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Weltenwende bahnt sich an

Wir erleben zur Zeit das Werden einer besseren Welt für die Völker

Einer der Gestrigen:

Uli Fricker, auf Rom weisend (Foto: suedkurier.de)

Der muntere Zeitungsschreiber Uli Fricker schreibt im Südkurier (11.1.17) zum „Unwort“-Thema „Volksverräter“ unter der Überschrift Vergiftete Brunnen noch ganz im Stil des allmählich verrieselnden Mainstreams:

Der Volksverräter verrät angeblich das Volk, aber welches soll es denn sein?

Sind die Deutschen ein Volk aus einem genetischen Guß, aus demselben kulturellen Butterfaß geschöpft?

Von wegen.

Volk klingt ja herrlich, doch steckt in der Substanz wenig dahinter. Es ist ein junges Gebilde. In der Romantik wurde es erfunden, im Dritten Reich mißbraucht.

Die Bewegungen, die mit dem Begriff heute wieder hantieren, sind arm an Volk.

Der Uli wird glauben, es rechtgemacht zu haben.

Könnte aber sein, daß er sich dessen schämen wird, wenn er in einigen Jahren in Rente geht. Dann wird längst wieder ins Bewußtsein der Völker getreten sein, welch einen Widersinn der heutige Mainstream den Völkern einbleuen wollte. Denn:

Die Abstammungsgemeinschaft, in die jeder von uns hineingeboren wurde, ist uns Heimat.

Hier können wir uns und unsere Kultur entfalten.

So und nicht anders hat es Mutter Natur vorgegeben.

Und siehe da:

Der Hauptbetreiber im Hintergrund des Mainstreams,

der ungarisch-jüdische Multimilliardär George Soros

gesteht das Scheitern seiner Politik ein und will nun Merkel fallen lassen, sein eifriges, aber doch nur teils erfolgreiches Schoßhündchen, das von den Deutschen inzwischen ziemlich gehaßt und 2017 wohl nicht wiedergewählt wird.

Seine Gesinnung scheint sich von Jugend an einzig und allein auf die immerwährende Vermehrung seines Vermögens zu beschränken. So war er als Jude 1944

… als Informant für die Wehrmacht tätig und half bei der Konfiszierung jüdischer Vermögen … Steve Kroft interviewte George Soros am 20. Dezember 1998 für die CBS-Sendung „60 minutes“.

Kroft: „Herr Soros, Sie halfen mit, das Eigentum von Juden zu konfiszieren?“

Soros: „Das stimmt!“

Kroft: „War das schwer für Sie?“

Soros: „Überhaupt nicht, es machte mir überhaupt nichts aus“.

Kroft: „Keinerlei Schuldgefühle?“

Soros: „Nein, wenn ich es nicht getan hätte, hätte es jemand anders getan, warum soll ich mich schuldig fühlen?“

(mediamatter.org, 9.11.2010, zitiert im National Journal v. 16.1.17)

Mit großer Sicherheit hatte er bei der US-Präsidentschafts-Wahl 2016 mit dem Sieg seiner allerbesten Marionette Hillary Clinton gerechnet.

Und nun das Desaster:

Die amerikanischen Arbeitermassen – ganz wie die samt Antifa in Deutschland von der soros-treuen Linken im Stich gelassen – wählten den

Gegenspieler Donald Trump.

Das sind die Unwägbarkeiten, die Erich Ludendorff schon vor bald 100 Jahren herausgestellt hat angesichts des völkerzerstörenden Wirkens der „Überstaatlichen Mächte“:

Die Völker sind zwar geduldig, aber sie lassen sich nicht alles bieten.

So blieb dem armen Soros nur übrig, zu Neujahr zu verkünden:

Die einzige Erklärung, die ich habe, daß die Wähler die liberalistische Globalisierung ablehnen, ist, daß die gewählten Staatschefs es nicht schafften, die legitimen Erwartungen und Ansprüche der Wähler zu erfüllen.

Dieses Versagen der Staatschefs führte dazu, daß sich die Wähler enttäuscht von der aktuellen Demokratie und dem Kapitalismus abwandten. Mehr noch,

die Menschen empfinden, daß man ihnen ihre Demokratie gestohlen hat.

Tja, wie Wilhelm Busch seinen Pater Filuzius immer wieder bedauernd ausrufen läßt:

Ach, man will auch hier schon wieder nicht so wie die Geistlichkeit.

Die ja ebenso scheinheilig und geldversessen die Völker verachtet wie Soros & Co.

Nun schwimmen die Felle davon:

Ana Palacio,

die ehemalige spanische Außenministerin und Ex-Vizepräsidentin der Weltbank sowie Mitglied im „Globalen Rat der Vereinigten Staaten“ gehört zur Soros-Clique.

In einem eigenen Beitrag beklagt sie den Untergang des globalen Systems, um am Schluß mit einer wenig überzeugenden Durchhalteparole dazu aufzurufen, nach dem Untergang des Soros-Systems eine wirklich Neue Globale Ordnung zu suchen. Sie schreibt:

„Das annus horribilis (das schreckliche Jahr) 2016 liegt hinter uns.

Die Niederschläge waren der Volksentscheid in Britannien zum Austritt aus der EU und die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten …

Es waren die Symptome des Auflösungsprozesses des globalen Systems.

Leider beschleunigen diese Symptome jetzt den Untergang des Weltsystems.

… Die Gefahr liegt darin, daß es die universalen Normen nicht mehr gibt. Aber noch heimtückischer ist, daß durch den Mangel an übergreifender Gemeinsamkeit der engstirnige Blick der Eigeninteressen wiederbelebt wird. …

Fragt sich, wessen Eigeninteressen!!

Und es ist Trump, der davon überzeugt ist, daß die Welt eine nationale Ordnung benötigt.

(Soros‘ Netzpublikation PROJECT-SYNDICATE.org. v. 9.1.17, zitiert im NJ, a.a.O.)

Noch strahlender Uli Fricker mit noch strahlender Claudia Roth (Foto: schwarzwaelder-bote.de)

Was wird nun bloß aus diesen beiden werden?

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