Sklavenstaat Rußland unter dem Sowjetsystem – Befreiungsversuch der Waffen-SS
Sonntag, 26. November 2023 von Adelinde
Die Welt erobern
und sich gefügig machen wollen –
ich habe gesehen, daß das mißlingt.
Die Welt ist ein Gefäß des Geistes …
Sie manipulieren, heißt, sie verderben …
Laotse
Ohne Herkunft keine Zukunft!
Das gilt für jede Persönlichkeit, in erster Linie aber für jedes Volk. Völker, deren Vergangenheit lügenhaft verteufelt wird, die sie deshalb wegschieben und damit ihr eigenes Wesen nicht kennen, sind in hohem Maße gefährdet unterzugehen.
In Rußland wurde im 20. Jahrhundert von eingedrungenem, gänzlich andersgeartetem, weltmachtgierigem Fremdvolk versucht, dem russischen Volk mit einem „System“ – hier der Besitzlosigkeit und Steuerung der Arbeitsleistung von „oben“ im Kollektiv – Entscheidungsfreiheit und Schaffensfreude zu nehmen.
Im Herdendasein mit seinem Terror darbte die Seele, das Volk wurde dem seelischen Verhungern ausgeliefert.
Die Russen haben sich nach Jahrzehnten der Schrecken, des Hungers, der Unfreiheit mit dem Untergang der wirtschaftlich niedergegangenen Sowjetunion wieder befreit und sind heute auf gutem Weg.
Zur Zeit seiner tiefsten Erniedrigung unter dem Bolschewismus fürchteten wir Deutschen ein Übergreifen dieses widergöttlichen Systems auf unser Land.
Heute sind bei uns die gleichen Kräfte immer sichtbarer am Werk. Sie erstreben, ähnliche Verhältnisse – wie schon in der DDR – in der BRD herbeizuführen und damit den Untergang des Deutschen Volkes. Sie basteln an ihrer Utopie der „Eine-Welt“ mit einer durchraßten Herde von Arbeitsklaven.
Daher soll hier bei Adelinde – von lupo cattivo übernommen – in Auszügen das Interview mit Dr. Rudolf Aschenauer folgen, der als Soldat das bolschewistische Rußland erlebt, bekämpft und später als Verteidiger vieler deutscher Soldaten und Beamter gewirkt hat, die wegen Kriegsverbrechen angeklagt waren:
Rudolf Aschenauer (geb. 21. Dezember 1913 in Regensburg; gest. 28. Januar 1983 in Nürnberg) war ein deutscher Rechtsanwalt. Er organisierte juristische Hilfe für inhaftierte Nationalsozialisten und war Funktionär der Organisation „Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte e.V.“ und 1977 Vorsitzender der Gesellschaft für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland.
Befragerin Inge Mckean:
Sie haben während des Krieges … an der Ostfront gedient; hat dieser Dienst Ihre politische Weltsicht beeinflußt?
Rudolf: Ich hatte mir meine Meinung bereits gebildet, als ich vor dem Nationalsozialismus in Deutschland lebte. Ich sah, was man nur als Chaos bezeichnen kann, und ein Volk, das seinen moralischen Willen verlor.
Er wird bei diesen Worten das Deutschland der Weimarer Republik unter dem Versailler Diktat im Auge gehabt haben. Die Roten aber hatten bereits im Laufe des 1. Weltkrieges unter jüdischem Einfluß alles getan, um die Wehrkraft des Deutschen Heeres zu zersetzen.
Ich sah den Krieg der Roten gegen das Volk und die Kirche. Das alles wurde 1933 beigelegt, weil die Menschen das Chaos beenden wollten.
Der Einsatz im Osten hat uns nur darin bestärkt, warum wir dort sein mußten. Das sowjetische System hatte Rußland in einen riesigen Sklavenstaat verwandelt …
Mit Freude sah ich, wie die christlichen Werte nach Rußland zurückkehrten, nachdem wir die Sowjets und diejenigen, die sie unter-stützten, beseitigt hatten.
Orthodoxe Priester kamen aus dem Exil und aus ihren Verstecken und bauten Kirchen wieder auf, die die Bolschewiken leer stehen ließen oder in Scheunen verwandelten.
Die Synagogen wurden natürlich in Ruhe gelassen und florierten während ihrer Herrschaft.
Ich habe die aufrichtige Liebe der Menschen für das, was wir ihnen gebracht haben, in ihren Herzen gesehen.
Die traurige Ironie war, daß die sowjetische Propaganda die Massen davon überzeugte, daß wir kamen, um zu töten, und so Haß in den Herzen derer schuf, die uns bekämpften.
Das begann schon sehr früh, und deshalb gab es Verbrechen gegen unsere Streitkräfte. Das wiederum führte zu Repressalien, für die unsere Männer später angeklagt wurden …
Ich konnte verstehen, wie die Juden für die Schaffung dieses Staates gekämpft hatten, der auch von ihnen kontrolliert wurde. Sie wandten sich gegen ein Volk, das sie haßten, und verübten dabei viele Terrorakte gegen das russische Volk.
Als unsere Armeen in die Sowjetunion ein-drangen, gab es viele Angriffe auf Juden, die wir stoppen mußten. Viele der sowjetischen Soldaten, die sich uns ergaben, meldeten sich freiwillig, um uns bei der Zerstörung eines Systems zu helfen, das sie als nichtrussisch empfanden.
Über die Ostlegionen spricht man heute nicht mehr, und sie werden von der Geschichte ignoriert. Als sie gefangen genommen wurden, ließ Stalin sie natürlich alle töten und gab dann Hitlers Politik die Schuld an ihrem Tod.
Das, was ich sah, überzeugte mich von der Richtigkeit unseres Kampfes und der Notwendigkeit, diese Pest von Marx und Lenin für immer zu vernichten.
Dieser ganze Kalte Krieg hätte vermieden werden können, wenn man uns im Osten freie Hand gelassen hätte. So viele Leben hätten gerettet werden können!
Das sowjetische System hat zahllose Millionen Menschen ermordet, und dennoch wird in der Presse kein Wort darüber verloren.
Über das, was sie unseren Kriegsgefangenen und unserem Volk angetan haben, wird nicht gesprochen, die Presse tut einfach so, als hätten wir es verdient, als sei es Vergeltung.
Ich werde ihre Propaganda nicht glauben; ich weiß, daß sich unsere Soldaten korrekt verhalten haben, denn ich war dabei.
Inge: Sie haben uns bei vielen Veteranen geholfen, die von der Bundesrepublik verstoßen wurden, sehen Sie eines Tages Hoffnung auf Wiedergutmachung?
Rudolf: Wenn sich mehr unserer Leute engagieren, um Gerechtigkeit für sie zu fordern, dann ja. Es ist ein Skandal, wie die Männer, die ihrer Nation in Kriegszeiten gedient haben, bezeichnet und behandelt wurden.
Die ehemalige Waffen-SS war nichts anderes als eine Abteilung der Wehrmacht, die ausschließlich aus Freiwilligen bestand. Sie wurde von den Befehlshabern der Armee und ihren Feinden gelobt.
Nirgendwo sonst in der Geschichte wurde eine Armee aus so vielen verschiedenen Nationen aufgestellt, alle mit dem Ziel, den roten Terror zu beenden.
Ich habe es schon einmal gesagt und werde es bis zu dem Tag, an dem ich gehe, sagen:
Sie haben für ein freies Europa gekämpft.
Ich habe mich unter großem Risiko dafür eingesetzt, den Unschuldigen zu helfen, deren Leben durch Rachefeldzüge und falsche Behauptungen ruiniert wurde. Es ist immer ein harter Kampf, denn das Justiz-system wurde von nicht unparteiischen Geschworenen kontrolliert.
Aus diesem Grund haben so viele Menschen nach dem Krieg die Flucht ergriffen, und wir haben sie dabei unterstützt. Ich hoffe, daß jetzt alles vorbei ist, aber es gibt immer noch Menschen, die versuchen, das Feuer des Hasses am Leben zu erhalten.
Ich bin dankbar, daß ich mit meiner Arbeit denjenigen helfen konnte und sie jetzt weit weg in Frieden ein gutes Leben führen können.
Inge: Wie haben Sie auf die Vorwürfe der Alliierten reagiert, daß die Waffen-SS Kriegsverbrechen in einem nie dagewesenen Ausmaß begangen hat, als Sie gebeten wurden, die Männer zu verteidigen?
Rudolf: Als die Staatsanwaltschaft an mich herantrat und mich fragte, ob ich bei der Überprüfung der Fälle mithelfen könnte, war ich interessiert.
Ich ging an diese Fälle mit der offenen Meinung heran, daß es in der SS vielleicht erlaubt war, Feinde hart zu behandeln. Als ich anfing, mir die Fakten anzusehen und mit den Angeklagten zu sprechen, kam ich zu dem Schluß, daß alle unschuldig waren.
Alle Tribunale benutzten Regeln und For-mulierungen, die es verboten, die Richtigkeit der Anschuldigungen in Frage zu stellen. Man konnte sich zum Beispiel nicht damit verteidigen, daß das vermeintliche Ereignis übertrieben war oder nie stattgefunden hatte; statt dessen mußten wir verteidigen, warum es moralisch war, die Tat zu begehen.
Um Ihnen ein Beispiel dafür zu geben, womit wir es zu tun hatten: Die Sowjets … legten … einen Fall vor, in dem der Zeuge A aussagte, er habe gesehen, wie deutsche Truppen alle Einwohner des Dorfes B vertrieben haben. Die Einwohner wurden nie wieder gesehen, und in der Nähe wurden Leichen gefunden.
Es gab keine Möglichkeit, gerichtsmedizi-nische Untersuchungen durchzuführen, Fotos zu machen oder Zeugen zu befragen; wir mußten die Kommandeure verteidigen, die zu dieser Zeit in der Gegend waren.
Manchmal wurden Einzelpersonen vorgeführt, die angeblich die Leute zusammengetrieben hatten. Wir waren dann gezwungen, ein falsches Narrativ zu verteidigen, das besagt, daß alle Dorfbewohner bis auf den letzten umgebracht wurden, wenn man sie aus dem Dorf vertrieb.
Die Verteidigung verfügte nur über die damals geltenden Militär- oder Besatzungs-befehle, mit denen sie die Männer verteidigte, indem sie aussagten, daß sie nur die Befehle befolgten, die ihnen gegeben wurden.
Zum Teil sagten wir, ja, sie haben diese Taten begangen, aber nur, weil sie den Befehl dazu erhalten hatten. Das war die Travestie des alliierten Gerichtsverfahrens.
Darüber hinaus – und darüber haben wir bereits gesprochen – sind die Verhörmetho-den, mit denen Informationen erlangt werden sollen, grauenhaft. Viele der jungen Männer in Schwäbisch Hall wurden von überwiegend jüdischen Vernehmungsbeamten sadistisch behandelt. Einige der schlimmsten von ihnen waren Perl, Ellowitz, Thon und Finkel.
Diese Männer, von denen sich viele entschieden hatten, das Reich zu verlassen, kehrten mit einer Rache zurück, die es mit den Mongolen aufnehmen konnte.
Ich habe die Mißhandlungen mit eigenen Augen gesehen, aber die Richter haben diese Klagen meist abgewiesen. Es bedurfte erst der Einmischung fairer Politiker, um Gerechtigkeit walten zu lassen.
Wie auch immer, der Schaden war angerich-tet, viele Hunderte von unschuldigen Männern gingen an den Galgen.
Die westlichen Alliierten zeigten, daß sie genauso ausfallend und haßerfüllt sein konnten wie die Sowjets. Sie hinderten uns daran, rationale Argumente für die angeblichen Verbrechen vorzubringen, die allesamt gar keine Verbrechen waren.
Sie verbanden Aktionen gegen Partisanen und Spione mit illegalen Repressalien, von denen viele auch von den Alliierten begangen wurden. Wir hatten Beweise dafür, daß die Amerikaner, die Sowjets, die Briten und die Franzosen Repressalien gegen ihre Feinde eingesetzt hatten, um den Widerstand zu beenden.
Die deutschen Streitkräfte mußten dies zeitweise tun, und es waren alles recht-mäßige Befehle, die darauf abzielten, Widerstandszellen zu zerstören und die Stärke gut organisierter Gruppen zu brechen, die von den Alliierten versorgt wurden.
Die kämpften ohne Uniformen oder sonstige Erkennungszeichen und wendeten oft brutale Taktiken an, die selbst für Frontsoldaten schockierend waren.
Mehrere der Vorfälle im Zusammenhang mit der Erschießung von Kriegsgefangenen sind falsch und schlichtweg unglücklich. Ein Beispiel ist das so genannte Malmedy-Massaker:
Die Vorhut von Peipers Gruppe überraschte die Amerikaner, überwältigte sie mit schnellem Handeln und brachte sie in ein Gebiet, das überwacht werden sollte.
In der Zwischenzeit begann eine neu eingetroffene amerikani-sche Patrouille zu schießen, was einige der Festgenommenen dazu ermutigte, Waffen zu holen und wegzulaufen.
Es wurden Schüsse auf die deutschen Wachen abgefeuert, die das Feuer erwiderten. Im Gegenzug sahen neu ankommende Soldaten, wie sich die Gefangenen lösten, und eröffne-ten das Feuer auf sie alle, auch auf diejenigen, die stillstanden.
Während des Prozesses konnte nichts davon zur Sprache gebracht werden, so daß die Verteidigung nur mit dem Nachweis arbeiten mußte, daß die Angeklagten zu der besagten Zeit nicht am besagten Ort waren.
Das ist ein Beispiel dafür, wie man ein Ver-brechen erfindet, weil Soldaten erschossen wurden, aber die Erklärung, warum man sie erschoß, blieb außen vor. Die Medien hatten jetzt eine große Lüge, mit der sie arbeiten konnten.
Ich begann, die Verteidigung dieser Männer persönlich zu nehmen, da ich sah, wie unschuldige Männer schwerer Verbrechen angeklagt wurden und dennoch niemand auf die Vernunft hören wollte.
Es bereitete den Männern keine Freude, ihre Pflicht zu erfüllen, die zuweilen brutal war. Aber die Gründe, warum sie solche Dinge tun mußten, durften nie diskutiert werden.
Als sich die Gemüter beruhigt hatten, konnten wir viele positive Urteile erwirken, da viele begannen, die Schande zu erkennen, die die Militärtribunale darstellten.
Viele sahen darin einen haßerfüllten Rachefeldzug, der hauptsächlich von ehemaligen jüdischen Reichsbürgern und ihren roten Brüdern geführt wurde. Bis heute sehen wir, wie sie versuchen, Männer zu verfolgen, die nur ihre Pflicht taten und die Gesetze und Befehle befolgten, die zu dieser Zeit legal waren.
Da unsere Kultur immer undeutscher und pro-westlicher wird, öffnen wir uns der weiteren Ausplünderung durch Israel und andere Nationen, die von uns Gelder für angebliche Verbrechen verlangen …
Inge: … Glauben Sie, daß einer der Männer, die Sie verteidigt haben, jemals der Ver-brechen schuldig war, derer sie beschuldigt wurden?
Rudolf: In Anbetracht der Umstände und der Gesamtheit der Beweise bin ich der Meinung, nein. Nach dem, was ich gesehen habe, waren die vorgelegten Fälle eine Mischung aus Indizienbeweisen, erfundenen Zeugenaussa-gen und erzwungenen Geständnissen.
Nach meiner Überzeugung handelten diese Männer angesichts der Umstände, in denen sie sich befanden, richtig. Sie hatten den Auftrag, einen Krieg zu führen, in dem es um das Überleben unseres Heimatlandes ging, und ihr Lohn war die Bestrafung.
Sie hatten viele Feinde zu bekämpfen, der schlimmste waren die versteckten Partisanenkämpfer. Auch die Dummheit einiger Leute am Ende des Krieges führte zu überstürzten Repressalien, von denen ich einen verteidigte.
… Es klingt lächerlich, davon zu sprechen, aber am Ende des Krieges stellten sich die Menschen aus Angst und Schrecken auf die Seite des Feindes und wendeten sich gegen ihre eigenen Leute.
… Die Alliierten haben aus Feiglingen und Drückebergern Helden und aus Helden und tapferen Männern Verbrecher gemacht.
… Ich habe nur Männer gesehen, die in den schwierigsten Zeiten ihre Pflicht taten.
Ihre Feinde übertrieben dann die Fälle rechtlicher Repressalien oder ließen zu, daß falsche Klagen erhoben wurden. Der Mangel an Sorgfalt war verblüffend. Noch nie zuvor in der Geschichte des Rechts wurden die Verfahrensregeln so verdreht, um sie einer Seite anzupassen …
„am Ende des Krieges stellten sich die Menschen aus Angst und Schrecken auf die Seite des Feindes und wendeten sich gegen ihre eigenen Leute.“
Das hat mir mein Vater bestätigt. Er wurde 1946 als gerade mal 17-jähriger ins KZ Sachsenhausen verbracht. Gleich zweimal konnte er sich kurz nach der Gefangennahme, in der jeweils folgenden Nacht, durch Flucht der Gefangenschaft entziehen und war somit, mit Glück, aber auch viel Mut, an seinem 17. Geburtstag zu Hause.
Das hatte ein Jahr später Sachsenhausen zur Folge.
Ja, es gab Söhne, die Ihre Väter denunzierten und ihnen dadurch eine Reise nach Sibirien ermöglichten. In den meisten Fällen ohne Rückfahrkarte.
Er hat viel Leid gesehen und erlebt. (Übrigens, der Schauspieler Heinrich George war zu dieser Zeit auch dort, er ist da „verstorben“.)
Eine junge Dolmetscherin, die mein Vater während des Krieges als Fremdarbeiterin in Rostock kennenlernte und der er in schwärmerischer Zuneigung Eßbares zustecken konnte, erkannte ihn wieder. (Sein Glück)!!!
1949 kam er frei, mit 39 kg Körpergewicht, ohne den meist 20-jährigen Umweg über Sibirien.
Vor einem Jahr ist er friedlich eingeschlafen, mit fast 95. (Ausgleichende Gerechtigkeit — vielleicht). Auf seinem Grabstein steht:
„Vadding, einen bessern findst du nit“
Ich denke und hoffe, darüber wird er sich freuen, von oben schmunzeln.
Die Alliierten haben aus Feiglingen und Drückebergern Helden und aus Helden und tapferen Männern Verbrecher gemacht.
Das machen sie bis heute. Das System kämpft mit allen Mitteln gegen Bewegungen, die völkischer Natur sind. Ich habe mir heute einfach mal die Biografie von Jürgen Rieger durchgelesen, kam auch auf Günther Deckert, von dem ich sein Buch gekauft hatte. Das System scheut absolut nichts, um gegen diese Kräfte vorzugehen und tötet wohl auch Menschen.
Was mich stark beunruhigt, ist Rußland selbst—- absolut keine Stalinaufarbeitung gibt es da. Wie ich lesen mußte, entstanden zu Putins Zeit die meisten Stalindenkmäler. Die Russen selber werden im Dunkeln gehalten, wer ihnen das alles angetan hat. Selbst meine Schwiegermutter sah in der Revolution nur Positives. „Bildung haben wir bekommen“. Diese Schieflage konnte durch gezielte Propaganda erreicht werden. Meine russischen Schüler brachten eine Doku über die Zarenzeit mit, die alle Lügen darüber widerlegte. Leider erreichen solche Quellen nicht die Massen, die werden durch die Glotze genauso verblödet wie die hier.