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Ist das noch Deutschland?

Heutiges Hamburg (aus einem Video – eingesandt von Thomas Engelhard

Thomas Engelhard

beschreibt heutige Zustände in deutschen Städten und begründet, wodurch es dazu kommen konnte:

Dieser Tage fragt eine Bekannte aus Moskau bei mir an und sendet mir einen Ausschnitt aus dem russischen Staatsfernsehen. Dort wurde vor wenigen Tagen über die desolaten Verhältnisse in der BRD und ganz besonders in den bundesdeutschen Großstädten berichtet.

Vera F. sah diese Filmaufnahmen und wollte nicht glauben, daß es sich um Aufnahmen aus deutschen Städten handelt. Sie war der 100%igen Überzeugung, daß es sich bei dem Filmbericht um mit dem entsprechenden Kommentar unterlegte Aufnahmen aus einer x-beliebigen Großstadt im europäischen Ausland handelt, aber auf gar keinen Fall in Deutschland (!).

Sie meinte, daß hier möglicherweise entweder gestellte Bildaufnahmen gesendet wurden oder aber eben Bilder aus dem Ausland, die unberechtigterweise mit einer deutschen Stadt in Zusammenhang gebracht wurden.

Leider mußte ich sie enttäuschen und bestä-tigen, daß es sich um aktuelle Bilder aus Hamburg handelt. Das war u.a. den KfZ-Kennzeichen zu entnehmen. Auch andere Details (Taxis) bestätigten dies. Aber Hamburg ist – wie wir wissen – durchaus kein Einzelfall.

In allen deutschen Großstädten (> 100.000 Einw.) und Mittelstädten (50.000-100.000 Einw.) und selbst in kleinen Kreisstädten wie hier in Peine (Niedersachsen) finden wir heute Straßenzüge, Blocks und ganze Stadtviertel, die erstens vollkommen entdeutscht sind (also von einheimischen Deutschen vollstän-dig verlassen) und in denen deutsche Regeln schon lange nicht mehr gelten, von gewohnt deutscher Ordnung und Sauberkeit ganz zu schweigen. Mülltrennung ist unbekannt, Bio-tonnen werden mit Restmüll gefüllt, Dreck und Müllecken allerorten usw. usf.

Aber diese Tatsache ist angesichts des Aus-maßes an Vermüllung, Gewalt, Willkür, Recht-losigkeit nur das allergeringste Problem. In Berlin, Duisburg, Frankfurt/Main, Hamburg, Hannnover (um nur diese Städte zu nennen) gibt es Straßenzüge und Gebäudezeilen, die von der deutschen Polizei in der Regel ge-mieden werden und wo kaum Polizeieinsätze stattfinden.

Was auch daran liegt, daß in diesen Vierteln inzwischen eigene Regeln gelten und die dort lebenden Ausländer (1*) nach ihren eigenen Gesetzen verfahren. Konflikte, Streitereien, Auseinandersetzungen werden intern, sehr oft auch gewaltsam geregelt (bzw. oft eben nicht geregelt). Die bundesdeutsche Länder-polizei einzubeziehen, gilt als Sakrileg (neudeutsch „no-go“).

Eine mediale geschweige denn politische Auseinandersetzung mit diesen Zuständen findet nicht statt, noch nicht einmal auf Kreisebene wie hier im Landkreis Peine. Schon gar nicht auf Landesebene oder in den Länderparlamenten oder in den betroffenen Städten.

Eine Stadt wie Frankfurt/Main aber muß inzwischen beispielsweise mehr als 37 % des städtischen Haushaltes für die vom Bund auf die Kommunen verlagerten Transfer- und Sozialausgaben ausgeben. (Zeugnis: Ein An-gestellter der Kämmerei der Stadt Frankfurt/Main mir gegenüber in einem vertraulichen Gespräch am Rande eines gewerkschaftlichen Seminars des DGB im Jahr 2013. Es kann davon ausgegangen werden, daß sich die Summe dieser Ausgaben seitdem wesentlich erhöht hat!).

(Anmerkung: Der Haushalt der Stadt Frankfurt/Main ist aktuell ein fast 2.000 Seiten (sic.) starkes Werk aus Zahlenkolonnen. Darin versteckte Ausgaben zu entdecken, ist jedoch eine Herausforderung.)

Die Ruhrgebietsstädte Duisburg und Essen haben jeweils eigene Wege der Finanzierung der eigentlich kaum noch bezahlbaren Aus-gaben und Transferleistungen für „Flücht-linge“, Asylbewerber und andere Zuwanderer in die bundesdeutschen Sozialsysteme gefunden.

Die Kämmerei Duisburg beschäftigt perma-nent einen dreiköpfigen Mitarbeiterstab, der tagtäglich nichts anderes macht als neue Kassenkredite bei allen möglichen regionalen und überregionalen Banken zu akquirieren. Täglich wohlgemerkt. Und nur um die lau-fenden Sozialausgaben leisten zu können.

(Zeugnis: Dokumentation auf Phoenix, 2019 nachts um 2.00 Uhr; Titel der Sendung ist mir leider nicht mir erinnerlich).

Essen ging und geht andere Wege. Zuerst hat die Stadt ihr „Tafelsilber“ veräußert und im nächsten Schritt wurden städtische Betriebe privatisiert oder in scheinselbständige Firmen überführt und die städtischen Verbindlich-keiten (und letztlich auch die jeweiligen Ressort-Schulden) diesen Firmen zugeschrie-ben und damit faktisch (freilich lediglich nur vordergründig) aus dem städtischen Haushalt getilgt (und der städtischen Kommunalauf-sicht wohl auch entzogen). Das sind quasi Schattenhaushaltstricks.

Bei Lichte besehen erweisen sich diese Städte als pleite. Andere sind es schon. Schon lange. Die 100.000-Einwohner-Stadt Salzgitter ge-hört in diese Liga. Die Kommune steht seit Jahren unter der Finanzaufsicht des Landes.

In Klein- und Mittelstädten sind bundesweit vergleichbare Entwicklungen zu konstatieren. Lieschen Müller (d. h. der sprichwörtliche deutsche Michel) hat von alledem in der Regel keine Ahnung. Und interessiert sich auch nicht. Und die, die sich interessieren, sind in der Regel ohne Einfluß und Gestaltungsmög-lichkeit.

Leserbriefe an die örtliche Presse beispiels-weise werden einfach nicht mehr beantwortet (mir selbst wurde von der in Peine erscheinenden Zeitung „Peiner Allgemeine“ bereits vor Jahren signalisiert, daß man von mir keine Leserbriefe mehr veröffentlichen würde; sic.).

Landtags- und Bundestagsabgeordnete ant-worten prinzipiell nicht (in der ehem. DDR wurden alle an Behörden und Institutionen gerichteten Schreiben, Anfragen, Beschwer-den immer, in jedem Fall (!!!), beantwortet. Mindestens erhielt der Bürger auf ein solches, damals dort „Eingabe“ genanntes Schreiben an Behörden, eine Eingangsbestätigung, mit Verzögerung dann auch fast stets eine oft allerdings wenig oder nicht befriedigende Antwort!

Ganz anders als das Gebaren aber heute hier.

Ein naher Verwandter stellte neulich im Tele-fongespräch mit mir eigentlich fragend fest, was aus diesem Land geworden sei. Die Frage ist berechtigterweise zu stellen, jedoch inhaltlich schärfer: „Wo ist unser Deutschland geblieben?“

Die Videoaufnahme – woraus das obige Bild entnommen ist – stellt nur eine Momentauf-nahme dar. Man kann in der Bundesrepublik auch andere Aufnahmen machen.

In nahezu allen Großstädten gibt es heute schon bewachte Wohnviertel und Wohnson-derzonen (neudeutsch „Gated Community“ = „bewachte“ beziehungsweise „geschlossene Gemeinde“). Die Bevölkerungsschichten und sozialen Milieus driften zunehmend ausein-ander.

Die Oberschicht (etwa 800.000 bis 1 Million Einwohner werden zum Großbürgertum gerechnet) ist sowieso sakrosankt. Diese Klientel schottet sich ab, fällt auch durchaus nicht auf, weil Reichtum kaum zur Schau getragen wird. Die zur oberen Mittelschicht zählenden Bundesdeutschen (gut verdienen-de Angestellte, Verwaltungsbeamte, Akade-miker usw.) versucht, dieses Niveau zu erreichen. Nachahmung wird versucht bzw. ist Lebensziel (andere Inhalte als materielle haben die meisten Bundesdeutschen in der Regel nicht).

Sehr viel wahrscheinlicher aber ist für die gesamte Mittelschicht sozialer Abstieg.
Die Mittelschicht erodiert zunehmend und dieser Prozeß gewinnt an Beschleunigung.

Besonders betroffen ist die mittlere, noch mehr die untere Mittelschicht. Über die Unterschichten und des Prekariat, an Zahl bzw. Masse von Jahr zu Jahr zunehmend, wird in den Medien kaum oder nur wenig berich-tet. Der schleichende Verarmungsprozeß eines erheblichen Teils der Bevölkerung wird politisch kaum thematisiert, medial tendenzi-ell eher marginalisiert.

Er steht jedoch in direkter Beziehung zu der seit zweieinhalb Jahrzehnten forcierten illegalen bzw. ungesteuerten und unkon-trollierten Einwanderung. Diese These mag Uneingeweihten gewagt und unangemessen und falsch erscheinen. Allein, die Statistik und die nackten Zahlen belegen den Vorhalt.

Die Steuer- und Abgabenquote in Bundes-deutschland ist eine der höchsten innerhalb der EU, die Eigentumsquote eine der gering-sten.

Längst ist die Bundesrepublik auch zum Billiglohnland geworden. Nur knapp die Hälfte der etwa 34,7 Millionen sozialver-sicherungspflichtig Beschäftigten sind im sog. ersten Arbeitsmarkt beschäftigt. Diese aktuell etwa 17 Millionen Bundesbürger, also die Leistungsträger in unserer Gesellschaft, halten den Karren am Laufen.

Denn besonders dieser Teil der abhängig Beschäftigten ist mit drückenden Sozial-abgaben und direkten und indirekten Steuern konfrontiert. Im Jahr 2024 arbeiteten die Bundesdeutschen rechnerisch (bezogen auf das laufende Steuerjahr) bis zum 15. Juli nur für den ausbeuterischen Fiskus (sic.). (Einkommensbelastungsquote 2024 voraussichtlich 52,6 %).

(Qu.: Bund der Steuerzahler e. V., Belastungs-Check 2024).

Noch nie in der ganzen deutschen Geschichte mußten die Deutschen dermaßen lange für die Staatskasse arbeiten!!! Nicht im Kaiser-reich, nicht in der Weimarer Republik, nicht im vom Kabinett Hitler regierten Deutschland und auch nicht in der DDR. Aber in der „Demokratie“. Man kann (und muß!) es auch anders ausdrücken:

Die Deutschen werden heute vom Staat ex-trem ausgequetscht. Aber die abgepreßten Unsummen kommen uns und dem ganzen Gemeinwesen durchaus nicht zugute.
Milliarden und Abermilliarden gehen ins Ausland.

Die sog. BRD ist nach den Vereinigten Staaten, China und Japan mit 211 Milliarden $ der viertgrößte Beitragszahler der UNO (!). Zum Vergleich: USA 762 Milliarden $, China 528 Milliarden $, Japan 278 Milliarden $, Großbritannien 151 Milliarden $, Frankreich 149 Milliarden $.

Aber Deutschland wird in der UNO-Charta nach wie vor als Feindstaat definiert (!!!). Keine amtierende Bundesregierung hat sich bisher um Streichung dieses Artikels bemüht!

(Die Feindstaatenklausel ist eine Klausel in den Art. 53 und 107 der UN-Charta und wird in einem Halbsatz in Art. 77 der Charta der Vereinten Nationen genannt. Eine formale Streichung der Feindstaatenklausel aus der UN-Charta, die seit ihrer Verabschiedung 1945 nie formell geändert wurde, wäre verfahrensmäßig angeblich sehr aufwendig. Ein Änderungsverfahren ist bislang noch nicht in Angriff genommen worden und erscheint in der Sache nach Maßgabe der bislang amtierenden Bundesregierungen auch nicht (mehr) notwendig.)

In der EU und für die EU ist die „BRD“ ebenfalls der größte Beitragszahler. Anders ausgedrückt würde das Kartenhaus EU ohne die Zahlungen aus Bundesdeutschland innerhalb kurzer Zeit kollabieren.

2023 lag der bundesdeutsche Anteil am EU-Haushalt bei 29,8 Milliarden Euro. Ja, mehr noch. Die Grundlage der Existenz dieser EU ist überhaupt nur die fortwährende Ausplün-derung Deutschlands (genauer: der Bundes-deutschen).

Während hierzulande die Brücken verfallen (und im Extremfall einstürzen) werden anderswo Feldwege asphaltiert (Spanien), Autobahnen und Brücken gebaut (Polen) und andere Infrastrukturprojekte mit EU-Unterstützung vorangetrieben.

Unsummen werden aus der BRD in sog. Entwicklungsländer transferiert. Insgesamt leistete die „BRD“ beispielsweise im Jahre 2022 etwa 26,9 Milliarden Euro bilaterale Entwicklungshilfe-Zahlungen; zusammen mit den multilateralen Leistungen summierte sich die bundesdeutsche Entwicklungshilfe auf 33,9 Milliarden Euro.
Ukraine 1,9 Milliarden €
Syrien 632 Millionen €
China (!!!) 495 Millionen €
Indien 444 Millionen €
Jemen 437 Millionen €
Indonesien 406 Millionen €
Afghanistan 387 Millionen €
Libanon 289 Millionen €
Irak 280 Millionen €
Marokko 262 Millionen €
Türkei 257 Millionen €
Äthiopien 240 Millionen €
Tunesien 237 Millionen €
Palästina (Selbstverwaltungsgebiet) 232 Millionen €

(Qu.: Listen von Entwicklungshilfeleistungen (ODA) von Deutschland nach Empfängerländern 2022; veröff. von Statista Research Department, 12.04.2024; © Statista 2024).

Wohlgemerkt, China und Indien gehören heute zu den führenden Raumfahrtnationen. Insbesondere China hat heute faktisch bereits den technologischen Stand der Vereinigten Staaten erreicht und die Europäer abgehängt. Indien fliegt inzwischen zum Mond. Und in Deutschland wurden vor acht Jahrzehnten die Grundlagen der Weltraumfahrt gelegt!

Die Auswüchse solcher Transferzahlungen ins Ausland sind meist nur wenig bekannt:

2023 4 Milliarden € (!!!) für die grüne Energiewende in afrikanischen Staaten
200 Millionen € für nationale Klimaprojekte in Kolumbien (zur Erreichung der sog. Klimaziele)
315 Millionen € für Radwege in Lima (Peru)
184 Millionen € für die Korruptionsbekämpfung in Serbien (!!!)
100 Millionen € für sozialgerechte (sogenannte) Energiewende im Senegal (Westafrika)
87 Millionen € für eine flächendeckende staatliche Krankenversicherung in Tansania

Man reibt sich die Augen, wenn man das liest.

Die Liste der nach Israel geleisteten Zwangs-zahlungen ist nicht darstellbar, weil diese Summen in Schattenhaushalten der einzelnen Bundesministerien aufgelistet und erwähnt werden und einen Sonderstatus (um nicht zu sagen, sie unterliegen einem Geheimhal-tungsstatus) inne haben.

Es ist aber davon auszugehen, daß die bundesdeutschen Zahlungen an den Staat Israel etwa in der Größenordnung der US-Hilfen liegen. Insgesamt belaufen sich die bilateralen Direkthilfen der Amis an Israel auf rund 265 Milliarden Dollar.

(Qu.: NZZ, Neue Zürcher Zeitung, 21.10.2023, Waffen, Technologie und ein Nachschublager: Die USA rüsten Israel bereits seit Jahrzehnten auf).

Kein Land der Welt hat mehr amerikanische Militärhilfe erhalten als Israel. Noch immer beläuft sich diese auf knapp vier Milliarden jährlich (!!!). Dies, obschon die israelische Rüstungsindustrie inzwischen zu den größten der Welt gehört und auch Europa teilweise überholt hat.

Die arbeitenden Deutschen (freilich auch die hier arbeitenden Ausländer) bezahlen über die direkten und indirekten Steuern die hor-renden Umverteilungssummen, die als Sozi-alausgaben und Transferleistungen mittler-weile mehr als ein Drittel des gesamten Staatshaushaltes ausmachen.

Ist die Bundesrepublik Deutschland also ein Sozialstaat? Das wollte man angesichts dieser Ausgaben meinen.

Im Grunde aber ist das Gegenteil der Fall. Fleiß und Arbeit und Wertschöpfung lohnen sich nicht mehr, werden steuerlich und ab-gabenmäßig bestraft. Sozialschmarotzertum, Nichtstun und individueller Egoismus werden gefördert und belohnt. Dem entspricht, daß tätige Arbeit nach wie vor höher besteuert wird als Kapitalgewinn und Spekulation.

Und, der allerorten in der großwestdeutschen Republik feststellbare Niedergang steht mit den genannten Gegebenheiten in unmittel-barem Zusammenhang! Alles hängt zusam-men. Die marode Infrastruktur, der schlei-chende, aber nun immer schneller einset-zende Niedergang der Wirtschaft, die Ver-schuldung des Bundes, der Länder und der Kommunen, der fehlende soziale Kitt, der jahrzehntelang die bundesdeutsche Ge-sellschaft zusammenhielt, bröckelt (man konnte tatsächlich von einem Gemeinwesen sprechen; Gemeinwohl, Gemeinnutz und Gemeinsinn waren nicht nur keine hohlen Worte sondern Primat für handelnde Politiker auf allen Ebenen).

Peter Scholl-Latour stellte bereits vor fünfundzwanzig Jahren einmal fest:

„Wer halb Kalkutta zu sich holt, wird selbst zu Kalkutta“. Bzw. im Original „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“

(dieses Zitat wird fälschlicherweise zuweilen auch Helmut Schmidt zugeschrieben).

Hier in Peine ist es in den vergangenen vier Jahren dreimal zu regelrechten Schlachten zwischen rivalisierenden Ausländergruppen (muslimische Araber vs. Jesiden, Türken vs. Kurden, arabische Syrier vs. Türken), an denen in einem Fall bis zu 100, in einem anderen Fall mehr als 150 Mann beteiligt waren, gekommen.

Erst Polizeieinsatzkräfte aus umliegenden Polizeirevieren bzw. Nachbarstädten (Braunschweig, Salzgitter) wurden dann nach Stunden der Lage Herr. Heutige Realität. Derartige Ereignisse wiederholten sich bundesweit überall. In der Regel berichtet aber nur die örtliche Presse über die Ereig-nisse, weil die einheimische Wohnbevöl-kerung sowieso zu unfreiwilligen Zeugen wird.

Die kulturellen und ethnischen Konflikte und Widersprüche zwischen den Volksgruppen und Kulturen wurden (und werden) in den hiesigen mitteleuropäischen Raum trans-portiert. Damit verbunden ist Export von Gewalt, ungenügendem (bzw. von mittel-europ. Regeln abweichendem) Rechtsbe-wußtsein, Auflehnung gegen bundesdeutsche Polizeibeamte, Nichtanerkennung der staat-lichen exekutiven Gewalt und sogar direkte Angriffe auf Beamte.

Und zu allem Überfluß muß der Steuerzahler (Bundesdeutsche, Paßdeutsche, integrierte Ausländer) alle diese Zustände teuer bezah-len.

Aktuell sind knapp 50% der Bezieher des Bürgergeldes Ausländer 2*, Flüchtlinge und Migranten. 3* Aber auch diese Zahlen sind geschönt, geben keineswegs die tatsäch-lichen Gegebenheiten wieder. Allein im Bundesland Hessen haben beispielsweise 76,4 % der Bürgergeld-Empfänger einen „Migrationshintergrund“. 4*

„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in einem Interview gegenüber dem NachrichtenMagazin FOCUS (1.03.2016). Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage.

„Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“

Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen.

„Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt. „Sieben Millionen Aus-länder in Deutschland sind eine fehler-hafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.

Mehr ist dazu nicht zu sagen.

_____________

Anmerkungen

1* Die bundesdeutsche Ausländergesetzgebung unterscheidet 65 (fünfundsechzig) verschiedene Rechtstitel für
zuziehende Ausländer, die von den grün-rot versifften Staatsfunkmedien (dem sog. Öffentlich-rechtlichen Rundfunk), ebenso aber auch von den privaten Sendeanstalten unisono und undifferenziert nur noch als „Migranten“ und „Flüchtlinge“ (neudeutsch und politisch korrekt neuerdings „Flüchtende“) bezeichnet werden.

2* Insgesamt erhalten 5,5 Mill. Menschen das sog. Bürgergeld.

3* Gemäß der offiziellen Statistik beziehen 2,9 Mill. Deutsche (= 52,7 %) Bürgergeld. 47,3 % sind keine deutschen
Staatsbürger. Qu.: Bürgergeld-Statistik: Wie viel Prozent der Beziehenden sind deutsche Staatsbürger?
In: „Südkurier“, 17.05.2024 (https://www.suedkurier.de).

4* Der Begriff ist eine typische bundesdeutsche Wortschöpfung und suggeriert dem Leser, daß die illegale Ein-
wanderung ein völlig normaler nicht abwendbarer Vorgang wäre.

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Hartmann
Hartmann
3 Monate zuvor

Am 27.9.1990 wurde eine Vereinbarung zu dem „Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten“ (Deutschlandvertrag) sowie zu dem „Vertrag aus Krieg und Besatzung entstandener Folgen“ (Überleitungsvertrag), jeweils in der Fassung vom 23.10.1954, aufgesetzt. In Ziffer 1 wird der Deutschlandvertrag durch den „Zwei-Plus-Vier-Vertrag“ ersetzt. Durch Ziffer 2 bleibt der Überleitungsvertrag soweit gültig, als in dessen Erstem Teil in den Artikeln 2, 5 und 7 ausdrücklich die gesetzgeberische, gerichtliche und Verwaltungshoheit der Drei Mächte (USA, Frankreich, Großbritannien) und ihrer Besatzungsbehörden für die BRD nicht nur in früheren, sondern auch in künftigen Angelegenheiten jeder Art festgeschrieben ist. Dreiseitige Vereinbarungen (wie das Potsdamer Abkommen) gelten weiter – das Besatzungsrecht gilt. Seit Abschaffung des alten § 23 im Grundgesetz im Jahre 1990 ist die Bundesrepublik nur noch eine Personenvereinigung, keine Gebietskörperschaft mehr. Das Land des restlichen Deutschen Reiches (Restdeutschland) wird verkauft, um Kredite für die Finanzierung hierher geholter Fremder abzahlen zu können – staatsrechtlich unwirksam und illegal, da nach niederem Handelsrecht der Bundesrepublik erfolgend (sie dürfte nach dem Kriegsvölkerrecht (HLKO, Genfer Konvention) das Territorium nur treuhänderisch verwalten).

Seit 1950 hat sich die Produktivität in der BRD verhundertfacht. Jeder Mangel hier besteht nur, weil er gezielt herbeigeführt wird. Ein Handwerker muß heute fast einen Tag arbeiten, um mit dem Nettoentgelt eine ihm in Rechnung gestellte Arbeitsstunde einer Handwerksfirma bezahlen zu können. Die Deutschen werden benutzt, um Sklavenarbeit für die ganze Welt zu leisten, sie leben auf Kosten ihrer Substanz, die Kinderzahl deutscher Paare ist die geringste in der Welt. Trennung der Eltern, Kindesentzug, Tagesstätten werden juristisch, finanziell und propagandistisch gefördert, um deutsche Kinder in ihrer Entwicklung zu beeinträchtigen.

Im „Act of 1871“ wurden die bei der Hochfinanz nach dem Krieg gegen die Südstaaten hochverschuldeten USA heimlich unter treuhänderische Verwaltung der Fa. UNITED STATES – CORPORATION gestellt, die von dem privaten Banken-Kartell FEDERAL RESERVE geleitet wird. Das Firmelogo der US-Corp. ist die gelb gerandete US-Flagge – der Präsident leistet seinen Eid nicht auf die Verfassung der USA, sondern auf die Geschäftsbedingungen der US-Corp. Er redet nicht von den United States of America, sondern von den UNITED STATES, da er nicht den Staatenbund, sondern die Fa. meint. Die juristische Konstruktion der US-Corp. hat für die Herrschenden den Vorteil, daß sie nicht nach staatlichem Recht handeln zu müssen glauben, sondern nach dem niederen Firmenrecht – doch wegen dieser Niederrangigkeit ist jede nach diesem Recht gemachte Handlung illegal und ungültig, wenn sie sich über das höherrangige Staatsrecht hinwegsetzt. Möglich wurde das Komplott durch das Finden von Personen (fast immer Studierte), die sich überreden oder bestechen ließen und aus Eigennutz mitmachten. Jederzeit kann all das rückabgewickelt werden. Korrekte Staatsbürger hätten nach der Zahlungsunfähigkeit 1871 der Hochfinanz den Stuhl vor die Tür gesetzt und nach eigenem Ermessen abgezahlt, wenn überhaupt an Kriminelle etwas zu zahlen ist – und dann gedecktes staatliches Geld ausgegeben. Die Kriminellen sorgen aber vor – mit ihrem Geld lassen sie Waffen und Munition kaufen, eine dem Heimatschutzministerium unterstellte FEMA kann, wenn der Präsident der US-Corp. den nationalen Notstand ausruft, gegen Andersdenkende vorgehen, die sich der gewaltsamen Gleichschaltung widersetzen. Obama selbst soll den Tod Tausender beauftragt haben.

In Vorbereitung des Krieges gegen Jugoslawien sollen die Minister Scharping und Fischer mehrere Lügen in Umlauf gebracht haben („Hufeisenplan“, Massaker, KL der Jugoslawen). Scharping hätte einen sehr guten Job gemacht, meinte ein NATO-Sprecher – die politischen Führer müßten ihre Meinung der Bevölkerung beibringen. Ein frühere Mitarbeiter der Parlamentarischen Kontrollkommission der Nachrichtendienste erklärte, daß die CIA die Redaktionen der BRD-Medien direkt und indirekt leiten würde. Ein Duisburger Historiker soll in einem Prozeß in Luxemburg erklärt haben, daß sein Vater, der für den BND mit der NATO-Geheimarmee „Gladio“ zusammenarbeitete, das Oktoberfest-Attentat vom 26.9.1980 plante und durchführte, das in der BRD als „rechtsterroristischer Anschlag“ gilt. „Gladio“ und Geheimdienste hatten in den 80er Jahren in Europa Attentate verübt: „Man muß Zivilisten angreifen … Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten … Diese politische Logik liegt all den Massakern und Terroranschlägen zugrunde …“, so ein damaliger Gladio-Angehöriger.

pol. Emik-Wurst, Hans
3 Monate zuvor

Als sich mein Vater in den fünfziger Jahren kritisch äußerte, wurde er von Bekannten und Verwandten abgekanzelt. Sie waren froh, noch zu leben, und hatten vieles und anderes im Sinn. Bluthochdruck zwang ihn, 1970 vom Bau ins Büro zu wechseln. Ihm war „der Kragen geplatzt“.

Seine Bibliothek bezeugte sein hohes Bewußtsein und sein umfangreiches Wissen, was aber ignoriert wurde. Als er 1990 in den Vorruhestand ging, löste sich der Konflikt, und er starb neun Monate lang an einer Geschwulst am Rückgrat unterhalb seines Herzens. 1991 mit 62 Jahren zu sterben, empfand er „ein bißchen zu früh“.

Aus Sicht der Psychosomatik und der Germanischen Heilkunde ist für mich heute alles verständlich und nachvollziehbar. Mein Weg, seit 1999 Texte im Netz über Wirtschaft und Gesellschaft zu veröffentlichen, war vorgezeichnet. Der Frosch saß seit dem 8. Mai 1945 im Kochtopf. Am 23. Mai 1945 wurde die Herdplatte eingeschaltet. Heute sind die Gliedmaßen des Frosches bereits gegart. Ungläubig starrt er Neugierige an, die sich wundern, daß er immer noch lebt.

Die Deagel-Prognose für 2025 ist wohl eher als Plan aufzufassen, wenn sie von 28 Millionen Menschen unter der Fuchtel des BRD-Kartells ausgeht. Gewöhnlich hat, wer von etwas ausgeht, keine Ahnung! Von einem deutschen Volk zu sprechen, ist schon lange verpönt. Politisch korrekt formuliert, haben wir heute tatsächlich eine Bevölkerung, auch in meiner Kleinstadt mit rund 3.500 Einwohnern. Die nahegelegene Stadt mit rund 75.000 Einwohnern zählt 16 Prozent Menschen, die „noch nicht so lange hier sind“. Das sind ja „nur“ 12.000, oder?

Alles nur geplant: BRD kaputt!“ ist mein Artikel, den ich seit 2019 immer wieder durch Links ergänze. Das BRD-Kartell ist vogelfrei. Da die US-Geheimdienste alle Freiheiten genießen, sind die Scheunentore auch für den Rest der Welt offen. Das von Deutschland verbliebene Restgebiet ist eine Besatzungszone!

Die Handschrift des BRD-Kartells
Die Satanisten profitieren vom Zweifel an der Existenz des Teufels. Die Amerikaner profitieren vom Zweifel an der Existenz der Besatzungszone. Und jetzt?

Die Wirtschaft verliert hunderte Milliarden Euro durch Alimentierung von Einwanderern, die keinen Rechtsanspruch haben. Einkommensteuer ist Diebstahl, um die Zerstörung des deutschen Volkes zu finanzieren. Hinzu kommen weitere Schwindeleien, die die Abgabenlast ins Unerträgliche gesteigert haben. So unterscheidet sich das BRD-Kartell von Besatzers Gnaden vom Deutschen Kaiserreich.

1918 wurde gleich zwei Mal geputscht. 1939 wurde dem Deutschen Reich ein Krieg aufgezwungen, weil es sich den Tributzahlungen des Versailler Diktats entzogen hatte.

Nach dem erfolgreichen Diebstahl von Land und dem Völkermord von mindestens 13 Millionen Deutschen vom 8. Mai 1945 bis zum 24. Mai 1949 setzte eine beispiellose Umerziehung zu einem Schuldkult ein, um die deutsche Seele zu zerstören. Die Geißel der Menschheit mit Wohnsitz in Washington D.C. zerfällt vor unseren Augen. Dieser Verfall ist unwiderruflich und unabänderlich! Wofür gibt es denn USA, EU und NATO? Ich frage für einen Freund!

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