Sieg der „Linken“
Sonntag, 30. März 2025 von Adelinde
Am tyrannischsten
ist jene Herrschaft,
welche aus Meinungen
Verbrechen macht.
Baruch Spinoza
Sie haben ihr Ziel erreicht, die „Linken“.
Ihre Spielwiese mit ihnen darauf bleibt von der Staatsmacht unbehelligt, denn was sie sagen, ent-spricht dem, was die Regierenden auch wollen, sind die doch Teil von ihnen, der Teil, der den „Marsch durch die Institutionen“ geschafft und sich über-staatlichen Mächten unterworfen hat.
Doch was bewirkte ihre besserwisserische Unduld-samkeit gegenüber Andersdenkenden, vor allem gegen die Heimattreuen? Warum gerade gegen die?
Nicht das Sein – das Werden birgt das Rätsel,
sagt Mathilde Ludendorff. Woraus also ist die „Linke“ geworden?
Die „Linke“ entwickelte sich im Zuge der Freiheitsbe-wegung der Deutschen von 1848, deren Revolution dem Adel galt, der das Volk, d.h. die von ihm Ab-hängigen bis aufs Blut ausnutzte und ihrer Freiheit beraubte. Während der Adel im Wohlstand wohlge-bettet war, hungerten die Benachteiligten des Vol-kes, ja waren teils obdachlos.
Diese Ungerechtigkeit war für anständig Fühlende wie z. B. die dem Adel ange-hörige Malwida von Meysenbug nicht hinnehmbar. Sie wurde zu einer der Vorkämpfer der 1848er Bewegung und wurde deshalb von ihrer Familie miß-achtet, von der Staatsmacht verfolgt, so daß sie schließlich nach England floh, um daheim nicht im Gefängnis zu landen.
Die Sozialdemokratin Käthe Kollwitz erbarmte ebenfalls die Armut ganzer Bevölkerungsteile, die sich schließlich mit Gewalt Luft zu verschaffen versuchten, und stellte sich diesen Menschen durch ihre Bilder zur Seite.
Als Bismarck einen Teil dessen verwirklichte, den die Revolutionäre auch anstrebten, nämlich die Vereini-gung der Deutschen in einem Reich aller Deutschen Völker, sahen sich Revolutionäre wie Malvida von Meysenbug am Ziel ebenso der von der Obrigkeit gejagte Heinrich Hoffmann von Fallersleben, der das Deutschlandlied dichtete.
Doch diese Art deutscher Menschen war nicht nach dem Geschmack vieler ihrer immer radikaler „links“ gewordenen Kampfgenossen. Denen war nicht recht, daß ein Konservativer wie der von ihnen sogenannte „pommersche Junker“ Bismarck das vereinigte Deutschland als Reichskanzler führte. Sie verab-scheuten jede Obrigkeit, also auch den Kaiser, ja, großenteils begeisterten sie sich für die Anarchie.
Die einst verständliche Abneigung gegen die Kon-servativen, vor allem die dem Adel Entstammenden kannte allmählich keine Grenzen. Plakativ beurteilten sie die Fassade von Menschen, anstatt offen zu sein für das Maß an Gutsein, an Zustimmbarem des ein-zelnen Menschen. Auch hier mahnt Mathilde Luden-dorff zu tieferem Hinsehen:
Das Böse hassen, nicht die Bösen.
Das Gute hinter der Fassade finden und anerkennen, Schubladen vermeiden – dann wären wir schon mal ein ganzes Stück weiter damit, einander zu verste-hen. Dem Andern zuhören, seinen Gesichtsausdruck wahrnehmen, das brächte Verständigung bzw. be-rechtigte Ablehnung.
Doch nun hatte der jüdischstämmige Karl Marx sich in die Auseinander-setzungen unter Deutschen einge-mischt mit der Veröffentlichung seines „Manifestes der Kommuni-stischen Partei“.
Mit seiner Parole „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ sagte er dem Volksganzen, der Schicksals-Ge-meinschaft im Erbgut Gleicher, den Kampf an, den er anheizte und damit einen völlig abwegigen Geist in das Geschehen brachte:
Erstens spaltete er die einheimische Bevölkerung, indem er dem „Proletariat“ riet, dem Bürgertum des eigenen Volkes schlechthin den Kampf anzusagen. Andererseits hetzte er bereits damals zur Internatio-nalität, die die Völker überging und gefährdete:
Ungeachtet seiner Volkszugehörigkeit sollte sich der Proletarier nicht seinem Volk, sondern einer überna-tionalen Schicksalsgemeinschaft zugehörig fühlen. Das erinnert stark an die Freimaurerei, die aus glei-chem Geist Menschen aller Länder in der Loge ver-einigt und dem Volk zugunsten fremder Ziele ent-fremdet. Wir Heutigen stehen mit diesem Fremd-geist vor dem Untergang der Völker.
Doch wer von den indoktrinierten Linken, insbe-sondere der „Antifa“, hat diesen geschichtlichen Überblick? Sie wollen gegen einen irgendwie ge-sichteten „Faschismus“ kämpfen, den sie dann plakativ-oberflächlich mit dem Nationalsozialismus gleichsetzen und hinter jeder Liebe eines Menschen zu seiner Heimat und seinem Volk den bösen „Fa-schismus“ vermuten.
Ja, ihnen ist sogar die Trauer um die Opfer des Völkermordes, wenn es sich um die des eigenen Volkes handelt, „faschismus-verdächtig“. Verblödung im Endstadium!
Und so ist ihr Kampf gegen „den“ Fa-schismus längst zu reiner Bösartigkeit ausgeartet. Blind gegen das Leid deut-scher Menschen wollen sie das Anden-ken an sie ausmerzen.
Ihre irre Parole „Deutsche sind keine Opfer, sondern Täter“ entlarvt ihre abgrundtiefe Seelenblindheit. Mit dieser dummerhaftigen Parole wollen sie das Geden-ken an die Gemordeten wie auch Denkmäler und Gedenkstätten verhindern, ja, erbitten gar die Wie-derholung des grauenhaften Völkermordes an den Deutschen.

Gedenktafel in Guthmannshausen für die 12 Millionen deutschen Zivilopfer – offene Selbstschändung der Täter
So eignen sie sich als Zinnsoldaten für die Weltherr-scher, deren Ziel es ist, die Völker, voran die Deut-schen als „Amalek“ zu verderben und schließlich abzuschaffen, wie auch der alttestamentarische Jahwe von seinen Auserwählten fordert.
Sehr schnell haben diese Auserwählten des HErrn in der volksfernen Linken die von ihnen am leichtesten zu führende Art von Helfern erkannt. Gemeinsam weichten sie die siegreiche Front des Deutschen Heeres ab 1915 auf. Die Sozialdemokratie bekannte in ihrer Zeitschrift „Vorwärts“:
„Deutschland soll – das ist unser fester Wille als Sozialisten – seine Kriegsflagge für immer einziehen, ohne sie das letzte Mal siegreich heimgebracht zu haben.“
Die einstigen Freiheitskämpfer von 1848 hatten ein freies geeintes Deutschland zum Ziel. Ihre Nachfah-ren dagegen verbissen sich in der Idee, im Namen der Volksherrschaft, der „Demokratie“, alles Herge-brachte in Frage zu stellen und zerstören zu müs-sen. Dabei zugleich die Heimat zu verraten, nahmen sie hin, ja trieben es bis zum Selbsthaß.
Sie mißdeuteten den Zusammenhalt der Deutschen einerseits als verkrustet, im Alten stecken geblieben, blind gegen neue Ideen zu sein, andererseits ver-dächtigten sie sie, chauvinistisch, d. h. – staatsego-istisch auf sich bezogen – gefährlich für die Nach-barländer zu werden.
So nehmen sie die gegen Deutschland gerichteten Schuldzuweisungen unserer Feinde nur zu gern in sich auf, ohne es auf sich selbst zu beziehen, denn sie hatten ja abseits gestanden, waren ja keine Na-tionalsozialisten gewesen, ja, haben unter denen gelitten, und somit blieb ihre „Weste“ weiß.
Verbissen suchen sie aufzulösen, was von Natur aus zusammengehört, kommen sich im Denken beson-ders frei vor und beschimpfen die der linken Anar-chie innerlich fernen Konservativen als „rechtsex-trem“, als „Nazis“. Bildungsfern, wie sie – jedenfalls ihre Antifa-Proleten – zumeist sind, zeigen sie eine regelrechte Zerstörungswut gegenüber der Natur und Seinsweise ihres eigenen Volkes, zu dem sie auch nicht gehören wollen.
Das scheint sich schon zu Zeiten Theodor Storms abgezeichnet zu haben, der daher über sie dichtete:
Es gibt eine Sorte im deutschen Volk,
Die wollen zum Volk nicht gehören;
Sie sind auch nur die Tropfen Gift,
Die uns im Blute gären.Und weil der lebenskräftige Leib
Sie auszuscheiden trachtet,
So hassen sie nach Vermögen ihn
Und hätten ihn gern verachtet.Und was für Zeichen am Himmel stehn,
Licht oder Wetterwolke,
Sie gehen mit dem Pöbel zwar,
Doch nimmer mit dem Volke.
Hinzu kommt bei ihnen wie bei Deutschen überhaupt die Fremdenseligkeit. Darüber sagte Bismarck einst:
Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung sich auf Deutschland leider beschränkt.
Quelle: Bismarck, Reden. Im Abgeordnetenhaus des Preußischen Landtags, am 26. Februar 1863
So sind sie im ungeliebten Deutschen Volk gefangen, sind Deutsche, auch wenn sie es nicht sein wollen. Sie besonders schenkten der Sieger-Hetze gegen uns leicht Glauben. Bei ihnen hat sie ungehindert Eingang gefunden, und so sanken sie tiefer und tiefer im Selbsthaß, der unfaßliche Blüten trieb und weiterhin treibt:

Das ist die Fratze des Hasses auf das eigene Land! Wir kennen das unsägliche Wort dieser Kultur-Ministerin: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“
Michael Herrmann auf politically incorrect schlägt einen der heutigen Wirk-lichkeit angepaßten Wortlaut des Amtseides vor:
„Deshalb könnte man über eine Anpassung des Amts-eids an die Realität nach-denken. Hierzu zwei Vor-schläge, die sich am bishe-rigen Text orientieren:
Vorschlag 1
„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Nie-dergang des Deutschen Volkes widmen, seine Nachteile mehren, Schaden auf es lenken, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes zu meinem Vorteil anwenden, meine Pflichten gewissenlos nicht erfüllen und Gerechtigkeit gegen Ausgewählte üben werde. So wahr mir Marx helfe.“
Vorschlag 2
„Ich schwöre, daß ich meine Kraft der Aus-merzung des deutschen Volks widmen, die Islamisierung vorantreiben, die Meinungs-freiheit abschaffen, Regierungskritiker ver-folgen, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes auf meine politische Agenda anpas-sen und Gerechtigkeit nur gegen Regimetreue üben werde. So wahr mir Allah helfe.“
Was wir dem heutigen Regime nicht wahrheitsgemäß sagen dürften – selbst Zitieren ist strafbar, dennoch sei hier gewagt, den Ruf des US-Vizepräsident Vance an uns Deutsche wiederzugeben:
Deutsche, ihr werdet von euren Regierungen getötet!
Der Tod Deutschlands zeichnet sich in unseren Großstädten ab. Ein Erlebnisbericht aus Berlin von Gerald Schiller:
Diese 2 3/4 Stunden haben mir wieder ge-zeigt, wie Berlin tickt! Fast ausschließlich nur Ausländisch in den Bahnen. Ganze anatoli-sche Familien in den Zügen lauthals sich ar-tikulierend. Bettler – mehrmals erlebt – die um „etwas Kleingeld“ bitten. Auf den Bahn-höfen einfach mal so seine Getränkedosen hingestellt, muß man ja nicht in den Papier-korb, die reichlich vorhanden sind, entsorgen …
Ganz zu schweigen von den Vergewaltigungen und Messermorden der Mos-lems – die Grünen umar-men sie. Sie sind die Ver-brecher 1. Klasse, bleiben auf Bewährung in Freiheit oder für ein paar Wochen in der Psychiatrie.
Täte ein Deutscher, was sie tagtäglich in unserem Land verbrechen, er wäre sofort lebenslänglich im Knast, und das mit Recht, mit dem wirklichen Recht.
Im Übrigen: Die grünen Kriegsgegner von einst haben sich heute zu den schärfsten Kriegstreibern verwandelt! Ihr einstiger Kampfgeist gegen die „Obrigkeit“ ist einge-schlafen, heute fühlen sie sich selbst als Obrigkeit. Welch ein Selbstbetrug, sind sie doch nur die Puppen der Drahtzieher des HErrn im Hintergrund! Welch eine Lüge auch gegen sich selbst! Und welch ein Betrug am Deutschen Volk!
Doch das Tollste:
19 Punkte, die Karl Marx zur Versklavung der Völker empfiehlt (Katalog-Nr. 3926 im britischen Museum London)
1. Die Jugend durch falsche Grundsätze verderben
2. Die Familien zerstören.
3. Die Menschen durch eigene Laster beherrschen….
4. Die Kunst entweihen und die Literatur beschmutzen.
5. Die Achtung vor der Religion vernichten.
6. Priester in Skandalgeschichten verwickeln.
7. Grenzenlosen Luxus und verrückte Moden einführen.
8. Misstrauen zwischen sozialen Schichten säen.
9. Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverhältnisse vergiften.
10. Das Volk gegen die „Reichen“ aufwiegeln.
11. Die Landwirtschaft durch Industrie ruinieren.
12. Löhne ohne Vorteil für die Arbeiter erhöhen.
13. Feindseligkeit zwischen den Völkern hervorrufen.
14. „Ungebildete“ regieren lassen.
15. Gestrauchelte Regierungsbeamte erpressen.
16. Vermögenschluckende Monopole schaffen.
17. Durch Wirtschaftskrisen Weltbankrott vorbereiten.
18. Massen auf Volksbelustigungen konzentrieren.
19. Menschen durch Impfgifte gesundheitlich schädigen.
Will man eine vernünftige, eine rationale Gesellschaftsordnung, so muß man überlegen, was für den Menschen wesenhaft, essentiell ist: „Was ist der Mensch?“
Auf diese Frage geben die Philosophen (zuletzt der Humanismus) die Antwort, was den Menschen von allen anderen Lebewesen unterscheidet, sei seine geistige Dimension. Sein Geist wird konkret durch geistigen Austauch, durch jedes geistvolle Gespräch.
Stehen die Mitglieder einer Gruppe über viele Generationen im Austausch, so ergibt sich ein bestimmter Stil des geistigen Miteinander, eine Sprache des Austauschs, die Kultur! Und die Gruppe wird zum Volk als Träger der Kultur.
Daher kann nur eine solche Gesellschaftsordnung vernünftig und menschengemäß sein, die sich auf den Geist des Menschen, also seine Menschenwürde, auf seine Kultur und das Volk beruft, dem er angehört:
Eine völkische Gesellschaftsordnung!
Nun, die Ideologie der Linken lehnt den Bezug zum Geist, Kultur, Volk eigentlich nicht ab. Nur Idioten könnten das tun, und solche gibt es eben (auch) bei den Linken.
Ihre Ideologie folgt nur anderen Maximen, sie stellen die materiellen Bedürfnisse des Menschen und die Herrschaftsverhältnisse innerhalb der Gesellschaft in den Vordergrund.
Daß die Linken nicht unbedingt Feinde von Geist, Kultur, Volk sind, beweist etwa Ernst Thälmann, der kommunistische Bürgerkriegskämpfer der Weimarer Republik. Von ihm ist ein geradezu hymnisches Bekenntnis zum Deutschen Volk überliefert:
„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das Deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“
Wieder ein interessanter Beitrag, liebe Heidrun. Hinweisen möchte ich auf den unseligen Pakt, den die Bolschewisten aller Farben mit dem globalen Großkapital eingegangen sind, denn sie kritisieren dieses nicht mehr, weder die Grünen, noch die Linken noch die SPD. Der Grund? Das bedankt sich mit ihrem Stillschweigen mit der Übernahme der spleenigen Ideen, wie Regenborgenfahne, Frauenquoten, Völkermischmasch in der Werbung und Klimawahn (eine dusselige Idee, geboren in kranken grünen Hirnen und aufgenommen und durch geschickte Organisation zu Geld gemacht vom Großkapital.) Und da marschieren diese beiden angeblichen Gegenpole vereint in eine wurzellose Gesellschaft. Hier sehen wir wieder einen dargestellten Konflikt, der keiner ist, denn man läuft vereint in dieselbe Richtung.
Und da sind noch die überstaatlichen Religionen, die dem Treiben zusehen und es unterstützen.
Ich sagte eingangs bewußt Bolschewisten, die sind weder arbeiterfreundlich noch völkisch, sondern verfolgen dieselbe Politik wie unsere ewigen Gegner der überstaatlichen Kräfte:
Sie sind international ausgerichtet (Trotzki, Marx), sie vernichten gezielt Menschen (Stalinzeit in Lagern, dargestellt in Karl Iwanowitsch Albrechts Buch „Der verratene Sozialismus“), die Giftspritze, Kriege.
Sie sind zwar gegen jede Art von Eigentum, mästen sich jedoch als Funktionär eines solchen Systems. Ich las gerade von einem Palast des Schlächters Mao und mußte an das Ende des letzten chinesischen Kaisers bettelarm in einem Straflager denken.
Aus Neid zetteln sie Revolutionen an, enteignen und kommen dann als Muttersprachler nach Rußland zurück und werden zu Oligarchen. Keine Kritik von Putin oder den Medien. In China wie in Rußland läßt man ihnen ihr zusammengerafftes Geld.
Sie haben also dieselben Ziele wie die überstaatlichen Kräfte aller Art. Albrecht hat den Unterschied von Bolschewisten und Sozialisten noch erlebt, denn er floh aus seinem Exil in der UdSSR nach Europa und lernte die Nationalsozialisten kennen und schätzen. Er, der Kommunist, fand seine politische Heimat schließlich in der NSDAP. Es fehlen auch die feinen Nuancen bei den Begriffen links und rechts. Was waren die Nationalsozialisten? Völkisch=rechts? Sie nennen sich Sozialisten, also links? Gab es nicht gerade so einen angefangenen Diskurs mit Alice Weidel? Leider nicht ausdiskutiert, wie alles.
Die vorrangige Orientierung auf die materielle Welt, die manche Konsumgesellschaft nennen, führt für viele in die Abhängigkeit von ihr und nicht in die geistige Welt. Es werden uns immer mehr Katastrophen gespiegelt, die eine geistige Entwicklung fordern. Wir stehen vor der Herausforderung, daß diese Umorientierung von außen und damit negativ gespiegelt kommt und nicht in unserem Innen abläuft. Wir scheinen besonders träge zu sein, das solche drastischen Erscheinungen zu beobachten sind.
Jeder hat in seinem Menschenleben schon prüfende Erlebnisse gehabt, wenn er seinen Entwicklungsweg verlassen hatte und das geistige Liedchen von „verweile doch, du bist so schön“ gesungen hat. Alles ist aber in Bewegung. Auch die gespiegelte materielle Realität betrifft das, die aus unserem Innen stammt. Es ist, wie mit den Krankheiten, wenn wir innen nichts verändern, muß die materielle Welt uns die Fehler spiegeln in einem Negativbild.
Die Ideologien, wie die des Kommunismus oder Faschismus sind kollektive negative Spiegelungen, die von denen kommen, die mehr wissen und aus unserem Kollektivbewußtsein. Raik Garve sagt sinngemäß, daß jeder seinen eigenen Interessen diene, wenn er sein Wissen nutze, während er fremden Interessen diene wenn er seinem Nichtwissen folge. Die Welt zu erkennen bedeutet auch uns selbst zu erkennen. Erkenne Dich selbst und Du erkennst die Welt. Und es dürfte auch der Umkehrschluß gelten, wenn man beginnt mit Außenprozessen in energetische Aktion, also in Resonanz zu gehen, kann man sich für die verschiedenen Wege der Erkenntnis entscheiden. Linke Ideologien, wie auch rechte Ideologien sind nur Wegweiser, die letzlich gespiegelte Lügen sind und uns in der Resonanz oder in polarer Konfrontation halten und in deren Erkenntnis zu Wahrheiten führen können. Das hängt aber vom Entwicklungsstand des Einzelnen ab und seinem Entwicklungsprogramm, daß er als Geistwesen hier auf Erden absolvieren will.