Stefan Scheil: „Polens Zwischenkrieg“ – Buchbesprechung von Gerhard Bracke
Samstag, 22. Juli 2023 von Adelinde
Der Historiker Gerhard Bracke
beschenkt uns wieder einmal mit einem erhellenden Beitrag zur Aufklärung der Geschichte des 20. Jahrhunderts und zur Zerschlagung von Lügen mit dem Schwert wissenschaftlicher Geschichtsfor-schung. Er schreibt eine
Buchbesprechung über das Werk von
Stefan Scheil: „Polens Zwischenkrieg. Der Weg der Zweiten Republik von Versailles nach Gleiwitz“, Pour le Mérite 2022, 318 S. S/w. Abb., geb. im Großformat 25,95 €
Der Autor dieser bedeutsamen geschichtli-chen Untersuchung ist gegenwärtig wohl einer der profiliertesten Historiker, Dr. Stefan Scheil, bekannt durch eine Reihe verdienst-voller Arbeiten, in denen der multiperspek-tivische Ansatz über die Weltkriegsära den bestimmenden Grundsatz bildet.
Als hervorragender Kenner der polnischen Geschichte mit entsprechenden Sprachkennt-nissen wendet er sich gegen die Stereotype vom deutschen „Überfall“ am 1. September 1939, wie sie ohne die geringste Wahr-nehmung der komplexen Vorgeschichte des Konfliktes normativ üblich ist.
Detailliert wird herausgearbeitet, daß die polnische Großmachtpolitik wesentlich dazu beitrug, 1939 das Kriegsszenario überhaupt zu bewirken.
Im Vorwort gibt der Verfasser allerdings der Hoffnung Ausdruck,
„daß der künftige Stand der deutsch-polnischen Beziehungen dauerhaft eine gemeinsame Zusammenarbeit ermögli-chen wird. Die hier im folgenden aus-gebreiteten Erkenntnisse sollten dem nicht im Weg stehen.
Mir ist allerdings bewußt, daß polnische Regierungsstellen wie das Generalkonsu-lat der Republik Polen in Köln bereits Einfluß genommen haben, um deren Ver-breitung zu untergraben.
Besonders augenfällig wur-de dies Anfang 2020, als ich vom rheinland-pfälzi-schen Wissenschaftsmini-ster nach einer Intervention des polnischen General-konsuls Jakub Wawrzyniak aus dem Kuratorium der Landeszentrale für politi-sche Bildung in Rheinland-Pfalz abberufen wurde.
So etwas fällt nun allerdings in den Be-reich jener Unsitten, an denen die tat-sachengerechte Zeitgeschichtsforschung seit Jahrzehnten krankt und die es zu überwinden gilt.“ (S. 6 f.)
Einer tatsachengerechten Forschung verdankt eben das vorliegende Buch seine Entstehung, das mit einer Fülle von Quellenmaterial und Sekundärliteratur einen hohen wissenschaft-lichen Qualitätsanspruch erkennen läßt.
Daß heute Mut dazu gehört, diesen Anspruch zu vertreten, steht im Widerspruch zu der oft gepriesenen freiheitlichen Verfassungsord-nung, auf die sich deren eigentliche Gegner gern berufen.
Den zentralen Prinzipien der polnischen Politik lag, wie Scheil nachweist, die Einsicht zugrunde, daß das Versailler Friedenssystem die Fortsetzung von Konflikten in sich trug gemäß der Äußerung des französischen Generals Foch, der von einem „Waffenstillstand für zwanzig Jahre“ sprach.
Die Pariser Vorortverträge dienten offenkundig als Grundlage für eine langfristig angelegte Politik gegen die Verlierer des Weltkrieges, und danach richtete sich unter Josef Pilsudski eben auch das Staats-verständnis der Zweiten Polnischen Republik von Anfang an.
Zunächst wenden wir uns aber einem Aspekt zu, der im Zusammenhang mit den immer wieder in Zweifel gezogenen Vorgängen um die sog. „Dolchstoßlegende“ doch be-merkenswert erscheint. Stefan Scheil führt nämlich aus:
„Auch in Deutschland gab es Sozialisten, die auf jenen Krieg warteten, der ihnen endlich Gelegenheit zum Umsturz geben sollte. Wäh-rend Pilsudski heimlich Waffen sammelte, erklärte der deut-sche Sozialistenchef August Bebel gegenüber englischen Kontaktleu-ten den großen Krieg und die Niederlage Preußen-Deutschlands zur entscheiden-den Voraussetzung der deutschen Revo-lution.“ (S. 30)
„Polens Zwischenkrieg“ war nach Scheil letz-ten Endes
„ein Kampf um die Neugründung des polnischen Staates, um seine Grenzen und um seine Selbstbehauptung auf dem internationalen Parkett. Dieser Krieg fand zwischen 1918 und 1939 permanent statt, zum Teil als heißer Krieg, in manchen Phasen auch als kalter Krieg.“ (S. 11 f.)
Über die expansiven Ziele polnischerseits Richtung Deutschland besteht kein Zweifel, wenn man weiß, daß bereits zur Zeit der Weimarer Republik ein Angriffskrieg gegen das Deutsche Reich ernsthaft in Erwägung gezogen wurde. Doch damals, etwa während der Ruhrgebietsbesetzung 1923, zeigte Frankreich kein Interesse an einem Zwei-frontenkrieg.
Zum „heißen Krieg“ gegen die Sowjetunion indes schritt Polen 1920, als die Rote Armee inmitten des Bürgerkrieges noch nicht im-stande war, sich von Beginn an zur Wehr zu setzen.
Obwohl dann durch das „Wunder an der Weichsel“ am Vordringen bis Warschau ge-hindert, mußte Rußland im Frieden zu Riga 1921 doch die Ausdehnung Polens über die Curzon-Linie hinaus auf ukrainische und litauische Gebiete akzeptieren.
Polen eroberte Wilna und überließ Litauen das deutsche Memel, was so nach den Verträgen nicht vorgesehen war. Darüber hinaus wurden als Langziele Ostpreußen, Pommern, Schle-sien und die später verwirklichte „Oder-Neiße“-Linie angepeilt bzw. beansprucht.
Eine Chance zu Gebietserwer-bungen im Westen sah der pol-nische Außenminister Jósef Beck im Jahre 1936, als Hitler das entmilitarisierte Rheinland be-setzte. Doch auch diesmal dach-ten die Westmächte nicht daran, polnische Präventivkriegsabsich-ten zu unterstützen und die deutsche Rhein-landbesetzung als Anlaß zu Gegenmaßnah-men zu betrachten.
Erst der im Januar 1939 sich deutlich ab-zeichnende Kriegskurs des amerikanischen Präsidenten Roosevelt und der Politikergrup-pe um Winston Churchill versetzte Polen in die Lage,
sich sämtlichen Verständigungsbe-mühungen in der Danzig-Korridor-Frage zu verweigern und
großzügige Angebote abzulehnen, al-lein in der Hoffnung auf einen abseh-baren Krieg gegen Deutschland,
überzeugt von einem siegreichen „Marsch nach Berlin“ sowie
in der Gewißheit eines in Deutschland zu erwartenden Umsturzes.
Diese tragische Selbstüberschätzung darf beim Thema „Überfall“ nicht außer Betracht bleiben.
Polens Botschafter in Washing-ton, Jerzy Potocki, berichtete schon seit einem Jahr über die wachsende Kriegsentschlossen-heit der USA gegen Deutsch-land. Der antisemitische Tenor dieser Berichte war geeignet, sie für eine Erfindung der deut-schen Propaganda zu halten.
Ein ganzes Kapitel von „Polens Zwischenkrieg“ ist übrigens dem „Antisemitismus in der Zweiten Republik“ gewidmet. Nach 1945 wagte es praktisch
„kein Historiker mit Lehrstuhl an einer Universität, diese Berichte zu berücksich-tigen. Gelegentlich wurden sie immerhin erwähnt, aber dann regelmäßig im näch-sten Atemzug in Zweifel gezogen.
Es konnten offenkundig alle Seiten in-tellektuell und politisch gut damit leben, daß es eine politische Vorgeschichte des 1. September 1939 auch unter aktiver Beteiligung US-amerikanischer und pol-nischer Kräfte angeblich nicht gegeben hatte. [….]
Die internationale, große Gemeinschaft des Totschweigens historischer Fakten … ist weiterhin eine wirksame Tatsache“,
stellt Stefan Scheil fest. (S. 194 f.)
Zur Vorgeschichte gehören insbesondere De-portationen, Verfolgungen, Entrechtungen und Ermordungen von Deutschen in ganz Polen. Ein Rundschreiben aus dem War-schauer Innenministerium vom 15. Juni 1939 erinnerte z. B. daran:
„Die Auflösung des Deutschtums in Polen sei das wichtigste Ziel der polnischen Minderheitenpolitik … Daher bestehe die Notwendigkeit einer allmählichen Liqui-dierung der deutschen Wirtschaft …“ (S. 237)
Der deutsche Angriff auf Polen am 1. September 1939 erfolg-te, nachdem alle Verständi-gungsversuche schließlich mit großzügigen Angeboten, alle Vermittlungsbemühungen auch unter Einsatz von Lon-don- und Berlinflügen des schwedischen Industriellen Birger Dahlerus gescheitert waren und nachdem der polnische Bot-schafter in Berlin aus Warschau die Weisung erhalten hatte, sich auf keine Verhandlungen einzulassen.
Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges war jedoch eine Folge des britischen Garantie-versprechens für Polen auch für den Fall eines polnischen Angriffs auf Deutschland, das die Kriegserklärung Englands und Frankreichs an Deutschland am 3. September 1939 ermöglichte.
Diese Entscheidung der Westmächte brachte den Polen zwar keinen Nutzen, feuerte aber zumindest deren Siegeszuversicht an („Auf nach Berlin!“) Am selben Tag verkündete Churchill im britischen Rundfunk:
„Dies ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands!“
Was nun die dogmatisch fixierte „Alleinschuld Deutschlands“ am Zweiten Weltkrieg betrifft, so reduziert sich im Grunde alles auf das verhängnisvolle Ver-sagen des „Führers“ Adolf Hitler, weder Stalins arglistiges Doppelspiel noch die inszenierte Falle der Westmächte erkannt zu haben, die nur auf den ersten Schuß lauerten.
So wurden das deutsche Volk und im Zuge der alliierten Kriegsausweitungsstrategie auch andere Völker in Tod und Verderben und Deutschland schließlich in den Unter-gang gestürzt.
Zwei Jahre zuvor (1937) hatte der Feldherr General Erich Ludendorff den „Führer“ ein-dringlich gewarnt, jemals einen Krieg zu beginnen, denn jeder Krieg würde sich zu einem Weltkrieg ausweiten.
Das Werk des Historikers Stefan Scheil enthält viele Abbildungen, vor allem aufschlußreiche Faksimiles der Karten mit polnischen Expan-sionsansprüchen sowie eine umfangreiche Zeittafel mit entsprechenden Bildnachweisen, insbesondere ein überwältigendes Quellen- und Literaturverzeichnis.
Gerade im Hinblick auf das allgemeine Mu-sterbeispiel historischer Unkenntnis, wenn es um die Ursachen des 2. Weltkrieges geht, sei die Lektüre von „Polens Zwischenkrieg“ un-bedingt empfohlen zu sachgerechter Orien-tierung und eigener Wissensvertiefung.
Wer Deutschland haßt, der wünscht, daß Polen an Frankreich grenzt! –
Wer Deutschland liebt, der wünscht, daß Rußland an den Atlantik grenzt!
Und dieser deutsche Traum könnte bald wahr werden:
Polen und die Fälschungen seiner Geschichte – Von Else Löser, Kaiserslautern, im Jahre 1982
Polen und die Fälschungen seiner Geschichte – Teil 1 | Morbus ignorantia – Krankheit Unwissen (wordpress.com)
Polen und die Fälschungen seiner Geschichte – Teil 2 | Morbus ignorantia – Krankheit Unwissen (wordpress.com)
Polen und die Fälschungen seiner Geschichte – Teil 3 | Morbus ignorantia – Krankheit Unwissen (wordpress.com)
Polen und die Fälschungen seiner Geschichte – Teil 4 | Morbus ignorantia – Krankheit Unwissen (wordpress.com)
Die Polen sitzen auf dem Boden meiner Vorfahren und kriegen wie immer den Hals nicht voll.
Moskau werde auf jede Aggression gegen Weißrußland „mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln“ reagieren, sagte Putin in einer Fernsehansprache auf einer Sitzung seines Sicherheitsrats. Auch auf die Gebietsambitionen in der Ukraine ging er ein:
„Wenn polnische Einheiten beispielsweise in Lemberg oder in andere Gebiete der Ukraine eindringen, werden sie dort bleiben. Und sie werden für immer dort bleiben. Auf Anstiftung des Westens nutzte Polen die Tragödie des russischen Bürgerkriegs aus und annektierte einige historische russische Provinzen. Unser Land, das sich damals in einer schwierigen Lage befand, mußte 1921 den Vertrag von Riga schließen und erkannte die Annexion seiner Gebiete tatsächlich an.
Und noch früher, im Jahr 1920, eroberte Polen einen Teil Litauens – die Region Wilna, das Gebiet um das heutige Vilnius. Es scheint, daß sie zusammen mit den Litauern gegen den sogenannten „russischen Imperialismus“ gekämpft haben, und sobald sich eine Gelegenheit bot, haben sie ihren Nachbarn sofort ein Stück Land weggenommen.
Polen, wie es genannt wird, beteiligte sich an der Teilung der Tschechoslowakei infolge des Münchner Abkommens mit Hitler im Jahr 1938. Es besetzte Teshinska Schlesien vollständig. In den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts kam es im sogenannten Ostkresy Polens – und das ist das Territorium der Westukraine, Westweißrußlands und eines Teils Litauens – zu einer strengen Polonisierung und Assimilation der lokalen Bevölkerung sowie zur Unterdrückung nationaler Kulturen und Orthodoxie.
Ich möchte Sie auch daran erinnern, wie eine solch aggressive Politik für Polen endete. Es endete mit der nationalen Tragödie von 1939, als Polen von den westlichen Alliierten in die Hände der deutschen Kriegsmaschinerie geworfen wurde und tatsächlich seine Unabhängigkeit und Staatlichkeit verlor, die dank der Sowjetunion weitgehend wiederhergestellt wurde.
Und es war der Sowjetunion, dank Stalins Position zu verdanken, daß Polen bedeutende Ländereien im Westen, Ländereien Deutschlands, gewann. Das ist genau richtig: Die westlichen Gebiete des heutigen Polens sind Stalins Geschenk an die Polen.“
aus https://unser-mitteleuropa.com/plant-polen-die-okkupation-der-westukraine/
Die Steine und Schienen sprechen Deutsch
Wenn man lange zu Fuß den Eisenbahnlinien im fernen Ostpreußen folgt, stellt man irgendwann fest, daß dort auf den Schienen der Name ihres Herstellers eingeprägt wurde: Krupp steht dort deutlich zu lesen.
Auch auf den Kanaldeckeln in Schlesien findet man durchweg die Namen deutscher Hersteller: Krupp, Borsig, Hösch, Mannesmann, Siemens, AEG und viele andere sind die Bezeichnungen der in Metall gegossenen Namen von Produkten, denen man im östlichen Oderland auch zukünftig noch lange begegnen wird. Auch die Steine der Region sprechen mehrheitlich deutsch.
Das heißt aber noch lange nicht, daß an dem hervorstechenden ostdeutschen Kulturwerk nur fleißige deutsche Hände gewirkt haben. Nein, das kann man wirklich nicht sagen, denn ebenso viele fleißige polnische Hände packten in Essen bei Krupp und Berlin bei Borsig tüchtig mit an, um die Eisenbahnschienen und Kanaldeckel zu produzieren, denen man heute im polnisch verwalteten Ostdeutschland begegnet.
Wie fruchtbar und befruchtend hätten die Kornkammern und Kartoffeläcker an der Ostsee zusammen mit den Schloten und Maschinenfabriken in Schlesien ohne den blutigen dreißigjährigen Krieg 1914/45 für alle Bewohner dort sein können!
Gut, irgend einer finsteren Macht war diese, sich 1912 abzeichnende wirtschaftliche Entwicklung hin zu menschlichem Wohlstand östlich der Oder ein schmerzender Dorn im Auge. Diese geheime satanische Macht verführte in London die Intrigeninsel zur Eröffnung des langen Krieges, der keine Sieger hervorbrachte, wenn man die politischen Machtverhältnisse von 1914 und 2009 miteinander vergleicht.
Insofern sollte man sich nicht so sehr mit den eitlen und gefallsüchtigen Staaten beschäftigen, sondern mit den darin lebenden Menschen und ihren verworrenen vielfältigen Schicksalen.
Lasset also verbaute Steine und Eisen zu Wort kommen und ihre Wahrheit in ihrer eigenen historischen Sprache verkünden, die weder deutsch noch polnisch oder kaschubisch ist.
Wie lächerlich war der Affenzirkus, den man in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts in Warschau veranstaltete, als die junge Republik Österreich beabsichtigte, in Warschau einen Diplomatenkindergarten einzurichten, in dem man plante, mit den Kindern Deutsch zu sprechen!
Damals war das ein ganz wichtiges Thema für die Wichtigtuer an der Weichsel und am Rhein. Aber vierzig Jahre, das heißt zwei Generationen später, interessiert sich kein Mensch zwischen Aachen und Brest mehr über derartiges Nebensächliche.
Wer ist eigentlich Pole und wer ist Deutscher? In Danzig sehe ich heute viel mehr Deutsche als in Hamburg, sofern ich nicht auf die Sprache achte.
(PS.: Dieser Beitrag von mir wurde auch auf Polskaweb veröffentlicht.)
Polen … Polen wissen nicht, wohin sie gehören. Sie sind Slawen, aber wollen nichts von Russen wissen, Sie sind weiß, aber fühlen sich nicht zugehörig zu den weißen Nationen Europas wie Deutschland, Schweiz, Holland. Ja, sie möchten sich gerne anbiedern bei Franzosen und Engländern, sind aber weder Franken noch Angelsach-sen, wie die Deutschen.
Ja, Polen, wo gehören sie hin? Sie erträumen ein Groß-Polen unter Edward Rydz-Śmigły
Wird es ihnen jemals gelingen?
Dagmar
In seinem Roman „Soll und Haben“, dessen Verfilmung von der BRD-Clique ausdrücklich verboten wurde, hat Gustav Freytag sauber die Völkischen und rassischen Eigenschaften von Deutschen, Polen und Juden herausgearbeitet.
Soll und Haben (Roman) – Wikipedia
»Wenn Deutschland noch einmal Europa destabilisiert, , dann wird Deutschland nicht mehr geteilt, sondern von der Landkarte gefegt werden. Ost und West haben die notwendige Technik, um dieses Verdikt auch vollstrecken zu können. Wenn Deutschland wieder anfängt, bleibt keine andere Lösung.«
Lech Walesa 1990 in der Zeitschrift Elsevier
Scheil richtet den Blick etwas hinter die Kulissen, ohne die hintergründigen gemeinsam wirkenden zielsicheren Drahtzieher zu nennen.
Walter Frank „Händler und Soldaten“, dies Buch fand ich im Bücherschrank für jedermann. Es wurde also entsorgt von den Nachkommen, ohne daß sie wußten, welches Wissen ihre Vorfahren besaßen.
Der Inhalt? Die sogenannte Dreifuß-Affäre, die von 1894 bis etwa 1904 Frankreich und sogar die Welt in Atem hielt. Im eigentlichen Sinn ist dieses Buch nicht antisemitisch hetzerisch, die wenigsten Namen werden mit ihrer jüdischen Herkunft verbunden. Viele Namen Deutscher tauchen darin auf, deren Heimat das damalige französische Elsaß war. Damals sprach man mitunter von einem Sydikat, heute sagen wir zu diesen untergründigen Machenschaften vom deep state.
Dieser verdeckte Kampf damals zeigt die Art und Weise auf, wie er für uns wieder Realität wurde mit Corona, gegenwärtig mit der sogenannten menschengemachten Klimakrise. Es ist das Zusammenspiel des auserwählten Volkes mit seinen „Hilfstrup-pen“ der Logen u.ä.
Dieser Art der „Arbeit“, des Kämpfens, sind wir nicht ohne weiters gewachsen. Auch die aufklärenden Internetseiten gehen das Thema deep state, überstaatlichen Mächte, damals Syndikat immer noch nicht an.
Ja, es ist heiß, aber ohne dieses Grundwissen werden wir sicherlich nicht in der Lage sein, den Esausegen zu erfüllen und „auch ein Herr“ zu „sein und sein Joch von“ unserem „Halse (zu) reißen…“, und das mit klarem und sachlichem Kopf. D a s ist das unverzichtbare Vorwissen für die Verwendung u n s e r e s Schwertes!
Zu
Dazu gehört das tägliche Überdenken und Korrigieren der eigenen Prioritäten und Alltagsstruktur.
Der Feinschliff am Geschichtswissen, der hier auf hohem Niveau den Schwerpunkt bildet, interessiert auf der Straße niemand. Aktueller und sogar offizieller Beweis zur hochkranken, suizidalen Realitätsverdrängung:
https://archive.is/BP8Ej
Diese irre, wahnsinnige, allgemeingefährliche „Realitätsleugnung“ — um hier mal die Verleumdungs- und Unwortsprache der Herrschenden zu nutzen — hat langsam aber todsicher tödliche Konsequenzen für alle, wenn …
Ja, was, wenn? Welches Wenn? Z. B. wenn keine Flugscheiben oder Außerirdische kommen und für uns die Karre aus dem Dreck ziehen.
Daß das Thema Deep-State nicht angegangen wird, ist falsch. Auf1.tv gehört zu den Angehern auf brauchbaren Niveau.
Was hält die fleißigen Dauerkommentatoren der Adelinde-Seite davon ab, als Beweis für ihre deutsche Opfer- und Kampfbereitschaft anonymisierte Kopien ihrer Spendenbelege hier per URL zu zeigen?
Die Tatsache, daß die Thema-Angeher keine oder zumindest keine perfekten Nationalisten sind und derzeit auch gar nicht sein dürfen, wenn sie mit ihren echten Namen und Gesichtern _ relevante _ Breiten- und Massenwirkung erreichen wollen !?
Für ein Ziel braucht man einen realistischen Plan oder den Willen (auf diskreten Wegen) die zu finden, die einen Plan haben könnten. Wer dieser Realität immer wieder ausweicht, der wird früher oder später als Schwätzer (auf hohem Niveau) Teil des Problems.
Lieber Ingo Neitzke,
alles richtig, was Sie schreiben, nur hoffe ich, daß Sie und viele der Kommentatoren hier bei Adelinde auch bemerken, was sich außerhalb des Zerfalls Deutschen Lebens zur Zeit immer freudiger, zielgerichteter und tatkräftiger erhebt, Führung übernehmen will, und das große Aufwachen Tausender Deutscher begonnen hat, die sich an die Seite der längst Aufgewachten und Tatwilligen stellen.
Das Totschlagwort „Nazi“ zieht nicht mehr. Alle ähnlichen Bezeichnungen für Deutsche, die ihr Land, ihr Volk und ihre Kultur erhalten wollen, verpuffen im Nichts. Jetzt geht bei dem etablierten Tavistock-Gezücht langsam das Muffensausen los. Es war ja abzusehen, daß die keiner mehr ernstnahm, sie verabscheut, sie weg haben will.
Mich freuen so ernstzunehmende Leute wie Höcke, Weidel, Chrupalla und viele andere, mich freuen die erfolgreichen Redakteure von Compact wie Elsässer, die in jeder ihrer täglichen Nachrichten unter compact.tv aufklären und zeigen, wie sie den „Tiefen Staat“ mehr und mehr durchschauen.
Daß nur wenige Deutsche die Geschichte Deutschlands kennen, ist schlimm, aber das kann geändert werden.
Bleiben wir dran. Ganz einfach.
Liebe Frau Adelinde!
Ich freue mich sehr über Ihr Antwort, danke!
Freude-Hauptgrund:
Sie erkennen, daß auch viele kleine, unperfekte Halbschritte ein großes Plus, einen immer stärker werdenden Strom in eine immer richtigerer werdende Richtung ergeben können.
Ich erkenne es daran, daß Sie nicht zu den (fahrlässig oder vorsätzlich) paralysierenden Schwarz-Weiß-Trommlern gehören („AfD, Elsässer, der Kleine Akif, … alles gesteuerte Opposition, alles Israel-Connection, alles Sackgassen, wir müssen (tatenlos, in kleinen Studier- und Selbstbeweihräucherungszirkeln) warten bis ein perfekter, von Metapedia abgesegneter Nationalistenführer gebacken wird oder todesmutig vom Himmel herabsteigt …“)
Ja, so kann es gelingen:
Für alle respektvoll Argumentierenden die Dialog- und Multilogtüren offen lassen, wie es z. B. Frank Kraemer seit vielen Jahren vorlebt, um die gemeinsamen Schnittmengen zu forcieren, ohne dabei die derzeitigen Informations- und Meinungsunterschiede völlig totzuschweigen — z. B. zur schwächelnden und schwächenden IB (Identitäre Bewegung).
Wenn die Menschen, die derzeit noch einen großen Bogen um uns machen, dabei merken, daß wir („die ewig gestrigen Geschichtsstocherer“) gar nicht die Teufel sind, als die wir von den sich selbst legalisierenden und ohne Volksentscheid aus dem Steuergeldtopf ernährenden „Fake- und Nazi-Jägern“ an die Wand gemalt werden, dann wird auch das Interesse für den großen Gesamtzusammenhang steigen, also auch für die H-Kiste, die NSU-Kiste, den Großen Wendig, alles sonstige Geschichtswissen inkl. der Mammon-Anbeter und deren „magischen“ Umverteilungshebel Zinseszins [1].
In diesem Sinne frohe Aufklär- und Mutnachrichten aus dem Globalisten- und Great-Reset-Modul, mit dem man derzeit die meisten Wut-, Zorn- und Schnauze-voll-Bürger erreichen und abholen kann, dem Pandemie-Show-Modul.
Urteil des Amtsgerichts zum „Attest-Prozeß“ wurde zurückgezogen!
Seit gestern lesbar bei Corona-Blog.net
Anwältin Holzeisen zum WHO-Pandemievertrag: Anfänge einer Gesundheitsdiktatur
von heute bei RT.life (RT Deutsch)
Leichentsunami: Deutsche Polit-Darsteller haben mit Corona Interventionen und “Impfzwang” mindestens 100.000 Bürger umgebracht. Lesbar bei Sciencefiles.org
Niederösterreich: Späte Gerechtigkeit für Corona-Opfer – Strafen werden zurückgezahlt von vorgestern bei Auf1.tv
Dr. Daniel Langhans: „80 Prozent im Land haben die Nase gestrichen voll!“ Corona-Blog vom 25.07.23
[1]
Warum überall [immer wieder seit 1929] Geld fehlt:
https://archive.org/details/Fabian_de_mov/Goldschmied_Fabian.mov
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https://monneta.org/