Mathilde Ludendorff – Folge 4: Darwinismus und Gewissen
Dienstag, 2. Juni 2020 von Adelinde
Kann es wirklich sein, daß Abraham Foxman – zwar vor einer Auswahl von Männern seiner jüdischen Glaubensgemeinschaft – laut und deutlich verkündet hat, was wir in dem Video oben hören können?
Zwar ist, was er darlegt, längst bekannt – jedenfalls denen, die lesen und mitdenken können und sich anschauen, was Erich und Mathilde Ludendorff während ihres umfangreichen geistigen Aufklärungskampfes vor 80 bis 90 Jahren gegen die Völkermordpläne biblischer Glaubensmächte veröffentlicht und was wir am eigenen Leibe erfahren haben und heute in der „Corona-Krise“ in aller Deutlichkeit vorgeführt bekommen.
Vor der ADL in New York am 25.8.1998 soll er gesagt haben:
Wir (Juden) haben alle Ziele erreicht, die auf unserer ersten Sitzung vor 100 Jahren zum Ausdruck kamen:
Wir kontrollieren Regierungen.
Wir haben Uneinigkeit zwischen unseren Feinden geschaffen und sie dazu gebracht, sich gegenseitig umzubringen.
Wir haben die Kritik an unseren Angelegenheiten effektiv zum Schweigen gebracht und sind die reichste Rasse der Menschen auf dieser Erde.
Als Meister der Wirtschaft, der Politik, des Rechts und vor allem der Medien sind wir bereit, unser wichtigstes und ehrgeizigstes Programm umzusetzen.
Eins, das die Hindernisse unserer absoluten Kontrolle über die Erde endgültig und vollständig aus dem Leben räumen wird.
Ich spreche vom Tod der weißen Rasse.
Die vollständige Entfernung aller Reproduktionsmittel der sogenannten arischen Rasse.
Männer, wir kontrollieren jetzt das Schicksal dieser Rasse.
Es ist jetzt an der Zeit sicherzustellen, daß die weiße Rasse durch Inzest und eine Geburtenrate von nahezu Null aussterben wird.
Wir haben alle die Vision genossen, die sich auf der ganzen Welt wiederholt, wenn die letzten weißen Kinder mit kleinen dunklen Kindern spielen und wissen, daß sie für ihre spätere Zerstörung vorbereitet werden.
Wir müssen die Rassenmischung der städtischen Zentren den Vororten und ländlichen Gebieten offenbaren.
Mit dem HUD werden derzeit aggressivere Programme zur Integration dieser Bereiche durchgeführt.
Es ist jeden Preis wert, die nächste Generation weißer Kinder zu vernichten.
Wir möchten, daß jeder weiße Vater das Gefühl hat, daß seine Kinder farbige Partner heiraten und gemischtrassige Kinder hervorbringen.
Wir müssen unsere Macht nutzen, um weiße Männer und Frauen zu entmutigen, die immer noch darauf bestehen, mehr reine weiße Kinder zu zeugen.
Sie werden geächtet, indem sie nicht Teil der Neuen Gesellschaft aller Rassen werden.
Die meisten werden davon Abstand halten.
Wir werden mit den weniger kooperativen Gojim (Nichtjuden) durch Mord und Inhaftierung vorgehen.
Schließlich werden wir das Ende dieser weißen Rasse sehen.
Eindrucksvolle weiße Kinder, deren Verstand in die Agenten der eigenen Zerstörung geformt wird.
Schon jetzt ist es unseren Bemühungen gelungen, die Männer dieser Rasse uns zu Füßen zu legen.
Männer, Sie und Ihre Vorfahren haben hart gearbeitet, um sicherzustellen, daß wir das Schicksal dieser Rasse in unseren Händen halten können. Jetzt haben wir es.
Verderben Sie arische Gojim!
Aber natürlich wird es sich wie bei den ebenso mit der Wirklichkeit übereinstimmenden „Protokollen der Weisen von Zion“ um eine „antisemitische Fälschung“ handeln!
Und die entsprechenden Ankündigungen und Befehle des jüdischen „Gottes“ Jahweh in Thora und Talmud muß man bestimmt ganz anders verstehen und auslegen wie z.B.
5. Mose 7:16 Luther Bibel 1545:
Du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen …
Unwillkürlich fällt mir bei solchem Erfolg, solcher „Tüchtigkeit“ eines Volkes der Begriff Charles Darwins ein:
Survival of the fittest. Der Tüchtigste überlebt.
Charles Darwin führte diesen Gedanken noch genauer aus:
Es ist nicht die stärkste der Arten, die überlebt, noch die intelligenteste, sondern diejenige, die am meisten auf Veränderungen reagiert.
Wie gut paßt das auf den Erfolg jenes jahwehgeführten Volkes und auf die „Unterlegenheit“ der Gojim!
Und dennoch hat das alles nichts mit der wahren Art und Weise zu tun, in der die Entwicklungsgeschichte ihren Lauf nahm.
Mathilde Ludendorff
bedauert in ihrem Erstwerk „Triumph des Unsterblichkeitwillens“ den gottlosen Materialismus, mit dem von Charles Darwin die Entwicklung der Arten erklärt wird, und zitiert den Großvater des Charles,
Erasmus Darwin,
der in dem Werdegang der Schöpfung eine überwältigende göttliche Kraft erkennt:
Die Welt ist entwickelt, nicht erschaffen; sie ist nach und nach aus einem kleinen Anfang entstanden, hat sich durch die Tätigkeit der ihr einverleibten Grundkräfte vergrößert und ist eher gewachsen, als durch ein allmächtiges Werde plötzlich geworden.
Welch eine erhabene Idee von der unendlichen Macht des großen Architekten der Ursache aller Ursachen … Denn wenn wir das Unendliche vergleichen wollen, so möchte wohl ein größeres Unendliches der Kraft dazu erforderlich sein, die Ursachen der Wirkungen zu verursachen, als wie die Wirkungen selbst.
Das biblische „Schöpfungsbild“ eines als Macher gedachten „Schöpfers“ ist überwunden, eines Bildes, nach dem auch Adam erst aus einem Lehmkloß gemacht und dann mit göttlichem Hauch belebt wurde.
So dualistisch wie im Falle der Erschaffung des Menschen ist die gesamte biblische Sichtweise auf die Schöpfung: Die Natur wird nicht beseelt, nicht gottdurchdrungen erlebt und gedacht, sie steht nach dieser Sicht „Gott“ Jahweh ebenso fern wie die Seele dem Leib, der „gottlosen“„Materie“.
Ist nicht Charles Darwin bei seinen Darstellungen der Entwicklungsgeschichte den Weg von seinem gottahnenden Großvater Erasmus weg zum Materialismus seines Jahrhunderts zurückgegangen, indem er die Abwandlungen der Arten rein mechanistisch erklärte und dadurch in seiner Zeit so erfolgreich war? Mathilde Ludendorff:
Sein Werk bewegte ein ganzes Jahrhundert! Das Charakteristische aber ist, daß weit weniger die Tatsache der Abwandlung selbst interessierte als die willkommene materialistische, rein mechanistische Erklärung. Man stelle sich vor, daß nicht einmal der Kampf ums Dasein selbst die Macht ist, der wir nach Darwin die Entstehung der Arten zu danken haben, sondern das Nüchternste, das sich nur denken läßt:
Der „Konkurrenzkampf“ ist letzten Endes der Schöpfer der unendlich mannigfaltigen Fülle von Formen der unübersehbaren Zahl verschiedener Arten von Pflanzen und Tieren!
… Die mangelhaft Gearteten aber werden ausgeschaltet, ehe sie Ahnen kommender Geschlechter werden. So wurden bei jedem Geschlechte die Tüchtigsten oder – was bei dieser Theorie gleichbedeutend ist – die am praktischsten ausgerüsteten Lebewesen zu den Erzeugern der kommenden Geschlechterfolge, und so wurden sie bestimmend für die Beschaffenheit der Art …
Eine nüchternere Erklärung für die Entstehung der vielgestal-tigen Lebensformen konnte man sich kaum denken,
also war sie für seine Zeit die denkbar köstlichste Erkenntnis, und in der großen Freude hierüber wurde aller Widersinn, wurde die Unmöglichkeit, sie für die meisten Tatsachen anzuwenden, zunächst ganz vergessen.
Darwin hat uns in seiner Begeisterung für seine Idee ungeheuer wertvolles Tatsachenmaterial gesammelt;
aber nicht nur das, er hat den Sinn vieler Eigenschaften von Pflanzen und Tieren (Schutzfärbungen, Mimikry usw.) als Nutzeinrichtungen erklärt und damit eine Fülle interessanter Zusammenhänge entdeckt, welche die Christen, in ihren Irrtümern befangen, nicht erblickt hatten.
Von dem Kulturwert der Entwicklungsgeschichte selbst aber hat er die Menschen in so nachdrücklicher Weise abgelenkt, daß sein Lebenswerk ein recht verhängnisvolles Geschenk wurde.
Mathilde Ludendorff dagegen weist auf die „überwältigende Fülle an Schönheit der Formgebung“ und Farbenpracht der Lebewesen hin:
Warum [z. B.] … entsprechen die Gestalt der Blüte und ihre Farben und Formverteilung so vollkommen unserm menschlichen Schönheitswillen, obwohl das Facettenauge des Insektes, das angelockt werden soll, diese Schönheit gar nicht genießen kann?
Wie würde wohl ein Darwinist es uns erklären wollen, daß die ältesten pflanzlichen und tierischen Vorfahren, die Einzeller, oft in wunderbarsten Kunstformen ihren Protoplasmaleib gestalten, obwohl sie selbst gar keine Sinnesorgane haben, um die Schönheit ihres Artgenossen wahrnehmen zu können, und obwohl alle die wunderbaren Kunstformen (z. B. der Radiolarien) das Protoplasmaklümpchen gar nicht etwa tüchtiger im Kampf ums Dasein machen können? …
Wir sind wissenschaftlich berechtigt zu behaupten, daß jedes Lebewesen so schön ist, als es ihm die Todesgefahr, als es ihm der Kampf um das nackte Leben nur eben gestattet …
Die oben erwähnte Gruppe von machtvollen Hassern einer anderen Menschenrasse aber wäre doch ein schlagendes Beispiel für Darwins Selektionstheorie: Die Tüchtigsten im Konkurrenzkampf setzen sich gegen die im Konkurenzkampf weniger Tüchtigen durch.
Doch dieser an sich sehr anschauliche Vergleich hinkt!
Mathilde Ludendorff zeigt – besonders in ihrem Werk „Schöpfunggeschichte“ – den Willen Gottes zur Bewußtheit, der mit der Menschwerdung nach Jahrmilliarden der Schöpfungsgeschichte in Erfüllung ging.
In allen Menschen – gleich welcher Rasse – kann sich dieser Wille zur Bewußtheit des Göttlichen verwirklichen.
Da sich dies aber nur in aller Freiheit im Ich einer Einzelmenschenseele ereignen kann, ist der Mensch fähig, sich für das Gute, Wahre und Schöne zu öffnen oder auch zu verschließen, ja auch Schuld gegenüber eigenem moralischem Versagen zu empfinden.
Er hat ein Gewissen.
Wie sicher aber zeigt uns unser Gewissen Schuld und Unschuld an?
Ist das Gewissen wirklich – wie Christen glauben – die Stimme Gottes?
Zeigen sich die Menschen im o. a. Beispiel nicht als Seelen mit bestem Gewissen? Sind sie nicht geradezu stolz auf ihre Tüchtigkeit, ihre Ziele der Völkervernichtung schon fast erreicht zu haben?
Haben diese Ziele denn überhaupt etwas mit Moral zu tun? Nach Darwin haben die tüchtigen Völkerhasser doch eigentlich recht. Ihre Art setzt sich im „Konkurrenzkampf“ durch. Von Moral ist dabei nicht die Rede.
Wir sehen, wie bei solcher Willens-richtung, im Konkurrenzkampf zu siegen, eine so überaus artenreiche, vom göttlichen Wunsch zur Schönheit erfüllte Schöpfung, wie wir sie in der Natur vorfinden, überhaupt nicht möglich wäre.
Der Konkurrenzkampf wirkt eher artenverarmend.
Die Völkerhasser sind somit erkannt als dem Göttlichen entgegenstrebende und handelnde Menschen, die ihre ihnen von der Schöpfung gegebene Freiheit dazu verwenden, sich vom Guten, Wahren und Schönen abzuwenden, und das
ohne den geringsten Gewissensbiß!
Das Gewissen – Jahrhunderte als göttliche Kontrolle über die Moral menschlichen Handelns angesehen – zeigt sich als ungeeignet, Gradmesser eigenen Handelns in moralischer Hinsicht zu sein.
Der seelisch Hochstehende, der das Gute, Wahre und Schöne anstrebt, hat einen Seismographen als Gewissen in seinem Innern. Bei ihm schlägt das Gewissen schon bei geringsten Versäumnissen.
Die dem Göttlichen gegenüber Stumpfen, die aus fragwürdigem Eigennutz daran gehen, dem Willen der Schöpfung zur Mannigfaltigkeit der Formen entgegenzuhandeln, die Schöpfung zu veröden, ja zu verwüsten, indem sie ganze Teile der Natur, ganze Rassen auszurotten versuchen, werden durch eine moralische Regung, ein Gewissen, in ihrem widergöttlichen Handeln nicht gestört, schon gar nicht wenn sie glauben, damit ihrem sog. Gott zu dienen.
Klarheit nun auch auf diesem Gebiet geschaffen zu haben, verdanken wir Mathilde Ludendorff.
Ich denke, Darwin hat seine Folgerungen schon rein biologisch gemeint: Die Art, die „am meisten auf Veränderungen reagiert“, wird bei Veränderungen im Lebensraum am besten überleben. Sie muss re-agieren, um überleben zu können. Jüdische Führer jedoch a-gieren seit Jahrhunderten weit vorausschauend (einige ihrer Ziele wurden hier von Abraham Foxman offengelegt) und wir weißen Völker können dann meistens nur noch re-agieren.- Vielleicht lernen wir aber nun im Endkampf endlich, uns auch weitblickende Staatsmänner und -frauen zu wählen, die uns zu schützen imstande sind und unser Überleben als weiße Rasse sicherstellen mit den entsprechenden Gesetzen, Grenzen und vor allem der nötigen Achtung eines jeden Volkes!