Vom „Eid des Hippokrates“
Sonntag, 1. Januar 2023 von Adelinde
Er ist der letzte von zwölf Brüdern,
Des Jahres Pforte schließt er zu,
Was du gewonnen hast an Gütern
Und was verloren, zähle du!
Doch wäge strenger und besonnen,
Und schließ genaue Rechnung ab,
Was du an Weisheit hast gewonnen,
Und was an Torheit sich ergab.
Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Bei MEINER Jahres-„Abrechnung“ kommt vor allem auch
mein Wunsch für das neue Jahr und alle Zukunft
heraus, daß unsere schwerkrank gewordene Welt mit all ihrer Torheit und Bosheit (neben dem vielen Guten, das zunächst gezwungen ist, im Stillen weiterzuwirken) sich auf den Weg mache zu ihrer Heilung. Diese Heilung wäre vielleicht schmerzhaft, aber ohne sie bleibt uns nur unser und unserer Kinder und Enkel Leid und Aussterben.
Das gilt auch für den Berufsstand, der sich doch in seinem Ursprung einstmals der Hilfe zur Heilung Kranker verschrieben hat, für den Berufsstand der Ärzte. Wie stehen sie heute noch zum
Eid des Hippokrates
als Richtlinie ihres Handelns? Die Frage ist berechtigt bei dem, was wir mit den Covid-Genspritzen erlebt haben. Haben sich nicht allzu viele Ärzte durch Propaganda verängstigen und durch den Lohn für jede „Impfung“ verleiten lassen, dem Eid des Hip-pokrates entgegen zu handeln?
Wieviele Schwersterkrankte und Tote stehen auf ihrem Schuldkonto? Die Krankenhäuser sind über-füllt von Leidenden an Atemwegserkrankungen, an neuaufbrechenden Krebsgeschwüren, am Herzin-farkt, an Trombosen, Gürtelrosen.
Die Sterbelisten sind – wie offenbar mit der Plan-demie beabsichtigt – sprunghaft zu ungewöhnlicher Länge angewachsen. Die Weltverschwörer wünschen die Herabminderung der Menschenzahl von 7 Mil-liarden auf 500 Millionen!
Zu nahe liegt auch einem großen Teil der Ärzteschaft kapitalistisches Gewinnstreben. Dabei ist sie gro-ßenteils in die Abhängigkeit von der Pharma-Indu-strie geraten.
Bei Krankenhäusern gar, die von Konzernen geführt werden, gilt in erster Linie der Grundsatz der „Rentabilität“, d.h. die Kasse muß stimmen. Daher: Jeder Kranke ist willkommen, vor allem der pri-vatversicherte. Je mehr Kranke, desto schöner für diejenigen, die an ihnen „verdienen“. Eine große Verführung!
Darf ein Arzt sich von politischer Seite derart be-einflussen lassen, daß er in ihrem „Spiel“ den kri-tiklosen Erfüllungsgehilfen zum Völkermord gibt? Ganz sicher nicht – auch nach dem Eid des Hippokrates, der lautet:
Ich schwöre, Apollon, den Arzt, und Askle-pios und Hygieia und Panakeia und alle Götter und Göttinnen zu Zeugen anrufend, daß ich nach bestem Vermögen und Urteil diesen Eid und diese Verpflichtung erfüllen werde:
– Den, der mich diese Kunst lehrte, meinen Eltern gleich zu achten, mit ihm den Le-bensunterhalt zu teilen und ihn, wenn er Not leidet, mitzuversorgen; seine Nachkommen meinen Brüdern gleichzustellen und, wenn sie es wünschen, sie diese Kunst zu lehren ohne Entgelt und ohne Vertrag; Ratschlag und Vorlesung und alle übrige Belehrung meinen und meines Lehrers Söhnen mitzu-teilen, wie auch den Schülern, die nach ärztlichem Brauch durch den Vertrag ge-bunden und durch den Eid verpflichtet sind, sonst aber niemandem.
– Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Ver-mögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und will-kürlichem Unrecht.
– Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtrei-bungsmittel geben. Heilig und rein werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren.
– Auch werde ich den Blasenstein nicht operieren, sondern es denen überlassen, deren Gewerbe dies ist.
– Welche Häuser ich betreten werde, ich will zu Nutz und Frommen der Kranken eintreten, mich enthalten jedes willkürlichen Unrechtes und jeder anderen Schädigung, auch aller Werke der Wollust an den Leibern von Wei-bern und Männern, Freien und Sklaven.
– Was ich bei der Behandlung sehe oder höre oder auch außerhalb der Behandlung im Le-ben der Menschen, werde ich, soweit man es nicht ausplaudern darf, verschweigen und solches als ein Geheimnis betrachten.
– Wenn ich nun diesen Eid erfülle und nicht verletze, möge mir im Leben und in der Kunst Erfolg zuteilwerden und Ruhm bei allen Men-schen bis in ewige Zeiten; wenn ich ihn über-trete und meineidig werde, das Gegenteil.
Hat ein Arzt vor Antritt seiner Tätigkeit heutzutage überhaupt noch den Eid des Hippokrates leisten müssen? Dazu lesen wir bei DER HAUSARZT digital:
In Deutschland werden heute weder der Hippokratische Eid noch seine moderne Ver-sion, das Genfer Gelöbnis, nach der Approba-tion verpflichtend geleistet.
Nun, was nützen auch Eide, wenn sie nicht befolgt werden. Aber offensichtlich spielt der „Eid des Hip-pokrates“ inhaltlich, vor allem in seiner zeitgemä-ßen Weiterentwicklung im
Genfer Gelöbnis
noch immer eine Rolle. Das Genfer Gelöbnis enthält Sätze wie diese:
Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein.
Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten re-spektieren.
Ich werde den höchsten Respekt vor mensch-lichem Leben wahren.
Das ist schön und sehr erfreulich. Der „Hausarzt.-digital“ weiter:
In medizin-ethischen Fragen werden sie jedoch nicht nur im wissenschaftlichen Kon-text immer wieder als Richtlinie angeführt.
„Auf der ganzen Welt berufen sich Ärzte auf das Genfer Gelöbnis. In vielen Ländern ist es Teil der ärzt-lichen Berufsordnung, in manchen hat es sogar Gesetzescharakter“,
erklärt Prof. Frank Ulrich Montgomery, Prä-sident der Bundesärztekammer. Hierzulande ist das Dokument Bestandteil der Berufsord-nungen der Ärzte.
Die 1948 verfaßte Deklaration wird daher regelmäßig revidiert – zuletzt vergangenen Herbst.
Im Oktober hat der Eid auf der General-versammlung des Weltärztebundes (WMA) nach Ansicht des Tübinger Medizinethikers Prof. Urban Wiesing seine „wichtigste und umfangreichste Überarbeitung“ erfahren. Seither steht erstmals die Autonomie des Patienten im Gelöbnis. Laut Wiesing war das ein längst überfälliger Schritt. Der Internist und Philosoph war selbst an der Überar-beitung beteiligt.
Vielen Dank , liebe Adelinde / HeBei!
Das sind wahrlich bedenkenswerte Überlegungen.
Wie kommen wir, denen die Lüge ein GREUEL ist,
aus dieser Verstrickung möglichst bald wieder heraus?
Ohne Schmerzen wird das nicht möglich werden.
Zusammenstehen stärkt unsere Kraft.
In diesem Sinne …
Alles GUTE für 2023 – Ihr OH
01. Jan. 2023
Merkel hat es völlig offen verkündet: Die Gen-Therapie ist eine politische Entscheidung. Wenn die AfD es nicht im BT verhindert hätte, wäre die gesetzliche Pflicht für die Gen-Therapie gekommen.
Das bescheidene Dasein eines friedlichen Miteinanders ist vorbei.
Marcus Klöckner, Jens Wernicke haben es erkannt, in ihrem Buch mit dem Titel <Möge die gesamte Republik mit dem Finder auf sie zeigen< genau analysiert, was da in Deutschland passiert ist und in seiner Destruktivität jeden Tag unerträglicher wird.
Die Buchinhaltsbeschreibung klagt den Corona-Krieg an:
>>>Sie haben mitgemacht. Sind zu Tätern geworden.Haben unbescholtene Bürger mit Haß und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Politiker, Journalisten, Wissensschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten.<<<
Diese Gefühlssensationen begleiten mich als AfD-Mitglied, als Impfuntauglichen seit Jahren. Vor kurzem sagte ich einem beruflich sehr erfolgreichem Menschen, daß ich mir vorkäme, als wäre ich dank politischer Entscheidungen der letzte Abschaum in diesem Land.
In der 1.Nacht im neuen Jahr hatte ich einen Traum: Ich sah mich, wie ich meinen Rücken gerade aufrichtetet, einen aufrechten Gang übte und hörte mich sagen: „Ich muß lernen, aufrecht zu gehen“. Eine eindrucksvolle Botschaft.