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Vor 200 Jahren erlebten die Deut-schen das Wirken ihrer Volksseele.

Die Volksseele im Unterbewußtsein des Menschen läßt jedes Volk als besonderen „Atemzug Gottes“ sein „Gottlied“ (M. Ludendorff) in den Chor der Völ-ker einbringen. Wie herrlich wäre die Menschenwelt, könnte die Volksseele eines jeden Volkes unbehelligt sich selbst leben.

Die deutsche Volksseele schlummert zur Zeit. Sie ist niedergemacht. Das deutsche Bewußtsein wagt nur in Einzelnen, sich zu ihr zu bekennen. Dabei ist ihre Besonderheit die Kraft des göttlichen Stolzes, des Geistes der Freiheit. Wo sind Stolz und Freiheitsgeist geblieben? Sie werden von den Deutschen selbst niedergehalten aus Angst vor dem Feind von außen und im Inneren.

Zuviele Deutsche haben sich vom Feind kaufen las-sen. Diese Käuflinge und schwer induziert Irre ma-ßen sich heute an, das Schicksal unseres Volkes zu bestimmen und die freiheitlichen Volkstreuen aus- bzw. einzusperren. Winston Churchill, weit entfernt vom deutschen Geist, hat dessen Kern aber doch erkannt:

Der Geist Schillers, der aus der deutschen Volksseele schafft und daher sein Volk so besonders anspricht, kommt in seinem „Wallenstein“ deutlich zum Aus-druck und kennzeichnet auch unsere Zeit der Volks-not:

… Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist,
man sieht nur noch Herren und Knechte;
die Falschheit herrscht und die Hinterlist
bei dem feigen Menschengeschlechte.
Der dem Tod ins Angesicht schauen kann,
der Soldat allein ist der freie Mann.

Der „Soldat“ soll hier auch für alle mutigen geistigen Einzelkämpfer stehen. Sie handeln im Sinne Theodor Storms:

Das sind stolze, freiheitliche Worte. Vor 200 Jahren erlebten die Deutschen die Verwirklichung dieser Worte im Wirken ihrer Volksseele, die das Volk sich um seine aus der deutschen Volksseele handelnden Königin Luise scharen ließ.

 

Luise Königin von Preußen, Gemälde von Grassi 1802, Ausschnitt

Königin Luise lebt in geschichtsbewußten und Deutsch-Gebliebenen bis heute fort, wie ihre ihr zutiefst verbundene Freundin Frau von Berg, 1814, also 4 Jahre nach Luises Tod, bekundete:

… erhebend ist der Gedanke, daß noch jetzt jedes große Gefühl für das Vaterland, für deutsche Freiheit und Unabhängigkeit an das Andenken dieser geliebten Königin sich an-knüpft und gleichsam durch sie geheiligt wird. So mächtig war also die Liebe der Preu-ßen zu ihrer Königin …, daß, was selbst nach ihrem Dahinscheiden Bedeutendes, Großes und Erhabenes geschieht, sich an ihren Segen anknüpft …

 

Karoline Friederike von Berg (Bild: Wikipedia)

Luise selbst sagte nach allem Schweren, was sie zu durchleben hatte:

Ist doch alles in der Welt nur Übergang! Wir müssen durch. Sorgen wir nur dafür, daß wir mit jedem Tage reifer und besser werden!

Luise wurde 1776 in Hannover geboren. Mütterli-cherseits stammte sie aber aus dem Hause der Graf-schaft Hessen-Darmstadt. Ihre Mutter starb, als Luise 6 Jahre alt war.

Der Vater Herzog Karl II. von Mecklenburg-Strelitz heiratete die Schwester der Mutter. Sie starb ein Jahr später im Kindbett. Luise hatte nun zweimal eine Mutter verloren.

Die Großmutter mütterlicherseits „Prinzessin George“ Marie Luise Albertine von Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (Bild: Wikiwand)

Die Großmutter mütterlicherseits in Darmstadt nahm sich der verwaisten Kinder an. Sie war voller Güte, setzte aber auch Grenzen. Bei ihr fanden die Kinder Heimat und wuchsen gesund und unbeschwert auf.

Von ebensolcher Güte war die Erzieherin Salomé de Gélieu aus dem überwiegend französischsprachigen Schweizer Kanton Neuenburg. Sie gewann Luises Herz im Sturm und meinte:

Mein einziges Verdienst bei ihrer Erziehung war, daß ich ihr glückliches Naturell nicht verdorben habe.

Väterlicherseits entstammt Königin Luise also dem damals regierenden Fürstenhaus der Herzöge von Mecklenburg-Strelitz. Die können ihren Stammbaum bis zu dem überragenden Obodriten-Fürsten Niklot zurückverfolgen.

Die Obodriten siedelten auf dem Gebiet des heutigen Mecklenburg. In dem Namen Obodriten steckt die Bedeutung Ob-der-Oder.

So deutsch wie die Obodriten der Mikilburg (mikil = groß) war auch Nikl-ots (des Großen der Obodriten) Nachfahrin in gerader Linie Königin Luise. Ihr Urahn Niklot hat sein Obodritenland tapfer gegen Heinrich den Löwen, den christianisierten Niedersachsen, verteidigt.

Er wurde ermordet, und Mecklenburg wurde wie allen christianisierten deutschen Landesteilen das Odal-Recht geraubt.

Nun war „heilige deutsche Erde“ käuflich geworden.

Es entstand der Großgrundbesitz, in Mecklenburg wie in Ostpreußen die teils riesigen Ritter-Güter, ja Herzogtümer wie das von Luises Vater.

Es gab schlimme Ausbeuter unter den Grundbesit-zern, aber auch gütige Patriarchen, die ihre Leute gut behandelten und ihnen immerhin ein Mindest-maß an sozialer Sicherheit gewährten.

Massenhafte Armut entstand in Mecklenburg erst nach Aufhebung der Leibeigenschaft und damit der gesetzlich geforderten Fürsorge der Gutsherren für ihre Leute.

Zu den durch und durch Guten der Besitzenden gehörte Königin Luise. Und die mecklenburgischen Herren wie auch die Hohenzollern blicken auf eine außergewöhnliche Fürsorge für ihr Volk zurück.

Aus dem ihr anerzogenen Gottglauben heraus liegt Luise nichts so sehr am Herzen, als Gutes zu tun. Und die Wahrheit, sagt sie,

geht mir über alles (und ergänzt), daß ich diese als die Seele eines Geschichtsgelehrten ansehe.

Sie konnte nicht ahnen, wie schon 200 Jahre später der biblische Lügengeist die Menschenwelt mitsamt den Geschichtsgelehrten verpestet haben würde.

 

Porträt Friedrich Wilhelms III. von Ernst Gebauer nach einem Gemälde François Gérards. (Wikipedia)

1793 heiratet Luise den Kronprinzen von Preußen aus dem Hause der Hohenzollern, Friedrich Wilhelm III., 4 Jahre später zum König gekrönt. Er nannte sie schlicht „meine liebe Frau“ und sie ihn „mein lieber Mann“, „mein lieber Freund“.

Über die Geburt Friedrich Wilhelms III. hatte sich noch Friedrich der Große gefreut, der 1786 starb, als Friedrich Wilhelm schon 16 Jahre alt war. Er war der Urgroßneffe des Alten Fritz.

Als preußischem König war Friedrich Wilhelm dann vordringlichstes Anlie-gen, den Frieden zu erhalten.

Er vertraute den Menschen und wurde von den Fal-schen grausam getäuscht.

Aber nun hatte er Luise an seiner Seite, die mit ihrer natürlichen Ungezwungenheit und Herzensgüte die zwischenstaatliche Diplomatie im besten Sinne be-einflußte. In die Geschäfte ihres Mannes wollte sie sich zunächst nicht einmischen.

Ihre innige Freundin Frau von Berg schrieb nach Luises frühem Tod: Es

war etwas in ihr, was man eine Verklärung des Lebens nennen könnte, was dem Ge-wöhnlichen im Leben so unvergleichbar war und in dessen Nähe man sich gleichsam ver-edelt und beglückt fühlte: das gleiche gilt in dem nämlichen Maße auch von den Briefen, die einen Treitschke unter vielen anderen, denen es ähnlich ergangen war, zu dem be-geisterten Lobe fortgerissen haben:

„Vor diesen Briefen (gemeint sind die von Luise in jenen Unglückstagen des Jahres 1806) der schmerzbeladenen, hoff-nungsstarken Königin wird uns ein ur-altes Gefühl des Germanenherzens wie-der lebendig: die fromme Scheu vor dem Weibe; und wir verstehen, warum unsere Ahnen einst im Dickicht der cheruski-schen Wälder eine heilige und weissa-gende Macht, sanctum aliquid providum-que, an ihren Frauen ehrten.“

Mit „sanctum aliquid providumque“ zitiert er Tacitus, was auf Deutsch heißt: „daß sie etwas Heiliges und Prophetisches“ in sich haben.

Was also war los im Jahre 1806, in dem Unglücksjah-re, als Luise jene Briefe schrieb, von denen Treitsch-ke spricht?

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt,

sagt Schiller im Wilhelm Tell. Er hat das Zeitalter der jüdisch-freimaurerisch angetriebenen mörderischen Französischen Revolution erlebt. Und jetzt drohte Napoleon am politischen Horizont.

 

Napoleon (Bild: Augsburger Allgemeine)

Dieser Freimaurer und Jakobiner der Französischen Revolution, dieser Emporkömmling verfolgte nun nicht nur überstaatliche Pläne, sondern folgte seinen eigenen Weltmachtgelüsten. Der Guillotine ließ er seine eigenen Kriegsgerichte folgen. Skrupel kannte dieser Mann nicht.

1804 verkündeten 101 Kanonendonner die Selbst-krönung Napoleons zum Kaiser.

 

Beethoven (welt.de)

Das enttäuschte den republikanisch gesinnten Beethoven zutiefst, und seine Weissagung be-wahrheitete sich:

Ist er auch nicht anders wie ein gewöhnlicher Mensch! Nun wird er auch alle Menschen-rechte mit den Füßen treten, nur seinem Ehr-geiz frönen. Er wird sich nun höher als alle anderen stellen, ein Tyrann werden.

Vom Deckblatt seiner 3. Sinfonie, der „Eroica“, beseitigte er die Widmung für Bonaparte.

Fortsetzung folgt

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Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Preußen, das war ein Battailon von Genies, mehr nicht! Ich wähle hier bewußt den Begriff Battailon, weil diese Formation nur aus 300 bis 1200 Personen besteht. Aus ihrer Fähigkeit, über alle Grenzen hinweg Gemeinsames zu Schaffen, kam Preußens Kraft. Verstanden wurde das Phänomen von den Allerwenigsten. Die Juden sahen nur den militärischen Gewinn, der sich zwangsläufig einstellte. In ihrer mentalen Beschränktheit gaben sie dem Weg zum Erfolg den Namen „Preußischer Ungeist“! Und sie schworen 1945, daß Deutschland so lange besetzt bleibt, bis dieser Ungeist, besonders der von Schiller, endgültig aus Deutschland verschwunden ist. Als Beweis das nachfolgende Video:
„Die Wahrheit über Deutschland und den Besatzungsstatus“

https://odysee.com/@Kidshope:1/Die_Wahrheit_ueber_Deutschland_und_den_Besatzungsstatus:0

Anläßlich der 100-sten Wiederkehr der Reichsgründung anno 1971 hatte ich die Ehre, einen Kommers zu leiten, zu dem auch Preußen vom Geiste des ersten Preußischen Battailon geladen waren. Sie wurden schon längst nicht mehr von den anwesenden Akademikern verstanden! Dabei waren ihre Erklärungen einfach: „Preußen, das ist eine humanistische Idee, formuliert und vorgelebt von charakterlichen Übermenschen aus dem einfachen Deutschen Volk heraus“

Das letzte Battailon wird ein Deutsches sein, erklärte A.H. 1945. Hatte er damit den Preußischen Genius gemeint?

Furor Teutonicus
Furor Teutonicus
2 Jahre zuvor

Freunde, Kritiker und Mitdenker!
Heute hat Adelinde meinen tiefsten Seelenpunkt zum Klingen gebracht, mit ihrer Hommage an die Königin aller preußischen Herzen – Königin Luise.
In gelebter Tradition des „Alten Fritz“ war Königin Luise Herz und Geist des preußischen Widerstands gegen die napoleonische Plünderung und Erniedrigung unserer Heimat:
„Ist doch alles in der Welt nur Übergang! Wir müssen durch. Sorgen wir nur dafür, daß wir mit jedem Tage reifer und besser werden!“
Sind diese weisen Worte des Ansporns nicht wirkmächtig bis in unsere Tage?
Voll jugendlicher Begeisterung unterstützte Luise die sich bildenden Freikorps der preußischen Patrioten (Schill, Lützow, Scharnhorst, Gneisenau) mit ihrer persönlichen Schatulle (Gold gab ich für Eisen), und verlieh dem Kampf unserer Vorväter für Freiheit und Recht, Kraft und Rückhalt.
Luise war die Ikone des deutschen Patriotismus – über alles Trennende hinweg.
https://youtu.be/N-rLWy2S9zw
Die herausragende Persönlichkeit unserer Königin hat die besten unserer Patrioten des Widerstands noch besser werden lassen.
Die Geistesgrößen/Philosophen dieser Zeit, ob Arndt, Fichte, Hegel, Hebbel – wir nennen die Periode heute den IDEALISMUS – prägen das Denken deutscher Patrioten bis heute.
Beleben wir wieder die Kraft in uns, im Gedenken an Luise, die uns in der Vergangenheit Freiheit und Glück zurückgebracht hat.
Holen wir uns das Land unserer Väter zurück – unsere Heimat und die unserer Kinder, Enkel und deren Kinder und Enkel!

KW
KW
2 Jahre zuvor

Es ist bezeichnend,daß solche Persönlichkeiten wie Luise im Geschichtsunterricht unseres Nachwuchses keine Rolle spielen, das war schon zu Zeiten der DDR so. Ich begegnete Luise durch einen Bildband, weil ich mich früh für bildende Kunst interessierte und auch die Klassiker freiwilig außerhalb des Schulstoffes las. Es war das Standbild mit ihrer Schwester. Mich berührte damals schon die Anmut und die Schönheit der beiden und forschte nach der Biographie. Von meiner Mutter hörte ich dann den bekannten Spruch „Wer nie sein Brot mit Tränen aß…“ Heute kann ich den Sinn nachfühlen in einer Welt der Häßlichkeit. Schauen wir nur auf die Gestalten, die sich brd-Regierung nennen. Häßlich, untalentiert, ungebildet, gierig. Ich dachte, nach Schröder/Fischer gibt es keine Steigerung. Ich habe mich geirrt. Sind wir nun endlich ganz tief unten, um wieder aufzusteigen? Und die USA? Haben die niemanden als den Tattergreis Biden?

Heinrich S.
2 Jahre zuvor

Liebe Adelinde,
es ist schön das hier, wenn auch nur kurz einige Informationen und Bezüge über den Gau, meinen Gau, Mecklenburg zur Sprache kommen.
Ja, auch wir haben/hatten einen Anteil bei der überaus erfolgreichen Entwicklung unseres einst so unendlich großen und schönen Vaterlandes.
Vielleicht ist es die Mischung aus Slawen und Germanen, und ein paar anderen, die hier einen ganz besonderen, heimattreuen Menschenschlag entstehen ließ, bei dem harte Arbeit und die Liebe zur Natur an vorderster Stelle stand.
Es ist vorbei, eine Vermischung die schon 45 (naturgemäß)!!! einsetzte und nach der Wende mit gewissen und heimatlosen bundesdeutschen Glücksrittern aller Art fortgesetzt wurde, findet nun ihren zweifelhaften Höhepunkt mit der Ansiedlung von Orientalen und Negriden.
Schlimmer geht es nicht!!!
In der DDR flüchtete ich mich durch das Sammeln von Antiquitäten, damals schon, in eine andere Welt.
Gründerzeit, Biedermeier, Empire und Barock, alle Möbel stammten aus der Region, so manches Mal steck(t)e ich meine Nase tief in die Schränke, um den Geruch der Vergangenheit wahrzunehmen und aufzurufen, auch mit den Klassikern und der Geschichte, in alten Büchern, praktizier(t)e ich dies. (schmunzel)
Zum Thema: “Ut de Franzosentied“ von Fritz Reuter, Heimatschriftsteller aus Stavenhagen, meiner Heimatregion, ist eine Beschreibung aus dieser Zeit, wo trotz Eroberung durch eine fremde Macht letztendlich die Gerechtigkeit siegt!!!
Daran glaube ich heute nicht mehr, weil die (gelenkte) gehirngewaschene Jugend in der Masse ganz andere Ziele verfolgt.
Wir (Alten) sollten uns nichts vormachen, diese (thematisierte) Zeit ist leider — unwiederbringlich.
Übrigens ist es der Titel eines Romans von Theodor Fontane, der auch in meiner Region spielt und sich genau so zugetragen hat!!!

Liebe KW, lieber Furor, lieber Waffenstudent, bedenkt dies —- Die schöne Zeit, sie ist unwiederbringlich!!!—– verzehrt Euch nicht!!!

KW
KW
2 Jahre zuvor

ieber Heinrich, Du bist mir zu pessimistisch. Jede Zeit hatte Bösewichter, die Soldaten verkauften, ausliehen, Fremde einluden, Schulden machten, ihre Geliebten zu Willen waren und ihr Volk ausbeuteten. Wir überlebten den 30 jährigen Krieg, ich habe Kinder und Enkel, welche ich heute beschule, weil sie dort nichts lernen, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir brauchen eine Regierung, denn wir haben keine Luise, sondern ein paar Xantippen ohne Verstand, Geschmack, Charakter und Bildung. Das sind Figuren, die für ein Glitzerpapier ihre Großmutter verkaufen. Ich widme ihnen weder Zeit noch Aufmerksamkeit und arbeite in meinem Umfeld in dem Bewußtsein, daß ich nicht die Welt verändern kann, aber dieses. Was soll ich noch auf dieser Welt, wenn ich resigniert habe? Natürlich ärgert mich jedes fremde Gesicht und besonders jeder Mischling, doch gab es die nicht immer? Kolleteralschaden. Es gibt sie, weil sich Deutsche an ihnen bereichern wollen, billige Waren und Dienstleistungen.

Norbert Zielsdorf
Norbert Zielsdorf
2 Jahre zuvor

Deutsche!
vergesst nie, dass die sogenannte Bundesregierung der Plutokraten mit Scheindemokratie 1948 von den Westalliierten eingesetzt wurde.
Es ist nicht Eure Regierung, sondern die des Feindes!
Daher sind die Methoden zur Umsetzung des Kaufmannplanes, des Coudenhove-Kalergiplanes und des Morgenthauplanes für diese verbrecherische sogenannte Bundesregierung im Auftrag der Besatzer sogar legitim.

Markwart Cochius
2 Jahre zuvor

Wie wir Deutsche in der Zeit, als Ludendorff noch erfolgreich seine Aufklärung führte, dachten und fühlten ganz im Sinne der Hohen Frau Luise:
„Deutschland, Deutschland über alles,
und im Unglück nun erst recht,
denn im Unglück kann sich zeigen,
ob die Liebe treu und echt,
und so soll es weiter schallen
von Geschlechte zu Geschlecht:
Deutschland, Deutschland, über alles,
Und im Unglück nun erst recht!“

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