„kill and destroy“ – wenn das Maß voll ist …
Sonntag, 24. September 2023 von Adelinde
Mit freundlicher Genehmigung von
Roland Wuttke
entnehmen wir seiner Zeitschrift „Volk in Bewegung“ aus zweien seiner Beiträge das Folgende:
Macht und Freiheit
Der Mensch will frei sein. Er hat den Willen und das Recht, auf den Ablauf der Ereignisse in seinem Leben Einfluß zu nehmen. Dabei werden ihm Grenzen durch eine dauerhaft gültige und artgemäße, sittliche Ordnung gesetzt.
Ein Beispiel hierfür: Von Otto Skorzeny gibt es glaubhafte Aussagen darüber, daß Hitler den Einsatz von Atombomben gänzlich untersagte. Die US-Luftwaffe hingegen hat auf das bereits zur Kapitulation bereite Japan Atombomben abgeworfen. Was unterschied das Verhalten der Führungen in Deutschland und den USA?
Es gibt eine Geisteshaltung, die sich aus den biblischen Denkstrukturen über das römische Recht zum heutigen Imperialismus herausgebildet hat:
Das skrupellose Streben zur „gottgewollten“ Macht.
Einschub Adelinde: Ihren „Gott“ Jahweh lassen die hebräischen Bibelschreiber sagen:
„Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Dich hat der HERR, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.“
Dieses „Wort Gottes“ haben die Bibelgläubigen zu verinnerlichen. Die Auswirkungen nach jahrtau-sendelangem Bemühen sprechen in unserer heutigen Welt eine deutliche Sprache über die wirklichen Herrscher weltweit und besonders in unserem versklavten Deutschland. Doch Wuttke weiter:
Dagegen steht die Achtung vor der Naturordnung und ihren Gesetzen, die den Menschen als höchstem Lebewesen zur Selbstbeschränkung gemahnen.
Wer die Geschichte der Raub- und Mord-Staaten England und USA betrachtet, wird eine Fülle von mutwilligen, nicht einmal kriegsnotwendigen Zerstörungen entdecken. Es genügt der Blick auf einen Bericht des Führers der Nordstaaten-Armee im amerikanischen Sezessionskrieg, William Sherman, der das Prinzip „kill and destroy“ beschreibt:
„Ehe wir South Carolina verließen, hatten sich meine Soldaten schon daran gewöhnt, alles auf der Marschroute zu zerstören, so daß das Haus, in dem sich mein Hauptquartier befand, oft schon brannte, ehe ich es verlassen hatte.“
Und sein untergebener General Sheridan meldete:
„Ich habe zweitausend Scheunen voll Getreide und siebzig Mühlen verbrennen und dreitausend Schafe abschlachten können. In einem Gebiet von fünf Meilen ließ ich sämtliche Häuser niederbrennen.“
Noch heute bricht der Geist dieser kultur-fernen Marodeure durch. Im Jahre 2020 hatte der damalige US-Präsident Trump Folgendes angedroht, wenn Attacken „auf Amerikaner oder amerikanisches Eigentum“ stattfinden sollten: Die Beschießung von 52 Kulturstätten im Iran,
„von denen einige sehr bedeutend und wichtig für den Iran und die iranische Kultur“ seien.
Läßt sich das imperialistische Gewalt-verhalten auf eine bestimmte Menschenart lokalisieren? Wohl kaum. Doch eher schon auf eine Geisteshaltung.
Die Gottgefälligkeit ist dem Judentum, dem Islam und dem Christentum mit seinen Metastasen Puritanismus, Calvinismus und den heutigen Evangelikalen gemeinsam. Diese Denkstruktur stellt den Erfolg und den Reichtum vor alle andere Ziele und recht-fertigt selbst die abscheulichsten Verbrechen als „gottgewollt.“
An die Stelle von „Gottes Willen“ sind heute die säkularen Ziele „Freiheit und Demokratie“ getreten, deren Verteidigung jeden Bomben- und Drohnenterror als angemessen erschei-nen lassen. Freiheit? Schon Tocqueville hat angesichts der amerikanischen Städte angemerkt:
„Ich lasse meinen Blick über diese unzählige Menge aus gleichen Einzelnen schweifen. Diese Menschen mögen physisch frei sein, psychisch sind sie versklavt.“
Demokratie? Sie ist längst zu einem grotes-ken Schauspiel aus geschwätzigem Parlamentsbetrieb und Korruption verkommen, bei dem das Volk als Zuschauer außen vor bleibt.
Kapitalismus ist die Übernahme der Regierung durch die Hochfinanz und zugleich das Ende der reinen Politik. Tatsächlich haben die großen Banken und Konzerne das Sagen und kennen nur ein Ziel: Wachstum und Profit. Dafür wurden seit 120 Jahren alle Kriege angezettelt und ausgeweitet.
Im Gegensatz dazu steht der denkende Mensch, der seine Art als Teil der göttlichen Schöpfung sieht und daraus seine besondere Verantwortung erkennt.
Gewiß ist dies ein kleiner Teil der Menschheit, der so denkt und handelt, aber er ist größer als die kleine Schicht jener „300 Familien“, die Rathenau meinte, nachdem er uns mitgeteilt hatte, daß die Geschichte ihren Sinn verlieren würde, wenn der Kaiser am Ende des Ersten Weltkrieges als Sieger durch das Brandenburger Tor geritten wäre.
Rathenau zeigt uns, daß diejenigen, die den biblischen Auftrag „Dominum Terrae“ erfüllen, über Generationen hinweg planen. Der Auftrag ist längst zum Fluch geworden:
„Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet die Erde und macht sie euch untertan! … Furcht und Schrecken vor Euch sei über alle Tiere …“ (Genesis 1,28).
Es scheint, als ob die gewalttätigen Erfüller ihres Gotteswortes erfolgreicher sind. Ohne Zweifel beherrschen sie die Welt. Trotz Konfuzius herrschen sie in China, trotz Kopernikus, Dürer und Kant beherrschen sie das perfide Albion und das Abendland.
Dem zum Trotz hat sich der freie Mensch seine Unabhängigkeit bewahrt und eine geistige Gegenmacht aufgebaut, die in der Welt ein Faktor geworden ist …
Die heutige Herrschaft von Lüge und Gewalt ist nicht der Sinn der Schöpfung. Eine bessere Welt ist möglich!
Zu den Mitteln, die diese Art von Herrschern für erlaubt hält, hier noch ein paar Bemerkungen von Roland Wuttke in seiner Abhandlung
Westliche Kriegsführung
Am Morgen des 6. Juni 2023 ist der Staudamm des Kachowka-Wasserkraftwerkes am Dnjepr im Süden der Ukraine massiv von Artillerie beschossen worden. Südlich des Dammes stieg daraufhin der Pegel des Dnjepr um mehrere Meter an.
Der Fluß markiert die Grenze zwischen dem ukrai-nisch kontrollierten Gebiet nördlich und dem russisch kontrollierten Gebiet südlich. Auf der russischen Seite waren rund 25.000 Menschen betroffen. Aber auch im ukrainischen Cherson waren die Menschen von der Flutwelle bedroht.
Die Westpropaganda beschuldigte sofort Rußland, für den Beschuß verantwortlich zu sein. Doch der Staudamm ist seit 2022 in russischer Hand und dient auch der Wasserversorgung der Krim.
Nach dem Votum pro Rußland hatte die Ukraine die Trinkwasserversorgung für die Krim abgesperrt. Warum sollte Rußland die 2022 wiederhergestellte Wasserversorgung wieder zerstören?
Zudem gefährdet der Dammbruch die Stellungen und Versorgungswege der russischen Truppen im nördlichen Teil der Oblast Cherson. Wahrscheinlicher ist der Beschuß durch ukrainische Artillerie, zumal kurz vor dem Dammbruch Angriffe im Rahmen einer Gegenoffensive gemeldet wurden.
Der Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte am 6. Juni, daß die Ukraine Sabotage am Wasserkraftwerk Kachowka begangen habe, was schwerwiegende Folgen für die Bewohner der Region und die Umwelt haben könnte. Und weiter:
„Offenbar ist diese Sabotage auch darauf zurückzuführen, daß die ukrainischen Streitkräfte, die vor zwei Tagen eine großangelegte Offensive gestartet haben, ihre Ziele nicht erreichen konnten. Ihre Operationen sind ins Stocken geraten.“
Der amtierende Gouverneur der Region Cherson, Wladimir Saldo, hatte zuvor berichtet, daß das ukrainische Militär in der Nacht das Kraftwerk Kachowka beschossen habe, vermutlich mit einem Raketenwerfer Olkha.
Der Beschuß zerstörte die Hydraulikventile, die einen unkontrollierten Wasseraustritt auslösten. In Nowaja Kachowka habe der Wasserstand bereits 10 Meter überschritten.
Derzeit befänden sich 14 Siedlungen in dem überfluteten Gebiet, und insgesamt 80 Dörfer könnten überschwemmt werden. Der Wasserstand des Dnjepr werde aber innerhalb von 72 Stunden auf ein normales Niveau sinken. Die Propagandawellen der US-gesteuerten Medien aber stiegen an.
Dabei ist die Sprengung von Staumauern eine Spezialität englisch-amerikanischer Kriegsführung. Wir erinnern an die gezielten Angriffe auf den Tabka-Staudamm in Syrien am 26. März 2017.
1943 bombardierten britische Flieger deutsche Talsperren – mit neuartigen Sprengkörpern. Hunderte Menschen starben in den Wassermassen, und Englands Presse jubelte über den „Flutblitz“.
Die Fluten waren der Inhalt des Möhnesees südlich von Soest, den 30 Kilometer weiter östlich ein massiver Damm aufstaute. Dieser 650 m lange Damm ist mit britischen Spezialbomben im Mai 1943 in der Mitte gesprengt worden.
Schon seit Oktober 1937 standen westdeut-sche Staudämme auf einer britischen Liste wichtiger Angriffsziele, die im Kriegsfall mit gezielten Bombenangriffen zu zerstören seien.
Wochenlang wurden derartige Einsätze an entlegenen Seen in England geprobt, wofür sogar maßstabsgetreue Modelle der Dämme errichtet waren. Auch die 400 Meter lange Edertalsperre wurde dann das Ziel eines derartigen Angriffs: Abertausende Tonnen Wasser stürzten durch das Edertal. Die Flutwelle reichte bis in die 50 Kilometer entfernte Innenstadt von Kassel.
Die Niedertracht selbstgerechter Führer des Wertewestens ist nicht mehr zu überbieten. Die Zerstörung der Völker mit den „Waffen“ Lug und Trug, Vertreibung, Bombardierung und Mord hat wieder einmal ein Maß erreicht, das auch den denkbequemsten Menschen vom Hocker reißt.
Jetzt stehen die Völker Europas auf.
Sie antworten den Herrschenden jeweils auf ihre angeborene Art, die einen mit Gewalt auf ihren Straßen wie die Südländer, die Deutschen ruhig mit dem unbezwingbaren Schwert der Wahrheit. Schaut Euch Abend für Abend die Sendungen von COMPACT und AUF1 an!
Diese Menschen – Jürgen Elsässer und seine Mitarbeiter sowie Stefan Magnet und seine Zuarbeiter mit eigenen Sendeformaten – bringen die Wahrheit an den Tag gemeinsam mit herausragen-den Menschen, die sie in ihren Studios anhören. In anziehender Weise, unnahbar von Angst sprechen sie – als von den Systemmedien als „extreme Rechte“ bezeichnete – aus, was wahr und was zu tun ist, um den Wandel zum Guten herbeizuführen.
Denn sichtbar wird die Zerstrittenheit der am Machthebel sitzenden Zerstörer Deutschlands, sichtbar sind ihre Hintermänner, die ihre Absicht, die Völker zu verderben und auszurotten, nicht mehr verhehlen.
Ihre Masken sind gefallen, und wer sich durch Totschlagkeulen wie „Verschwörungstheoretiker“ und „Rechter Rand“ bisher hat abschrecken lassen, ist aufgewacht, reibt sich die Augen und will den Politikwechsel gerade mit eben den rechten Klarsehenden und Mutigen.
Begriffe wie Recht, recht, rechts, rechtlich bezeichnen im Deutschen seit eh und je, was richtig und gut ist. Ausgerechnet dieser Begriff soll nach Maßgabe der Völkerverderber das Gegenteil bezeichnen. Auch hier die den Deutschen eingetrichterte Umdeutung ihrer Werte! Doch diese Waffe ist stumpf geworden.
Christian Blanchon, General der französischen Armee, hat vor einem Jahr ein Hoheslied auf die Ungeimpften gesungen. Angesichts der Bedrohungen gegen diese Menschen kann man dem Franzosen wohl zustimmen, wenn er sagte:*
Sie taten, was andere nicht konnten, wie waren der Baum, der dem Orkan aus Beleidigungen, Diskriminierung und sozialer Ausgrenzung standhielt …
Sie haben ihre Jobs verloren, sie haben ihre Karriere vergeudet, sie hatten kein Geld … Sie erlitten Diskriminierungen, Denunziationen, Verrat und Demütigungen … aber sie machten weiter.
Sie sind diejenigen, die einen unvorstellbaren Test bestanden haben ...
Die Trupps von sittlich verwahrlosten jungen Menschen der Antifa werden gut bezahlt. Sie machen für die derzeitige zerstörerische Polit-Bande die Drecksarbeit. Und was tut die Polizei, „dein Freund und Helfer“, der Ruhe und Ordnung im Land beschützen soll?
Die Bilder zeigen das Gegenteil: Bürger werden mit Schlagstöcken schwer verletzt, schwangere und alte Menschen zu Boden gebracht, abgeführt. Es sieht so aus, als wolle der Unrechtsstaat mit solchen Bildern dem Volk Angst einjagen, noch irgendwie „aufmüpfig“ in Erscheinung zu treten.
Angesichts der gewaltfreudigen jungen Männer des Islam in unseren öffentlichen Plätzen aber ist die Polizei hilflos. Hat sie einen der Verbrecher gestellt, wird er von der „Recht“-Sprechung auf freien Fuß – vielleicht auf Bewährung – gesetzt.
Man sieht den Plan der Weltmachtgierigen und ihrer Handlanger: Deutschland soll vollends niedergerungen werden. Viele GRÜNE können sich nichts Schöneres vorstellen. Sie werden ihr Lachen verlernen.
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++ 4. März 1945 – Zündung der deutschen Atom-Bombe ++ / 1Am 4. März 2007 jährt sich zum 62 Mal ein Ereignis das mehr als 6o Jahre nach Kriegsende von der etabliert-wissenden Historikerzunft unterdrückt wird. – Die bis dato von „Gutmenschen“ veröffentlichte Geschichtsschreibung behauptet, dass Dritte Reich unter Herrn Adolf Hitler habe das deutsche Atombomben-Projekt im Jahr 1942 storniert. – Doch das entspricht nicht der Wahrheit !
Hier die harten Fakten: > Bereits Ende Juli 1944 wurde ein großer Beschleuniger – ein sog. Betatron mit >= 287 MeV in einer (auch heute noch streng geheimen) unterirdischen Anlage in Betrieb genommen dessen Kernforschungsleiter Prof. Walter Gerlach war. Als Moderator (Neutronenrückstrahlmantel) wurde Beryllium bzw. Berylliumoxyd verwendet – die Kühlung erfolgte mit Hilfe von flüssigem Stickstoff und Sauerstoff. – Herr Hitler gratulierte bereits Anfang März 1944 persönlich den Physikern: Prof. Walter Gerlach, Dr. rer. nat. Paul Harteck, Dr. Karl Wirtz, Dr. Otto Hahn und Dr. Steenbeck für ihre Denk-Arbeit.
Im Nov. 1944 dann schritt man zur Verwirklichung einer phantastischen Idee mit dem Ziel, die Gewinnung von Plutonium entscheidend zu steigern. – Man stützte sich dabei auf eine Arbeit des französischen Ehepaars Joliot-CURIE aus dem Jahre 1934 zum b+-Zerfall. – Der unterirdisch unter strenger Geheimhaltung errichtete Reichs-Reaktor sollte diesen b+-Zerfall nutzen. Bei ihm erfolgt die Umwandlung von Protonen in Neutronen, begleitet von der Emission von Positronen in Neutrionos. Der Prozess selbst kann initiiert werden, indem das spaltbare Material mit Gammastrahlen beschossen wird. Die Quelle für die Strahlung war der von der Firma Siemens entwickelte Beschleuniger. Ein Strom kleiner Teilchen, welcher vom Betatron ausging, wurde über den sog. Schornstein in den Reaktor geführt d.h. zur Neutronenquelle. Auf diese Weise konnte man dann große Mengen Plutonium erhalten. – Soweit gerafft die techn./phys. Vorgeschichte.
Das im Dritten Reich aufgerichtete „Nuklear-Wunderwaffen-Programm“ selbst war eine Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Reichspost, der SS und der Forschungszentrale Berlin. – Als Bevollmächtigten des Führers für Strahlenforschung wurde knapp vor Fertigstellung der ersten funktionsfähigen deutschen Atom-Bombe am 31. Jän. 1945 Herr Dr. DI Hans Kemmler ernannt !
> Zündung der 1. deutschen Atom-Bombe …
Ein ehem. Mitarbeiter des streng geheimen Atom-Waffenprogramms nennen wir ihn M.M. berichtet: >> Am 4. März 1945 wurde um 21:26 Uhr auf dem Testgelände {Truppenübungsplatz bei Ohrdruf / Thüringen} dem sog. Dreieck oberhalb des [Ortes] Röhrensee, die erste A-Bombe gezündet. – Mit einem Seilzug, der über eine Strecke von 3oo Meter reichte, wurde die Bombe in Richtung eines Stahlmastes gezogen (32 m hoch) und in 6 m Höhe über den dortigen Häftlingen gezündet.
Es war keine H- oder andere Bombe, es war die erste ihrer Art in Deutschland. Alle anderen Versuche waren andere Typen von Bomben. – Das Ergebnis war so gewaltig, und das trotz der Tatsache, dass nach Dr. Diebners Absprache nur ca. 1oo g {Frau Dr. Ekrika Leimert spricht von exakt 18o g ! } zum Einsatz gelangten und nicht wie Dr. Kammler vorhatte 1.ooo g.
Von der SS wurde angegeben, dass ca. 68o Häftlinge, davon wurden ca. 35o aufgrund der Verletzungen erschossen, und 18 SS-Männer – davon mussten zehn erschossen werden – ums Leben kamen bzw. vernichtet wurden. Alle Leichen wurden verbrannt. Dr. Diebner war außer sich: „So etwas wollte ich nicht, die armen Menschen, nein, nein, nein, was wäre geschehen bei 1.ooo g, nein …“ <<
{Was M.M. allerdings nicht mitteilt: Das Gesamtgewicht der „Mini-Atombombe“ betrug <= 1oo Kg, und hatte die Größe einer Ananas. – Die Sprengkraft selbst betrug geschätzt ca. 2oo kg TNT ergo ca. ein Hunderttausendstel der Hiroshima-Bombe. – Die Zündung der Bombe in unmittelbarer Nähe der Häftlinge verstehen wir als kaltblütig geplanten MORD ! – Wer gab den Befehl dazu ?}
Die Zivilistin – Frau Cläre Werner berichtet: >> Es war der 4. März 1945. […] Hans {Rittermann} war auch da und half uns noch, dann sagte er uns, dass heute auf dem Platz Weltgeschichte geschrieben wird. Es wird etwas gemacht, was es auf der Welt noch nicht gegeben hat. Wir sollen am Abend auf den Turm gehen und in Richtung Röhrensee schauen. Er wisse auch nicht, wie das neue Ding aussehen wird. So waren wir ab 2o Uhr auf dem Turm.
Nach 21 Uhr gegen halb Zehn, war hinter Röhrensee mit einmal eine Helligkeit wie Hunderte von Blitzen, innen war es rot und außen war es gelb, man hätte die Zeitung lesen können. Es war alles sehr kurz. Und wir konnten dann alle nichts sehen, wir merkten nur dass es eine mächtige Sturmbö gab, aber dann alles ruhig war.
Ich wie auch viele Einwohner von Röhrensee, Holzhausen, Mühlberg, Wechmar und Bitterstädt hatten am andern Tag oft Nasenbluten, Kopfschmerzen und auch einen Druck auf den Ohren.[…] <<
Zeitzeuge Heinz Wachsmut: >> […] Ein Tag der mir immer in meinem Leben Bilder vor dem Augen macht, war der Nachmittag des 5. März 1945. Wir mussten in der Bollde [Polte 2, Anm.d.A.] Rudisleben Gerüste errichten für einen Versuch, der in wenigen Tagen stattfinden sollte. Am Nachmittag fuhr die SS mit LKWs vor, eigentlich hatte uns die SS nichts zu sagen, da wir ja immer mit Sonderbefehl arbeiteten, die immer die Stempel der Reichspost bzw. des Forschungsrates trugen und nach dem Lesen sofort vernichtet werden mussten. Es war ein Befehl, der die Unterschrift von Kammler trug. Wir mussten alles Holz, das verfügbar war, aufladen.
Die Fahrt ging nach Röhrensee, dort waren einige SS-Ärzte tätig, da eine große Anzahl von Bewohnern Kopfschmerzen hatte und Blut spuckte. Wir waren dort falsch und wurden sofort nach Gut Ringhofen bei Mühlberg gebracht. Dort wurde uns gesagt wir müssen Holzhaufen am Waldrand errichten, ca. 12 x 12 m und nur höchstens 1 m hoch, dazu mussten wir Vollschutz tragen, auch unsere Häftlinge.
Am Waldrand sahen wir schon einige Haufen von Menschenleichen, die wohl ehemalige Häftlinge waren. Die Menschen hatten absolut keine Haare mehr, teils fehlten Kleidungsteile, sie hatten aber auch Hautblasen, Feuerblasen, nacktes rohes Fleisch, teilweise waren einige Teile nicht vorhanden. SS und Häftlinge brachten die Leichen an.
Als wir die ersten sechs Haufen fertig hatten, wurden die Leichen darauf gelegt, je Haufen ca. 5o Stück, und Feuer gelegt. Wir wurden zurückgefahren. Im Gut mussten wir den Schutz und unsere gesamte Kleidung ausziehen. Diese wurde ebenfalls sofort von der SS angezündet, wir mussten uns waschen und erhielten neue Kleider und neuen Schutz, dazu jeder eine Flasche Schnaps, auch unsere Häftlinge. <<
M.M. weiter: >> Am 12. März wurde um 22:14 nach erfolgreichen Tests […] eine Bombe […] ebenfalls auf dem Versuchsgelände gezündet. Die Lichthelligkeit und der Strahl waren ebenso wie am 4. März. Menschen waren nicht im Einsatz, doch die Erde sah danach schlimmer aus als am 4. März. <<
Zivilistin – Frau Cläre Werner: >> Es war am 12. März 1945 gegen 22:15 Uhr. Es war nicht eine so große Helligkeit wie das erste Mal. Auch hatten wir kein Nasenbluten usw. Für die Ortschaft und auch für uns hat es damals bereits um 21 Uhr Fliegeralarm gegeben, und dieser ging bis 23:11 Uhr.<<
{Gezündet wurde damals am 12. März 1945 vermutlich – auch das ein Novum – die erste Molekular-Bombe (M-Bombe) auf deutschen Boden die in seiner satanisch-vernichtenden Wirkung der A-Bombe in nichts nachstand. – Wirkungsgrad >= 0,98, Radioaktivität d.h. < 1% ergo kein Nasenbluten auch für Frau Werner ! – Die techn./phys. Grundlage für diese weiterentwickelte strahlungsarme Bombe (wie u.a. Herrn Karl Novak bekannt) wurden Anfang des 19. Jhd. im K&K-Wien erarbeitet und in einem int. beachteten Versuch am 3o. Juni 19o8, Null Uhr 16 Greenwich-Zeit in Zentral-Sibirien Tunguska / Russland gezündet. – Veröffentlichte Erklärungen – wie Nikola Tesla habe … oder ein Meteorit war die Ursache … – verstehen wir als verzweifelte Versuche diesen Vorfall gegenüber der entsetzten Weltöffentlichkeit zu erklären ! }
> 16. März 1945 – Erfolgreicher Start einer deutschen Interkontinental-Rakete mit einer Reichweite von ca. 5.ooo Km …
M.M. weiter: >> Am 16. März erfolgte dann auf dem Raketengelände in der Muna Rudisleben – Polte 2 – der Abschuss der großen Rakete. Es war das erste Mal, dass eine A9/A10-Rakete abgeschossen wurde mit großem Erfolg, ein wahrer Sieg der Wissenschaft von SS-Forschung, Forschungsrat der Deutschen Reichspost und den Skoda-Werken. << – {Was wiederum M.M. hier nicht sagt: Es wurden unseres Wissens bereits 1944 vom damals deutsch besetzten Frankreich aus eine deutsche Interkontinental-Rakete getestet die funk-ferngesteuert bis nach Pakistan gelangte … (!) }
Zivilistin – Frau Cläre Werner: >>Am 16. März 1945 war ein weiteres Ereignis. Auch hier gab es gegen 21 Uhr Fliegeralarm für unser Gebiet. Hans {Rittermann} war dazu wieder mit einigen Freunden auf dem großen Turm, auch wir konnten mit hoch. Diesmal hatten die Leute Ferngläser mit, und es wurde nicht in Richtung des Übungsplatzes gesehen, sondern in Richtung Ichtershausen. Dort wurde es gegen 23 Uhr sehr hell, es war aber nicht wie die beiden ersten Male davor, sondern es stieg etwas gegen den Himmel mit einem großen Feuerschweif, es ging immer höher, aber es entfernte sich von uns in Richtung Norden. Die Leute fielen sich in die Arme, wie haben es, hurra, wir sind die Größten, wir sind unbesiegbar usw. Die ca. 15 Leute feierten bis zum Morgen. Hans verbot uns wieder alles Gesehene und sagte nur: Wir waren bei einer weiteren Sache dabei, die in der Welt einmalig ist und in jedem Geschichtsbuch stehen wird.<< {Ort der Beobachtungen war in allen drei Fällen das Turmzimmer, der Veste Wachsenburg.}
> Warum die faktisch den Alliierten haushoch überlegene deutsche Waffen-Technologie nicht mehr zum Kriegseinsatz kam erklärt M.M. wie folgt:
>> Vom 22. März bis zum 2. April 1945 war Hitler im FHQu in der „Burg“, deren Haupteingang 3,5 km von Arnstadt [entfernt] war. Er gelangte am 22. März 1945 mit einem Sonderzug nach Arnstadt und wurde hier im Rathaus von […] empfangen. Von […] wurde Hitler die Ehrenbürgerurkunde der Stadt Arnstadt überreicht. Über Rosenstrassen, Ohrdrufer Strasse gelangte er ins FHQu. Dazu hatte die Adjutantur der Wehrmacht beim Führer am 9. März 1945 den Befehl B. Nr. 34o/45 geh. Kdos, Anhang 3o95/45 bis 3o99/45, an Oberst Streve, Kommandant des FHQu, SS-Gruppenführer Dr. Kammler mit Arbeitsstab Major Budnick und Bauleitung Hauptsturmführer Grosch erlassen. […]
Von Speer ist bekannt, dass er in Vorbereitung der Führertagung am 27. März 1945 mit zahlreichen Leuten, u.a. Fritsch, Göring, Kammler, Diebner, Oldeboershuis, Kesselring, West und sogar mit Himmler, Gespräche führte, so am 23. März 1945 Vormittags im Gasthaus zu Wechmar, am 26. März 1945 mittags in Wechmar […] und am Abend in Arnstadt im Gasthof „Ehrfurter Hof“ und der Fürst-Günther-Schule. […]
Am 27. März 1945 fand um 1o Uhr eine Beratung im Gasthof „Deutscher Hof“ in Luisental mit Hitler statt. Vorträge wurden gehalten von Dr. Diebner, Hauptsturmführer Oldeboershuis und von […]. Alle Vorträge wurden von Hitler ohne Bemerkungen angehört. Gegen 11:45 Uhr war die Beratung zu ende, alle verließen den Saal, nur Speer und Göring hatten angeregte Gespräche und gaben sich, was sonst nie der Fall war, gegenseitig die Hand.
Am 27. März 1945 begann um 14 Uhr die Stabsberatung des Führers über den Endsieg und den Einsatz der deutschen Wunderwaffe im FHQu „Burg“. Neben Hitler waren mit im Beratungsraum: Himmler, Ribbentrop, Bormann, Speer, Göring, Jodl, West, Kesselring, Keitl, Kammler, Darre, zwei Japaner aus Elgersburg sowie als Kommandant des FHQu Steve, Oldeboershuis für den SS-Führungsstab Luisental, Obersturmführer Grothmann, Vizeadmiral von Puttkamer, SS-OSF Schaub, SS-OBM [Oberbürgermeister] für die RHS [Reichshauptstadt] Arnstadt […] Im Nebenraum mussten sitzen: von Ardenne, Diebner, Teichmann, Volz, Weidehammer, Freier und Seuffert usw.
Hitler sprach von 14 Uhr an, dazu Stichpunkte aus der Niederschrift: „… ab dem heutigen Tag gehen alle Offensiven von unserer Trutzburg, dem Trutzgau/Thüringen , aus … vom FHQu [Burg] haben wir alle Verbindungen … die Konzentration der Forschung von SS und Forschungsrat haben zum Erfolg geführt und werden uns zum Sieg führen … eine neue Generation einsatzfähiger Waffen steht bereit … die neuen Waffen werden uns den Sieg bringen … ohne das Territorium des den Gegners zu betreten, werden unsere Bomben New York und Moskau erreichen und vernichten … Giftgas-vorhänge werden die Russen auslöschen … die feindlichen Bomberpulks werden unsere elektromagnetischen Felder nicht mehr überfliegen können … nur noch wenige Tage zur Absicherung der letzten Arbeit sind notwendig … wir werden mit Stolz auf unser Deutsches Reich, auf unser Volk und Vaterland schauen … jeder Tag und jede Stunde ist kostbar, um die großen Wunderwaffen einzusetzen … die Gegner werden vor unserem Deutschen Reich auf den Boden fallen und um Gnade bitten … ab heute wird unser siegreiches Heer alle Schmähungen vergessen und den Sieg für Volk und Vaterland erbringen.“
Aus dem Raum gab es auf einmal eine laute Stimme, die sagte: „Nein, mein Führer ! Es gibt schon genug Tote und genug Mütter, die um ihre Söhne trauern, die Wunderwaffen, vor allem die A-Bombe, wird nicht von uns Deutschen eingesetzt, es wäre ein Völkermord, mein Führer !“
Die euphorische Runde sah auf einen Mann, Speer, der sich von seinem Stuhl erhob. „Mein Führer, die Wunderwaffe wird nicht eingesetzt, es wird keine A-Bombe noch andere Wunderbomben geben, und es wird keine Raketen geben, die diese Bomben tragen werden. Ja, es ist richtig, ab heute wird es eine Wende geben.“ Speer konnte nicht weitersprechen, da Hitler aufgesprungen war. Sein Stuhl und seine Papiere flogen durch die Luft, und er begann zu brüllen.
Doch mit Speer hatten sich auch Göring, Himmler, Ribbentrop, Kammler und West erhoben und gaben Beifall. { sic ! } Hitler schrie: „Alle erschießen, Speer du Schweinehund, dich lass ich heute noch aufhängen !“
Göring war zu Speer gegangen, und beide gingen aus dem Beratungsraum. Nach Hitlers Leibarzt wurde laut gerufen, da dieser einen Tobsuchtsanfall hatte. Gegen 16:3o Uhr fuhren die Autos von Göring und Speer aus dem FHQu in Richtung Ohrdruf. Bei der Klipper wurde haltgemacht, und Göring sprach mit Speer, auch Kammler war noch dazugelangt. Göring fuhr zu seinem Reichssonderzug nach Ohrdruf, Kammler nach Frankenhain und Speer zurück zum Feldflugplatz Eichfeld bei Bitterstädt. Auf dem Feldflugplatz erhielt Speer die Nachricht, dass die Japaner mit den Flugzeugen abfliegen wollten von der Autobahn bei Wechmar und bereits in Ringhofen bei Mühlberg seien und unbedingt noch einmal mit Speer sprechen wollten.
So flog Speer nicht nach Berlin. Gleichzeitig erhielt er von Göring eine Nachricht über eine Beratung in Stadtilm am Abend. Speers Flugzeug flog nach Stadtilm, er fuhr nach Mühlberg. Dort sprach er mit den Japanern und versicherte diesen, dass Deutschland nicht die A-Bombe einsetzen werde. Am Ende dieser Gespräche erhielt er die Mitteilung, dass sein Flugzeug gerade noch notgelandet wäre in Stadtilm, es hätte einige technische Mängel an der Spritleitung gegeben.
Gegen 22:3o Uhr war Speer in Stadtilm, allerdings war Göring nicht da, er war bereits unterwegs nach Berlin. (Übrigens haben weder Speer noch Göring bis zum Kriegsende je ein Wort mit Hitler wieder gesprochen.) An dieser Beratung nahmen teil: Kammler, Fritsch, West, Grothmann, von Puttkamer sowie von Ardenne, Diebner, Ohnesorge, Teichmann, Weidehammer, Seuffert und Schaub. Was diese Herren besprachen, ist nicht bekannt, und es gibt keine Aufzeichnungen. Auch der Gastwirt Knabe hat nie etwas über die Beratung in der Nacht vom 27. zum 28. März 1945 gesagt, noch haben andere Personen in Stadtilm, wie z.B. die SS-Männer Schulze, Machleit und Kühn etwas ausgesagt, diese mussten in der Nacht die SS-Leute von Kammler versorgen wie auch die verschiedenen Fahrer.
Speer flog am 29. März 1945 um 8:35 Uhr von Stadtilm nach Berlin, mit dabei waren von Ardenne und Ohnesorg. Fritsch flog mit West und von Puttkamer nach Ohrdruf und Kammler mit Grothmann, Seuffert und Schaub nach Eichfeld.
Es ist falsch, dass Hitler bereits am 29. März 1945 nach Berlin zurückgeflogen wäre. Die Maschine Hitlers ist am 29. März 1945 nach Berlin geflogen, um einige persönliche Dinge Hitlers nach dem FHQu „Burg“ zu bringen. (U.a. sollte Eva Braun bereits in Berlin sein, und um zwei weitere Ärzte zur Behandlung Hitlers zu bringen.) Die Maschine landete am Abend auf der Autobahn zwischen Mühlberg und Wechmar. Hitler war so stark im Rausch, dass er ständig rund um die Uhr im FHQu von den Leibärzten behandelt werden musste. Teilweise wurde ihm sogar eine Zwangsjacke angelegt. Keiner durfte in der Nähe von Hitler mit einer Waffe [sein]. Erst am 1. April hatten die Ärzte Hitler soweit, dass er nach Berlin zurückfliegen konnte. Die Maschine ging mit Hitler am 2. April 1945 um 8:14 Uhr vom Feldflugplatz Eichfeld in Richtung Berlin ab. <<
Zum Schluss kommend schreibt M.M.: >> Wir haben Ihnen nochmals den Ablauf der Handlungen niedergeschrieben, da es doch unterschiedliche Angaben gibt. […] Da wir nicht wissen, was Hans {Rittermann} übergeben bzw. übermittelt hat, werden sich einige Angaben überschneiden – macht nichts. […] allerdings können wir Ihnen keine Angaben zu den Arbeiten geben, die über den Baustab in Luisental gelaufen sind, da diese Objekte mit unserer Forschung und Entwicklung nichts zu tun hatten, sondern hier eine Verbindung mit Gotha und Nordhausen vorhanden war.
Man muss bei diesem Gebiet immer drei Dinge sehen:
A – die Forschung und Entwicklung von Hochtechnologien.
B – das gesamte FHQu mit all seinen Nebenanlagen und Einlagerungen.
C – die Entwicklung von Flugzeugen, elektromagnetischen Feldern und Strahlung, Giftgastechnik. […]
Mit freundlichen Grüßen
M.M. << Quelle: Die Atombombe und das Dritte Reich, Kopp-Verlag, ISBN# 3-930219-50-6
Die Autoren Edgar MAYER & Thomas MEHNER schreiben zurecht in ihrem sachlich fundamentierten Buch:
>> Es wäre eine besondere Tragik der Geschichte, wenn sich beweisen lassen sollte, dass einige Verantwortlichen des Dritten Reiches, allen voran Albert Speer, den Einsatz der deutschen Atomwaffe verhinderten, um diese Technologie dann bei Kriegsende den Alliierten überlassen zu müssen, die – wie im Fall der USA gesehen – weitaus weniger Skrupel hatten und die erbeutete Hochtechnologie umgehend für ihre eigenen machtstrategischen Pläne einsetzten, deren Ergebnisse wir kennen: Die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki wurden durch Atombomben ausgelöscht.
Was mögen einige wissende Japaner gedacht haben, als zwei ihrer Städte Opfer jener Waffe wurden die die Deutschen einzusetzen abgelehnt hatten ?
Freilich behauptet die Geschichtsschreibung, das US-amerikanische Manhatten District Project, das mit einem gigantischen Aufwand realisiert wurde, hätte keiner deutschen Hilfe bedurft und sei von den eigenen Spezialisten zum Erfolg geführt worden. Wir haben mehr als einmal darauf hingewiesen, dass diese Darstellung ebenfalls unglaubhaft ist, und werden diese Hypothese zu gegebener Zeit durch neu aufgetauchte Fakten weiter untermauern. <<
Gerade was die Begebenheiten der denkwürdigen Monate März, April, Mai 1945 betrifft wird von den „guten Befreiern“ vertuscht und gelogen dass sich die Balken biegen. – Wenn wir Jungen in Deutschland in Österreich heute von US-Angriffswaffen – von atomaren „Smart-Nukes“, bunker-brechende US-Wunderwaffen die bis zu 5o Meter in Stahlbeton und Fels etc. eindringen hören, so hätten unsere alten tapferen Herren – z.B. ein Herr Dr. DI Kemmler, ein Dr. Schuhmann, ein Genius wie Herr Dr. Habermohl vermutlich nur ein müdes Lächeln übrig,
denkt mit Gruß – und der Wahrheit eine Gasse,
Werner.
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Sonntag, 21. Januar 2007, 18:50
Wie die Welt wohl heute aussehen wuerde wenn Nazideutschland den Krieg gewonnen haette???? http://zeitwort.at/wcf/images/smilies1/hmpf.gif http://zeitwort.at/wcf/images/smilies1/hmpf.gif
Nachfolgende Quelle unerreichbar
++ 4. März 1945 – Zündung der deutschen Atom-Bombe ++ / 1
Zur Erinnerung:
Die hier mitlesenden Spaltpilze und Zersetzungsbeauftragten werden nicht müde alle und alles, was dem System gefährlich wird, als „gesteuerte Opposition“ abzuwerten.
„Selbstverständlich“ gibt es überall Intriganten, Spitzel und Provokateuragenten. Aber das ist kein Grund sich lähmen zu lassen! Lernt es einfach euch an die zu halten, die auch nach x Jahren noch aufrecht und aufrichtig zu dem stehen, was sie uns früher versprochen haben.
Der „linke Rand“ bröckelt. Auch ein Manfred Kleine-Hartlage war nicht schon immer das, was er heute ist. Zum Beispiel. Ich auch nicht. Man muß als Nationalist nicht mit allem einverstanden sein, was innerhalb des patriotischen Lagers zirkuliert, z. B. Sellner Stand 2022 oder evtl. immer noch.
Wichtig ist sich auf das Verbindende zu konzentrieren statt wie die Spaltpilze auf das Spaltende! Dann wird man mit Geduld und Spucke nicht immer, aber immer öfter feststellen, daß das Trennende verschwindet. Weil es nämlich all denen im Weg steht, die wirklich das wollen, was sie als gemeinsames Ziel formulieren.
https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/181686/regime-change-von-rechts.-eine-strategische-skizze
Stefan Magnet:
Welt-Erwachen: Ein historisches Zeitfenster tut sich auf, 40 starke und stärkende Minuten:
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/welt-erwachen-ein-historisches-zeitfenster-tut-sich-auf
Aktualisierung (Antideutsch: Update)
und zugleich Bekräftigung der obigen, Jürgen Elsässer ehrenden Worte:
Ja, der Kampf gegen unser aller Zerstrittenheit bzw. Spaltung hat oberste Priorität und deshalb die tägliche Suche nach Mitstreitern, die an der Gesundschrumpfung der Maulkorbgesetze interessiert sind, damit die ach so viel geforderte Diskurskultur tätsächlich stattfinden kann und wir nicht über die Irrtümer und Fehlurteile anderer — z. B. auch bei J. E. — sprechen oder ängstlich mutmaßen müssen, sondern damit wir uns alle miteinander an einem Tisch bzw. in vernünftig, menschenwürdig moderierten Foren legal aufklären und korrigieren können.
Bei Zeitknappheit nur die letzten zwölf Minuten anhören, für Halbaufgeklärte wie mich extrem spannend:
20.7.2024
Elsässer unzensiert AUF1: Der Kampf geht weiter
https://auf1.tv/auf1-spezial/elsaesser-unzensiert-auf1-der-kampf-geht-weiter
22.7.2024
“COMPACT-Verbot: U-Ausschuss angekündigt …”
https://haintz.media/artikel/recht/compact-verbot-kennzeichenverbot/#comment-317