchschnittlichen Zitate sind es mMn ja wert zu kritisieren.
Im Ggs. zu Trump scheint Orban tatsächlich einer der letzten Politiker zu sein, die sich nicht zur Gänze kaufen ließen und lassen.

Nun zu dem, was (noch) kritisiert werden muß:

//da George Soros, der Dollarmilliardär und Spekulant ungarischer Herkunft//

Das sehen die meisten Ungarn aber “etwas” anders. Sicher auch Orban, wenn er denn frei reden könnte.

//Die christliche Freiheit war es …//

Das Christentum war nicht nur nicht ein Garant für Freiheit, sondern für deren Bekämpfung.

//Die großartige Verbindung der Unterschiede machte Europa Jahrhunderte hindurch zur führenden Kraft der Welt.//

Die Christianisierung mit seinen Folgen ist das Schlimmste, was uns angetan werden konnte. Unser angeborener Fleiß, unsere Erfindungsgabe und unser Wahrheitsdrang bahnten sich trotz und gegen diesen Wahnsinn ihren Weg. Leider wußte auch dies Juda für sich und sein Ziel zu verwerten.

//Nie gab es eine größere Notwendigkeit zur europäischen Solidarität, dazu, daß die europäischen Nationen zusammenhalten, um einander zu helfen.//

Die Versolidargemeinschaftung ist ja gerade eines der grundlegenden Ursachen der horrenden Verschuldung.

//Der sich selbst als „Philanthrop“ bezeichnende Spekulant hat während keiner einzigen der Krisen auf die Interessen der europäischen Menschen geachtet, sondern entsprechend seines eigenen Vorteils gehandelt.//

Wäre er ein Egoist – wie sie uns Gojim gegenüber unseren eigenen Völker erziehen -, so könnte er sich längst zurücklehnen und “seinen” Reichtum genießen. Doch stattdessen investiert dieser Greis es – wie alle jüdischen Milliardäre – in die Herbeiführung des alljüdischen Zieles: die Realisierung und nun Totalisierung ihrer weitgehend schon bestehenden jüd. Weltherrschaft.
Die Tagesagenda hierfür lautet: Einen weiteren, den Schlußstein setzenden jüd. Machtzuwachs durch Forcierung eines restlosen und endgültigen Souveränität- und Freiheitentzugs der nichtjüd. Völker und deren ethnische Auslöschung.

Wie Orban sagte:
//Damit nehmen sie jedem Volk sein Recht, selbst über das eigene Schicksal entscheiden zu können.//

//Seiner Ansicht nach kann die Demokratie nur liberal, unserer Ansicht nach kann sie auch christlich sein.//

Beide haben recht, denn das einigende Band zwischen “Demokratie”, Liberalismus und Christentum ist ihre Jüdischkeit.
Da die christliche Lehre kein Volk außer dem jüdischen anerkennt und bestehen lassen will, kann mit einer christlichen “Demokratie” ja auch deshalb nur die Volksherrschaft des jüd. Volkes gemeint sein.

//unserer Ansicht nach kann man die Freiheit auch zur Befolgung der Lehren Christi, zum Dienst für die Heimat und zum Schutz unserer Familien nutzen.//

Da scheinen manche ihre gottverd. Bibel nicht gelesen und noch weniger verstanden zu haben.
Die Feindesliebe bspw. ist ja alles andere als ein Dienst für die Heimat und ein Schutz der Familien.

//Die Grundlage der christlichen Freiheit ist: die Freiheit der Entscheidung.//

– Ist nicht der Glaube, also Gehorsam und Folgsamkeit, als das oberste christl. Prinzip zu nennen?
– Eva und die Schlange?
– Unfehlbarkeit-/Dogma/s?
– Himmelshoffung und Höllenangst
– und und und
versus
Freiheit der Entscheidung bzw. Entscheidungsfreiheit

Dass die christliche Lehre so dermaßen fehlinterpretiert wird, ist in diesem Fall wohl vor allem dem Machtentzug der Kirche/n, der wiederum verursacht wurde durch Gründung der ebenso jüdischen Freimaurerei, und wie die Wende leider weniger dem heroischen Freiheitskampf, geschuldet.
Die modern erscheinende Kirche ist eben nur ein weniger an Kirche, eine von ihrem auserwählten Volk absichtlich kastrierte Kirche.
Mit der erfolgreichen Christianisierung war ja eigentlich schon die jüd. Weltherrschaft und unser Untergang besiegelt.
Und nun hat der christliche Mohr seinen Zweck fast zur Gänze erfüllt und kann gehen. Noch wartet ein letzter Einsatz auf ihn.

//Jene westlichen führenden Politiker, die ihr ganzes Leben in der Welt der geerbten Freiheit und der Herrschaft des Rechts (Rule of Law) gelebt haben, …//

Hab’ ich ein “wenig” anders in Erinnerung.

//Brüssel scheint zu fallen, doch ein Großteil der Nationalstaaten widersteht noch.//

Wie soll “Brüssel fallen”, wenn doch die Vereinigten Staaten von Europa ein notwendiger Zwischenschritt hin zur totalen jüd. Weltherrschaft ist …

//Wenn wir unsere Freiheit bewahren wollen, darf sich Europa nicht dem Soros-Netzwerk unterwerfen.//

Wie naiv zu glauben, dass Soros ein einzelnes Problem wäre.

xyz
xyz
3 Jahre zuvor

Eine Mathilde L. hätte sich mit der Frage auseinandergesetzt, WER V. Orban und seine Frau WIRKLICH ist und WARUM er, ergo dieses kleine Land DAS so machen darf, WIE es das macht!
Stichworte, Hilfen:
-Intemarium
-WAS haben Orban, Soros, ‘Merkel’, Gates, Musk, Bezos usw.usf. gemeinsam?
-mit WEM ist Orban ‘zufällig’ dicke befreundet?
Reicht schon, um diesem Artikel und jeder falschen Hoffnung den Wind aus den Segeln zu nehmen!

Bernhard Schüller
Bernhard Schüller
3 Jahre zuvor

Wie auch immer der jeweils eigene Standpunkt zu Herrn Orban und seiner Antwort sein mag, sie hier zu lesen ist erfreulich.
Der Berliner Tagesspiegel dagegen disqualifizierte sich selbst.

dv
dv
3 Jahre zuvor

Mit der Bitte um ein Ersetzen mit dieser Korrektur.

@xyz
Danke für das in Erinnerung Rufen wesentlicher Tatsachen, die alle falschen Hoffnungen gleich auf der Stelle zerschlagen.
So können – was für Zufälle – nicht nur Trump und Putin mit jüd. Kindern aufwarten …
Mit seiner Frau aus dem Stamme Levi hat V. Orban fünf Kinder: Gáspár, Sára, Róza, Ráhel und Flóra, gezeugt.
Nun wissen wir auch, weshalb er seine Antwort so und nicht anders formuliert hat.
Und wie u.a. von Dir schon erwähnt, sind nicht nur Trump und sein jüd. Schwiegersohn und Chefberater engste Freunde “Bibis”.

Wie A. H. als “Bösewicht” (der er in Wirklichkeit nur nicht ggüber dem jüd., sondern ggüber dem dt. Volk auch tatsächlich war) nicht selten von “den Juden” als Feinde sprechen durfte, ja sollte, und die Personalunion und Zusammenarbeit verbergen mußte, um mit ihm die Wahrheit, dass die Vernichtung aller nichtjüd. Völker alljüd. Auftrag ist, auf immer und ewig dämonisieren und in der Versenkung verschwinden lassen zu können,
sollen die kryptojüd. Hitlers von heute, sprich die neueste jüd. Kreation: die “Neuen Rechten”, ganz offen im Schulterschluß mit und für Israel und das Weltjudentum als Verbündete und Freunde werben und als ebensolche Opfer (ihrer in Wahrheit eigenen Agenda, bspw. der “Islamisierung”) präsentieren, indem sie alle Schuld auf diese, ihre (der J.Macht) Strohmänner werfen.
Das sind wohl u.a.* die wahren Gründe, warum er im Gegensatz zu anderen Politikern und Ländern nationale Politik betreiben darf und kann – im Vergleich mit Deutschland als Hort der Glückseligkeit erscheinen muß.
Warum sollten sie auch nicht für kurze Zeit eine nationalere Politik in manchen nichtjüd. Ländern (12(sic!) Jahre Hitler) zulassen, wenn sie diese Politik in der Weise zu verwenden verstehen, indem sie sich (unter jüd. Kontrolle) über kurz oder lang gut für Israel und das Weltjudentum, unabdingbar für die Herbeiführung einer totalen jüd. Weltherrschaft, und zerstörerisch für die nichtjüd. Völker auswirkt …?

*) das erwähnte Intermarium könnte vllt noch in naher Zukunft als wichtige Komponente zur dritten und letzten großen jüd. Geburtswehe vor dem “Erscheinen” ihres Messias’ und damit ihrer totalen Weltherrschaft, als “Gog” oder “Magog” eine Rolle spielen.

Auch ist die Funktion einer kontrollierten bzw. gestellten Opposition ja gerade, dass sie sich besonders große Mühe gibt, nicht als solche zu erscheinen.
Wer in der Lage ist die Führungsspitze des “3. Reiches” als solche zu identifizieren, der sollte – möchte man meinen – auch bei Trump und Putin dazu in der Lage sein.
Ohne Kenntnis gewisser Fakten ist dies bei Orban mMn nicht ganz so einfach.

“… Nun wird Netanjahu ohne seinen guten Freund Donald Trump auskommen müssen. Vor genau vier Jahren, als Trump überraschend die Wahlen für sich entschied, war man hier in Israel im siebten Himmel. Man konnte kaum glauben, was für eine Zeit beginnen wird. Und in der Tat, Donald Trump hat viel getan für Israel. Er hat Jerusalem als die Hauptstadt Israels anerkannt, die US-Botschaft nach Jerusalem verlegt, die Golanhöhen als israelisches Gebiet anerkannt, wofür er eine Siedlung auf seinem Namen bekam …”

dv
dv
3 Jahre zuvor

In “Hitler und Ludendorff – der Gefreite und sein General”
durfte neben einem “Münckler” sein allem Anschein nach Rassegenosse, der “britische” Historiker namens “Thomas Weber” uns über das, was damals geschah, unterrichten.

Sehr eigenartig fand ich, dass er in dieser Doku die Auszeichnung Hütlers mit dem eisernen Kreuz rechtfertigte, indem er ihn als tapferen Soldaten darstellte, obwohl er doch (siehe Link, oder sollte es einen zweiten Historiker Thomas Weber geben?) Dokumente fand, die das genaue Gegenteil erwiesen.

Ja, Juda weiß sehr genau, wieviel er der Mehrheit in den nichtjüd. Völkern zumuten darf und wie weit er uns verhöhnen kann, ohne dass das jüd. Narrativ der J. als Opfer und nicht als Täter und die Deutschen als Täter und nicht als Opfer, für eben jene in ihrer Mehrheit hinterfragt und in sich zusammenbricht.
All das, was in dem zitiert und verlinkten Artikel ganz offen zugegeben wird, dass A.H., der als Meldegänger weit hinter der Front eingesetzt wurde (Zufall?), in Wirklichkeit äußerst feige, unfähig und dass es ausgerechnet ein jüd. Leutnant war, der ihn trotzdem für die Verleihung des E.K. vorschlug, und dass Hütlers nächste Verwandten (wie auch Eva Braun) eine Haplogruppe aufwiesen, die einen weiteres starkes Indiz dafür liefert, dass er jüdischstämmig war und deshalb für die Rolle als Diktator ausgewählt wurde … all das könnte selbst für den total gehirngewaschenen “Goj” zuviel des “Guten” sein.

“Der britische Historiker Thomas Weber beschäftigte sich mit Hitler als Soldaten im Königlich Bayrischen Infanterie-Regiment während des Ersten Weltkriegs.

In Erinnerung an jene Zeit hatte sich Hitler als Helden dargestellt, der couragiert ein Feuergefecht gegen englische Soldaten geführt habe. Für seinen Mut sei er mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet worden, behauptete er.

Hitler, der «Hysteriker»
Weber aber fand nun Dokumente von Hitlers Soldatenkollegen – und die sprechen eine ganz andere Sprache. Hitler sei ein «Etappenschwein» gewesen, der sich lieber beim Regimentstab aufgehalten hätte statt an der Front, hiess es etwa.

Ein Frontsoldat schrieb über den späteren Massenmörder auch: Hitler sei «ein ungeschickter Sonderling, der in einer Konservenfabrik verhungern würde, weil er es nicht schafft, eine Dose mit seinem Bajonett zu öffnen.»

Auch Hitlers Vorgesetze waren unzufrieden: «Diesen Hysteriker mache ich niemals zum Unteroffizier», vermerkte einer.

Das Eiserne Kreuz, das Hitler bis zu seinem Selbstmord im Bunker voller Stolz trug, sei ihm nur verliehen worden, weil er sich bei einigen Offizieren einschleimte, schreibt Historiker Weber. Der jüdische Regiments-Adjutant Leutnant Hugo Gutmann habe Hitler für die Auszeichnung vorgeschlagen.

Chromosom «Haplogroup E1b1b»

Auch der belgische Journalist Jean-Paul Mulders hat sich ganz und gar Hitler verschrieben. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die letzten Verwandten Hitlers zu finden und den Stammbaum der Familie genetisch aufzuschlüsseln. In den USA fand Mulder einen Grosscousin Adolf Hitlers. Er entnahm dem Mann eine Speichelprobe und liess diese untersuchen.

Resultat: Die Wissenschaftler fanden in der DNA-Probe das Chromosom «Haplogroup E1b1b» – dieses kommt kaum in Westeuropa, aber besonders in Nordafrika vor: bei den Berbern in Marokko, Algerien, Libyen und Tunesien.

Das Chromosom ist aber auch Bestandteil der Hauptabstammungslinie der sephardischen und aschkenasischen Juden Spaniens, Portugals und Osteuropas.”

https://www.blick.ch/ausland/stammbaum-forschung-hatte-hitler-juedische-und-afrikanische-vorfahren-id57463.html

dv
dv
3 Jahre zuvor

Juda ist sächlich, von daher zweimal “es” statt “er”.

dv
dv
3 Jahre zuvor

Vielen Dank an dieser Stelle an Sie.
Und gute Nacht.

trackback

[…] « Bestätigung: der Völkermord ist geplant! Victor Orbans Abwehr […]

dv
dv
3 Jahre zuvor

Sehr verehrte Adelinde

J. sind bekanntlich wahre Meister der Dialektik. Immer wenn es sich nicht mehr vermeiden ließ (weil zu offensichtlich von welchem Volk und Religion Völkermorden und Versklavung ausgehen) und um so jedes “Menschenantlitz”, das sich anders nicht einfangen ließe, “vor den Sinai zu rufen”, und so selbst ihre vehementesten Feinde für ihr Vorhaben einzuspannen, besetzten sie stets beide Seiten.
Sie kennen doch Rathenaus Brief?

Und die “naiven Gojim”, die, obwohl sie es ihnen ihn’s Gesicht spucken, immer darauf hereinfallen, begreifen nicht, dass sich die von ihnen für bare Münze genommenen “Gegensätze” wenn dann auf den Weg (um das “Wie”) und nicht auf ihr, der Judenheit gemeinsames, alljüdisches Ziel beziehen.

Im Ggs. zu Trump hatte Aaron Hütler zumindest den Anstand – oder sah er darin nicht vielmehr, weil nicht grundlos zwingende Notwendigkeit – nicht nur seine Finanzierung und tatsächliche Rolle als kryptojüd. Shabbesgoj im großen jüd. Kasperletheater, sondern auch seine (einseitige) Beihilfe zu den jüd.-nationalen Bestrebungen, in Palästina einen jüd. Staat zu gründen,
zu verheimlichen.
Denn selbst wenn sie es verstanden hätten, das als “vorteilhaft” für Deutschland zu rechtfertigen, war vielen Deutschen noch in Erinnerung, dass diese Juden am Ende des 1. WKs, England mit einem Eintritt der USA erpressten, um Palästina ausgehändigt zu bekommen,
dass also jene nicht “nur” auch für den weiteren Mord an Millionen Deutscher (Niederlage, Versailles …) und den verhängnisvollen(!) Zustand Deutschlands Ende der 30er verantwortlich zeichneten, sondern auch, dass globalistische Diasporajuden (jene, die mit dem Zerstörungswerk innerhalb der jüd. Völker das Kommen ihres Meschias, sprich: die jüd. Weltherrschaft herbeiführen) und die nationalen “Zionisten” zwei Seiten der ein und derselben Medaille sind.

“… Nun wird Netanjahu ohne seinen guten Freund Donald Trump auskommen müssen. Vor genau vier Jahren, als Trump überraschend die Wahlen für sich entschied, war man hier in Israel im siebten Himmel. Man konnte kaum glauben, was für eine Zeit beginnen wird. Und in der Tat, Donald Trump hat viel getan für Israel. Er hat Jerusalem als die Hauptstadt Israels anerkannt, die US-Botschaft nach Jerusalem verlegt, die Golanhöhen als israelisches Gebiet anerkannt, wofür er eine Siedlung auf seinem Namen bekam …”

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