Beginn des großen Vernichtungskrieges gegen das Deutsche Volk 1914
Donnerstag, 26. Juli 2018 von Adelinde
„Lieb Vaterland magst ruhig sein …“
Waren das noch Zeiten, als 1840 Max Schneckenburger
„Die Wacht am Rhein“
dichtete! Damals war es für die meisten Deutschen eine Selbstverständlichkeit, daß man seine Heimat schützte, denn weiter heißt es, das Volk beruhigend:
… fest steht und treu die Wacht am Rhein.
Karl Wilhelm fand 1854 die herrliche Melodie zu dem Text. Das Lied wurde zur heimlichen Nationalhymne der Deutschen. miniadler hat den Gesang im Netz hörbar gemacht.
Damals hieß es, die Grenze vor dem – seit Ludwig XIV. immer wieder versuchten – Übergriff französischer Politik auf deutsches Gebiet zu schützen.
Nach dem 2. Weltkrieg versuchten wir, die deutsch-französische Freundschaft und damit ein friedliches Europa zu errichten.
Von den Völkern her war das gar kein Problem. Im Wege hatte immer nur die „Politik“ mit entsprechender Propaganda gestanden von Leuten, die an Kriegen viel Geld verdienen und von JHWH zur Völkervernichtung aufgerufen sind.
Deren Politik hat heute ihr Ziel schon fast erreicht.
Doch es regt sich immer stärker der Widerstand. Immer mehr Menschen finden im verschlafenen Wohlstandsland Deutschland den Mut, aus der Deckung hervorzukommen und dem geistesknebelnden und völkerverpanschenden Regime entgegenzutreten.
Die Polarisierung des Volkes ist weit fortgeschritten. Sie war es auch vor 1914 schon. Bismarck hatte ihr zwar mit seinen Sozialgesetzen entgegengewirkt. Dennoch fühlte sich das „Proletariat“ – marxistisch-ideologisch aufgehetzt – von der Volksgemeinschaft ausgegrenzt und bekämpfte das Bürgertum als seinen Ausbeuter.
Doch dann geschah etwas Unerwartetes.
Der Student Eberhard Beißwenger war am 31. Juli 1914 dabei:
Politik war für uns Studenten etwas, um das man sich nicht kümmerte, war man doch erst mit 25 Jahren wahlberechtigt.
So dachten wir auch gar nicht daran, daß der Mord von Sarajewo einen Krieg auslösen könnte. Immer mehr aber lasen wir jetzt die Zeitungen, und man merkte, daß es ernst und ernster wurde.
Wenn wir auch oft gesungen hatten: „Wenn es gilt fürs Vaterland, treu die Klingen dann zur Hand“, so hoffte man doch, daß das Schlimmste werde verhütet werden können.
Da kam der 31. Juli 1914!
Die Semesterferien hatten bereits begonnen. Mein Bruder und ich waren aus irgendeinem Grund in der Stadt (Stuttgart) und ausgerechnet auch am Schloßplatz, als die Extrablattverkäufer ausriefen:
„Drohende Kriegsgefahr!“
Alles griff danach. Die Menschenmenge wuchs. Wo sie plötzlich alle herkamen? Im Nu war der ganze Schloßplatz schwarz von Menschen.
Langsam wälzte sich die Masse auf die Planie zu, warum? Niemand wußte es. Es wurde gesungen „Die Wacht am Rhein“, „Oh, Deutschland hoch in Ehren“…
Dieses Lied hatte Ludwig Bauer 1859 auf die Melodie von Hugo Person (1850) gedichtet. Dr. Ludwig hat die Melodie am 1.1.2018 ins Netz gestellt:
Der Menschen wurden immer mehr. Wieviel Tausend waren es? Die Masse wälzte sich zum Wilhelmspalast. Schließlich war vom Charlottenplatz bis zum Schloßplatz alles voll von Menschen, die sangen.
Der König trat auf den Balkon seines Palastes und grüßte die Menge. Einstimmig ertönte der Hurraruf!
Langsam ging die Menge auseinander. Die Menschen waren alle sehr ernst geworden. Sie redeten miteinanter, ob sie sich kannten oder nicht, ob Arbeiter oder Händler, ob Beamter oder Fabrikherr. Danach wurde nicht mehr gefragt.
Später erklärte Mathilde Ludendorff diese seltsame, seltene Erscheinung in einem Volk, in unserem Deutschen Volk 1914 bei „drohender Kriegsgefahr“, als nicht nur in Stuttgart, sondern in ganz Deutschland die Deutschen erschüttert ein Einheitserleben spürten, ein Erwachen in ihrem Innersten, plötzlich zu wissen, wer sie sind, nämlich Deutsche, zu wissen, jetzt zusammenstehen zu wollen, um die Heimat vor feindlichen Angriffen zu beschützen.
Wir lesen in ihrem Werk „Die Volksseele und ihre Machtgestalter“, Erstauflage 1933:
Wir nahen uns dem Geheimnis der Volksseele und ihren Lebensgesetzen …
Als Schaffende fühlt sie die ungeheure Verantwortung,
sie in ihren Wesenszügen klar zu enthüllen, ihre Gesetze des Seins in Übereinstimmung mit der Tatsächlichkeit darzutun und sie aus den Seelengesetzen der Menschenseele restlos abzuleiten.
Das Wissen der ungeheuren Tragweite solcher Klarstellung möchte auf dem Schaffenden fast allzuschwer lasten, wenn er die Todesgefahr der Völker der Erde zum Zeitpunkte des Schaffens, wenn er ihre unheilvollen Wahnideale, wenn er Rassenmischung, Gleichheitslehren, Verrat am Volke rings um sich wüten sieht.
Er weiß, daß nur klares Erkennen der Lebensgesetze der Völker diese Todesgefahren vielleicht doch noch einmal bannen könnte.
Sie richtet den Blick auf das Ameisenvolk, das im Willen, den Staat zu bauen und zu verteidigen, eins ist und die einzelne Ameise auch gar keine Wahl hat, sich am einheitlichen Wirken etwa nicht zu beteiligen. Hier sieht auch der Forscher, so Mathilde Ludendorff, eine gemeinsame „Seele des Ameisenvolkes“:
… hier ist ihm die Volksseele eine Tatsächlichkeit, eine nicht leugbare Wirklichkeit!
Ein Menschenvolk – so Mathilde Ludendorffs Gedanken weiter – aber besteht aus bewußten Lebewesen. Sie waren in der Evolution das Schöpfungsziel. Das Göttliche wollte Bewußtsein seiner selbst. Das ist der Menschenseele in ihrem Innersten möglich, wenn sie zuläßt, das Göttliche in sich zu erleben.
Dieses heilige Amt aber setzt einen hohen Grad der Erhaltung der Freiheit und der Unabhängigkeit der einzelnen Persönlichkeiten voraus, die bei dem unterbewußten Tiere des Tierstaates wahrlich nicht notwendig, ja sehr wenig angebracht wäre.
Sie setzt aber auch Selbständigkeit im Denken und Urteilen und Handeln nach freier Wahl im einzelnen Menschen voraus, was alles einer solch restlosen Eingliederung in einen Zwangsstaat, wie die Ameisen ihn zeigen, geradezu grundsätzlich widerspricht …
Der Mensch würde in einem solchen Staatsleben seelisch ersticken, er könnte niemals den göttlichen Sinn seines Seins erfüllen. Ja, er würde sogar sein Volk nicht erhalten können, denn … auch die Erhaltung eines Menschenvolkes (ist) an die Gotterhaltung in den Seelen der Volkskinder gebunden.
Doch all diese selbständig denkenden Einzelmenschen erschweren es, eine Volksseele als Wirklichkeit zu erkennen.
Aber Gewaltstaaten, geleitet durch Tyrannen, die durch Zwangsgesetze eine Art Ameisenstaat für die Menschen herstellen wollten und wollen, waren und sind trotz aller verblüffenden Scheinerfolge, die sie zunächst bringen können, dennoch Volksmörder, so sehr widerspricht eine solche Lebensart dem bewußten Lebewesen.
Die Leistung des einzelnen für das Volk wird auf die Dauer nur durch das Mindestmaß an Zwang, das eben noch die Volkserhaltung vor selbstischen Übergriffen schützt, und durch ein Höchstmaß an persönlicher Freiheit erreicht.
… Alle lebensfähigen Völker gleichen äußerlich keineswegs einem Ameisenstaat …
An Stelle der Zwangsinstinkte tritt die bewußte und freiwillige Einordnung in das Volkswohl. Daraus ergibt sich ganz ohne weiteres, daß die Zusammengehörigkeit der Menschen eines Volkes sehr gelockert ist.
Und nun kommt die Philosophin auf das Einheitserleben des Deutschen Volkes bei Kriegsbeginn 1914, von dem unser Volk,
das man gänzlich in Unkenntnis der drohenden Gefahren gelassen hatte, jäh von feindlichen Streitmächten umzingelt wurde.
Umringt von der Übermacht der Feinde, wurde es mitten aus tiefstem Frieden durch äußerste Todesgefahr zum Volkserleben aufgerüttelt.
Jeder, der das miterlebte, weiß, daß es eitel Lüge ist, wenn geheime Volksfeinde hier von einer „Massensuggestion“ und „Kriegspsychose“ sprechen.
Niemand hatte damals etwa tagelang oder wochenlang das Volk am Rundfunk oder in der Presse wieder und immer wieder unter die gleichen Suggestionen gestellt, es durch „Propaganda“ zur Begeisterung „hypnotisiert“.
Nein, dieses jähe Erwachen, diese ernste, feierliche, tief erlebte Begeisterung für die Rettung des Volkes erfolgte an jenem Tag, an welchem die unvergeßlich ernsten Worte: „Drohende Kriegsgefahr“ an den Anschlagsäulen der Straßen standen.
Diese Worte allein waren es, die das Volk wachrüttelten. Diese zwei unerwarteten Worte hatten jeden einzelnen erweckt. –
Aber wozu erweckt? Nicht zu wimmernder Angst, nicht zu feiger Flut aus dem allseitig bedrohten Volke, nicht etwa zu der Frage: Was habe ich mit diesem Volke zu tun? Ich eile von ihm in die Sicherheit.
Nein, sie hatten die noch so „international“, also christlich oder marxistisch oder liberalistisch-freimaurerisch suggerierten, die völlig volksfern und entwurzelt aufgewachsenen Menschen zu gemütstiefem Einheitserleben mit dem Volke und seinem Schicksal wachgerüttelt.
Sie hatten Männer zum ernsten Entschlusse geweckt, das Leben, das junge, liebe Leben zu grauenvollsten Verstümmelungen und zu qualreichem Tode freudig und begeistert, nicht etwa seufzend und klagend, hinzugeben.
Sie hatten Frauen wachgerüttelt, ohne Groll an das Schicksal ihr Liebstes in die Gefahr ziehen zu sehen, ihre Kinder zu Waisen werden zu lassen oder sie zu verlieren, um das Leben des Volkes zu retten und alles noch so Schwere nicht grimmig und mürrisch, nein, entschlossen aus Liebe zum Volke zu ertragen.
Und so ging es Eberhard Beißwenger und seinem Bruder in Stuttgart:
Auch mein Bruder und ich gingen langsam nach Hause. Es war uns beiden selbstverständlich, daß wir nunmehr Soldat werden würden …
Nachdem … am 1. August die Mobilmachung befohlen und der 2. August als erster Mobilmachungstag festgelegt worden war, gab es kein Halten mehr …
Wir hatten Glück, wir wurden als Kriegsfreiwillige angenommen.
Glück hatten sie! Wer kann das heute nachvollziehen? Heute lebt unser Volk schwer zerrüttet in höchster Todesnot. Aber viele, viele von uns Deutschen sind aufgewacht und erkennen die Gefahr und deren Verursacher klarer als jemals.
Freuen wir uns am neuesten Film des fröhlichen Mutmachers Volkslehrer, der Innenminister Seehofer trifft.
Wir waren in den letzten zwanzig Jahren getrieben von der Globalisierung. Sie hat für viel Angst und Verunsicherung gesorgt. Denn der Mensch ist eigentlich kein Weltbürger. Er braucht Verwurzelung, braucht Grenzen, die seine Zugehörigkeit definieren, und Identität stiften. Dies muss wieder hergestellt werden.
Das Problem ist, daß die Weltregierung ein Projektmanagement für den 1. Weltkrieg eingesetzt hatte, die Ur-Loge “Edmund Burke”, zu der auch z.B der Reichskanzler von Caprivi gehörte neben allen wichtigen und bekannten Kriegsorganisierer auf allen Seiten.
Erich Ludendorff hat die “Kriegsorganisierer” und deren jüdisch-freimaurerisch-jesuitischen Hintergrund nach dem Krieg erkannt und u.a. in seinem Buch “Wie der Weltkrieg gemacht wurde” wie auch in “Kriegshetze und Völkermorden in den letzten 150 jahren” genannt.
Für ihn persönlich, der als Feldherr alle Energie eingesetzt hatte, mit “unserem stolzen Heer” den Sieg für Deutschland zu erringen, ergab sich die bittere Erkenntnis, daß sie alle nichts weiter gewesen waren als “Landsknechte der überstaatlichen Mächte.”
Der Vernichtungsfeldzug gegen die Deutschen, oder besser gesagt, gegen die Germanen (aus den Kelten) und deren Stämme, dauert bereits Jahrhunderte an. Nur durch diese Erkenntnis werden die ganzen Geschehnisse der Vergangenheit verständlich. Es ist die logische Konsequenz.
Bereits mit der Bezeichnung “Die Deutschen” wurden uns die Rechte gestohlen. Hintergrund ist das Verschleiern der alten Wurzeln. Daher besinnt euch eurer Wurzeln. In Wahrheit seid Ihr autochthon und indigene Germanen.
Indigene wiederum genießen besondere Rechte (UN RES 61/295 u.a.). Wenn Ihr eure Rechte nicht einfordert, werden sie von anderen genutzt. Leider genau von denen, die Ihr verabscheut. Daher, besinnt/erinnert euch.
Zitat der Woche – Teil 24, Robert Vansittart der Antideutsche verrät: Schon 1897 waren die Weltkriege beschlossene Sache!
Quelle: https://deinweckruf.wordpress.com/2011/04/23/zitat-der-woche-teil-24-robert-vansittart-der-antideutsche-verrat-schon-1897-waren-die-weltkriege-beschlossene-sache/