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In verkürzter Form veröffentlicht Adelinde hier einen Offenen Brief, dessen vollständige Fassung einzu-sehen ist unter https://www.mwgfd.de/das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept.

Dort heißt es u.a.:

Wir fordern einen Ausstieg aus der „CoronaPandemie“

und legen ein Konzept vor

Offener Brief

an die Bevölkerung,
an alle politischen und administrativen Ent-scheidungsträger der Judikativen,
der Exeku-tiven und der Legislativen im Bund, in den Ländern und auf Kommunalebene

mit der Bitte um Weiterleitung dieser wich-tigen Informationen auch an alle nachgeord-neten Mitarbeiter.

1. Forderung:

Sofortige Einstellung der COVIDImpfungen und insbesondere der COVIDImpfpflicht.

Die Datenlage erfordert den sofortigen Stopp der Anwendung dieser unnötigen und ge-sundheitsschädigenden gentechnischen Im-munisierungsversuche.

Die experimentelle sog. „Impfung“, ins-besondere von Kindern, mit den beschrie-benen bisher nur bedingt zugelassenen vier COVID„Impfstoffen“ ist

durch nichts zu rechtfertigen, da völlig sinnlos und riskant.

2. Forderung:

Beendigung sämtlicher nicht evidenzbasierter nichtpharmazeutischer Maßnahmen (NPI‘s)

  • wie Lockdowns,

  • Schulschließungen,

  • Maskenpflicht im öffentlichen Raum,

  • Isolation,

  • Quarantäne,

  • Kontaktverfolgung,

  • Abstandsregeln,

  • sowie RTPCR und Antigenschnelltests bei Menschen ohne Krankheitssympto-me und

  • sofortige Öffnung der Sportstätten, Gaststätten, Kirchen und Kultureinrich-tungen für alle ohne Zugangsbedin-gungen.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen:

  • die nichtpharmazeutischen Maßnah-men (NPIs) tragen nicht zu einer Verhinderung von Todesfällen und schweren Erkrankungsfällen bei;

  • der „stringency index“, also die Summe aller Maßnahmen eines Staates über eine gewisse Zeit hinweg, ist weder mit den Covid19 Fällen noch mit den To-desfällen korreliert.

Stattdessen sollte ein Appell an Menschen-verstand und Vernunft zur Einhaltung der be-währten Hygieneregeln, wie Husten und Nießetikette, das Zuhausebleiben von Kran-ken ausreichen.

Eine proaktive öffentliche Ge-sundheitsversorgung, die es er-möglicht, kranke Menschen zu Hause zu versorgen, dürfte mehr bewirken als alle Impfkampag-nen.

3. Forderung:

PandemieManagement muß vernünftig ge-steuert werden auf Basis von Wissenschaft-lichkeit und Evidenz, u.a. durch korrektes Te-sten wirklich Kranker und korrekte Erfassung der epidemischen Lage.

Da dies seit zwei Jahren versäumt wurde, fordern wir den Rücktritt der bisherigen be-ratenden Experten.

4. Forderung:

Erstellen leicht anwendbarer Konzepte zur Prävention und Frühbehandlung von COVID– –19 und auch für die stationäre und ggf. intensivmedizinische Behandlung schwerer Verläufe.

Es gibt eine wirksame Prophylaxe gegen COVID19 und andere Infektionskrankheiten, beispielsweise gesunder Lebensstil, viele So-zialkontakte, und Vitamin D3.

Aus Komplementärmedizin, Naturheilkunde und Traditioneller Medizin sind zahlreiche Pflanzen und Maßnahmen bekannt, die so-wohl in der Prävention als auch in der Früh-behandlung erfolgreich eingesetzt werden können.

5. Forderung:

Die Dominanz einer einzigen, nämlich der virologischen Logik, muß beendet werden.

Andere Aspekte, etwa volkswirtschaftliche, soziale, psychologische, pädagogische und ganzheitlich medizinische Betrachtungen müssen einbezogen werden.

6. Forderung:

Beruhigung der Bevölkerung hinsichtlich aus-reichender medizinischer Versorgung für Alle.

Die bisherige mediale Präsentation der Pan-demie hat bei einem Großteil der Menschen eine nicht zu unterschätzende Angst vor einem „Killervirus“ aufgebaut, und die Men-schen haben diese verinnerlicht.

Wir wissen aus langjährigen interdiszipli-nären Forschungen zur innigen Verbindung zwischen Psyche und Immunsystem, daß

Angst, neben Streß ein Haupt-faktor ist, der zur Schwächung des Immunsystems beiträgt.

7. Forderung:

Die Medien sollten breitgefächerte umfassen-de Information bereitstellen, gemäß den im Pressekodex formulierten Ethikrichtlinien für Journalisten, ohne Angst und Panikerzeu-gung.

Neben einer ausgewogenen Berichterstat-tung, die auf Diffamierung abweichender Meinungen und wohlbegründeter Kritik ver-zichtet, könnten Beiträge zu Themen wie gesunder Lebensweise und Stärkung des Im-munsystems hilfreich sein.

Auf Angst und Panik abzielende Berichterstattung ist mit den im „Pressekodex“ formulierten Ethikrichtlinien nicht vereinbar.

8. Forderung:

Bereitstellung von Programmen zur Behand-lung der durch die Maßnahmen entstandenen physischen und psychischen Traumata, ins-besondere für Kinder und Jugendliche

Die langen LockdownMaßnahmen und Mas-kenpflicht, sowie die mangelnde Möglichkeit normaler sozialer Beziehungen haben bei vielen Kindern und Jugendlichen zu psychi-schen Belastungen und manchmal Traumati-sierungen geführt.

Daher sollten Mittel bereitgestellt werden, um auf gemeindenaher Ebene die Betroffenen therapeutisch und präventiv zu erreichen.

Ein erster Schritt wäre die Auf-hebung unnötiger Belastungen durch Testungen und Masken-pflicht.

9. Forderung:

Beendigung des Pflegenotstandes durch ge-eignete Maßnahmen

Die Analysen der vermeintlichen Notlage im Intensivpflegesektor zeigen, daß diese Notlage einem politischen Versagen geschuldet ist.

Anstatt ausreichender Bezahlung, gute Ar-beitsbedingungen und Anerkennung für Pflegende versuchte man durch dubiose Anreizsysteme für CovidGehorsam Ausgleich zu schaffen.

Dies sollte sofort beendet werden und das freiwerdende Geld von privaten Trägern auf die faire Bezahlung von Personal und einen höheren Personalschlüssel umgeschichtet werden, damit Dienste besser planbar werden, die Arbeitsdichte reduziert und Bürokratie abgebaut wird.

Die Pflege ist die größte Gruppe von Experten die am wenigsten anerkannt sind.

10. Forderung:

Gewaltenteilung, Recht und Frei-heit

Wir fordern die Wiederherstellung der Gewal-tenteilung, denn diese wurde in der Corona-krise untergraben. Die Regierung ließ ihren Willen durch das Parlament zu Gesetzen ma-chen.

Die Gerichte haben regierungskonform geur-teilt, da die Justiz und die Staatsanwälte der Regierung unterstehen und da der Staat die Richter bezahlt und die Gesetze schreibt.

So gab es nichts, was die Men-schen vor dem Staat geschützt hätte.

Als ein Richter ein maßnahmenkritisches Urteil fällte, veranlaßte die Staatsanwaltschaft Hausdurchsuchungen bei dem Richter sowie bei den Wissenschaftlern, die auf Einladung des Gerichtes hin Gutachten verfaßt hatten.

Wir fordern, daß der Staat nicht die Möglich-keit haben darf, den Menschen alles Mögliche vorzuschreiben, z. B. Masken zu tragen, von-einander Abstand zu halten, sich nicht zu versammeln, ihr Geschäft zu schließen, nur Geimpfte anzustellen oder sich impfen zu lassen.

Der Staat darf nur das vorschreiben, was die Gerechtigkeit verlangt, z. B. nicht zu stehlen und nicht zu morden.

Wir fordern, daß die Meinungsfreiheit wieder-hergestellt wird. Alle vom Staat geförderten Zensurmaßnahmen wie z. B. staatlich finan-zierte „Faktenchecker“ und Maßnahmen ge-gen „Fake News“ müssen eingestellt werden

Wir fordern die Wiederherstel-lung der Wissenschaftsfreiheit.

Im Namen aller besorgten Mitbürgerinnen und Mitbürger dieses Landes bitten wir Sie inständig, Ihren politischen Einfluß in vollem Umfang geltend zu machen und sich für die Umsetzung der hier genannten Vorschläge einzusetzen!

Nur gemeinsam können wir das lang erhoffte Ende dieser sog. „CoronaPandemie“ und aller damit verbundenen, die Menschen schwer belastenden Maßnahmen erreichen.

Wir bauen auf Ihre Mitarbeit und Solidarität!

Mit herzlichen Grüßen,

für den MWGFD e.V., die Autoren in alphabetischer Reihenfolge:

– Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Kiel, Facharzt für Mikrobiologie und Infektions-epidemiologie, ehem. Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes GutenbergUniversität Mainz

– Dr. med. Thomas Binder, CHWettingen, Kardiologe, Wettingen, Schweiz

– Prof. Dr. med. Arne Burkhardt, Reutlingen, Facharzt für Pathologie, Pathologisches In-stitut, Reutlingen

– Prof. Dr. Ing. Aris Christidis, Gießen, ehem. Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik

– Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala, Wien, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropen-medizin, Wien

Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch, Leonding, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

– Prof. Dr. Stefan Hockertz, CHStein im Aargau, Immuntoxikologe, tpiconsult GmbH

– Dr. Renate Holzeisen, Bozen, Südtirol, Rechtsanwältin

– Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer, Würzburg, Humanbiologin, Universitätsklinikum Würzburg

– Werner Möller, Stuttgart, Intensivpfleger und Atmungstherapeut, Gründer der Initiative „Pflege für Aufklärung“

– Prof. Dr. Werner Müller, Rüsselsheim, Rechnungswesen, Controlling, Steuern, Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Mainz

– Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiß, Kiel, Mikrobiologie, Quincke-Forschungszentrum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

– Univ.Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert, Innsbruck, Department für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische Psychologie. Medizinische Universität Innsbruck

– Prof. Dr. Martin Schwab, Bielefeld, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens und Unternehmensrecht, Universität Bielefeld

– Univ.Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Salzburg, ehem. Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Medizinische Universität Wien

– Priv. Doz. Dr. med. Josef Thoma, Berlin, HNOArzt

– Prof. Dr. Dr. Daniel von Wachter, Mauren (Liechtenstein), Philosoph und Theologe

– Prof. Dr. Harald Walach, klinischer Psychologe, Gesundheitswissenschaftler, Leiter des Change Health Science Instituts, Berlin

– Dr. med. Ronald Weikl, Passau, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren

– Dr. Wolfgang Wodarg, Warder, Facharzt für Innere Medizin, Pulmonologie, Sozial und Umweltmedizin, ehem. Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 

Korrespondenz:
Gesellschaft „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“
MWGFD e.V. Wittgasse 9 94032 Passau coronaausstieg@mwgfd.de

P.S.: Wir machen Sie darauf aufmerksam, daß die Namen der Empfänger dieses Schreibens auf der MWGFDWebseite unter https://www.mwgfd.de/dasmwgfdcoronaausstiegskonzept/ veröffentlicht werden.
Unter diesem Link ist auch das Ihnen mit diesem Brief zugesandte Begründungsschreiben, digital abrufbar. Nähere Begründungen und Literaturhinweise finden Sie in diesem begleitenden Dokument.
Dabei können die genannten Quellen mit einem Mausklick einfach aufgerufen werden.
Webseite der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.: www.mwgfd.de
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Furor Teutonicus
Furor Teutonicus
2 Jahre zuvor

Wer diese „Plandemie“ noch immer „fachlich und unter medizinischen Gesichtspunkten“ zu beurteilen versucht, hat entweder die Ziele dieses Krieges noch immer nicht begriffen oder ist intellektuell bereits in das Mördersystem implementiert und denkunfähig. Es ging zu keinem Zeitpunkt um Viren (die es nicht gibt – es wurde weltweit nicht ein einziges Corona-Virus isoliert!) – es ging und es geht noch immer nur um die Injektion der Gen-Todesspritze mit Zeitzünder. Es geht um die Ausrottung der weißen europäischen Kulturvölker (vgl. DEAGLE-Weltkarte). All diese sogen. Bewegungsbeschränkungen dienen ausschließlich der Erpressung der Impfgegner und sind hervorragende Ablenkung von den wahren Kriegszielen. Die Plandemie ist ein Meisterstück der Bernaisse/Freud Mind-Control. Frage, wer davon profitiert und Du weißt, wer die Aktion kontrolliert.

Heidrun Maringer
Heidrun Maringer
2 Jahre zuvor

Sehr geehrtes Team von Ärzten, Wissenschaftlern … usw.!
DANKE, daß Ihr GEMEINSAM AUFSTEHT und für uns besorgte Bürger kämpft!!!
Darauf habe ich schon so lange gewartet!
Bin Ordinationsgehilfin in Pension.
NIE haben wir einen solch MISERABLEN „Impfstoff“ verimpft!
Habe eine Freundin mit massiven Impfschäden!
Das RECHT möge auf Eurer Seite sein!

Schirmer
2 Jahre zuvor

Sehr geehrte Adelinde!
Dem Appell der Ärzte stimme ich zu. Mit flugblättern, Teilnahme an Demonstrationen und persönlichen Gesprächen kämpfe ich gegen die Corona-Diktatur. So auch für die Schwächsten – die Kinder.
Hartmut Schirmer, Aschersleben am Harz.

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