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Schließt eure Herzen sorgfältiger als eure Tore.
Es kommen die Zeiten des Betrugs,
es ist ihm Freiheit gegeben.
Die Nichtswürdigen werden regieren mit List,
und der Edle wird in ihre Netze fallen.
Goethe, Götz von Berlichingen

Diese seherischen Worte sind bei uns in Deutschland in Erfüllung gegangen. Die pauschale Verdammung der „12 Jahre“ unserer deutschen Geschichte ist heute politisches Kampfmittel. Mit ihm wollen US-hörige Parteigenossen den Mitbewerber beim Volk verteufeln und ausschalten.

Die Verbrechen der Anderen – unserer Kriegsgegner – fallen unter den Teppich, als hätte ihr Massenmord am Deutschen Volk und ihre Kulturvernichtung durch ihre Flächenbombardierung unseres Heimat-landes nicht stattgefunden.

Wie einst 1918 der spätere Reichsaußenminister (ab 1922) Walter Rathenau verkündete:

Es ist uns noch im letzten Augenblick gelungen, alle Schuld auf Ludendorff zu werfen,

auf Erich Ludendorff, dessen Genialität als Feldherr dazu geführt hatte, daß beim Waffenstillstand 1918 kein feindlicher Fuß unser Land betreten hatte, wir jedoch im Land der Kriegsgegner noch überall unse-re Truppen stehen hatten – dieser Feldherr Luden-dorff hatte nicht selbst „alle Schuld“, nein sie wurde auf ihn „geworfen“!

Ganz ebenso erging es uns Deutschen nach dem 2. Weltkrieg. Alle Schuld wurde auf uns geworfen.

Berthold Brecht faßte es in die treffenden Worte:

Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten.
Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge.
Aus der Welt geht der Schwächere, und zurück bleibt die Lüge.

Genau das ist das Schicksal des Deutschen Volkes. Nie endende Wiederholungen immer derselben Lü-gen zeigen heute besonders bei den Nachkriegsge-borenen Wirkung. Ihnen bedeutet das Heimatland nichts. Sie sind blind geworden gegenüber ihren Wurzeln und verleugnen damit ein Stück ihrer eigenen Persönlichkeit. Ihre linke Einstellung erscheint ihnen als „weltoffen“.

Sie dient ja auch den Weltmachtbestrebungen einer heute mächtigen kleinen Gruppe Verschworener, die aus dem Verborgenen ihr Ziel verfolgen und diese karrieregeilen Absahner des Volksvermögens als Handlanger bestens benutzen können. Wer „Vater-landsliebe zum Kotzen“ findet und „mit Deutschland nichts anfangen“ kann, der ist den Weltherrschern gerade recht.

Diese Art Leute, diese „Linken“, diese „vaterlandslo-sen Gesellen“, machen heute – besonders bei uns – Karriere und – was erwarten wir von ihnen anderes? – richten unser Land mitsamt der Freiheit des „An-dersdenkenden“ zugunde.

Heute bestimmen diese Leute Politik und Presse, lassen ihren Vernichtungs-Fantasien gegen das eigene Heimatland freien Lauf und hetzen und verfolgen Deutsche, die die Identität ihrer Heimat vor ihnen retten wollen.

Ziel ihrer fernen Auftraggeber ist die Vernichtung der Völker zur Errichtung der Weltherrschaft über eine Herde heimatloser, wurzelloser „Eintagsfliegen“, die als Arbeitsklaven zu „funktionieren“ haben. Wir sehen den nächsten Schritt dahin mit der sog. WHO in naher Zukunft auf uns zukommen.

 

Bild: “Vergißmeinnicht”

So können diese geistigen Versager sich auf dem Gelände einstigen Grauens, den Rheinwiesen, wo die Amis Hunderttausende deutsche Männer, Frauen und Kinder ohne Wetterschutz, ohne Nahrung, ohne Wasser monatelang dahinvegetieren und -siechen ließen, versammeln und sage und schreibe des 8. Mai als „Tag der Befreiung“ gedenken! In welchem Volk der Erde gibt es ein solches Selbstzeugnis eigener Geisteskrankheit, des „induzierten Irreseins“!

 

Rheinwiesenlager (Bild: welt.de)

Die „Verurteilten“ des Nürnberger Tribunals, das mit einem Recht sprechenden Gericht nicht zu verglei-chen ist, wo keine Beweismittel zu ihrer Verteidi-gung zur Kenntnis genommen wurden, „durften“ wenigstens noch ein Schlußwort sprechen. Heinrich Seidelbast brachte in seiner Stellungnahme bei Adelinde zu den Ausführungen Thomas Engelhardts den folgenden Auszug aus dem Schlußwort im Nürnberger Prozeß von Joachim von Ribbentrop:

„Wenn ich bestreite, daß diese deutsche Außenpolitik einen Angriffskrieg geplant und vorbereitet habe, so ist das keine Ausrede.

Diese Wahrheit wird bewiesen durch die Tatsache, welche Stärke im Verlauf des zweiten Weltkrieges wir entfalteten und wie schwach wir dagegen zu Beginn dieses Krieges waren. Die Geschichte wird es uns glauben, wenn ich sage, daß wir einen Angriffskrieg ungleich besser vorbereitet haben würden, sofern wir ihn tatsächlich beabsichtigt hätten.

Was wir beabsichtigten, war, unsere ele-mentaren Daseinsbedingungen wahrzuneh-men, genauso wie England seine Interessen wahrgenommen hat, um sich ein Fünftel der Welt Untertan zu machen, wie die USA einen ganzen Kontinent und Rußland, die größte Binnenländermasse der Erde, unter ihre Hegemonie brachten.

Der einzige Unterschied der Politik dieser Länder zu der unseren lag darin, daß wir die gegen jedes Recht uns genommenen Länder-partikel, wie Danzig und den Korridor, bean-spruchten, während jene Mächte nur in Kontinenten zu denken gewohnt sind….”

Quelle: Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg, Nürnberg 1947, Bd. 22, S. 426f.

Lesen Sie auch Adelinde, „Zur Erinnerung: 9. Mai 1945 – Tag der Befreiung besonderer Art“ und Adelinde v. 9.5.2019:

Ernst Cran

hält heute auf der Kriegsgräberstätte Nagelberg bei Treuchtlingen eine Ansprache zum „Tag der Befreiung der Deutschen“: Gedenkworte zum 8. Mai

Aus dieser Ansprache kopiere ich hierher seine Zusammenstellung von

Stimmen der Befreiung, der Freiheit, des „Freispruchs für Deutschland“, die bereits als Zeitzeugen der damaligen Ereignisse und seither in unermüdlicher historischer Auf-deckung und Klarstellung Lüge und Wahrheit voneinander zu scheiden begannen. Ich zitiere einige davon, ohne die Autoren im Einzelnen zu nennen; sie sind allesamt belegt. Ich nenne hier lediglich das Jahr der jeweiligen Äußerung und zitiere in zeitlicher Reihenfolge:

1944: „Wir begannen, Städteziele in Deutschland zu bombardieren, ehe dies die Deutschen in England taten. Deutschland bemühte sich um ein Stillhalteabkommen im Bombenkrieg, so oft sich dafür die leiseste Chance zu bieten schien.“ (James Spaight)

1947: „Die Aufzählung der deutschen Verbrechen … kann ebenso gut auch gegen Deutschlands Feinde gerichtet werden; sie setzt sich heute im Friedenszustand … mehr als ein Jahr nach Beendigung der Feindselig-keiten noch fort.“ (A.O. Tittmann)

1947: Das alliierte Tribunal von Nürnberg ist eine „Kette von Rechtsbrüchen ohne Beispiel in der Rechtsgeschichte“. Das „Beweismate-rial“ von Nürnberg stellt „eine Fälschung der wirklichen Geschichte dar, die schwerlich überboten werden“ kann. (Joao das Regras)

1950: „Es ist mehr als an der Zeit, daß wir aufhören, die Deutschen schuldig zu sprechen, denn es gibt nicht ein einziges Verbrechen, das wir nicht selbst begangen hätten.“ „Kein Sieger, nicht einmal die Hunnen,“ haben „je einen Feind unsittlicher und unmenschlicher behandelt … als die Vereinigten Staaten von Amerika die Offiziere der besiegten deutschen Armee. In der Tat hat sich die deutsche Wehrmacht in Frank-reich, Belgien und Holland in vieler Hinsicht besser benommen als wir.“ (Freda Utley)

1961: „Was werden künftige Generationen von uns denken? Werden sie sagen, daß wir Wölfe in Menschengestalt waren? Werden sie denken, daß wir unserer Menschlichkeit abschworen? Das Recht dazu hätten sie.“ (Charles Percy Snow)

1976: „Der Krieg, den die Alliierten, beson-ders im letzten Stadium, in Deutschland führten, war mehr als ein auf die Spitze getriebener totaler Krieg.“ (Bradley F. Smith)

1976: „Die Nürnberger Prozesse erinnern an barbarische Zeiten, in denen Kriegsgefangene getötet wurden, nur weil sie gekämpft hatten.“ Sie schmecken „mehr nach altem Römer-Barbarentum … als nach einem sogenannten zivilisierten Land.“ (H. Keith Thompson Jr., hg.)

Das historische Rittergut, zu dem die Gedächtnisstätte Guthmannshausen gehört, geht in Flammen auf. chronik.blackblogs.org

Innenansicht des gebrandschatzten Hauses in Guthmannshausen chronik.blackblogs.org

Das Verbrechen an der Gedächtnisstätte in Guthmannshausen wurde bis heute nicht aufgeklärt. Vermut-lich geht es auf die gewaltbereite Antifa zurück, die Hilfstrup-pe der antideutschen Linken, die es nicht ertragen können, daß Deutsche ihrer 12 Millionen Ziviltoter gedenken, die von ihrem Leben noch nach 1945 „befreit“ wurden.

Versuchen Sie mal bei Google Bilder der Gedächtnis-stätte mit ihren ergreifenden Texten auf den Stein-tafeln zu finden. Sie finden stattdessen seitenlange Hetze gegen „Rechts“. Die Hetze ist derart intensiv, daß sich einem der letzte Rest von Zweifeln auflöst, ob die (bis heute geheimgehaltenen) Brandstifter linke Antideutsche seien.

Immerhin, die Netzseite „Chronik“ weist darauf hin:

In Thüringen brennen binnen weniger Tage zwei Immobilien von Rechtsextremen. Zudem gibt es Attacken auf Rechte, die mutmaßlich auf das Konto von Linksextremen gehen.

Die würdige Kulturstätte mit den Tafeln des Gedenkens in Guthmannshausen

Guthmannshausen mit seinen Gedenktafeln setzt der Schande des Vergessens seiner Kriegstoten im Deut-schen Volk eine würdige Stätte des Erinnerns entge-gen.

Der Text auf der Rückseite dieser Tafel:
Das millionenfache Leid der Deutschen
Erduldet auch nach Ende des Zweiten Weltkrieges
Das Grauen der Gefangenen in den Lagern
Ihr Sterben in Nässe und Kälte
Hunger und Durst
Die Verzweiflung und Qual
Der Frauen Kinder und Greise
Verjagt von Haus und Hof fliehend
Vertrieben erschossen vergewaltigt erschlagen
Ertrunken in der eisigen Ostsee
In Bombennächten erstickt verkohlt verschüttet
Durch Zwangsarbeit Hunger und Folter
Zugrunde gerichtet
Ihr Leiden und Sterben ruft laut
in das Schweigen der Welt
12 000 000 Tote

8. Mai, Tag der Befreiung?
Ja, der Deutschen von Heimat,
Besitz, Patenten, Kultur,
Geschichtsbewußtsein,
Freiheit der Gedankenäußerung,
Selbstwertempfinden.
Armes Deutsches Volk!

 

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Waffenstudent
Waffenstudent
4 Monate zuvor

Neue Enthüllungen über US-General George S. Patton

Mit der SS gen Osten

Von Dr. Fritz Stenzel

Viersterne-General George S. Patton (1885-1945) war der wohl
beeindruckendste US-Heerführer des Zweiten Weltkriegs. Er spielte eineführende Rolle bei den Invasionen auf Sizilien und in der Normandie. Seine3. US-Armee stieß nach der Rhein-Überquerung bis auf 90 Kilometer an Pragheran.

Nach der deutschen Kapitulation amtierte Patton als amerikanischer
Militärgouverneur von Bayern. Dabei erwies er den Besiegten einen damalseher unüblichen Respekt: “Eigentlich sind die Deutschen die einzigenanständigen Leute, die in Europa übriggeblieben sind”, erklärte er in einerOffenheit, die ihm zahlreiche Anfeindungen im eigenen Lager eintrug.

Besonders die Waffen-SS hatte es ihm angetan; augenzwinkernd bezeichnete ersie als “eine Bande sehr disziplinierter Hurensöhne”. Auch politisch wolltesich Patton nicht an einseitigen Verdammungsurteilen beteiligen. Auf einerPressekonferenz am 28. September 1945 in Bad Tölz wurde er nach seinerEinschätzung der NSDAP befragt und antwortete sinngemäß, diese – von denSiegern verbotene – Partei sei nicht besser und nicht schlechter gewesen(“just like”) als die Republikaner und Demokraten Amerikas. Dabei blieb erauch, als Journalisten kritisch nachhakten. General Eisenhower, derUS-Oberbefehlshaber, entband ihn daraufhin vom Kommando der 3. Armee. EinigeWochen später hatte Patton einen mysteriösen Autounfall mit Halswirbelbruch.Er starb am 21. Dezember 1945 im US-Militärhospital von Heidelberg.

Bisheute gilt der Unfall als “von dritter Hand arrangiert”.

“Götz von Berlichingen” als Bündnispartner

Patton ist auch 60 Jahre nach seinem geheimnisumwitterten Tod noch immer fürEnthüllungen gut. Die jüngsten kommen aus dem Tegernseer Tal in Südbayern,wo der US-General bei Kriegsende in der Villa des NS-Verlegers undReichspresseleiters Max Amann residierte.

Im nahen Achental und in den Kreuther Bergen sammelten sich Anfang Mai 1945die noch immer schlagkräftigen Verbände der 17. SS-Panzer-Grenadier-Division”Götz von Berlichingen”. Sie standen unter dem Kommando desRitterkreuzträgers Georg Bochmann und bildeten aus Pattons Sicht eineElitetruppe, die auch gut an amerikanischer Seite hätte kämpfen können – gegen die Sowjets. Denn der US-General war strikter Antikommunist und sah in der Roten Armee (“diese Mongolenbrut”) eine Bedrohung Westeuropas. Amliebsten wäre er zusammen mit den deutschen Verbänden gleich weiter genOsten gezogen, um Hitlers Präventivschlag gegen Stalin erfolgreichabzuschließen.

Zu diesem Zweck wollte sich Patton die 17. SS-Panzer-Grenadier-Divisiongewissermaßen warmhalten. So jedenfalls steht es in den Aufzeichnungen desdeutschen Militärarztes Ernst Rudolf Poeck, der damals am Tegernsee dieKontakte zwischen Patton und Bochmann als Beteiligter unmittelbar erlebte.Poecks Sohn Wolfgang, ein Bankier, hat das Dokument unlängst in derZeitschrift “Tegernseer Tal” veröffentlicht. Daraus geht schierUnglaubliches hervor:

Patton wollte das sich auflösende XIII. deutsche Armeekorps, dem auch
Bochmanns Männer angehörten, unter Führung von SS-Offizieren reorganisieren.
Poeck wurde zu diesem Zweck zum Korpsarzt ernannt, bekam von den Amerikanerneinen Jeep samt Chauffeur und sollte in den bayerischen US-Gefangenenlagerngeeignete Mediziner für den Neuaufbau der Sanitätstruppe rekrutieren. Alsamerikanische Gewährsleute benannte Poeck in seinen Aufzeichnungen CaptainSaltman und Lieutenant Knoff. Sie seien in die Planung eingeweiht gewesen.

Schon die Kapitulation der Bochmann-Division glich, wie sich Poeck erinnert,einer Verbrüderung: “Die Kommandoübergabe an die Amerikaner hat sostattgefunden, daß die SS-Division im Karree angetreten war und Patton miteinem Hubschrauber innerhalb dieses Karrees landete. Patton stieg aus, derSS-General erstattete ihm Meldung und forderte die Truppe auf, GeneralPatton mit einem dreifachen ‘+ Hitler’ zu begrüßen, was dann geschah. Pattonschien überwältigt, weil er eine solche Haltung nach Kriegsende noch vonkeiner deutschen Truppe erlebt hatte.”

Der US-Armeeführer habe Bochmannsogleich gefragt, ob dessen Männer bereit seien, an amerikanischer Seitegegen die Sowjets zu kämpfen. Wer sich anschließen wolle, möge einen Schrittnach vorne treten. Alle, ohne einzige Ausnahme, traten vor, berichtet Poeck.

Der von seiner Truppe legitimierte Waffen-SS-Chronist Dr. K-G. Klietmannhatte 1965 über die “Götz-von-Berlichingen”-Division geschrieben: “NachAbmarsch in das provisorische Gefangenenlager Rottach-Egern wurde dieDivision im Mai/Juni in den Raum südöstlich von München – Baldham – verlegtund in zwei Infanterie- und ein Transport-Regiment umgebildet.”

Daß sich deutsche SS-Einheiten nach der Kapitulation unter US-Aufsicht neuformierten, ist bislang von der Zeitgeschichtsschreibung ignoriert worden.Poecks Zeugenbericht wurde aber vom “Münchner Merkur”(21.12.05) großherausgestellt.

Unabhängig von den Enthüllungen aus dem Tegernseer Tal erreichte die
Redaktion von “Nation Europa” unlängst eine Kriegsaufzeichnung des
ehemaligen Majors Albrecht Philler. Sie bestätigt das Patton-Bild.

Folgendeshat sich laut Philler ereignet: Kurz vor Kriegsende standen rund 80.000deutsche Soldaten unter Befehl des Generals Erwin Engelbrecht im RaumEger-Marienbad-Karlsbad. Unter starkem Angriffsdruck der Roten Armee zogensie sich Richtung Fichtelgebirge zurück. Sie wollten nicht in sowjetischeGefangenschaft geraten. Die Amerikaner hatten sich jedoch verpflichtet, alleöstlich der Gebirgskette kapitulierenden Deutschen den Russen zu überlassen.

Das wollte Engelbrecht nicht hinnehmen. Er fuhr persönlich zu dem
US-Kommandeur – es war Patton – und erklärte diesem unverblümt, die noch gutausgerüsteten und kampfbereiten deutschen Einheiten würden dieamerikanischen Linien notfalls mit Gewalt durchbrechen. Patton zögertezunächst, ließ sich dann aber in einem Telephonat mit Eisenhower freie Handgeben. Die Deutschen durften kommen. Engelbrecht, der bereits Flugblätter inenglischer Sprache hatte drucken lassen, um die US-Soldaten vorzubereiten,blieb freiwillig als Quasi-Geisel in Pattons Hauptquartier.

Zum “Antisemiten” gestempelt

Gemeinsam nahmen dann der deutsche General und sein amerikanischer Kollegeden Vorbeimarsch der Kapitulierenden ab. Patton sah eine deutsche Truppe inguter Verfassung – mit schwerer Artillerie und modernen Panzern. Engelbrechtbekam von dem US-General zu hören: “Ich danke Ihnen, daß Sie den Tod vonwohl 20.000 amerikanischen Soldaten verhindert haben. Ihre starke und so gutausgerüstete Armee hätte den Durchbruch geschafft.”

Patton ließ die deutschen Gefangenen anständig verpflegen und bereits nach14 Tagen entlassen. Engelbrecht und dessen Familie, die aus ihrerHeimatstadt Brünn ebenfalls nach Oberfranken geflohen war, erhielten einenhandschriftlichen Schutzbrief des US-Generals. Viele solcher Gesten gab esdamals nicht. Patton wurde deshalb insbesondere von jüdischer Seite heftigangriffen. Als er sich mit nicht gerade diplomatischen Worten wehrte,unterstellte man ihm “Antisemitismus” und forderte seine Kaltstellung.

Zur gleichen Zeit reisten jüdische “Rächer”-Kommandos durch Deutschland, ummißliebige Personen umzubringen. Der israelische BBC-Korrespondent MichaelElkins schrieb dazu 1971 das Buch “Forget in Fury” (“Vergessen im Zorn”).Unter Berufung auf die Aussagen der Täter heißt es dort:

“Wo immer es nötigund nützlich war, wurden die Anschläge so arrangiert, daß es nach einemUnfall, einem natürlichen Tod oder nach Selbstmord aussah.”

Die bis heuteanhaltenden Spekulationen über Pattons Ende finden in solchen Bekenntnissenihre Nahrung.

Quelle: Nation EuropaHeft 3 (März 2006)

pol. Emik-Wurst, Hans
4 Monate zuvor

Herzlichen Dank für diese angemessene Würdigung!

Inkog
Inkog
4 Monate zuvor

Berlin präsentiert sich mit einem dubiosen HC-Denkmal inmitten der Stadt. Wenige km weiter gibt es 2 Trümmerhügel, die aus dem Schutt der meist von Zivilisten bewohnten Liegenschaften entstanden. Spekulativ sind Leichen dabei. Ergebnis des typ. angloamerikanischen Terrorbombardements.

Bilden Sie sich nicht ein, daß dort eine einzige Infotafel zu o. G. existiert. Kein Denkmal, Hügel dienen zum Drachen steigen lassen, Sport…. belegt den Stellenwert der Deutschen bei den Berliner Machthabern. Null!

Dr. Gunther Kümel
Dr. Gunther Kümel
4 Monate zuvor

Gelegentlich hört man: “Aber die Amerikaner haben uns doch ‘die Demokratie gebracht!’ ”

FALSCH! Die Alliierten haben kurz nach der Kapitulation völkerrechtswidrig die legale deutsche Regierung verhaftet und eine absolute Militärdiktatur über die Deutschen verhängt, die alle Deutschen rechtlos wie Leibeigene machte, den Gefangenen ihren Rechtsstatus raubte (“DEF” statt POW!) und erst die Verbrechen des “NACHKRIEGS” möglich machte, der 12 Millionen Zivilisten zum Opfer fielen, dreimal so viele wie deutsche Soldaten an allen Fronten gefallen waren!

https://wir-hn.de/leseecke/mordplanungen-und-massenmorde-im-20-jahrhundert/

Waffenstudent
Waffenstudent
3 Monate zuvor

Denk es Mutter

Wenn deine Mutter alt geworden
Und älter du geworden bist,
Wenn ihr, was früher leicht und mühelos
Nunmehr zur Last geworden ist,

Wenn ihre lieben treuen Augen
Nicht mehr wie einst ins Leben seh’n,
Wenn müd’ gewordnen Füße sie
Nicht mehr tragen woll’n beim Geh’n,

Dann reiche ihr den Arm zur Stütze,
Geleite sie mit froher Lust;
Die Stunde kommt, da du sie weinend
Zum letzten Gang begleiten mußt!

Und fragt sie dich, so gib ihr Antwort,
Und fragt sie wieder, sprich auch du,
Und fragt sie nochmals, steh’ ihr Rede,
Nicht ungestüm, in sanfter Ruh’!

Und kann sie dich nicht recht versteh’n,
Erklär’ ihr alles froh bewegt;
Die Stunde kommt, die bitt’re Stunde,
Da dich ihr Mund — nach nichts mehr frägt.

ADOLF HITLER

“Denk es”. Von der Morgenpost, München, 14. Mai 1925
 
Das Gedicht erschien wahrscheinlich in der “Sonntag-Morgen-Post” – “Nationalsozialistische Sonntagszeitung mit Unfall- und Sterbegeldversicherung” – vom 14. Mai 1933 (Muttertag). Diese Zeitung aus der “Bayerische[n] Verlags-Gesellschaft” erschien einige Jahre lang in zwei Ausgaben, nämlich in einer allgemeinen Ausgabe und in einer Münchner Ausgabe. Gesehen habe ich diese Zeitung allerdings noch nicht, ich weiß nur, wo sie zu finden ist, zum Beispiel in der Bayerischen Staatsbibliothek (Sign. 2 Eph.pol. 79 g-1932,11/33,6 bzw. BSB-ID 7228378), und wenn ich einmal ganz in der Nähe bin, dann kümmere ich mich darum.

Cochius, Markwart
Cochius, Markwart
3 Monate zuvor

Wer hat das so hingekriegt? Was?
Das: 8 + 5 = 13; das doppelte ist 26, und 26 (Kabbala) = Jaweh; er ist heilig, heilig heilig. Deshalb ist auch 26 heilig, nimm 26 nicht in Deinen Mund, sag 13, das verstehe ich auch…

Was das Ehepaar Ludendorff an Aufklärung geleistet hat, das wäre schon ungeheuer. Wäre! Heute sicher immer noch als Grundlagenwissen. Aber wieso kennen das die Allerwenigsten. D a s ist auch ungheuer!

Eine ungeschriebene Doktrin der Heimlichen Lenker ist ganz simpel:
Erst kommt verschweigen,
dann lügen und hetzen,
verleumden, vor Gericht zerren.
reicht das immer noch nicht…dann:
Schiller, Mozart starben damals, Möllemann, Barzel im Heute; sie starben alle nicht freiwillig. – Vielleicht sagt man unter Brüdern auch: Den ewigen Frieden gab ihnen Jaweh in Ewigkeit.

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
3 Monate zuvor

Lieber Waffenstudent, dieses wundervolle , zu Herzen gehende Gedicht ist ganz sicher nicht nur mir bekannt, nur was hat es gemein mit dem eigentlichen Thema??? Zum 8. Mai, dem Tag der Kapitulation der Wehrmacht 1945

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
3 Monate zuvor

Mit der Kapitulation, dem “Zusammenbruch”, kamen Tausende von „Spezialisten“ dicht hinter der Front ins Reich und durchkämmten die deutschen Betriebe und Einrichtungen nach neuen Maschinen, Verfahren und technischen Erfindungen.

Außer der vollständigen Wegnahme von Hunderttausenden von deutschen Patenten, Gebrauchsmustern und Entwicklungsskizzen nahmen (nicht nur) die Amerikaner dazu noch Tausende von deutschen Forschern und Technikern einfach mit, die dann jahrelang zur Forschungsarbeit und zur Bedienung der neuen deutschen Geräte in den USA (auch) gezwungen wurden.

Das ›Unternehmen Patentenraub‹ war so erfolgreich, daß das “moderne Leben“ in den USA von den Halbleitern bis zum Container, vom Fernsehen bis zum Raumflug ohne die aus Deutschland mitgenommene Technik gar nicht denkbar wäre. Dasselbe gilt für die militärischen Neuerungen wie Raketen, Düsenjäger, U-Boote und Nuklearwaffen.

Der Wert des geraubten deutschen wissenschaftlichen Entwicklungsstandes übersteigt den der gestohlenen Länder im Osten um ein Vielfaches.

– Deutschland hatte vordem einen Anteil an der weltweiten Farbenproduktion von über 90% (fast ein Weltmonopol !). „Deutschland beherrschte in Chemie und Pharmazie den Weltmarkt mit 87 % (Apotheke der Welt !).
– Deutschland war in der Technik Weltmeister – vor allem in den Bereichen: Elektrizität, Optik, Chemie, Spezialmaschinen, Feinmechanik, Spielzeug, Musikinstrumente, Maschinenbau überhaupt u.v.m. (Weltmeister in Technik und Wissenschaft!).
– Deutschland hatte auf dem Weltmarkt die Führungsrolle auf allen Anwendungsgebieten der Elektrizität.
– In der optischen Industrie besaß Deutschland eine führende Weltmarktstellung.
– In der Quantität (Stapelware) war das englische Außenhandelsvolumen größer als das deutsche, in technischen Qualitätsprodukten dagegen war es erheblich geringer.“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 195, 233).

Alle wissenschaftliche Literatur erschien im 19. Jahrhundert und in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts zu über 80% in deutscher Sprache. Deutschland war mit weitem Abstand das in der Welt führende Land der Technik, Wissenschaft und Bildung.

Das aus Deutschland mitgenommene technologische Wissen erwies sich als so neuartig, daß seine praktische Umsetzung vor allem kommerziellen Anwendern Probleme bereitete. So wurde ein deutsch-englisches Fachwörterbuch mit rund 40.000 Ausdrücken wissenschaftlicher und technischer Art geschaffen, für die es keine englischen Entsprechungen gab. Hier betraten die Sieger vollkommenes Neuland; sie gelangten zu technologischen Einsichten, die sie zu dieser Zeit nicht besaßen.

Herstellung von synthetischem Treibstoff, Gummi oder Schmieröl-Windkanäle, in denen Geschwindigkeiten über 8000 km/h erreicht wurden — Infrarotzielgeräte — elektrische Kondensatoren — Farbfotografie — eine unüberschaubare Anzahl von Präzisionsgeräten und tausend andere Entdeckungen auf chemischem, physikalischem, technologischem und elektronischem Gebiet, auf denen die Deutschen allen anderen Staaten um fünf bis zehn Jahre in der Entwicklung voraus waren!!

Bei Kriegsende besaßen die Deutschen 138 Typen von Lenkraketen in verschiedenen Stadien der Produktion und Entwicklung. Zur Lenkung und Zündung hatten sie z. B. Radar, Radio, Draht, Funkwellen, Infrarot, Lichtstrahlen oder magnetische Verfahren; zum Antrieb wurden alle Methoden wie Düsenantrieb für Unterschall — oder Überschallgeschwindigkeiten angewandt.

Sie brachten (medienwirksam) Rosinen und nahmen dafür Edelsteine, (tonnenweise) — wie erbärmlich!

KWHugo
KWHugo
3 Monate zuvor

Cochius, Markwart

Das Büchlein von Herbert Hoff “Drei zum Krieg vereinte Diener – Stalin, Roosevelt, Churchill” gibt es nicht. Wir können aus der Geschichte nicht lernen, weil man sie uns entweder falsch erzählt oder Dinge verschweigt. Von den Ludendorffs spricht kein Mensch.

Neue Bücher braucht keiner, es reichen die alten, wenn sie bekannt wären, Henry Fords Buch kostet mehr al 100 Euro, wohl künstlich verteuert. Wenn man sich mit den Jesuiten beschäftigt, kommt man wieder zu der Clique, auf die man bei allen Recherchen kommt. Das war ein christlicher Orden, vom Papst genehmigt, der als erster konventierte Juden aufnahm, vorher war das undenkbar. Im Grunde begann unser Elend mit ihrer Emanzipation.

Auch die Jesuiten agieren in der Nähe der Mächtigen (lt. Gloria von Turn und Taxis) und immer im Geheimen. Die Methoden gleichen sich, ist ja logisch.

Dazu kommen noch die Freimaurer als 3. Kraft, ein Geheimbund. Warum handeln diese Kräfte eigentlich geheim, wenn ihre Ziele menschenfreundlich sind? Oder sind sie es etwa nicht?

Ihre Zahlenspielereien, bei denen auch 23 oder 32 eine Rolle spielen, verweisen auf die Ausführung ihres Planes. Der 8.5. wurde von beiden Seiten festgelegt, ebenso der gemeinsame Kampf gegen uns, ebenso die territoriale Aufteilung und der große Raubzug.

Ich glaube daher nicht, daß Putin den 2+4-Vertrag allein rückgängig machen kann. Sie spielen uns 2 sich bekriegende Seiten vor. Warum ist der 2. Mann hinter Putin auch wieder einer aus der Clique?

Warum existiert Israel, wenn sie in fast jeder Regierung rund um den Globus sitzen?

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