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Und als ich erwachte,
war ich „rechtsextrem“.

Elsa Mittmannsgruber
*

Was auffällt: Deutsche dürfen nicht alle ihre Ge-danken äußern, auch wenn ihnen unter den Nägeln brennt, die Gefährlichkeit der Mißverhältnisse beim Namen zu nennen und damit Änderung anzustoßen. Tun sie es dennoch, kommt die Hausdurchsuchung einschließlich Mitnahme der IT-Geräte, drohen Kör-perverletzung, Ehrabschneidung, Diebstahl, Konten-sperrung, Gerichtsverfahren, Gefängnis.

Menschen in Deutschland mit „Migrationshinter-grund“ begehen Messermorde an Deutschen und vergewaltigen deutsche Frauen tagtäglich. Diese ausländischen Verbrecher dürfen vielfach „auf Bewährung“ auf freiem Fuß bleiben, müssen höchstens psychologisch betreut werden.

Was auch auffällt, ist die staatliche Förderung der Fremden und die Hintansetzung der Einheimischen in Deutschland. Mit Shakespeare in seinem Hamlet können wir hinsichtlich der volkszerstörenden Politik in Deutschland sagen:

Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode (s. Adelinde).

Was wir zur Zeit erleben, ist schlicht und einfach ein verdeckter Krieg gegen die Völker, namentlich gegen das Deutsche.

Woher nimmt sich z. B. ein Wesley Clark, Oberbe-fehlshaber der NATO-Streitkräfte im Kosovo-Krieg, das Recht, über die Köpfe der Europäer hinweg und völlig geschichtslos zu befehlen:

Es gibt keinen Platz in einem modernen Europa für ethnisch reine Staaten. Das ist eine Idee aus dem 19. Jahrhundert; wir ver-suchen, den Übergang in das 21. Jahrhundert zu gestalten, und das werden wir mit multi-ethnischen Staaten machen.

Was fällt diesen Typen eigentlich ein, eine NWO zu diktieren wie der US-Militärstratege Thomas P. M. Barnett in seinem 2006 erschienenen Buch „Blueprint for Action – A Future worth creating“, auf Deutsch „Drehbuch für den 3. Weltkrieg – Die zukünftige Neue Weltordnung“:

Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder […] durch die Vermischung der Ras-sen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa; dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden.

Sie scheinen sich nicht zu schämen, eigenständige Staaten anzugreifen mit der Begründung, die seien keine Demokratien, und gleichzeitig den „Diktator von Gottes Gnaden“ über sie rauszuhängen.

Wessen „Ziel“ es ist, und wer das „Ziel“ bestimmt, verschweigt Nicolas Sarkozy, als er am 17. Dezem-ber 2008 verkündet:

Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassen-vermischung. Die Herausforderung der Ver-mischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts.

Am 4. September 2015 erfolgt die Öffnung der Grenze durch die Kanzlerin Merkel.

Barbara Lerner-Spectre (Bild: aparat.com/videouploader

Barbara Lerner-Spectre (2) :

Ich denke, daß es ein Wiederaufleben des Antisemitismus gibt, weil Europa zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein, und ich denke, wir werden ein Teil der Geburtswehen dieser Umwandlung sein, die stattfinden muß … Juden werden im Zentrum dessen stehen …, und man wird einen Groll gegen die Juden haben wegen unserer führenden Rolle …“*

*) (https://morgenwacht.wordpress.com/2015/08/04/barbara-lerner-spectre-ohne-multikulturalismus-wird-europa-nicht-ueberleben/)

Und Thomas Barnett offenbarte in seinem o.g. Buch „Blueprint For Action“, was seiner und seiner Gesin-nungsgenossen Meinung nach das Ergebnis der Rassenmischung sein soll:

Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten.

Auch sein einfaches Rezept, mit den Gegnern seiner Idee zu verfahren, durfte er ungestraft verkünden:

Kill them!

Da hört der Kundige den Pan-Europäer Coudenhove-Kalergi fast wörtlich heraus. Und Barnett ist auch einig mit dem rassistischen Plan Doktor Earnest Hooton, den die „New York Times“ am 11.10.1944 ungerührt abdruckte mit der Schlußfolgerung:

Die einzigen guten Deutschen sind die schnellen und die toten. Die schnellen haben Deutschland verlassen.

In dem Buch „1984“ des genialen George Orwell, der sein Wissen aus dem Bolschewismus schöpfte, lesen wir von der Figur Winston Smith aus dem „Miniwahr“, das ist das „Ministerium für Wahrheit“, das auch die Sprache regelt. Den läßt er sagen:

Wir geben der Neusprache den letzten Schliff, wir merzen jeden Tag Worte aus … Die Revo-lution ist vollzogen, wenn die Sprache ge-schaffen ist. Es wird überhaupt kein Denken mehr geben. Strenggläubigkeit bedeutet, nicht mehr denken zu brauchen. Unwissenheit ist Stärke.

Ganz dementsprechend verfügen wir heute in Deutschland über ein Wahrheitsministerium, das streng auf die Sprache der Einheimischen achtgibt. Nicht nur die Innenministerin, sondern auch die Familienministerin achtet auf die richtige Sprache. Sie hat es nun auf das Wort abgesehen, das die Fremden in unserm Land kennzeichnet: „Migrationshintergrund“. Dazu BILD:

Bizarre Forderung im neuen Jugendbericht des Bundesfamilienministeriums von Lisa Paus (56, Grüne): Darin empfehlen die Autoren, das Wort „Migrationshintergrund“ nicht mehr zu verwenden!

Begründung: Das Wort grenze Kinder nicht-deutscher Eltern von „biodeutschen“ Kindern ab und schere sie über einen Kamm. Dabei würden mittlerweile 41 Prozent der Kinder unter sechs Jahren in Deutschland „eine andere natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeit zugeschrieben“, wie es die Autoren formulie-ren. Sie sprechen von einem „sogenannten Migrationshintergrund“, dem 2022 insgesamt 28,7 Prozent der Bevölkerung in Deutschland entsprochen hätten.

Der neue Begriff ist ja wirklich eingängig!! Ebenso leicht verständlich ist die Sprache der Grünen-Professoren im Familienministerium, wenn sie (lt. BILD) schreiben:

Die Kommission hat sich im Zuge ihrer Beratungen entschieden, vom Begriff „Migrationshintergrund“ weitestgehend Abstand zu nehmen, da dieser bestimmte junge Menschen zu Merkmalsträger:innen eines gesamtgesellschaftlichen Phänomens macht und damit zugleich der Vielfalt und Diversität junger Menschen samt ihren Be-dürfnissen und Lebenswelten nicht gerecht wird.

Sie wollen verbinden – und scheuen sich nicht zu zerstören, denn sie lassen die sog. Diversität un-hinterfragt: Junge Menschen, die ihr Geschlecht umwandeln lassen, weil sie nicht zu sich selber stehen, sondern was anderes sein wollen, die sind „in Ordnung“ und sollen „Freiheit“ samt ihren „Bedürfnissen und Lebenswelten“ haben!

Welch ein Zerstörungswille steht hinter diesem so „gutmenschlichen“ Wort-Geklingel! Hier wird Kindern und Jugendlichen eine „Freiheit“ vorgegaukelt, die keine ist, sondern unfrei macht. Und damit läßt man sie – verantwortungslos – allein.

Es ist Krieg biblischer Größenordnung. Denn im 5. Mose 20/16 des Alten Testamentes ist zu lesen – und dessen Gläubige haben inzwischen die Macht errungen, diese wider-„göttlichen“ Anweisungen zu verwirklichen:

… Aber in den Städten dieser Völker, die dir der Herr, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat.

Weiter heißt es sinngemäß bei Jeremias 30/11:

Denn ich bin bei dir, spricht der Herr, daß ich dir helfe. Denn ich will mit allen Heiden ein Ende machen, dahin ich dich zerstreut habe; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen.

Ist es auch krank, weil der Schöpfung und dem wah-ren in ihr waltenden Göttlichen entgegengesetzt, so ist es – bis heute jedenfalls – erfolgreich, und wir müssen Schiller mit seinen Worten des Wahns rechtgeben:

Nicht dem Guten gehöret die Erde.

Mathilde Ludendorff

Die einzige Weltanschauung, die die Schöpfung und damit die Völker und Rassen in ihren Eigenarten als erhaltenswert und gleichwertig erachtet und das in Werken überzeugend darlegt, ist die Philosophie Mathilde Ludendorffs. Um sie schart sich der „Bund für Gotterkenntnis“ (BfG).

Der wird heute selbstverständlich vom sog. Verfas-sungsschutz beobachtet. Denn er will im Gegensatz zu diesem keine Zerstörung der Menschheit durch Zerstörung der Völker, in denen sie unter Menschen gleicher Art leben.

Daher wird der BfG des „Rassismus“ beschuldigt und in seinen Zusammenkünften durch die Antifa be-droht und gestört. Ein Verein, der ausnahmslos alle Rassen und Völker zu erhalten bestrebt ist, ausge-rechnet der soll „rassistisch“ sein.

Wessen er sich indes in den Augen der wirklichen „Rassisten“, der Völkerfeinde „schuldig“ macht, ist, daß er in seinen völkischen, also alle Völker erhalten wollenden Bestrebungen den Welt-Einheits-Bestreb-ten und damit Völkerzerstörern entgegen sich bemüht, das eigene Deutsche Volk zu erhalten.

Und siehe da, woran man die völkischen, angebli-chen „Rassisten“ erkennen kann, berichtet die „Südwestpresse“ am Montag, dem 11.11.2024:

Sie agieren im Verborgenen. Statt Demon-strationen veranstalten sie interne Tagungen, im Alltag gehen sie anerkannten Berufen nach: als Ärzte, Pädagogen, Unternehmer. Auffällig sind höchstens die altmodischen Namen ihrer Kinder, häufig germanischen Ursprungs, und die trachtenähnliche Kleidung an gewissen Festtagen. Lange Röcke bei den Mädchen, Knickerbocker bei den Jungen. Es sind kleine Hinweise auf eine versteckte, gefährliche Gesinnung.

Die Rede ist von Anhängerinnen und An-hängern der Ludendorff-Bewegung. Wie der Name schon sagt, vertreten sie die Ideologie* von Mathilde Ludendorff (1877-1966), Ehe-frau des Weltkrieg-Generals Erich Ludendorff und Begründerin des Vereins „Bund für Gott-erkenntnis“ (BfG). Dieser wird vom Verfas-sungsschutz beobachtet.

*) Die Philosophie Mathilde Ludendorffs ist keine „Ideologie“, also kein Konstrukt. Sie ist Erkenntnis der Schöpfung in ihrer Erscheinung wie auch des Göttlichen in der Erscheinung.

„Akteure äußern sich antisemitisch, ge-schichts-revisionistisch und negieren die Gültigkeit der Menschenrechte“, teilt das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) auf Anfrage des Politikers Marcel Emmerich (Grüne) mit.

Dazu fragte ein Mitglied dieses Bundes die „Südwestpresse“**:

  • Halten Sie sich an das Grundgesetz? Im Grundgesetz Artikel 3 steht: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abtammung, seiner Rasse, seiner Spra-che, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politi-schen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden …“

  • Können Sie erklären, wieso der Wunsch nach Erhalt von Völkern bedenklich ist, wenn es strafbewehrte Gesetze gibt, die die Zerstörung eines Volkes unter  Strafe stellen?

Die Südwestpresse fragte das Mitglied des BfG:

Was bedeutet die Philosophie Mathilde Ludendorffs Ihnen persönlich?

Worauf der Mann vom BfG antwortete:

Ich halte die Philosophie für die größte philosophische Leistung in der Geschichte der Menschheit, da sie wichtige Antworten auf den Sinn und die Willensäußerung der Schöpfung liefert.

Das kann natürlich nur nachvollziehen, wer die Werke gelesen hat. Doch wer liest schon philoso-phische Werke, noch dazu von einem übelst ver-leumdeten Menschen wie Mathilde Ludendorff, verleumdet vor allem von den Nationalsozialisten. Dann breitete sich das große Schweigen über diese Philosophie, die die Menschheit reich hätte beschenken können.

Was wir aber täglich erleben, ist eine Besserwisserei aufgrund von Nichtwissen, eine Unsitte, die auch Erich Ludendorff mit seinem reichen Geschenk an die Deutschen und die ganze Menschheit mit geschicht-licher und politischer Aufklärung bemängelte:

Sie wissen nichts, aber sie wissen alles besser.

Trifft das nicht auch auf die neudeutschen Mitar-beiter im überstaatlich geleiteten „Wahrheitsmini-sterium“ zu, die heute verfolgen, wer als „rechtsex-trem“, d.h. dem vorgegebenen Hauptstrom entgegenschwimmend ausgemacht worden ist?

 

A. Paul Weber, „Alle unter einem Hut“

__________________

Anmerkungen:

*) Elsa Mittmannsgruber, Rechtsextrem oder: Unkorrekt, aber richtig! Eine Abrechnung mit 8×8 Tabus, Linz 2024

**) siehe die Zeitschrift „Mensch und Maß – Drängende Lebensfragen in neuer Sicht“, Folge 12/2024

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Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Wenn in einem Land eine Ideologie herrscht, die durchgesetzt werden muß, dann wird die alternativlos durchgesetzt. Wer Ideologien nicht akzeptiert und dagegen angeht, wird von den Ideologieverbreitern immer angegriffen. Die herrschende Ideologie ist immer die Ideologie der Herrschenden. In nicht so offensichtlichen Elite-Massegesellschaften wird immer eine Bedrohung dazu aufgebaut, entweder eine „Bedrohung“ von innen oder außen. Diese „Bedrohungen“ stabilisieren das System durch eine Ausrichtung der geheimen Dienste und des Machtapparates gegen die Bedrohung, die auch innen gesucht wird. Bei Staaten mit längsgestreiften Fahnen, was den Zustand von keinerlei außenpolitischen Rechten darstellt, ist meist eine Direktivvollmacht in anderen Ländern zu finden, die die Ideologien zur Ausrichtung des Systems erzwingen. Quadratische Fahnen, also souveräne Staaten in dem System, haben nur die Schweiz als Steuerungszentrum Europas und der Vatikan als geistliches Zentrum der Welt.

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Zur Interpretation der ausgereichten Fahnen würde ich mir die Interpretation von Dr. Simone Dorchain in Youtube unter dem Stichwort Alchemie ansehen. Aus der Sicht einer der sieben möglichen Deutungen ist es eine sehr fundierte Deutung. Frau Dr. Dorchain interpretiert die von der Zentralmacht ausgereichte Fahne des 3. Reiches.
Ergänzend dazu: Projekte der Weltregierung haben immer einfarbige Fahnen.

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Zu den 9.11er Daten habe ich bei Dr. Lomer gefunden, daß die 9 okkult bedeutet, das wer dem Pfad der Neun folgt, nicht im Alten haften bleibt. Für die 11 ist zu finden, daß dieser Weg die 10 Gebote überschreitet und auch als Sünde oder unfruchtbarer Weg interpretiert wird. Das ist auch eine der interessanten Interpretationen für die durch die Zahlen dargestellten Energien.

markwart cochius
markwart cochius
9 Tage zuvor

Geschieht das alles wohl wissend, dann wäre es Heuchelei, sogar Lüge oder gar Hetze? Der Zweck, der Sinn, was heute betrieben wird bleibt mir in seiner Eindeutigkeit verborgen. Was aber klar hervor tritt, das sind die Folgen. Selbst die schlimmen Folgen, die heute schon für sehr viele klar erkennbar geworden sind, werden nicht an den heute schon erkannten Folgen genügend sanktioniert.
Wird das ständig angerichtete Unheil, Übel sich vielleicht durch die Naturgesetze selbst ausmerzen?, so frage ich mich selbst in Gedanken manchmal.
Zum Beispiel die komplette Umkehrung des Naturereignisses der Wandlung unseres Wetters:
Die Großmäule behaupten, es wird „bergauf“ gehen, es gibt eine fürchterliche Hitze. Würde das so werden, würden sich z.B. die Leute aus Mali vielleicht sehr wohl fühlen. Wir selbst allerdings würden leiden und sicher unsere eingeborene Aktivität großteils einbüßen.
Die etwas anders gearteten Beobachter des Wetterwandels im Hintergrund haben aber festgestellt, daß es genau anders herum kommen wird: Der Kältepool am Nordpol vergrößter sich und wird unsere Regionen erreichen. Werden das diese zu uns gekommenen Leute aus Mali z.B.aushalten oder werden sie sich entschließen, lieber in die Regionen zurück kehren, die noch warm geblieben sind?
Die andere Hoffnung ist selbstverständlich ein Politikwechsel, der mit klarem Erkenntnissen die widernatürlichen „modernen“ gesellschaftlichen Einstellungen zurückschraubt.
Das Bank- und Geldwesen hat uns – allen Völkern dieser Erde – die Gier nach Geld gebracht, Leute mit Gier haben ihre ursprüngliche Sitte, Ethik mit dem immer-mehr-Geld-verdienen verloren. Dagegen hilft auch der vielgepriesene Bitcoint nicht.
Werden wir es (wieder) schaffen, das Gemeinwesen zu stärken und zurückkehren zum Gemeineigentum? In der Rückkehr zu eigenstaatlichen nationalen Währungssystemen glaube ich wäre ein kleiner richtiger Schritt zu erkennen.
Die naturgegebene Gemeinschaft liegt in der Familie. Diese Erkenntnis muß wieder stark werden.

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