Neue Wehrpflicht in Sicht? Zu welchen und wessen Zwecken?
Freitag, 16. August 2024 von Adelinde
Und auf vorbestimmten Bahnen
zieht die Menge durch die Flur;
Den entrollten Lügenfahnen
Folgen alle – Schafsnatur!
Goethe (Faust)
Die Reihe von vorzüglich erzogenen, begabten 6 Kindern einer jungen mir nahestehenden Familie führen die beiden Söhne mit heute 17 und 15 Jahre an, zwei tüchtige, zuverlässige junge Männer. Mit Sorge sehen die Eltern auf die Pläne des Verteidi-gungsministers Boris Pistorius, die in jeder Hinsicht heruntergekommene Bundeswehr mit einer Struktur-reform wieder „kriegstüchtig“ zu machen. Dazu steht ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro bereit und droht die Neu-Einführung der Wehrpflicht.
Vermutlich im Zuge der von den Völkerfeinden gewollten Wehrlosigkeit der Deutschen war die Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 in Deutschland ausgesetzt worden. Der „Deutsche Bundestag“ berichtet 2011:
Für das entsprechende Wehrrechts-Ände-rungsgesetz 2011 der Bundesregierung (17/4821) stimmten gemäß der Beschluß-empfehlung des Verteidigungsausschusses (17/5239) die Fraktionen CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen. Mit dem Gesetz wird zugleich ein freiwilliger Wehrdienst von sechs bis 23 Monaten geschaffen, der Männer und Frauen gleichermaßen offensteht. Bis zu 15.000 Freiwillige sollen in Zukunft neben den Zeit- und Berufssoldaten in der Bundes-wehr dienen.
Jedoch jetzt heißt es am 29.06.2024 im Deutsch-landfunk:
Spätestens mit dem russischen Großangriff auf die Ukraine im Februar 2022 ist die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr wieder in den Fokus gerückt. Mit einem Sondervermögen von 100 Milliarden Euro sollten dringend notwendige Investitionen ermöglicht werden. Das Geld ist nun – Stand Juni 2024 – komplett ausgegeben oder verplant. Mit einer Strukturreform will Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) die Bundeswehr zudem besser aufstellen.
Kommt auf leisen Sohlen die Wehrpflicht zurück, diesmal nicht zur Verteidigung der Heimat, sondern um unsere jungen Männer und Frauen auf Kriegs-schauplätzen in aller Welt als Landsknechte – sprich Kanonenfutter – zu opfern?
Noch zu Zeiten von vor 100 Jahren erkannte der Feldherr des 1. Weltkrieges Erich Ludendorff, der das Deutsche Reich verteidigt und bis zu den Friedens-verhandlungen 1918/19 die Feinde außerhalb unse-rer Heimat gehalten hatte, wonach der Riesenbetrug von „Versailles“ die Wahrheit in die große Lüge von unserer Besiegtheit und alleinigen Kriegsschuld verwandelte, er sagte:
Wir waren die Landsknechte der überstaatlichen Mächte.
Unsere Siege waren das Ergebnis des freien Willens gewesen, die Heimat zu verteidigen. Die deutsche Kraft ergab sich aus diesem Verteidigungswillen.
Nun lautet das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ Art. 87a/1 (lt. Bundesministerium der Verteidigung) sehr richtig:
1. Der Bund stellt Streitkräfte zur Vertei-digung auf.
Damit ist der Kernauftrag der Bundeswehr festgelegt. Vor dem Hintergrund der histo-rischen Erfahrungen sollte ein Mißbrauch der Streitkräfte künftig ausgeschlossen sein. Deshalb dürfen laut Absatz 2 des Artikels die Streitkräfte außer zur Verteidigung nur ein-gesetzt werden, soweit das Grundgesetz es ausdrücklich zuläßt. Dazu gehören:
der Verteidigungs- und Spannungsfall (Art. 87a Abs. 3 GG),
der innere Notstand (Art. 87a Abs. 4 GG),
der Katastrophenfall (Art. 35 Abs. 2 und 3 GG),
die Amtshilfe (Art. 35 Abs. 1 GG) sowie
bewaffnete Auslandseinsätze (Art. 24 Abs. 2 GG).
Der Zwei-plus-Vier-Vertrag verbietet, daß von unserem Land Krieg ausgeht. Das zu betonen grenzt allerdings an Beleidigung, ist doch in den letzten 110 Jahren von Deutschland kein Krieg ausgegan-gen. Das herbeizulügen waren Sieger„geschichten“.
Jene schönen Vorschriften des – in Vergessenheit gebrachten – „Grundgesetzes für die BRD“ werden nun mehr und mehr verwässert: Dem von der ukrainischen Regierung unter Poroschenko ange-zettelten Krieg gegen Rußland wird nun – lügenhaft – Rußland als Angreifer die Schuld zugeschoben.
Wir werden Rußland ruinieren!
posaunte Annalena Baerbock wahrheitsgemäß die Absicht des Westens in die Welt. Wir Deutsche und Russen haben zuletzt im 2. Weltkrieg einander blutige Köpfe geschossen, wobei Millionen von deutschen und russischen Soldaten und später Millionen deutsche, von der Roten Armee geschän-dete Frauen zu Tode kamen.
Krieg zwischen den Russen und den Deutschen ist ein gar nicht mehr geheimer Wunsch, den George Friedman als US-amerikanischer Geostratege und Sicherheitsexperte, Politologe und Publizist klar aussprach: Beide Völker sollen sich nicht vereinigen. Denn das gäbe als geballte eurasische Landmacht ein Gegengewicht gegen die USA, die auch nach dem Willen von Zbigniew Brzeziński „Die einzige Welt-macht“ bleiben solle, wie auch der Titel seines geo-strategischen Buches lautet.
Der Ukrainekrieg dient für den Sehenden nur zu offensichtlich dem Wunsch, „Rußland zu ruinieren“, nun aber – wie wir mehr und mehr erkennen können – auch, Deutschland zu ruinieren. Dem Wunsch dient die derzeitige Bundes-„Regierung“ sowieso schon unter dem Wirtschaftsminister Habeck, der den Nie-dergang unserer Wirtschaft bereits bei Amtsantritt den Deutschen ankündigte.
Jetzt aber dem Wunsch eines Pistorius zu entspre-chen, mit der Wehrpflicht wieder für Nicht-Vertei-digungs-Zwecke unsere jungen Männer einzuziehen, graust uns deutsche Eltern und Großeltern. Was tun, wenn der Zwangsstaat zugreift? Was werden die Deutschen tun? Weiter schlafen, mitlaufen, nach-plappern?
Schließt eure Herzen sorgfältiger als eure Tore.
Es kommen die Zeiten des Betrugs,
es ist ihm Freiheit gegeben.
Die Nichtswürdigen werden regieren mit List,
und der Edle wird in ihre Netze fallen.
Goethe, Götz von Berlichingen
Dann einsamer „Rufer in der Wüste“ sein, kann dich Kopf und Kragen kosten. So wie Ernst Niekisch in seinem Buch „Hitler – ein deutsches Verhängnis“ schrieb:
Keiner darf schweigen, der Abgründe sieht, wo andere noch blind sind. Viele … stehen der Sorge um die Zukunft unseres Volkes nicht Auge in Auge gegenüber. Wer dieser Sorge nicht mehr von der Seite weicht: der muß sprechen.
Unser Land galt einst als Land der „Frein und Frommen“, der germanische Geist zugleich als der Geist der Freiheit. Wo ist er geblieben außer in ein paar mutigen Klarsehenden? Hans F. K. Günther, der einst ebenfalls an Deutschland geglaubt hatte, schreibt in seinem Buch „Mein Eindruck von Adolf Hitler“, Verlag Hohe Warte 1969, S. 70f:
Ich habe in den Jahren nach 1933 und nach 1945 meine Vorstellungen von der deutschen Bevölkerung berichtigen müssen, weil ich nicht geahnt hatte, einerseits wie viele zur Unterwürfigkeit bereite Menschen es gebe, andererseits, wie viele, die sogleich die An-dersdenkenden unterdrücken und schädigen, wenn diese in besonderer politischer Lage wehrlos sind.
Doch Leute, die sagen: „Dies ist nicht mehr mein Land!“ und sich ein anderes Land suchen, um dort zu leben, ihr Land also im Stich lassen, anstatt zu versuchen, sich für Besseres einzusetzen, das Gute, das es immer noch gibt bei unseren deutschen Menschen, zu stärken, die also aus Verantwortungs-losigkeit und Ichsucht abhauen, mögen sich ja ver-dammt „clever“ vorkommen, aber einen inneren Wert verkörpern sie nicht.
In Gesellschaft plappern sie ununterbrochen von sich und ihren Kleinigkeiten, große Gedanken gehen ihnen ab. Gut, mögen sie gehen. Dann muß man ihr Geplapper nicht mehr ertragen. Und siehe da: In dem neuen Land gefällt es ihnen nach kurzer Zeit auch nicht, nun suchen sie sich wieder ein anderes Land. Denn „ubi bene ibi patria“, wessen Vorväter und -mütter das einst aufgebaut und gestaltet haben, was kümmert das die heimatlosen Glücksritter!
Diese Art Leute peilt der Völkerfeind an: heimatlos, wurzellos, verantwortungslos. Welcher deutsche Soldat wollte wohl eine solche Nicht-Heimat ver-teidigen. In den heute mit dem Ukraine-Konflikt geschaffenen Verhältnissen gibt es keine Verteidi-gung der Heimat. Da gibt es nur das Einander-Totschießen und Hoffen davonzukommen.
Von 1965 bis 1969 war ich Zeitsoldat bei der Bundeswehr. Damals war es noch eine “Wehr”, mit der Intention, Angriffe auf den “Bund” abzuwehren. Zumindest konnte man damals solche Politik-Zielsetzungen noch einigermaßen nachvollziehen.
“Nie wieder darf ein deutscher Soldat mit einer Waffe fremden Boden betreten,“ beteuerten Nachkriegspolitiker. Nicht genug, daß Deutschlands Steuerzahler den finanziellen Hauptteil des gesamten EU-Etats schultern, zahlen deutsche Soldaten mittlerweile auch noch mit ihrem Blut für Unverstand und bodenlose Unfähigkeit unserer „Volksvertreter“.
Unabhängig davon: Heute haben wir keine ”Bundeswehr” mehr, sondern ein gut bezahltes Söldnerheer, das nach Manier nützlicher Idioten, als Lakaien von USA und Co., Kriegshandlungen (volksverdummend “Friedensmissionen” benannt) in aller Welt durchführt.
Wer sich (bewußt) in Gefahr begibt, kann umkommen. Also, wehleidiges Klagen, heute, dieser freiwilligen Söldner, bei erlittenen Kriegsverletzungen sind heuchlerisch und überflüssig wie ein Kropf.
Explizit ist in diesem Zusammenhang festzuhalten: Im Gegensatz zu unseren Vätern und Großvätern, wird man nicht mehr zur Erschießung an die Wand gestellt, wenn man nicht in den Krieg ziehen will. Heute werden junge Menschen mit gutem Verdienst geködert, um sie dann in den Krieg zu schicken.
Das wird von der heutigen “Möchte-gern-gut-und-edel-sein-Generation” nur all zu gerne vergessen, wenn sie pharisäerhaft und mit selbst aufgesetztem Heiligenschein versucht, auf widerwärtige Weise wie mit einer Stilett-Klinge, die eigenen Vorfahren der Hitler-Zeit aufzuspießen.-
So der Verstand nicht vollkommen arretiert ist, sind zumindest diese Fakten zu verinnerlichen.
Unseren politischen Koryphäen der Unfähigkeit, Pistorius und Co., Zerberusse der Kriegshetze müssen wir zwingen, durch Abwahl, unser Land nicht weiterhin in den Abgrund zu führen.
Als einzige wählbare und auch potente(!) Partei ist hier die “Deutschlandschutzpartei” AfD zu benennen.
Es gibt viele Möglichkeiten sich der Wehr-Pflicht zu entziehen, wer ihr nachkommt, der sollte wissen, für wen und für was er dann seinen Kopf hinhält.
Für das Vaterland, ganz sicher nicht!!!
Die multikulturelle Gesellschaft, die er dann verteidigt wird, ihn, den nützlichen Idioten, nicht mal wahrnehmen.
Das gleiche gilt fürs Ehrenamt, zB freiwillige Feuerwehr (u.a.) warum sollte man unentgeltlich Freizeit und Gesundheit für den Gewinn der Versicherungskonzerne opfern.
Bitte!!! Bitte, nicht Praetorius, sondern Pistorius heißt der sich so nennende Minister.
Andreas, da siehst Du mal, wie ich an Euch denke!
Jedenfalls seid Ihr natürlich nicht diejenigen, die die Wehrpflicht einführen wollen – wer weiß zu welchem Zweck, nur nicht zur Heimatverteidigung!
Ist geändert. Mit Dank und herzlichen Grüßen Heidrun
Heimatlose Glücksritter gibt es schon Jahrhunderte. Sie sammelten sich dort, wo Handel betrieben wurde. Große Handelszentren waren ihr Eldorado, denn dort fallen Betrug und Lüge erst langsam auf.
Katharina II. wußte das und verbot ihnen den Aufenthalt in Großstädten. Wir kennen alle den Schwindel mit den Tulpenzwiebeln. Amsterdam verließen sie danach und folgten Cromwells Ruf zur Rückkehr nach England, denn er brauchte sie zur Ermordung seines Königs und als Händler und Spione für Englands/damals sein Weltreich.
Das kann man alles bei Wiki nachlesen, aber man muß suchen.
Heute wurde die Welt zu einem globalen Finanz- und Handelsplatz, das Realwerte schaffende Familienkapital weicht dem raffenden globalen ohne Grenzen, Gesicht und Verantwortung. Manager sind austauschbar, sie haben noch gesichtslosere Berater. Die Untergebenen sind für sie austauschbare Verfügungsmasse, man sprach einmal verachtungsvoll von Humankapital.
Was Bismarck geschaffen hatte, die Absicherung des Arbeiters in Deutschland, wurde Stück für Stück oder mit Schwung unter Schröder/Fischer/Merkel auf Samtpfoten untergraben, weil der grenzenlose Kapital-, Waren- und Personenverkehr Vorfahrt bekam (Thomas Barnett), aber den kriminellen Schatten verschweigt die gesamte Medienlandschaft samt Politik und müßte es täglich herausschreien: Den kriminellen Drogen-, Waffen-, Organ- und Menschenhandel.
Was wir erfahren, sind die täglichen Vorfälle: Mord und Totschlag mit Waffengewalt (Bandenkriege) auf den Straßen durch den anonymen Menschenbrei, Verbindung von Politik und Banden, wie in Hamburg mit den Osmnis, Bankbetrug, Drogenhändler auf Schulhöfen, Parks und Bahnhöfen.
In dieser Verbrecherwelt ist der atomisierte Mensch hervorragendes Opfer, und nicht genug, man will ihn kontrollieren.
Kriege werden nicht mehr heimlich und langfristig geschürt und angezettelt, nein, überstaatliche Kräfte erklären durch ihre von ihnen infiltrierten Medien bestimmte noch-lokale Herrscher zu Unmenschen, wir können die alle aufzählen. Dann fällt ein Söldnerheer dort ein, vergiftet mit vertrahlenden Raketenköpfen Mensch, Tier und Boden, schleppt Geld und Kunst aus dem Land und läßt in dem allgemeinen Sterben und Chaos den Organ- und Menschenhandel blühen, an dem man wie bei den eingesetzten Waffen prächtig verdient. Es gibt in dieser anonymisierten Welt kein Gesicht der Opfer und Gewinner.
Für kleine Augenblicke verplapperten sich ihre Werkzeuge, wie Madeleine Albright, der 1/2 Million Opfer an Kindern im Irak “es wert waren” oder Hillary Clinton sich über einen öffentlich gepfählten Gadaffi freute. Kein Aufschrei der westlichen Wertegemeinschaft, das Ablenkungsmanöver der Medien gelingt immer.
Die Nachdenkseiten sprachen gestern von 2 Blöcken der Finanzkräfte, die unterschiedlich spenden, für Trump die einen und für das dunkle Weib die anderen. Nun muß man analysieren, wer wem etwas spendet. Schaffendes oder raffendes Kapital??? Wenn das wirklich 2 absteckbare Blöcke sind, dann wissen wir, wofür die Kandidaten stehen.
Warum greifen die Linken aller Coleur das raffende Kapital bis heute nicht an? Haben sie Angst, als Nazi gebrandmarkt zu werden, weil ein Gottfried Feder das einst als solches erkannte und benannte? Aber er war gar nicht in der Partei, das Ehrenmitglied wurde ihm erst spät verliehen.
Beatrix von Storch müßte die damaligen Erkenntnisse durch ihren Großvater auch noch haben, den letzten Finanzminister. Auch das habe ich bei Wiki recherchiert. Wenn man sucht.
AfD und die Wagenknecht-Partei könnten gemeinsam am raffenden Kapital Kritik üben. Dann wären auch die Kriege Geschichte.
Richtigstellung: Gottfried Feder war in der Partei, es betraf von Storchs Großvater. Trotzdem kann ich den Karren nicht verstehen, auf den sie alle aufspringen, wenn in den 30ern Leute Wahrheiten erkannten und sagten.
– Eva Herman, die die Rolle der Familie wiederholte und als Nazi aus Kerners Quasselrunde geworfen wurde.
– Warum Frau Schreinemakers eine Sendung kurzfristig abgesagt werden mußte, weil sie jemanden eingeladen hatte, der Licht in unsere böse Vergangenheit bringen wollte. Daß sie bei Kerner saß und sich aufregte, hat doch etwa nichts mit Erpressung zu tun?
KWHugo,
weil die Linken den Adelinde-Klub nicht ernst nehmen.
Welche Versuche versuchten Sie bis jetzt, die Frage öffentlich den Linken zu stellen?
Lassen Sie mich raten:
Keinen, weil es keine öffentliche, unzensierte Plattform für Stellungnahmeforderungen gibt,
weil der Paragraf 130 und dessen Tangenten es verhindern,
weil es zu wenig Menschen gibt, die sich mit ihrem Namen, dem Gesicht und mindestens 5 Euro pro Monat öffentlich für das Zurückschrauben des Maulkorbgesetzes auf den Stand von 1871 engagieren,
weil es zu viele gibt, die ihre Restlebenszeit lieber mit Jammer-Masochismus, Empörungsgeblubber und Bad-News-Journalismus verschwenden um sich in ihren Wohlfühl- und Jammerblasen gegenseitig die Wunden zu lecken.
Richtig? Bin ich ein ätzendes A…loch? Ich liehhhbe ätzende A…löcher. Nämlich so ähnlich, wie der überwiegend ehrenwerte Akif Pirincci 🙂
Netzzitat:
“Warum greifen die Linken aller Coleur das raffende Kapital bis heute nicht an?”
Ingo Neizel. ich sage den Grund. Weil das raffende Kapital den Blödsinn der Linken verbreitet mit Multikulturismus und Gender, die Säulen ihres Fundaments verbreitet mittels Medienmacht. Da ist man sich einig. Die einen greifen das Kapital nicht an, die anderen übernehmen zum Dank den Blödsinn, kostet ja nichts.
” … weil das raffende Kapital … verbreitet …”
KWHugo,
ja, darüber sind wir uns einig. Reicht aber nicht für dicke Freundschaft, denn es hat diese Verbreitungsmacht _ auch _ deshalb, weil zu wenige von _ uns _ verbreiten, daß der Paragraf 130 und das ausbeuterische Luftgeldsystem die zwei Hauptsäulen sind, an die alle Alltagsprobleme gekoppelt sind und daß auch Leute das Bankkonto gekündigt bekommen, die sich von uns, den Querdenkern und … und … distanzieren.
Z. B. Christian Kreiß. Und deshalb ist auch die Förderung dieser Distanzierer strategisch wichtig!
MenschengerechteWirtschaft bitte verbreiten.
PS: Weil ich nicht per E-Post über Antworten informiert werde, ist es wichtig, meinen Namen so zu schreiben, daß ich ihn mit Suchmaschinen finden kann. Es gilt weiterhin: ich bin sehr unregelmäßig im Internetz.