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Und die Machtstrukturen,
die die eigentliche Macht auf Erden ausüben,
haben uns Clowns als Politiker geschenkt …
Hans-Jürgen Geese

Diese „Clowns“ geben sich als Vertreter der „Demokratie“ aus. Welcher Demokratie? Einer, die sich im heutigen Deutschland als „Demokratie“ aufplustert und in Wirklichkeit das Gegenteil davon ist? Wie kann ich „Demokratie“, Volksherrschaft, nennen, was der Rechtsgelehrte Claus Plantiko treffend bezeichnet als

Gewalteneinheits-„Cäsaro-Papismus“ mit Gedankenkontrolle und Gewaltanwendung gegenüber Andersdenkenden samt Freiheitsberaubung.

Jürgen Elsässers COMPACT-Magazin vom 21.9.2023 fügt noch einen Teil unserer heutigen Wirklichkeit hinzu, den „Verfassungsschutz“ (als hätten wir eine Verfassung!!), der

zu einem Inlandsgeheimdienst, einer Stasi 2.0, umgewandelt (ist), dem Thomas Haldenwang vorsteht. COMPACT-Magazin vom 21.9.23:

„Nicht zuletzt unter der neuen Innenministerin Faeser hat sich der so genannte Verfassungsschutz (VS) zu einem echten Kampfmittel gewandelt. Gegen die Opposition. Gegen den Widerstand des Volkes. Ja, gegen das Volk selbst!“

 

Das “System” nennt ihn rechtsradikal.

Der GRÜNE Anton Hofreiter bringt noch die Steigerung:

Das Werk von Psychopathen, die dem Volk mitleidlos seine Rechte entziehen, es mit handaufhaltendem, anscheinend straf-un-mündigem Fremdvolk vermischen, es sich selbst entfremden und systematisch in Armut und Unfreiheit führen!

Doch das geschieht mit Ansage, wir hätten es wissen können. Barbara Lerner Spectre verriet es, und „The Occidental Observer“ vom 16.9.2010 brachte ihre Worte:

Barbara Lerner Sprectre (Occidental Observer)

Ich denke, es gibt ein Wiederempor-kommen des Antisemitismus, weil Europa an diesem Punkt in der Zeit noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein. Und ich denke, wir werden teilhaben an den Geburtswehen dieser Transformation, die stattfinden muß. Europa wird nicht als die monolithischen Gesellschaften bleiben, die sie einmal waren im letzten Jahrhundert.

Juden werden im Zentrum des Geschehens sein. Es ist eine ungeheuere Transformation, die Europa machen muß. Sie gehen jetzt in den multikulturellen Zustand über, und man wird es den Juden übelnehmen wegen unserer führenden Rolle. Aber ohne diese führende Rolle und ohne diese Transformation wird Europa nicht überleben.“

Dieses Zerstörungswerk gelang den US-Marionetten – B‘nai-B‘rith-Merkel öffnete 2015 unsere Grenzen.

 

Chanukka beim Freudenfest der Chabad Lubawitsch vor dem Brandenburger Tor (Bild: COMPACT)

In der Staatssimulation auf deutschem Reichsgebiet, heute genannt „Wirtschaftsstandort Deutschland“, feiern in diesen Tagen die Chabad Lubawitscher ihr Freudenfest Chanukka mit einer Riesenausgabe ihres Symbols, des 9-armigen Kerzenständers, vor dem Brandenburger Tor.

Wer als Deutscher noch einen Rest seines Stolzes in sich verspürt, bekommt Magendrücken.

 

Olaf Scholz (Deutscher aus Hamburg-Rahlstedt!!) – erniedrigt zum Fackelträger der Sieger über sein Land (Bild: COMPACT)

Mit dem Lakeien Olaf Scholz, einem sog. Bundeskanzler, der an der Seite des Rabbiners Teichtal brav wie ein Meßdiener die Fackel zur Feuerschale trägt, hat das Freudenfest Chanukka seine rechte, die Freude sicher noch steigernde Würze bekommen.

Dieses Gebilde des Gehorsams und Kriechens vor dem Völkerfeind dem Volk als „Demokratie“ zu verkaufen, das wagen diese unwürdigen sog. Demokaten! Orwell „1984“!

Wer aber sein Volk liebt, will den Amtseid des Bundeskanzlers nach Artikel 56 des Grundgesetzes nicht daherplappern, sondern erfüllen:

Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.

Das wollen die „Rechten“, und zwar freiwillig, nicht auf Grund eines Eides. Dafür werden sie von den Systemlingen als „braun“ verfolgt und bekämpft. Orwell eben! Flugs ist die Worthülse zur Stelle: „Rechts!“

Schaden von ihm wenden möchte, wer sein Volk liebt. Wenn ein so eingestellter Mensch auch die anderen Völker erhalten und vor dem Untergang bewahren möchte, steht er auf Seiten des Göttlichen, in dessen Schöpfung der Wille zur Mannigfaltigkeit – auch der Völker – waltet.

Vor 100 Jahren wurde ein solches Wollen mit dem Eigenschaftswort „völkisch“ bezeichnet. O Schreck, laß nach: „braun, Begriff aus ,der dunkelsten Zeit unserer Geschichte‘ – rechtsextrem!“

Es wird Zeit, daß wir solche zu Worthülsen verkommenen Begriffe in des Wortes wirklicher Bedeutung durchleuchten und begreifen. Dann löst sich die Verteufelung von selbst.

Auch jene „dunkelste Zeit unserer Geschichte“ ist längst von in- und ausländischen Historikern aufgearbeitet und entteufelt. Wie war es möglich, daß der Engländer Lloyd George bei seinem Besuch Deutschlands im September 1936 im „Daily Express“ schreiben konnte:

Es gibt zum ersten Mal seit dem Krieg ein allgemeines Sicherheitsgefühl. Die Leute sind fröhlicher. Im ganzen Land herrscht ein größeres Gefühl der allgemeinen Fröhlichkeit des Geistes. Es ist ein glücklicheres Deutschland.

Ich habe es überall gesehen, und Engländer, die ich während meiner Reise getroffen habe und die Deutschland gut kannten, waren von der Veränderung sehr beeindruckt.

… Es herrschte eine wiederbelebende Atmosphäre. Es hatte eine außerordentliche Wirkung auf die Vereinigung der Nation. Katholisch und protestantisch, preußisch und bayerisch, Arbeitgeber und Arbeiter, reich und arm, wurden zu einem Volk zusammengefaßt.

Religiöse, provinzielle und Klassenherkunft spalten die Nation nicht mehr. Es gibt eine Leidenschaft für die Einheit, die aus der dringenden Notwendigkeit hervorgeht.

Ich habe noch nie ein glücklicheres Volk getroffen als die Deutschen …

Das also war die „dunkelste Zeit“ unserer Geschichte. Doch die Nutznießer der Verteufelung geben nicht auf, besonders solche, die sich heute zum Mord am Volk der Palästinenser bekennen, die sie in aller Offenheit als Tiere bezeichnen. Diese Auffassung ist 3000 Jahre alt: Moses schrieb die Befehle Jahwehs zum Mord an den Völkern der Gojim, der „Tiere“, auf.

Im Tagesspiegel vom 10.6.2023 findet sich ein Gastbeitrag von

Shimon Stein und Moshe Zimmermann

Sie schreiben:

Laut jüngsten Umfragen befindet sich die rechtsradikale Partei der Deutschen, die AfD, im Aufwind.

Bereits im ersten Satz also wird mit der Worthülse „rechtsradikal“ um sich geworfen! Und weiter:

Hätten in diesen Tagen Bundestagswahlen stattgefunden, wären 17 bis 19 Prozent der Stimmen dieser Partei gegeben worden – und das im Land des „Nie wieder!“

Dies ist ein besonderes Armutszeugnis, denn es weist auf eine gravierende kollektive Erinnerungslücke hin: Zum „Nie wieder“ gehört auch nie wieder eine rechtsradikale Partei, nie wieder eine Partei, die „Schluß mit diesem System“ anstrebt.

Wir sehen, so oberflächlich, ja verlogen werden zu Worthülsen gewordene Begriffe in die „Zirkus-Manege“ geworfen. „Nie wieder!“ soll genügen, um Vergangenheit und Gegenwart Deutschlands schlechtzumachen, wie nun fast 80 Jahre schon!

„Schluß mit diesem System“ – das ist es, was Systemlinge fürchten. Dieses verlogene System, das gegen Deutschland arbeitet und sich selbst als „Demokratie“ bezeichnet! Damit Schluß machen zu wollen, ist – auch nach Grundgesetz – unsere Pflicht als Volk. Für diese israelischen Professoren ist es – natürlich – „rechtsradikal!“

Wir haben den Krieg 1945 verloren, seitdem gilt für uns das Wort von Bertholt Brecht:

… Dem Erschlagenen
entstellt der Schläger die Züge.
Aus der Welt geht der Schwächere,
und zurück bleibt die Lüge.

Darum, liebe deutsche Freunde, hört auf, unsere – ratlosen – Deutschen zu beschimpfen. Sie haben in ihrem Vertrauen auf das gesprochene Wort die Gehirnwäsche nicht bemerkt, die mit ihnen getrieben wurde.

Shimon Stein war in den Jahren 2001 bis 2007 Israels Botschafter in Deutschland und ist derzeit Senior Fellow am Institut für Nationale Sicherheitsstudien (INSS) an der Tel Aviver Universität.

Moshe Zimmermann ist Antisemitismus-forscher und Professor Emeritus für Geschichte an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Auch in Deutschland war er für mehrere Jahre Gastprofessor an verschiedenen Universitäten.

Der Tagesspiegel meint anerkennend, daß die beiden Professoren mit der Vorbemerkung beginnen:

Sehr zu schätzen ist die Position aller deutschen Parteien, mit der AfD keine gemeinsame Sache zu machen.

Dafür aber können sich die Chabad Lubawitscher an ihren 9000 Synagogen in der Welt, den 5 Synagogen in Berlin erfreuen, an ihren in Deutschland freundlich geduldeten israelischen Kindergärten, Schulen, Akademien, Institutionen wie natürlich auch an einem traumhaften Jahresetat von 100 Millionen Dollar für diese Institute – wie Jürgen Elsässers COMPACT berichtet.

Noch kurz ein Blick auf die neukonstruierte, Schrecken verbreiten sollende Worthülse „Rassismus“, in ihrer Unklarheit unübertroffen. Was soll das sein: Rassismus?

Am Umgang mit dieser Worthülse erkennt man die geistige Freiheit bzw. Unfreiheit von Leuten bis hin zu Universitätsprofessoren, die sich glatt weigern, das Offensichtliche, die Verschiedenheit der Rassen, zu benennen – vor lauter Angst, als Rassist zu gelten.

Ebenso, wie gewisse Menschen unserer heutigen Kultur- und Sitten-Verfallszeit sich weigern, die naturgegebenen Geschlechter als die beiden einzigen zu erkennen und anzuerkennen, so weigern sich vom verteufelnden Wort Rassismus verschreckte Menschen anzuerkennen, was der bloße Augenschein und das Erleben mit den Rassen aufzeigt:

Menschen sind unterschieden in zwei Geschlechtern, in ihrer jeweiligen Art vom naturgegebenen Erbgut her wie alle mehrzelligen Lebewesen, so auch in Rassen.

Was soll denn daran so bösartig sein? Bösartig ist die Verführung zur Rassenmischung: Die dabei herauskommenden armen Kinder haben das Leid der seelischen Zerrissenheit ein Leben lang zu tragen. Man höre sich ihre Schicksale an!

Ein Volk jedoch, das diese naturwidrige Propaganda zur Rassenmischung all der anderen Völker betreibt, sollte an seinem eigenen volkserhaltenden Bestreben beurteilt werden, das eigene einst rassegemischte Volk vor weiterer Vermischung zu bewahren, das Volk der Auserwählten, dem Jahweh laut 5. Moses 7, 2-3 befahl, wenn es die von ihm zum Abschuß freigegebenen Völker unterworfen haben würde:

Du sollst keinen Bund mit ihnen schließen und keine Gnade gegen sie üben 3 und sollst dich mit ihnen nicht verschwägern; eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen für eure Söhne.

Sie sind also von ihrem Jahweh gehalten, rasserein zu bleiben. Genau das schwebte dem Land des „Nie wieder“, der Deutschen im 3. Reich, auch vor: Das Volk in seiner Art zu erhalten und vor weiterer Rassemischung zu schützen.

Was soll daran verbrecherisch sein, mit der erschrecken sollenden Worthülse „rechtsextrem“ bezeichnet?

Wir haben nun klar vor Augen, auf wessen Seite die „Linke“ in Deutschland steht und gegen wen – mitsamt ihrer gewalttätigen, gut bezahlten, nie zur Verantwortung für ihre Untaten gezogenen ANTIFA. Sie betreiben Volksverrat, was, wenn das Grundgesetz noch Richtlinie geblieben, statt Makulatur geworden wäre, hart bestraft worden wäre. Diese Un-Rechten säßen allesamt im Gefängnis.

Wir von denen und ihren israelischen Freunden verfemten „Rechten“, die Richtigen, stehen auf Seiten von Natur und Kultur wie zu allen Hoch-Zeiten unserer deutschen Heimat.

Bild: focus. online

Schon Hebbel sah das mögliche deutsche Schicksal des Unterganges im Geiste voraus, hatte aber wohl noch keine Vorstellung von den gehirngewaschenen Nachkriegsdeut-schen, die bösartig den Untergang ihres eigenen Volkes herbeibomben lassen möchten.

Der GRÜNE Matthias Oomen findet das in seiner Rotzfrechheit gut, indem er im heutigen Deutschland ungestraft bestätigt, wie berlin.journal.biz berichtet:

Matthias Oomen (berlin-journal. biz)

Zur Bombardierung Dresdens während des Zweiten Weltkriegs sagt Matthias Oomen von den Grünen: „Do! It! Again!“

Hebbel allerdings sah nur den Haß der anderen Nationen gegen den Deutschen, wenn er sagte,

„alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten.“

Friedrich Hebbel

Er meinte aber – wohl angesichts der Leistungen und Geschenke der Deutschen an die Welt:

Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.

Daß es dazu nicht komme, dafür stehen die „Rechten“ und die Wahrheit.

Der Völkerfeind hat es seit dem langgeplanten, zur Zeit durchgeführten Völkermord an den Palästinensern zu weit getrieben. Er steht nun in seiner ganzen Bösartigkeit nackt vor der Menschenwelt, der die Augen aufgehen.

Selbst der TV-Sender „arte“ ist bereit, die Wahrheit aufzuzeigen, leider auch die Schande, die uns Deutschen die derzeitige Puppen-„Regierung“ vor der aufgewachten Welt bereitet:

 

Bild aus dem folgenden Kriegsfilm

ARTE: Israels Holocaust an den Palästinensern als AMALEK-Ritual (odysee.com)

 

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Holger B
Holger B
8 Monate zuvor

Das finde ich ungerecht, Scholz zu unterstellen, er würde seinen Amtseid nicht erfüllen.

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
1 Monat zuvor

Huiihhh … der trotz Unbeliebtheitsrekord weiterhin schlitzäugig ganz fein dauerlächelnde Nichtjude Olaf S. mit Kippa, extremi Werbeeffekt für die “Erinnerungskultur “.

Da hat er aber Glück, daß die BRD ein tolerantes Land ist. Stichel- und Schlagwort Blasphemie. Bildungsstoff zum Selbstfinden: taz Blasphemiegesetze-in-Europa/

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