Mosaismus und Eigensouveränität und Volkssouveränität – 7. Teil
Donnerstag, 8. Oktober 2020 von Adelinde
In diesem Sinne fahren wir fort mit der Aufklärung über die Ursachen des Völkerunglücks, das uns derzeit – nicht mehr schleichend – ereilt, wenn wir nicht endlich als „Esau“ das „Joch Jakobs uns vom Halse reißen“. Schauen wir uns den Ursprung des Elends an mit
Matthias Köpke
17. Was haben folgende Bibelstellen mit Natürlichkeit (z. B. Deutschtum) zu tun?
„Du (Jesus) hast uns herauserlöst durch dein Blut für Gott aus jederart von Stamm, Sprache, Volk und Nation und für unseren Gott zu priesterlichen Königen gemacht, die die Erde beherrschen sollen.“ (Off. 5, 9)
Im Klartext: Die Christen sind aus allen Völkern herauserlöst und internationalisiert, jede Volkseigenart soll untergehen in einer Menschenmasse, die von den Priestern als Königen beherrscht werden soll. Erlöst deshalb, weil die WELT und ihre nicht christlich bekehrten Völker als satanisch gelten.
„Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.“ (1. Johannes 2, 15-16)
„Ihr Ehebrecherinnen, wißt ihr nicht, daß die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.“ (Jakobus 4, 4)
„Und er (Jesus Christus) ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.“ (1. Joh. 2, 2)
„Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er (Jahweh) treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, daß wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn (Gott Jahweh) zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.“ (1. Johannes 1, 8-10)
Jahweh spricht: „Denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend an“ (1. Mose 8, 21)
„Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, nicht. Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich. Wenn ich aber dieses, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.“ (Römer 7, 18-20)
„Ich elender Mensch! wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes? – Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! Also nun diene ich selbst mit dem Sinne Gottes Gesetz, mit dem Fleische aber der Sünde Gesetz.“ (Römer 7, 24-25)
„Seid niedergebeugt, und trauert und weint; euer Lachen verwandle sich in Traurigkeit und eure Freude in Niedergeschlagenheit. Demütigt euch vor dem Herrn, und er wird euch erhöhen.“ (Jakobus 4, 9-10)
„Seid gleichgesinnt gegeneinander; sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den niedrigen; seid nicht klug bei euch selbst.“ (Römer 12, 16)
„Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.“ (Markus 16, 16)
„Mir (Jesus Christus) ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. Geht hin und macht alle Heiden (Nationen) zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe.“ (Matthäus 28, 18-20)
Dies ist ein Befehl zum Weltherrschaftsstreben und wenn notwendig der Zwangschristianisierung. Warum? Jakobus gibt Antwort:
„Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.“ (Jak. 4, 4)
Jesus sprach: „Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir!“ (Lukas 19,27)
„Es werden gedenken und zu Jahweh bekehren alle Enden der Erde; und vor dir werden niederfallen alle Geschlechter der Heiden (Nationen). Denn Jahwehs ist das Reich, …“ (Psalm 22, 27-28)
„Es fürchte sich vor Jahweh die ganze Welt; mögen sich vor ihm scheuen alle Bewohner des Erdkreises! Denn er sprach, und es war; er gebot, und es stand da. Jahweh macht zunichte den Ratschluß der Nationen (Heiden), er vereitelt die Gedanken der Völker.“ (Psalm 33, 8-10)
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater (Jahweh), als nur durch mich.“ (Johannes 14, 6)
„Ihr wißt nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.“ (Joh. 4, 22)
„Denn ich sage, daß (Jesus) Christus ein Diener der Beschneidung (der Juden) geworden ist um der Wahrheit Gottes (Jahwehs) willen, um die Verheißungen der Väter zu bestätigen; auf daß die Nationen (Heiden) aber Gott verherrlichen möchten um der Begnadigung willen, wie geschrieben steht: ,Darum werde ich dich bekennen unter den Nationen (Heiden) und deinem Namen lobsingen‘.“ (Römer 15, 8-9)
„Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt und laßt uns hinaufziehen zum Berge Jahwehs, zum Hause des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wan-deln in seinen Pfaden. Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und das Wort Jahwehs von Jerusalem; und er wird richten zwischen den Nationen und Recht sprechen vielen Völkern.“ (Jesaja 2, 3-4)
„Und das Wort (Wort Jahwehs im Alten Testament) ward Fleisch und wohnte unter uns (Jesus Christus), voller Gnade und Wahrheit; denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.“ (Johannes 1, 14-17)
„Wähnt nicht, daß ich gekommen sei, das (jüdische) Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.“ (Matth. 5, 17)
„Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem (jüdischen) Gesetz (Wort Gottes [Jahwehs]) vergehen, bis alles geschehen ist. Wer irgend nun eines dieser geringsten Gebote auflöst und also die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer irgend aber sie tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.“ (Matthäus 5, 18-19)
„Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Gott (Jahweh) ist geoffenbart worden im Fleisch, gerechtfertigt im Geiste, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.“ (1. Timotheus 3, 16)
„Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferstanden; wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist auch unsere Predigt vergeblich, aber auch euer Glaube vergeblich.“ (1. Korinther 15, 13-14)
„Die Geburt Jesu Christi war aber also: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Joseph verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger erfunden von dem Heiligen Geiste.“ (Matt. 1, 18)
„Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes (Jahwehs) genannt werden.“ (Lukas 1, 35)
Heiliger Geist = Jahwehs Geist, wie er im Alten Testament beschrieben wird. Wer tut, was Jahweh will, wird geliebt, wer nicht, wird von ihm gehaßt.14)
„Denn dies sind Tage der Rache, daß alles erfüllt werde, was geschrieben steht.“ (Lukas 21, 22)
„Sollte ich solches nicht heimsuchen? spricht Jahweh; oder sollte an einer Nation wie diese meine Seele sich nicht rächen?“ (Jeremia 5, 29)
„Wehe euch, die ihr voll seid, denn ihr werdet hungern. Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen.“ (Lukas 6, 25)
„Gottes (Jahwehs) Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus gegen alle und auf alle, die da glauben. Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes (Jahwehs), und werden ohne Verdienst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Jesus Christus ist.“ (Römer 3, 22-24)
„Ihr habt noch nicht, wider die Sünde ankämpfend, bis aufs Blut widerstanden, und habt die Ermahnung vergessen, die zu euch als zu Söhnen spricht: ,Mein Sohn! Achte nicht gering des Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft wirst; denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er geißelt aber jeden Sohn, den er aufnimmt‘. Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung: Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, welcher alle teilhaftig geworden sind (durch die Erbsünde?), so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne.“ (Hebräer 12, 4-8)
„Zu dem Weibe sprach er (Jahweh): Ich werde sehr mehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und nach deinem Manne wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen.“ (1. Mose 3, 16)
„Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleich wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist.“ (Eph. 5, 23.)
„Wollen sie (die Weiber) aber etwas lernen, so lasset sie ihre Männer fragen.“ (1. Kor. 14, 35.)
„Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott Jahweh, nicht verachten.“ (Ps. 51, 19.)
„Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.“ (Matth. 5, 3.)
„Wenn einer unter euch für weise gilt in dieser Welt, der werde erst ein Tor, um weise zu werden. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott.“ (1. Korinther 3, 18-19.)
„… ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“ (Lies weiter Matt. 10, 34-39.)
„Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und seine Mutter und sein Weib und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein; und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, kann nicht mein Jünger sein.“ (Lukas 14, 26-27)
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14) Anm. Matthias Köpke: Wer ist denn der Gott der Bibel, was ist denn sein (heiliger) Geist?
Mose 14, 22: „Ich erhebe meine Hände auf zu dem Herrn, dem höchsten Gott (Jahweh), der Himmel und Erde geschaffen hat.“
Mose 19, 5-6: „Werdet ihr meiner Stimme gehorchen, und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein.“
Jesaja 8, 13: „Den Herrn der Heerscharen (Jahweh), den sollt ihr heiligen! ER sei eure Furcht, und ER sei euer Schrecken!“
Psalm 119, Vers 118-120: „Du zertrittst alle, die von deinen Rechten abirren; denn Lüge ist ihr Trug. Du wirfst alle Gottlosen auf Erden weg wie Schlacken; darum liebe ich deine Zeugnisse. Vor deinem Schrecken schaudert mein Fleisch, ich fürchte mich vor deinen Urteilen (Gerichten).“
Psalm 2, 8-9: „Fordere von mir, so will ich dir die Völker zum Erbe geben und die Enden der Erde zum Eigentum! Mit eisernem Stabe magst du sie zerschmettern, wie Töpfergefäß sie zertrümmern. Nun denn, ihr Könige, handelt klug! Lasst euch warnen, ihr Richter auf Erden! Dient Jahweh voll Furcht und küsst seine Füße unter Zittern!“
Lukas 19, 27: „Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir!“
Johannes 15, 6-8: „Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.“
Lukas 3, 9: „Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und in das Feuer geworfen.“
Lukas 3, 16-17: „ … der (Jesus) wird euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen. In seiner Hand ist die Wurfschaufel, und er wird seine Tenne fegen und wird den Weizen in seine Scheuer sammeln, und die Spreu wird er mit dem ewigen Feuer verbrennen.“
Hebräer 6, 7-8: „Denn das Land, das den reichlich strömenden Regen eingesogen, und denen, für die es bebaut wird nützliches Kraut hervorbringt, genießt den Segen von Gott. Bringt es aber Dornen und Disteln, so wird es verworfen, geht dem Fluche entgegen, dessen Ende ist das Verbrennen.“
Korinther 5, 3-7: „Ich meinesteils, zwar abwesend dem Leibe, doch anwesend dem Geist nach, habe über den, der sich so vergangen hat (Sünder), schon wie anwesend entschieden, im Namen des Herrn Jesus dahin, daß wir zusammentreten, ihr und mein Geist mit der Kraft unseres Herrn Jesus, und übergeben einen solchen dem Satan zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tag des Herrn Jesus. Es sieht nicht gut aus mit eurem Ruhm. Wißt ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert? Fegt den alten Sauerteig aus, damit ihr ein neuer Teig seid. Ihr seid ja Ungesäuerte: denn als unser Passa ist geschlachtet Christus.“
Der einstige, aus dem Orden ausgetretene Jesuit Graf von Hoensbroech schreibt in seinem Buch „Das Papsttum“ dazu:
„Es ist eine unbestreitbare Wahrheit, daß die Päpste jahrhundertelang an der Spitze eines Mord- und Raubsystems gestanden, das mehr Menschenblut geschlachtet als irgendein Krieg oder eine Seuche, ,im Namen Gottes (Jahwehs) und Christi‘. Der Weg des Papsttums ist ein Weg des Grauens und Entsetzens.“