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Jeder für sich in dieser Wüste des Egoismus,
die man Leben nennt.
Stendhal

Im Zeitalter der Lüge – im Zeitalter des Kampfes gegen alles Gewachsene und von der Schöpfung Gewollte

paßt alles zusammen, was seitens der Politik aus der herrschenden Ideologie heraus ins Werk gesetzt wird. So schreibt auf der Netzseite politonline.ch Doris Auerbach zum Thema „Umvolkung“:

Frans Timmermans (Bild: Wikipedia)

Der am 1. 4. 2016 von Frans Timmermans, Vizepräsident der EU-Kommisson, im Euro-päischen Parlament gehaltenen Rede ist folgendes zu entnehmen:

Er fordert die Mitglieder des EP dazu auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, monokulturelle Staa-ten auszuradieren und den Pro-zeß der Umsetzung der multikul-turellen Diversität bei jeder ein-zelnen Nation weltweit zu be-schleunigen.

Timmermans zufolge

„seien europäische Kultur und europäi-sches Erbe lediglich soziale Konstrukte. Wer dies bestreite, demonstriere Engstir-nigkeit.

Europa sei schon immer ein Kontinent von Migranten gewesen, und europäische Werte bedeuteten, daß man multikultu-relle Diversität zu akzeptieren habe.

Wer sich dieser Diversität, dieser kultu-rellen Vielfalt entgegenstelle, stelle den Frieden in Europa infrage.“

Wie Timmermans ferner erklärt, beruht

„die Zukunft der Menschheit nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einem Vermischen von Kul-turen und Identitäten.“

Wir Völker werden also gar nicht erst gefragt, es wird über uns verfügt. Rechtstaatlichkeit war gestern. Zur Herrschaft gekommen ist in Reinkultur das cäsaro-papistische System.

Die Deutschen als mögliche Gegenkraft fallen aus. Gerald Franz:

Die deutschen Historiker der Nachkriegszeit haben sich fast ausnahmslos mit einer um-fangreichen und oft abstoßenden mea-culpa-Litanei beschäftigt …

Denn über selbst erlittenes Leid schweigt der Edle. Ein anderes Volk dagegen feiert alljährlich sein ihm angetanes „singuläres“, mit nichts vergleichbares Leid. Es selbst weiß sich im Völkerbrei als eigenständiges Volk zu erhalten.

 

Hans Graf Lehndorff (Bild: Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen)

Dagegen ist bei uns das uns Angetane bis in die Tiefen des Unbewußtseins versunken: Hans Graf von Lehndorff im Rückblick auf Ostpreußen 1945-48:

Wie wenige wußten in Wahrheit, was da im Osten über uns hingegangen war … 

Darüber hinaus hatten wir 12 Jahre Hitlerzeit, ein immer wieder gern hervorgekramtes Thema zum ergiebigen Ausschlachten und Warnen vor allem, was mit „Volk“ und Erhaltung der Völker zusammen-hängt.

Wir scheinen uns heute in der Endphase des Ausrot-tungskriegs gegen die Deutschen und Europäer mit Ansage von 1889 zu sein, als in der internationalen Freimaurerkonferenz zu Paris die Vernichtung des Deutschen Reiches beschlossen wurde.

Folgerichtig wurde gehandelt:

  • Mit Riesenhetze gegen Kaiser und Reich ging es in den Weltkrieg 1914.

  • Es folgte das Verbrechen von Versailles gegen uns Deutsche.

  • Wir erhoben uns wieder,

  • und die 2. Phase begann 1939. Mit über-legener Tötungsmaschinerie vernichtete der Feind Deutschlands Städte samt ihrer Kultur und Millionen Menschen,

  • und unsere Deutschen besonders in den Ost-gebieten erlebten die Hölle der Rechtlosigkeit unter Russen und Polen.

Millionen flohen bei Minusgraden von 20° gen We-sten, 2,5* Millionen kamen nicht an. Sie sind ge-storben, verdorben.

Doch Millionen anderen Deutschen war das Ent-fliehen aus der Heimat nicht mehr vergönnt.

Was sie durchmachten, liest man in ihren Berichten wie z.B. von Lehndorff in seinem „Ostpreußischen Tagebuch“ oder der jungen Ostpreußin Helma Herrmann-Schlicht, die das Heldentum ihrer Mutter miterlebte bei Raub und Plünderung, Verjagen aus einer Behausung in die andere und der Suche nach Eßbaren bis hin zu verfaulten Kartoffel(schale)n.

Doch auch in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, im Sudentenland erlitten die Deutschen, besonders die Frauen, unvorstellbare Greuel.

 

“Festung” Breslau! Von den 200.000 Einwohnern überlebten mindestens 20.000 die Kämpfe nicht. Etwa 8500 deutsche und 7000 sowjetische Soldaten fielen. Quelle: picture-alliance/ dpa/rf

Im Schlesien-Portal ist zu erfahren:

Obwohl bis zum Beginn der Potsdamer Kon-ferenz (17. Juli – 2. August 1945) eine Regelung über den Verbleib der deutschen Bevölkerung in Schlesien noch ausstand, be-gannen bereits im Frühjahr 1945 die so-genannten „wilden Vertreibungen“, die von polnischen Stellen organisiert wurden.

Die hierzu erlassenen Bierut-De-krete ermöglichten die Einzie-hung des gesamten beweglichen und unbeweglichen Eigentums von Personen deutscher Nationa-lität oder Staatsbürgerschaft zu-gunsten des polnischen Staates.

Aufgrund der Potsdamer Beschlüsse be-gann ab 1946 eine systematische Vertrei-bung der verbliebenen deutschen Bevölke-rung, die bis 1947/48 andauerte. Das Eigen-tum der geflüchteten und vertriebenen Deut-schen wurde im Jahre 1946 durch zwei polnische Dekrete als „verlassenes bzw. her-renloses Gut“ entschädigungslos konfisziert.

… Das vereinigte Deutschland verpflichtete sich im Zuge der staatlichen Vereinigung, keine Gebietsansprüche auf die seit dem Zweiten Weltkrieg de facto, jedoch nicht völkerrechtlich zu Polen und der Sowjetunion gehörenden Gebiete des Deutschen Reiches östlich der Oder-Neiße-Linie zu erheben.

Die DDR hatte sie bereits 1950 im Görlitzer Abkommen als „Staatsgrenze zwischen Deutschland und Polen“ anerkannt und als „unantastbare Friedens- und Freundschafts-grenze“ bezeichnet.

 

Deutsche Flüchtlinge aus dem zerstörten Breslau auf der Flucht nach Westen (Aufnahmedatum: Anfang 1945 Aufnahmeort: Breslau Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz)

So war ein langgehegter Wunsch der Feinde Deutschlands in Erfüllung gegangen: Das gehaßte Preußen war von Deutschen entleert, fremde Völker übernahmen.

Für das Lügen gegen uns steht auch – wie Inge Godenau sagt –

das klassische Beispiel von Katyn, wo uns die Erschießungen polnischer Geistlichkeit, Intel-ligenz und Militär Jahrzehnte lang unterge-schoben wurden.

Diese Greueltat wurde uns nicht nur unter-geschoben, es wurden in der SU deutsche Soldaten für die Tat hingerichtet, von der die Sowjets genau wissen mußten, daß sie selbst es gewesen waren.

In dem Bestreben, die Authentizität ihrer ge-fälschten Unterlagen zu vergrößern, veran-staltete die Sowjetunion Schauprozesse, in denen deutsche Wehrmachtsangehörige an-geklagt wurden, neben anderen Straftaten auch an dem Massenmord von Katyn beteiligt gewesen zu sein. 

Im Winter 1945 fand im damaligen Le-ningrad ein derartiger Prozeß gegen Wehr-machtsoffiziere (Jauch, Skotki, Gehrer, Böhm u. a.) statt, in dem acht Angeklagte zum Tode durch den Strang verurteilt und hingerichtet wurden.

In einem weiteren Verfahren in Smolensk wurden sieben Wehrmachtsangehörige zum Tode verurteilt.“

(https://www.uni-frankfurt.de/43516927/Katyn.pdf)

Weiter lebten wir unter Lüge und Verleumdung, aber wir lebten noch. So folgte denn die Giftspritze, ge-nannt Impfung, auch für unsere Kinder. Sie ver-nichtet die Fortpflanzungsfähigkeit …

Damit nicht genug, geht‘s in der „Kita“ in die nächste Stufe zur Beseitigung der Deutschen: Kifög, das neue „Kinder-Förder-Gesetz“! Eine Kindergärtnerin be-richtet und enthüllt zugleich die Verlogenheit des Gesetzes (https://hartgeld.com/multikulti.html):

Dieses Gesetz besagt u.a., daß die Kita bei einem Migrantenanteil der Kinder von min-destens 22% Geld bekommt, und zwar 390 Euro pro Kind. Deswegen bekommen deut-sche Kinder in unserer Kita keinen Kitaplatz mehr.

 

Kinder in der “Kita” Stockfoto

90% der Kinder haben nun einen Migrationshintergrund …

Beatrix von Storch legt dar:

Die etablierten Parteien, die EU-Bürokratie, die Finanzindustrie sowie die europäische Linke an den Universitäten und in den Re-daktionen bilden das neue Machtkartell in Europa.

Zu ihrer Agenda gehört

  • die Schaffung eines europäischen Su-perstaates durch Abschaffung der Na-tionalstaaten,

  • die Entmachtung der Parlamente und die Ausgrenzung demokratischer Alter-nativen,

  • die Durchsetzung einer gelenkten öf-fentlichen Meinung durch Internetzen-sur

  • und die Diffamierung politisch Anders-denkender,

  • die Zerstörung der traditionellen Fa-milie und der humanen, christlich ge-prägten Kultur Europas

  • durch Gender-Mainstreaming

  • sowie eine Politik unbegrenzter Ein-wanderung aus islamischen Ländern.

 

Friedrich August von Hayek (Bild: Wikipedia)

Eine atomisierte und kulturell entwurzelte Gesellschaft kann effektiver überwacht wer-den. Das ist der von dem liberalen Sozial-philosophen Friedrich August von Hayek in seinem gleichnamigen Klassiker beschriebene „Weg zur Knechtschaft“.

https://horst-koch.de/umvolkung-d-auerbach/

Doch immer noch nicht genug: Das Deutsche Volk soll entmannt werden. Ein Blogger namens Daniel bemerkt treffend:

Es geht um die Verweiblichung, Feminisie-rung des Mannes, vornehmlich in Deutsch-land. Ist es schon jemand aufgefallen, daß immer mehr Familien Töchter haben in Deutschland? Viele Paare müssen oft lange warten, bis sich endlich eine Schwangerschaft einstellt. Manche warten vergeblich.

Ein Grund könnte sein: Von der Pille, die die meisten Frauen ja nehmen, kommen immer mehr Östrogene und Derivate davon ins Grundwasser und sind fast überall iden-tifizierbar, dann: durch eine Vielzahl von Hormonen und anderen Stoffen in unserem Ernährungskreislauf wird der Testosteronwert des Mannes absichtlich gesenkt bis zum 0-Punkt. Daraus resultiert eine sehr geringe Fertilitätsrate und weniger männlicher Nach-wuchs.

Umso selbstherrlicher „männlich“ benehmen sich messerstechende Moslems in unserm Land und hier – wie in ihrer angestammten Heimat – den Frauen gegenüber, die vollständig rechtlos und geprügelt ihr Leben fristen.

Auf der Schweizer Netzseite „Bürger für Bürger“ ist der Eintrag

Eurabia, eine Kolonie des Islam –

Betrachtungen zu einem neuen Kontinent von Inge M. Thürkauf zu lesen:

Im Grunde haben wir uns – ohne uns dessen bewußt zu sein – schon dem Islam unter-worfen:

  • Die Richter geben bei den Urteilen den sogenannten Islam-Bonus, d.h. es wird nicht nach deutschem Recht geurteilt, die Vergehen sind eben kulturbedingt.

  • Frau Merkel hat uns ja davon unter-richtet, daß wir akzeptieren müssen, daß Migranten vermehrt kriminell wer-den.

  • Kulturbedingt sind auch Kinderehen, diese werden still akzeptiert, ebenso die Polygamie. Die Männer kommen mit vier Frauen an, wobei sich drei davon als Alleinerziehende anmelden und So-zialbezüge erhalten.

  • Die Liste der kulturbedingten Möglich-keiten kann beliebig weitergeführt wer-den.

Für den Islam ist der Schutz unter der Regierung von zentraler Bedeutung. Muslime müssen daher früher oder später unter einer islamischen Regierung leben, und sie werden alles tun, damit sie dies erreichen.

Schritt für Schritt werden sie sich politische Positionen erkämpfen, was ja zum Teil schon geschehen ist. Etwas ist sicher:

Ein Kontinent, der sein Über-leben an Unterwerfung und Selbstverleugnung koppelt, ist bereits ein toter Kontinent.

Er wird zu dem, zu dem ihn die Feinde des Christentums bestimmt haben, er wird zu EURABIA.

Im Hinblick auf diese Betrachtungen müssen wir uns fragen, wie ein Passus in ein Do-kument des II. Vatikanums kommen konnte, das die Muslime quasi auf die gleiche Stufe stellt, wie die Christen, wenn es dort heißt:

 

Betende Muslime (Bild: Kafeel-Ahmed-bei-Pexels)

„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich sei-enden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat.“

… Etwas dürfte doch klar geworden sein: Der Islam ist keine Religion im üblichen Sinne. Er ist eine politische Ideologie mit unbedingtem Weltherrschaftsanspruch und einer absoluten Nicht-Tolerierung aller anderen Religionen.

Derzeit verletzten mehrere Regierungen die Abkommen von Schengen und Dublin, und die Bundesregierung handelt durch die Öffnung der Grenzen unmoralisch und verstößt wie Karl Albert Schachtschneider, Rupert Scholz, Udo di Fabio und andere aufgezeigt haben gegen das geltende Recht und gegen das Grundgesetz.

Die BRD befindet sich rechtlich und moralisch in der schlimmsten Krise seit ihrer Gründung, und angesichts der Haltung der Regierung und der mit der Regierung kooperierenden Medien ist es wahrscheinlich, daß bald noch schlimmere Krisen kommen werden.

Kritische Auseinandersetzung mit den zahl-reichen Fehlern oder gar die Aufarbeitung der von Frau Merkel begangenen Gesetzesbrüche gehören zu den Tabu-Themen der Main-stream-Medien.

Der britische „Express“ titelte Ende März 2017:

„… Merkel-Regierung hofft, weitere zwölf Millionen Migranten ins Land holen zu können.“

Die offizielle, politisch korrekte Begründung für diesen Schritt lautet, daß es eines steten Zustroms an Migranten bedarf, um dem Schrumpfungsprozeß der Bevölkerung entge-gensteuern zu können.

Statt also eine kinder- und familien-freundliche Politik anzustreben, um „denjeni-gen, die schon länger hier leben“, bessere Perspektiven aufzuzeigen und möglicherwei-se auf diesem Weg dem Rückgang der hier im Land lebenden (kulturfremden) Menschen Einhalt gebieten zu können, bevorzugen Frau Merkel und ihre Vertrauensleute eine andere Lösung:

Zwölf Millionen Migranten sollen nach den Plänen der Regierung offiziell ins Land geholt werden, getreu den Vorgaben der Wall Street und der City of London.

Daß diese Nachricht kein Echo in den deutschen Medien findet, ist verständlich: Derartige Ideen müssen in einem Wahljahr vor dem Wähler verborgen bleiben. Es könnte sonst sein, daß denjenigen, die schon (zu) lange hier regieren, die Gefolgschaft verwei-gert wird.

die Bedrohung kommt von zwei Seiten, von West und Ost: von der Neuen Weltordnung à la USA und vom Islam.

Die Frage stellt sich ganz von selbst: Was sollen wir tun?

Für den Fall, daß einem Deutschen da was einfällt, hat das Regime dem Volk schon mal vorbeugend die Gefährlichkeit der „Reichsbürger“ vorgeführt.

___________________

Anmerkung

*) s. Stellungnahme von G.H. zur Richtigstellung der Zahl 2,5 – es waren 6 Millionen!

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Dr. Gunther Kümel
Dr. Gunther Kümel
1 Jahr zuvor

Das Britische „Informations“-Ministerium an Presse und hohen Klerus über die kalkulierte Unmenschlichkeit der einrückenden Truppen Stalins:

Die Ablenkung der öffentlichen Meinung“ von den „unvermeidlichen Greueln“ müsse gelingen durch „gegen den Feind gerichtete Greuelpropaganda“. Denn „leider” sei die Öffentlichkeit nicht mehr so vertrauensselig wie „in den Tagen der Leichenfabriken (sic!) und verstümmelten belgischen Babys“.

Es sei also dringend nötig, daß die Adressaten „volle Unterstützung leisteten bei den verschiedenen Anklagen gegen Deutsche und Japaner, die das Ministerium in Umlauf bringe“: „Ihr Ausdruck des Glaubens in diese kann andere überzeugen.

Churchill: „Die Deutschen brauchten den Osten ihres Landes nicht mehr, da im Jahre 1946 ohnehin 6-7 Millionen Deutsche umkommen werden.“ Tatsächlich wurden 9,3-13,7 umgebracht. Nach der Kapitulation, „mitten im Frieden“!

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

Polens erneuter satanischer, aber mißratener Versuch, sich mit Deutschen Vertrieben zu vergleichen.Anspruch auf das Deutsche Siedlungsgebiet zwischen Stettin und Triest erhob man bereits 1848 auf dem Panslawismuskongreß in Prag.

Per Versailler Diktat mußte Deutschland entgegen der Volksabstimmung einen Teil des Deutschen Ostens mit Kornkammern und dem Industriegebiet Oberschlesien abtreten. Allein 1939 massakrierten Polnische Banden 68.000 deutsche Zivilisten, die international bestätigt wurden.

Die polnische Vertreibung der Deutschen von urdeutschem Land erfolgte nach den Vorgaben eines Ilja Ehrenburg und seiner Juden, die bereits den Panslawismuskongreß in Prag organisiert hatten.

Quelle:

“In den Häusern der anderen”: Wie Polen mit deutschen Hinterlassenschaften leben – n-tv.de

KWHugo
KWHugo
1 Jahr zuvor

Muslime müssen daher früher oder später unter einer islamischen Regierung leben.

Das können sie zu Hause. Es ist eine Expansion, die politisch sofort gestoppt werden kann—-wenn die europäische Politik es wollte. Auch in den USA gab es einmal Überlegungen, die Neger nach Afrika umzusiedeln. Woran ist das gescheitert?

Was ist zu tun? Politisch folgendes:
Hier muß es Diskriminierung Fremstämmiger geben. Keine Arbeit, keine Wohnung.Fristvorgabe, bis sie das Land zu verlassen haben, halten sie diese nicht ein, werden sie auf Transportmittel verladen und gen Süden gebracht, dann aber ohne Eigentum.

Es ist Krieg, es ist Landnahme, aber solange Politiker diesen Spleen mit dem Mischmenschen im kranken Kopf tragen, müssen sie ausgetauscht werden. Sofortige Entlassung und Enteignung, weil sie mit Geld für diese kranke Ideologie belohnt wurden. Raus aus ihren Villen auf die Straße. Wer kann das machen? Da warte ich auf den starken Mann, leider mal wieder.

Privat mache ich es schon seit 2 Jahrzehnten: Keine Waren und Dienstleistungen von Fremden, kein Wort, kein Blick. Ich meide sie. Dazu gehört auch das Meiden von Gaststätten, was viele Deutsche, die ich kenne, nicht können, weil’s so schön billig ist und der Grieche oder Chinese so “nett”. Ich bin zu denen im Alltag eben nicht nett, und die merken es.

Wenn keiner hinginge, wäre auch der Laden dicht. Aber genau das machen auch meine Bekannten leider nicht, es hätte mit Verzicht für eine Sache zu tun, dazu ist der verluderte Deutsche nicht mehr fähig.

Wie zersetzt und krank im Kopf alle sind, zeigte der Maulkorb. Ich halte mittlerweile meine Mitmenschen für dumm und resigniere. Wahrscheinlich wird meine Generation keine göttliche Ordnung, wo jede Rasse auf ihrem Kontinent lebt, mehr sehen.

Vergessen wir nicht: Spanier, Portugiesen, Engländer, Holländer und Franzosen packte vor 500 Jahren die Gier, aber auch sie hielten nicht einmal in den von ihnen eroberten Ländern zusammen. Sie nahmen sich überall Fremde als billige Arbeitskräfte und schufen das heutige Durcheinander. Erst isolierten sie die Fremden, jetzt leiden sie selber. Man könnte schadenfroh zusehen, wie Australien, Kanada u.a. chinesisiert werden und vernegert, aber nach Europa werden sie von Medien und Politik heute noch eingeladen und hofiert.

Die aufgezählten Kolonialländer haben nach der Kolonialzeit diese Leute bei sich reingelassen und gleichgestellt. Jetzt ist es so, daß Vermischung in Einrichtungen staatlich gefördert wird.

Gleichzeitig wird Macht auf die Eltern ausgeübt, die ihre Kinder woanders nicht anmelden dürfen. In HH-Harburg beträgt die Fremdenrate 99.9 %.

Löhne werden gedrückt z.B. in Krankenhäusern, damit das Personal nicht ausgeht, werden Asiaten eingegeflogen. Irgendwann wollen die auch mehr Geld, dann wiederholt sich das. Irrenhaus. Der rückenkranke Juncker sagte es: “Bis es ein Zurück mehr gibt”. Keine Völker, keine Grenzen, keine Staaten, nachzulesen bei den gefälschten Protokollen.

Mit meiner Nichtachtung den Fremden gegenüber hier im Ort bin ich sicher die einzige. All die Dummen da draußen merken nichts, sehen nichts, denken nichts. Was zu tun ist? Nichts. Trump? Putin? AfD? Vergessen wir es!!!!

HeinrichS.
HeinrichS.
1 Jahr zuvor

Heimatlos, welch eine Tragik liegt in diesem Ausdruck.

Freddy Quinn besang, ausgesprochen eindrucksvoll, die Heimatlosigkeit in den 50er Jahren, wobei sich nicht nur die Vertriebenen angesprochen fühlten, viele lasen auch zwischen den Zeilen.

Alles war verloren, alles, nicht nur die vertraute Heimat, welch ein Umbruch, welch eine Demütigung, verhöhnt und geknechtet, bis heute.

Millionenfacher Mord und Greuel, auch nach dem Kriege, wurde zur „Befreiung“ deklariert, und die Nachkommen der Geschundenen plappern es einfach nach.

Es geht immer weiter, nach beispiellosem Wiederaufbau kommt nun die Unterwanderung, gesteuert durch eine unantastbare Politikerkaste, welche uns wie zum Hohn auch noch wählbare Demokratie vorgaukelt.

Zu wenige durchschauen das, wer kann, klinkt sich aus, keine Freiwilligkeit, kein Ehrenamt, kein Kontakt zu „Fremden“, und wer kann, ab in die Rente, so früh wie möglich. Passiv sein!!!

„Heimatlos sind viele auf der Welt,
Heimatlos und einsam wie ich.
Überall verdiene ich mein Geld,
Doch es wartet keiner auf mich.
Keine Freunde – keine Liebe,
Keiner denkt an mich das ganze Jahr,
Keine Freunde – keine Liebe,
Wie es früher, früher einmal war.

Hoffnungslos ist keiner auf der Welt.
Einmal kommt für jeden die Zeit,
Und ich weiß, ich weiß, das Schicksal hält
Ein paar Freunde – eine Liebe,
Daran denke ich das ganze Jahr.
Ein paar Freunde – eine Liebe,
Wie es früher, früher einmal war.
Ein paar Freunde – eine Liebe,
Ein Zuhause – ein Glück.“
—————————
Tja , die Hoffnung stirbt zuletzt, und wie früher … wird es nie wieder sein!!!

UNWIEDERBRINGLICH

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