Offener Brief – Ursula Haverbeck
Mittwoch, 5. Juni 2024 von Adelinde
Offener Brief
an das
Bezirksamt Hamburg-Mitte – Gesundheitsamt
Caffamacherreihe 1-3
20355 Hamburg
Betreff: Ursula Haverbeck
Sehr geehrte Damen und Herren vom Gesundheitsamt,
Sie werden doch wohl nicht erneut Ursula Haverbeck für haftfähig erklären, nachdem sie in ihrer Wohnung nach einem Treppensturz 5 Rippen gebrochen und sich bis heute davon noch nicht erholt hat.
Deutschland steht am Abgrund, nachdem ihm seine Städtekultur zerbombt, große Landesteile wegge-nommen wurden, seine Geschichte in den Schulen verhehlt und vor allem der Selbsterhaltungswille gebrochen wurde durch Schuldpropaganda.
Ganz groß anerkannt ist der Kampf gegen „Rechts“, d.h. gegen Deutsche, die ihr Volk noch vor dem Absturz bewahren wollen. Zu denen gehört Ursula Haverbeck. Was einstmals als ehrenwert galt, sein eigenes Volk vor dem Untergang zu bewahren, soll heute als ein Verbrechen gelten.
Wenn also Ursula Haverbeck das eigene Volk vor unzutreffender Verleumdung bewahren will durch Bekanntgabe neuer geschichtlicher Erkenntnisse, so wird ihr das als „Revisionismus“ angekreidet. In der Wissenschaft gilt Revisionismus als ein Muß, Irrtümer müssen immer wieder neu aufgedeckt werden, zumal was Geschichte betrifft.
Es ist leichter, einen alten Menschen zu opfern und damit seine eigene Haut zu retten, als der Wahrheit entsprechend zu handeln. Aber wie kann man schlafen, nachdem man einen Holocaust-„Leugner“ im Alter von 95 Jahren für gefängsnisfähig erklärt hat?
Was soll das? Hält Frau Haverbeck mit 95 und angeschlagener Gesundheit noch große Reden gegen etwas, was seit 1945 als unumstößliche Tatsache angesehen werden soll?
Wir Deutsche sollten nicht noch den Untergang unseres einst so hochangesehenen Volkes befördern durch Herzlosigkeit gegen unsere ehrenwerten Hochbetagten. Das wäre noch das Letzte, was wir zu unserem eigenen Untergang beitragen könnten. Wovor sollten wir Angst haben?
Mit freundlichen Grüßen
Heidrun Beißwenger
Das ist ein Glatteisthema und zieht erzieherische Haft nach sich, um Fehler zu überdenken.
Frau Haverbeck erfährt seit Jahren keinen Respekt, obwohl die Würde des Menschen ja angeblich unantastbar ist.
Um die juristischen Handlungen im sozialistischen Faschismus erkennen zu können, sollte der aufgekllärte Mensch das Buch “Der Doppelstaat” von Ernst Fraenkel, erschienen in der “Europäischen Verlagsanstalt” – zumindest in den Grundzügen – kennen, möglichst erfasst haben.
Zitat:
Die These des Doppelstaates ist, daß das nationalsozialistische Herrschaftssystem in zwei große Bereiche zerfällt: Im Normenstaat gelten alte und neue Vorschriften in dem Umfang, wie es zur Funktionsfähigkeit des auf Berechenbarkeit angelegten, im Prinzip weiter privatkapitalistisch strukturierten Wirtschaftssystems erforderlich ist. Im Maßnahmenstaat handeln die nationalsozialistischen Funktionsträger unabhängig von allen formalen Regeln und inhaltlichen Gerechtigkeitsvorstellungen so, wie es ihnen zur Erhaltung ihrer Macht und zur Durchsetzung ihrer spezifischen politischen Ziele – z. B. der Judenverfolgung – zweckmäßig scheint. Im Zweifel setzen sich die Prinzipien des Maßnahmenstaates gegen die des Normenstaates durch. Dieser Bezugsrahmen hat sich in vielen empirischen und theoretischen Studien als plausibel erwiesen.
Das Spezifische des Ansatzes von Fraenkel besteht in der besonderen Form seines empirischen Zuganges: Er beschreibt die Funktionsweise des nationalsozialistischen Herrschaftssystems aus der unmittelbaren Anschauung eines Mitlebenden und Mitleidenden. Er greift aus der Fülle der politischen, administrativen und judikativen Vorgänge die typischen Beispiele heraus, wie sie nur einem wissenschaftlich und praktisch erfahrenen Autor erkennbar sind. Die von ihm ausgewählten Fälle und Tatsachen analysiert er exemplarisch im Hinblick auf ihre verallgemeinerungsfähigen Hintergründe und Konsequenzen”
Liebe Frau Beißwenger,
danke für Ihr Engagement in dieser Sache, dem ich ein paar treffliche, nachdenkenswerte Zitate, wie ich meine, anfügen möchte:
Heinlein, Robert A. (1907-1988), amerikanischer Schriftsteller: “Wenn eine Regierung oder auch eine Religion es unternimmt, ihren Untertanen zu sagen: dies dürft ihr nicht lesen, das dürft ihr nicht sehen, jenes ist verboten zu wissen, dann ist das Endergebnis Tyrannei und Unterdrückung, egal wie heilig der Grund dafür ist.”
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“Die Verhältnisse in Deutschland machen nachdenklich: Es ist erlaubt zu sagen: ‘Soldaten sind Mörder.’ Es ist erlaubt, unter Polizeischutz mit Transparenten ‘Deutschland verrecke’ durch die Straßen zu ziehen. Aber Lehrer werden gemaßregelt, wenn sie die Bombardierung von Dresden ansprechen, wie kürzlich in Sachsen geschehen. Einsatz für deutsche Positionen ist verboten und wird mit der Gefährdung beruflicher Existenz, mit Vorlesungsverbot an Hochschulen und manchmal sogar mit Gefägnisstrafe geahndet. Dies alles wird angeblich getan, um ‘die Demokratie zu schützen’.” Prof. Dr. Heinz Kottowski-Dümenil, “Verbotene Wahrheiten”, Nation & Europa, Feb. 2002, Jahrgang 52 Heft 2, S. 35-6.
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“Demokratisch ist,
die Wahrheit wissen,
doch laut Gesetzes
schweigen müssen!?”
“In alter Zeit, längst überwunden,
da hat die Kirche streng empfunden
was jeder Mann in Land und Stadt
zu denken und zu glauben hat.
Und wer es dennoch glaubte nicht,
verfiel als Ketzer dem Gericht.
Heut finden wir das unerhört.
Wir sind ja schließlich aufgeklärt!
Nur im Bereiche der Geschichte
wird jeder Grundsatz nun zunichte,
denn ab nun bestimmt der Staat,
was jedermann zu glauben hat!”
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G.E.Lessing: “Lese jeden Tag etwas, was sonst niemand liest. Denke jeden Tag etwas, was sonst niemand denkt. Tue jeden Tag etwas, was sonst niemand albern genug wäre, zu tun. Es ist schlecht für den Geist, andauernd Teil der Einmütigkeit zu sein.”
und zum Schluss ein tansanisches :
Sprichwort, :
“Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.”!!!!
Wir müssen uns so ausdrücken, dass wir unangreifbar sind. Im Umgang mit der Justiz muss ich so schreiben und sprechen, dass ich auch verstanden werde. Wie extrem dieses “Problem” ist, habe ich 2019 erlebt und beschrieben.
Auszug aus
Wem in der BRD nützen all die vermeintlichen Holocaustleugner?
Es ist daher sinnfrei, solchen Menschen Einzelheiten zu erläutern, weil diese Gedanken unverstanden bleiben. Ich legte großen Wert auf folgenden Wortlaut im Vernehmungsprotokoll, den ich handschriftlich nachgetragen habe, weil der Polizeibeamte außerstande war, ihn ins Protokoll zu schreiben: “Der Holocaust hat stattgefunden. Es besteht kein Anlass, irgendetwas zu verharmlosen oder zu relativieren.” Ursprünglich stand versehentlich der Satz im Protokoll: “Ich verharmlose den Holocaust.” Dies habe ich beanstandet und so besserte er nach auf “Ich verharmlose nicht den Holocaust.” Doch dieser korrigierte Satz kommt im Unterbewusstsein eines Lesers genau in der ersten Version an. Das habe ich aufgrund meiner sprachlichen Fertigkeiten als Journalist sofort erkannt.
Und hier gehe ich ans Eingemachte:
Gefangenen-Aufzeichnungen des Auschwitz-Lagers und Reichsbahndokumente
Die Reichsbahnverwaltung hat penibel alle Güterzüge statistisch erfasst, die mit Arbeitern zu den Arbeitslagern fuhren, wo auch immer sich diese befanden, was sich haargenau mit den Statistiken der Zentralen Lagerverwaltung deckt. Beide mikroverfilmten Statistiken existieren bis heute und wurden von Forschern eingesehen.
Es ist absolut sinnfrei, eine Logistik aus Wohnbaracken und Lagerhäusern, Küchen und Waschräumen für Menschen vorzuhalten, die aus einem Güterwagon unverzüglich in eine Gaskammer geführt wurden. Dagegen starben massenhaft Menschen, die von Nahrungsmitteln abgeschnitten waren, erkrankten, erfroren oder geschwächt zusammenbrachen. Eine geringe Zahl wurde wegen krimineller Handlungen ohne Gerichtsverfahren durch Erschießung dahingestreckt. Entweder VERNICHTUNG oder LAGER, beides gleichzeitig geht einfach nicht!
Als die Rote Armee näherrückte, entschieden sich die noch vitalen Gefangenen, mit der Schutzstaffel westwärts zu gehen. Die Kranken und Schwachen blieben zurück. Die russischen Soldaten fanden offene Lager vor, in denen Einrichtungen mit militärischen Geheimnissen auf die Schnelle zerstört worden waren. Schon Monate vor diesen Ereignissen waren immer mehr Arbeitslager von den Nahrungsmittelpaketen des Internationalen Roten Kreuzes abgeschnitten, was zu immer mehr Hungertoten führte. Die deutsche Versorgungslogistik war bereits durch Bombardierung ziviler Einrichtungen zusammengebrochen.
Guten Morgen liebe Frau Beißwenger,
meine volle Zustimmung zu Ihrem Brief an das Hamburger Gesundheitsamt wegen Frau Ursula Haverbeck!
Gerne dürfen Sie diese mit meiner Adresse an dieses Gesundheitsamt, wenn es paßt, schicken!
Mit freundlichen Grüßen,
gez. Gerald R. Schiller
Vielen Dank, Frau Beißwenger, für den offenen Brief.
Ich bin gespannt, wie die Behörde entscheidet. Sollte die Behörde tatsächlich die Haftfähigkeit beschließen, hat die BRD offiziell die Todesstrafe eingeführt. Denn nichts anderes ist es, wenn man eine 95-jährige Frau mit Gebrechen einsperrt.
Die Frau Haverbeck hat ihr Leben lang gegen die aufoktroyierte Geschichte gekämpft, wo ist die Unterstützung der Kameraden?
Ein BRD-Richter, der das Unrecht, das er der tapferen Meinungsfreiheitskämpferin antun soll, noch als solches empfindet und keine Rechtsbeugung begehen möchte, kann den Volksverhetzungsparagraphen dem Bundesverfassungsgericht zur fallbezogenen Gesetzesprüfung, Art. 100(1)1 GG, vorlegen, fällt damit aber in Ungnade und muß als Mindestbuße mit lebenslangem Beförderungsverbot rechnen, zusätzlich mit der Ächtung seitens aller Linksverhetzten, ggf. auch im Kollegenkreis, und durch den Zentralpapst der Fremden in Deutschland.
Vielleicht hetzt auch die Innenministerin ihre Staatsschutz-Sturmabteilung (SS-SA) auf ihn und seine Familie und befiehlt Psychoterror, Sach- und Körperschäden.
Es gibt nur wenige Richterstellenbesetzer, die diese Minderung ihrer Lebensqualität in Kauf nehmen. In der BRD-Gewalteneinheitstyrannis (Realinexistenz von Volkshoheit und Gewaltentrennung) unabhängiger Richter sein zu wollen, ist eben mit Opfern verbunden. Wie Herr Keuner kann man auf dem Sterbebette aber immer noch: “Nein!” sagen.
Wirklich, diese Republik hängt ihre Fahnen mit vorgeblicher Humanität, Menschenrecht und überhaupt Gerechtikeit weit, weit zum Fenster raus. Aber wenn es um die Bibel, die Thora geht, da sind die gleichen “Herrschaften” 180° verdreht. Warum?
Dabei liegen die Wahrheiten längst auf dem Tisch:
Esau darf sich wehren gegen die Herrschaft seines Bruders. Das ließ der HERR sein Werkzeug Isaak seien Sohn Esau sagen;Was Holocaust (=Feueropfer) ist, hat der HERR selbst getan, kann jeder lesen bei Sodom und Gomorrah im Alten Testament;
Wie nach dem II. WK Juden gegen ihren Bruder J. G. Burg intrigiert haben, kann jeder lesen, allerdings wird es schwierig sein, sich die Bücher zu beschaffen;Ein Franzose – Rassinier – beschreibt die Judenmorde in den KZs;Der Brite A. R. Butz schrieb bereits 1976 über diese Dinge, für die gegen eine 95jährige nun zu Gericht gesessen wird, als ob sie mit Lügen agiert hätte;Ein Amerikaner fuhr nach Auschwitz und untersuchte das Mauerwerk der Gaskammern.In der Beilage “Suchlicht” zu Nation Europa wurde, ich glaube, in den späten 50er Jahren ein Zählungsvergleich von einem amerikanischen Juden veröffenticht: Die jüdische Population vor dem II. WK und direkt nach dem Krieg Die Literetur zum Holocaust ist inzwischen recht umfangreich. Weshalb sie verboten ist, wenn sie nicht Mainstream-gerecht ist, da wundern sich sogar Zionisten insgeheim.
Was ich hier schreibe, ist keine Wertung, es sollte ein Fingerzeig sein für stille Wahrheitssucher.
Dies alles ist vorhanden, es wird ein Tag´kommen, ab dem diese längst niedergeschriebenen Wahrheiten, nicht etwa Verschwörungstheorien, schon gleich gar keine Fantasieen, auch offen diskutiert werden können.
Der Klimawandel ist heiß und wird sicher eiskalt…
Heute, am 7. Juni 2024, fand im Hochsicherheitssaal 237 des Landgerichts Hamburg die Berufungsverhandlung (GS:
715 NBs 2/23) gegen Ursula Haverbeck statt.
Vorsitzende Richterin Dr. Riede, Staatsanwältin Brümmer,
Schöffen: Frau Looft und Herr Wiese.
Der Tatvorwurf nach §130 (3) StGB geht zurück auf ein
Presseinterview vor dem Gröning-Prozeß im April 2015 in
Lüneburg, wo Frau Haverbeck nach einem Zitat von Gitta
Sereny gesagt hatte, Auschwitz sei kein
Vernichtungslager, sondern ein Arbeitslager gewesen.
Daraufhin wurde sie im November 2015 vom Amtsgericht
Hamburg zu einer 10monatigen Gefängnisstrafe ohne
Bewährung verurteilt.
Nach einer 9jährigen Verfahrensverzögerung und unter
Berücksichtigung des hohen Alters der 95jährigen
Angeklagten forderte die Verteidigung (RA Nahrath) die
Einstellung des Verfahrens. Die Staatsanwältin lehnte
dies ab. Die Richterin ließ erkennen, daß sie bei
Einräumung des Tatvorwurfs eine Strafmaßreduzierung
anstreben würde. Dies lehnte die Angeklagte ab.
Bevor der Film des NDR-Magazins Panorama aus dem Jahre 2015 abgespielt wurde, mußte der NDR-Journalist Feldmann den Gerichtssaal verlassen, da er vom Verteidiger als möglicher Zeuge angesehen wurde.
Die für die Angeklagte unzumutbaren optischen und
akustischen Bedingungen ließen die Verhandlung als
fragwürdig erscheinen. Auf Befragung erklärte Frau
Haverbeck ihre damalige Aussage mit der Darstellung des
Zeitzeugen Dr. Wilhelm Stäglich in seinem
zwischenzeitlich verbotenen Buch “Auschwitz Mythos.”
Die Richterin erklärte ein neues, auch ihr bisher nicht
bekanntes Gesetz, wonach die Strafakten von über
90jährigen zu löschen sind. Sie gehe aber dennoch davon
aus, daß die Strafakte Haverbeck von den Schöffen und
den Prozeßparteien im Selbstlesevefahren zu lesen und
damit zu berücksichtigen seien.
Damit wurde der erste Termin nach 90 Minuten unterbrochen. Weitere Termine folgen am 12. Juni und am 26. Juni, jeweils um 13 Uhr.
1- Buch Wahrheit sagen, Teufel jagen – Gerard Menuhin
2- Die offizielle Seite des Auschwitz Birkenau Museums besuchen. Danach wird es klarer.
3- Statistik der jüd. Bevölkerung laut World Almanach der Vereinten Nationen
Alleine als ich diese 3 Teile gelesen habe, war mir klar, was die Wirklichkeit war und ist.
Glaube, es war die Wirecardsache, wo ein Angeklagter zu alt, krank, ~81, verschont wurde. Mahler, o.G., Fröhlich, usw. wurden dennoch eingelocht, obwohl sie nochnichma jemandem schadeten. D. h. wer eng mit Finanz, Politik verbunden ist, hat nichts zu befürchten. Keine große Novität.
In dieser, der zweiten Republik, wird Kafka real.
Mein Vater durfte Im Frühjahr 1942 mit einer Sondererlaubnis des kommandierenden Generals aus dem Rußlandfeldzug zurückkehren, weil unsere Mutter Anfang Jan. 1942 zu Hause gestorben war. Meine Schwester kam ins Kinderkrankenhaus, und ich wurde bei Nachbarn untergebracht.
Glücklicherweise fand sich im Bekanntenkreis eine Frau, die meinen Vater mit zwei kleinen Kindern geheiratet hat. Sie kam aus Hagen und erzählte, daß dort ein Mann von Erlebnissen aus einem KZ berichtete, über dessen Verbleib sie aber nichts Näheres wußte. Vermutlich über diesen Mann hat der WDR einen Film gedreht und versucht herauszufinden, was mit ihm geschah.
Das Ergebnis: Unterlagen über ihn lagern in Paris und dürfen vor 2099 nicht veröffentlicht werden. Was mag dieser Mann wohl erlebt haben, daß man eine solch lange Sperrfrist angeordnet hat? –
Ich bedaure sehr, daß man Frau Haverbeck wieder ins Gefängnis befördern will, während – vor ca. einem Jahr – eine Hamburger Richterin Jugendliche (mit Migrations-hintergrund) nach einer Gruppenvergewaltigung nur zu einer Bagatellstrafe verurteilte. Sie mußten Sozialdienst leisten. Das ist doch wohl ein Unterschied!
Sigrid
Eine tragische Geschichte mit geheimnisvollen Details. Sie sehen es richtig, es ist ein Unterschied. Ich bin auch für absolute Transparenz. In Bezug auf Unterschiede fehlen jedoch mehrere Puzzleteile.
Nur wer das System studiert hat, kennt Ursache und Wirkung.
Der Unterschied zwischen Mensch und Person (youtube.com)
Fortsetzung
MenschTV – Menschen und Personen (2) Erwußt leben (youtube.com)