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Sind wir noch in Deutschland?

Es ist aber nicht DER Staat glücklich zu preisen, welcher von allen Enden her aufs Geratewohl viele Bürger anhäuft, sondern derjenige, welcher den Stamm der von Anbeginn angesiedelten am besten erhält.

(Isokrates (436 – 338  v.u.Z.)

Deutschlands Selbstaufgeber

  • Annika Spilker

Heute vergeben Universitäten Doktortitel an Schmäher und Verleumder der Besten des eigenen Volkes.

Aus vorhergehenden Adelinde-Einträgen sattsam bekannt ist uns am Beispiel der Doktorandin Spilker, wofür der heutige Zeitgeist Doktortitel vergibt.

Der Spilker wurde von ihren Universitätslehrern wegen ihrer Anmaßung, die sie gegenüber den Leistungen dieser Besten und Großen an den Tag legt, nicht etwa auf die Finger geklopft. Diese kleine Abschreiberin, wenn sie denn überhaupt einmal zu einem Urteil kommt, das auf eigener gründlicher Forschung beruht, wird nicht in ihre selbstoffenbarten engen Grenzen verwiesen, nein, ermutigt wird sie, mit ihrer sie blamierenden Schmäh-Arbeit fortzufahren, wie wir aus ihrem Dank am Ende ihres Buches lesen.

In dem Zerrbild, das sie in ihrer Doktorarbeit von Mathilde Ludendorff entwirft, erscheinen auch andere große Geister, die sie als „selbsternannte“ Zensurberechtigte nach ihrem grün-roten „Deutungsmuster“ herabsetzen zu müssen glaubt (ich verwende hier einmal zwei von ihr gehäuft verwendete Schmäh-Bezeichnungen, in Anführungszeichen gesetzt). So wagt sie, uns z. B. über den großen Germanisten Jacob Grimm folgende Postulate vorzusetzen:

  • So hatte sich bereits Jacob Grimm auf das bei Tacitus entworfene tendenziöse (!) Germanen- und Weiblichkeitsbild bezogen, das stark verklärende Züge trug. (Natürlich „stützt“ sie sich bei diesem ihrem überheblichen Urteil mal wieder auf jemanden, diesmal auf „Zernack, ,Germanin’, S. 214 f.“)
  • Daran anschließend postulierte Grimm in seiner Konstruktion (!) einer Deutschen Mythologie (1835) eine spezifische „germanische Frauenverehrung“, die er dem christlichen Frauenbild gegenüberstellte.

Brüder Jacob und Wilhelm Grimm (von Ludwig Emil Grimm 1843)

Grimms Deutsche Mythologie, das Werk eines überragenden, fleißigen, redlichen, hochgebildeten deutschen Forschergeistes, wird in den kalten Händen einer antifa-nahen Doktorandin zur „Konstruktion“, eines seiner Forschungsergebnisse zum „Postulat“, zu einer bloßen Behauptung! Eine nicht zu überbietende Anmaßung!

Jacob Grimm scheint für diese politisch Korrekte im Ruch eines Vorläufers vermeintlicher „Nazi“-Ideologie zu stehen. Denn gleich geht es weiter:

  • Als Heilkundige, Seherinnen und Priesterinnen hätten „weise Frauen“ bei den alten Germanen eine zentrale gesellschaftliche und religiöse Funktion (!) innegehabt.
  • In diesem Kontext wurde die Figur der Hexe als „weise Frau“, deren Praktiken sich aus dem „naturcultus unserer Vorfahren“ speisen würden, bereits bei Grimm zu einer positiven – zumindest ambivalent besetzten – Identifikationsfigur. (Auch diese – in der Bestimmtheit der Wirklichkeitsform – stehenden Sätze (M. Ludendorffs Aussagen über ihr eigenes Leben bringt sie im Konjunktiv!) entnimmt sie ihrer umfangreichen Sekundärliteratur, hier: „Wortzitate und Zusammenfassung nach Wiedemann, Germanische weise Frau, S. 266-268; ders., Rassenmutter, S. 64-70; ders., Altes Wissen, S. 444)

Die gleichen „weisen Frauen, die Heilkundigen, Seherinnen und Priesterinnen“ der griechisch-arabischen Antike, die es nachweislich auch gegeben hat, würde eine so vom antideutschen Zeitgeist Eingenommene, wenn sie von denen denn überhaupt Kenntnis hätte, wohl nicht anzweifeln, sie waren ja keine Germaninnen! Und man denke nur:

  • … bei der pauschalierenden Fiktion (!) der „germanischen Hochschätzung der Frau“ (handelt es sich) um ein Frauenbild …, das fest in dem zeitgenössischen romantischen Denken über scheinbar (!) „natürliche“, polare Geschlechtscharaktere verankert war. (Das hat sie wieder von Zernack und Wiedemann! Und – ach ja: Männer und Frauen unterscheiden sich seit kurzem ja in nichts mehr! Das Gegenteil zu glauben kann – wie wir wissen – nur Rechtsextremen einfallen!)
  • Die romantische Vorstellung (!) von den germanischen „weisen Frauen“ wurde … in der völkischen Esoterik … mit dem Rassendenken kombiniert. (Dies hat sie wiederum von Wiedemann.)

Also tatsächlich: Auf Grimm als Vorläufer führt der Weg des schlechthin Bösen, der „Nazi“-Ideologie, zurück! So einfach kann Geschichtsbetrachtung sein.

In gleichem Geiste wüteten vor kurzem

  • Landtagsabgeordnete der Grünen gegen den Gedenkstein für die Trümmerfrauen von 1945  in München:

Katharina Schulze und Sepp Dürr von den Grünen, wie sie vor einem Jahr einen braunen Sack über den Gedenkstein für die Trümmerfrauen zogen (Foto: Stephan Rumpf, Süddeutsche.de)

Pankraz berichtet in der Jungen Freiheit vom 30.1.15:

Landtagsabgeordnete der Grünen erschienen auf dem Platz und verhüllten den Stein mit einem „Nazi-Überzieher“. Dazu grölten sie: „Kein Denkmal für Altnazis!“ Und: „Spaenle, du betreibst Geschichtsklitterung!“ Ludwig Spaenle ist der bayerische Kulturminister, der die Aufstellung des Steins veranlaßt hatte.

Daß es je in nennenswertem Umfang Trümmerfrauen in München und anderen zerstörten deutschen Städten gegeben habe, sei eine „Mär“, eine schlichte Lüge, behaupten die Grünen. Es habe sich bei den Schuttwegräumern der ersten Nachkriegsmonate und -jahre vielmehr um „Nazis und Nazissen“ gehandelt, die von den alliierten Siegern zwangsrekrutiert worden seien. Denen sei also nur verdiente Strafe widerfahren, es gebe nicht den geringsten Grund, ihrer in Dankbarkeit zu gedenken oder ihnen gar Denkmale zu errichten.

Eine solche Behauptung ist derart dummdreist und widerlich, daß man sie nicht einmal als Geschichtsklitterung bezeichnen mag …,

meint Pankraz! Doch im bayerischen Landtag wurde lt. Süddeutsche.de heftig um Klarheit und richtige Meinung gerungen, doch am Ende stand fest:

Klar scheint dagegen zu sein, daß die Diskussion weitergehen und wohl auch neue Kontroversen auslösen wird. “Spätestens, wenn wir den Antrag auf Beseitigung des Denkmals stellen”, sagte Dürr.

Ebenfalls klar: Der Grüne gehört ja zu den Guten, zu den zum Meinungsdiktat Befugten.

Das ist die eine Seite des selbstauflösenden Zeitgeistes in Deutschland, die andere ist die Feigheit.

  • Beispiel Karneval Köln:

Entwurf einer Kölner Zeichnerin (Foto: Festkomitee Kölner Karneval/dpa)

14 Motive standen zur Auswahl, mehr als 7.000 Menschen hatten sich beteiligt, und ein Jeck, der mit einem Zeichenstift das Gewehr eines Terroristen verstopft, bekam die größte Zustimmung. Dieser Wagen sollte gebaut werden – und wurde nun gestoppt,

heißt es bei taz.de.

So knickt Deutschland vor den gewaltbereiten Muslimen ein. Die werden sich über ihre anwachsende Macht in unserem Lande die Hände reiben. Aber natürlich: Alle Menschen sind gleich, und jeder hat das Recht, sich niederzulassen, wo er will. Das nenne ich Staatskunst: im eigenen Land

von allen Enden her aufs Geratewohl viele Bürger anzuhäufen! (s. o. Isokrates)

Unsere Bundeskanzlerin, die uns Deutsche ja so trefflich und zu unserem Schutz regiert, stellt fest, was wir hinzunehmen haben:

Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.

Immerhin gibt sie das lange Geleugnete jetzt endlich mal zu. Die Systempresse wollte ja bar jeden Beweises – wie die sog. NSU-Morde – auch den letzthin öffentlich bekannt gewordenen Mord eines Moslems an einem Moslem den sog. Rechtsextremen, diesmal der Pegida, anlasten. Es hätte so schön zur Verteufelung der Anzeichen deutschen Selbsterhaltungswillens gepaßt.

Untergehakt: die deutschen Guten Lammert, Gauck, Merkel mit dem Vorsitzer des Zentralrates der Muslime in Deutschland, dem starken, weitsichtigen Vertreter türkischen Expansionswollens Aiman Mazyek

Tummelplatz Deutschland

Muslime in Paris (Foto aus: Südkurier Reuters Youssef Bouldlal - Ausschnitt)

Der aus dem Amt gemobbte ehemalige Bundespräsident Christian Wulff hatte 2010 gesagt, und die Bundeskanzlerin schließt sich seinen Worten heute ausdrücklich an:

Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland.        Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland.        Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.

In ihrem Amtseid hatte die Bundeskanzlerin geschworen:

Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden … werde …

Dennoch gibt sie Menschen Bleiberecht in unserem Land, die als Moslems glauben und zu erfüllen haben, was uns eingeborene Deutsche größter Gefahr aussetzt:

  • Sure 4, Vers 104: Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes der Ungläubigen!
  • Sure 9, Vers 41: Ziehet aus, leicht und schwer (bewaffnet), und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg!
  • Sure 2, Vers 193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird.
  • Sure 3, Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was Recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Gott.
  • Sure 3, Vers 28: Als (einzig wahre) Religion gilt bei Gott der Islam … Wenn aber einer nicht an die Zeichen Gottes glaubt, ist Gott schnell im Abrechnen.
  • Sure 48, Vers 29: Mohammed ist der Gesandte Gottes. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber heftig, unter sich aber mitfühlend.

Dem konvertierten Deutschen Christian Emde sind diese Lehren bereits in Fleisch und Blut übergegangen (Südkurier v. 31.1.15):

Wir werden Europa erobern … Wir werden Menschen köpfen, egal ob es Schiiten, Christen oder Juden sind.

Indes meinten Vertreter der andern Seite der Medaille „Weltherrschaft“, die besonders seit 1945 in Deutschland offen einen mächtigen Einfluß auf die Seelen der Deutschen ausüben:

  • … Wir müssen aus jeder Kultur das Beste saugen und es in unser geistiges Heim tragen. Wir müssen aber auch unserer geschichtlichen Aufgabe wieder gerecht werden, für die Verbreitung unserer welterlösenden Gedanken zu sorgen. Das war und ist seit Jahrtausenden die Mission der Diaspora … (Oberrabbiner H. P. Chajes in seinem Entwurf einer Rede, verfaßt im November 1918, veröffentlicht in H. P. Chajes, Reden und Vorträge, Wien, 1933, Seite 137)
  • Die Juden werden in der Zukunft in den letzten Tagen die Welt besitzen, und alle Völker werden zugrunde gehen, aber die Juden allein werden bleiben.  (Rabbi Bechai in seinem Bibelkomentar 179, 3.)

Papst Benedikt XVI. bestätigte in seiner Rede in der Synagoge Köln anläßlich des Weltjugendtages im Jahre 2005:

Wer Jesus Christus begegnet, begegnet dem Judentum.

Was wir heute erleben, ist das Einlaufen in die Zielgerade, die schon Franz Held in seinem Aufsatz: „Die Mission des Judentums“ in: „Die Gesellschaft, Monatsschrift für Literatur und Kunst“, Leipzig, 6. Jahrgang, April 1890, 4. Heft, Seite 566 kennzeichnete:

Der jüdische Geist, der das Alte und Neue Testament schuf, gibt uns auch die Bibel der Zukunft, die Konstitution des Erdstaatenbundes.

Rabbiner und der Bibelforscher J. F. Rutherford bestätigen es:

Zur Zeit des Messias werden sich alle Völker zu unserem Glauben bekennen. (Rabbi Bechai in „Kad hakemach“ 47, 4)

Die Hoffnungen der Juden werden erfüllt werden, denn der Messias wird ein universales Königreich auf Erden errichten.  (J. F. Rutherford in „Trost für das Volk“, Magdeburg, Verlagsrecht 1925, S. 47)

Die Welt ist der Israeliten wegen erschaffen worden; sie sind die Frucht, die übrigen Völker aber sind ihre Schalen.  (Rabbi Jesaja halewi Horowitz in „Schene luchoih haberlith“, 145, 3)

Christus wird bei der Organisierung der neuen Erde keine nationalen Unterschiede außer den zwölf durch die zwölf Stämme der Israeliten dargestellten Abteilungen anerkennen … Das zeigt, daß unter dem messianischen Königreich eine vollständige Reorganisation aller Völker der Erde stattfinden wird. Für die heute gebrauchten Landkarten der Erde wird im Königreich keine Verwendung mehr sein. (J. F. Rutherford: „Rechtfertigung, Bern, Band 3, 1932, Seite 321)

Da passen schon jetzt alle auf uns Deutsche auf, so auch der frühere englische Premierminister James Callaghan, der am Dienstag, den 30.08.1977, anläßlich der Befreiung Herbert Kapplers aus dem italienischen Gefängnis durch seine Ehefrau von sich gab:

… Deutschland braucht die Einbindung in Europa und die Kontrolle durch die Nachbarvölker. Die Nachbarvölker müssen ein waches Auge auf das deutsche Volk halten. Nur deshalb ist England der EG beigetreten. Sollte die EG einmal zerbrechen, wäre nicht abzusehen, was in Deutschland geschehen würde.

Mit wachem Auge beobachtet England die Umtriebe in diesem Lande und die nationalistischen Gefühle der Deutschen. Wir aber wissen diese Gefühle zu zügeln, lassen sie immer wieder aufkommen. Es ist ein Leichtes, sie in zeitlichen Abständen zu beleben. Wir ebnen sie dann immer wieder ein und halten sie so unter Kontrolle. Wir pflegen diese Gefühle, diese Wallungen, wie einen englischen Rasen. Ich nenne es nicht Erziehung, aber dieses Volk muß in die Demokratisierung geführt werden, um in der Gemeinschaft mit den Völkern Europas leben zu können …

Schönes Bild: der englische Rasen.

Eine solche Monokultur erstreben alle Weltreligionen einschließlich des Kommunismus. Wo bleibt da die von der Antifa und ihren Epigonen geforderte Buntheit? Auf dem Wege zu so einem Paradies der Gleichgetrimmten in JHWH/Allah auf Erden können sich die Völker auf einiges gefaßt machen.

Johann Wolfgang von Goethe sagte einmal:

Niemals darf ein Mensch, ein Volk wähnen, das Ende sei gekommen. Güterverlust läßt sich ersetzen. Über anderen Verlust tröstet die Zeit.

Nur ein Übel ist unheilbar: Wenn ein Volk sich selbst aufgibt.

Jacob Grimm,

der der Welt, namentlich uns Deutschen – gemeinsam mit seinem Bruder Wilhelm – das kostbare Geschenk der Deutschen Mythologie, der Märchen, die ganzen Ergebnisse seiner Deutschwissenschaft mit der Erforschung der älteren Sprache, Dichtkunst und Rechtsverfassung gemacht hat, bekennt:

Die Geschichte zeigt uns edle und freie Männer, welche es wagten, vor dem Angesicht der Könige die volle Wahrheit zu sagen; das Befugtsein gehört denen, die den Mut dazu haben. Oft hat ihr Bekenntnis gefruchtet, zuweilen hat es sie verderbt, nicht ihren Namen.

Heute sind es nicht nur Männer, sondern auch Frauen, die nicht unbedingt Königen, wohl aber dem herrschenden linken Meinungsterror entgegentreten, der den Imperialismus der Weltreligionen auf seiner Seite hat.

Wir haben Euch ein fremdes Buch und einen fremden Glauben aufgebürdet, den ihr nicht genießen und verdauen könnt, der Eurem angeborenen Geist in Widerspruch steht und Euch fortwährend unruhig macht. Dabei ihn zurückzuweisen, …. habt ihr nicht die geistige Kraft. (Marcus Ravage/Elias Revici)

Was die drei fremden, untereinander verwandten abrahamitischen Buchreligionen an einen außerhalb der Welt über die Menschen herrschenden „Gott“ betrifft, hat dieser jüdische Prophet bestimmt Recht. Die geistige Kraft der Zurückweisung und Überwindung aber haben unsere Besten und Großen längst bewiesen. Nur waren sie zu häufig ihrer Zeit voraus und – nur zu oft von den Religionen verfolgte – Rufer in der Wüste.

Fernab der – dem wahren Göttlichen so weltenfern stehenden – freiheitraubenden Weltreligionen mit ihrem von der Schöpfung getrennt gedachten Gott JHWH/Allah und nahe der naturverbundenen Gotterkenntnis Mathilde Ludendorffs bekennt Jacob Grimm:

Niemand kann bezweifeln, daß eine schaffende Urkraft unablässig auch ihr Werk fortdurchdringe und forterhalte. Das Wunder der Weltdauer kommt dem ihrer Schöpfung vollkommen gleich. Diese sich unausgesetzt kundtuende göttliche Kraft ist keinem als dem Verstehenden eine kennbare Offenbarung.

Da sie die gesamte Natur durchdringt und in allen Dingen enthalten ist, liegt sie zugleich offen und verborgen da und mag bloß durch das Mittel der Dinge selbst erforscht werden.

Denn sie ist in allen Dingen, eben darum nicht außer ihnen.

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