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Ilse Behrens (2)

Auf dem Weg zur russischen Front

Der Lazarettzug ist seit einer Woche auf dem Weg zur Ostfront.

18. März.

Nun haben wir endlich S. erreicht und warten auf den Zug, der uns nach Charkow bringen soll. 25° Kälte!

Wir halten uns solange es geht in einem Holzverschlag auf, dem “Wartesaal”, der durch einen primitiven Ofen und der dicht gedrängten Masse von Gepäck, Rumänen, Skiern, russischen Freiwilligen, deutschen Soldaten und Karabinern ein bißchen Wärme hält.

BuchtitelAber die Rumänen, die eingehüllt in ungeheure dicke speckige Pelze, heftig gestikulierend auf dem unsagbar dreckigen Fußboden liegen oder auf ihrem Gepäck hocken, verbreiten einen derartigen stechenden Geruch, – außerdem läßt dieses dichte vor Schmutz starrende Pelzwerk so allerlei vermuten, daß wir doch lieber wieder auf den Bahnsteig hinaus gehen. Aber bald schmerzen unsere Glieder vor Kälte, es ist mühselig, zwischen den vereisten Schienen auf und ab zu stampfen, dazu dieser eisige Wind, der uns die Schneeflocken ins Gesicht schleudert! Und der Zug kommt immer noch nicht.

Schließlich, als wir ganz erstarrt, stumpf und müde es aufgegeben haben, nach der Uhr zu blicken und uns irgendwie noch abzulenken, kommt ein Zug. Vielmehr eigentlich das Wrack eines Zuges gemächlich auf unserem Geleise an. Im Nu geht Bewegung durch die müde Menge. Alle suchen fluchend, schimpfend, schreiend nach einem Abteil mit heilen Fenstern. Vergeblich!

Wir müssen uns mit einem begnügen, in dem wenigstens noch vier Scheiben ganz sind. “Fahren wir jetzt durch bis Charkow?” Nikolaus lacht grimmig auf: “Wenn wir Glück haben, bis Poltawa!” Er streckt seine langen Beine aus, schlägt den Kragen seines Mantels noch höher und deutet so an, daß er zu keiner weiteren Auskunft mehr bereit ist.

Wir hocken frierend und zusammengesunken und ein bißchen mutlos auf unseren Holzbänken. Die Lok ist erstmal abgehängt, und die Kälte dringt durch die beiden offenen Fenster unbarmherzig herein. Wir holen mit klammen Fingern Kerzen aus dem Rucksack und versuchen, unsere Hände an der zuckenden, vom Winde bedrohten Flamme zu wärmen.

Irgendwoher aus der Dunkelheit des Zuges klingen ein paar Takte auf: “Weit ist der Weg zurück ins Heimatland, so weit – ” mutlos bricht die Stimme wieder ab. (…)

Poltawa

Kommen wir je nach Charkow? Neue Hindernisse, wie kann es auch anders sein! Hier herrscht Fleckfieber. Alles liegt in Quarantäne. Kein Zug fährt nach Charkow. Außerdem sind alle Schwestern wegen Durchbruchsgefahr der Russen aus Charkow zurückgezogen. (…)

Wir sitzen im Soldatenheim und bestürmen Nikolaus, uns um Himmels willen hier nicht in Quarantäne zurückzulassen. “Fleckfieber, Partisanen und der Russe nicht weit, ein bißchen viel, hm?” knurrt er uns an. “Aber wir haben keine Angst!” Doch Stabsarzt K. hat nichts für heldenmütige Mädchen übrig. Er wendet sich brüsk ab.

“Heldenmütig”. Wir sind gar nicht heldenmütig. Aber Angst haben wir wirklich nicht. Vielleicht weil wir uns die Gefahren, die dieser unendliche Raum, der Koloß Rußland birgt, noch gar nicht vorstellen können, und weil, weil wir so gesund sind, so voller Kraft und guten Willens, uns zu bewähren. (…)

Doch diesmal löst Dr. P. das Problem. Er hat eine Lok aufgetrieben, die uns mitnimmt. Wir folgen stur unserem Marschbefehl. Das letzte Wort mag der Stab in Charkow sprechen. Und so schaffen wir endlich, endlich auch das letzte Stück.

Am späten Abend treffen wir in Charkow ein.

22. März.

Das Lazarett ist überfüllt. Und nicht eine Schwester finden wir vor, nur völlig abgekämpfte tieferschöpfte Dienstgrade, die schon wochenlang ohne Ablösung arbeiten. Die Lazarettabteilung gehört zur sechsten Armee. Die Verwundeten kommen von Bjelgerod dreiunddreißig Kilometer östlich von hier, wo die Front verläuft.

Das ist hier übrigens eine ehemalige Universitäts-Klinik. Ein großer, kastenförmiger Bau, der, – man kann es nicht leugnen, – eine gewisse moderne Linie betont. Es fehlen nur ein paar Kleinigkeiten, z. B. der Abfluß bei den Waschbecken. Wenn man den Hahn öffnet, plätschert das Wasser durch das Becken auf den Boden. Wahrscheinlich eine neue Anlage, die nicht mehr fertig wurde.

So ist es übrigens mit allen Dingen: Die Fenster schließen nicht richtig, die Türen klemmen, die Wände sind schlecht verputzt, die Heizungen funktionieren nicht. Badezimmer und sonstige sanitäre Anlagen stehen in keinem Verhältnis zu der großsprecherischen Fassade.

Wir sehen später, als wir durch die Stadt gehen, überall das Gleiche. Charkow ist eine Stadt der Fassaden, ohne Schönheit, ohne Charakter. In meinem Leben habe ich noch nicht so eine charakterlose, seelenlose Stadt gesehen. Überall verrät sich schlechteste handwerkliche Arbeit und billigstes Material. An den prunkvollen Fassaden beginnt schon der Putz abzublättern. Hinter den Fassaden liegt das trostlose Nichts einer kranken Stadt.

Als der Schnee zu tauen beginnt, steht das Wasser tagelang fußhoch in den Straßen. Die Abflußanlagen sind weder ausreichend noch stabil.

Aber zunächst sehen wir wochenlang nichts von “da draußen”. Das Lazarett fordert unsere ganze Kraft und Bereitschaft. Ich übernehme eine Station von hundertzwanzig Betten mit Stabsarzt W. – Nikolaus, unser guter Stabsarzt K. ist noch nicht am Ende seiner Fahrt. Er ist versetzt zu einer anderen Einheit. Er nimmt Abschied von uns und sieht gar nicht mehr so grimmig aus. Ach immer Abschiednehmen, von irgendetwas, von irgendjemand. Wie oft nun schon in diesen drei Jahren!

Im Lazarett

April.

Die Verwundeten kommen, nur notwendig versorgt, zerlumpt, verlaust, verdreckt hier an. Und schwer, schwer verwundet. Sie stehen auf Tragen vom Vorplatz bis über die Treppe hinauf den Gang entlang, bis zur Tür des Operationssaales. Eine ununterbrochene Kette von Schmerzen, Klagen, Ungeduld und heldenhaftem Ertragen, die nur eine Veränderung erfährt, wenn einer plötzlich still wird. So still, daß man ihn mit seiner Trage herauslöst und schweigend in einen kleinen Nebenraum trägt, in dem nur ein mattes Licht auf seine anderen stillen Kameraden fällt. –

Sie sind alle so müde und grenzenlos niedergeschlagen. “Da draußen, da ist die Hölle!”

Die Kopfschüsse toben und sind kaum von den Dienstgraden zu halten. Sie reagieren so gut wie gar nicht auf Narkotika. Die Bauchschüsse liegen bleich, mit bläulichen Schatten gezeichnet, auf ihren Tragen. In ihren Augen steht eine verzweifelte Frage. Die meisten von ihnen wissen um ihre Verwundung. Ihre Lippen sind hart und spröde, ihr Stöhnen klingt leise, und es ist der peinigende Durst, der sie nicht ruhig werden läßt. Die Lungenschüsse ringen hochaufgerichtet nach Luft. Viele von ihnen sind durch den hohen Blutverlust und den Transport so überanstrengt und entkräftet, daß sie todmüde aber friedlich auslöschen. Dazwischen brüllen die Arm- und Beinverletzten, wimmern die Gesichtsschüsse und nur die Wirbelverletzten schauen gelähmt blick- und reglos nach oben. Schweigend und apathisch verhalten sich auch die Erfrierungen. Sie sind im Augenblick noch ohne Schmerzen, was nachher kommt? Es liegt so fern, daran zu denken. –

Die Dienstgrade und ich gehen von Trage zu Trage, von Bett zu Bett. Wir spritzen Morphium und immer wieder Morphium, wir geben ihnen zu trinken, wir versuchen, sie zu lagern, ja wir versuchen es auch mit einem Wort, das nutzlos und überflüssig verklingt. Dr. W. geht mit einer großen Gummischürze durch die Reihen und sucht diejenigen heraus, die am notwendigsten versorgt werden müßten. Aber er kann ihnen nicht gerecht werden. Sein Gesicht ist abgespannt und übermüdet.

Leni steht seit Tagen und Nächten fast ununterbrochen im Ope. Wir sehen uns kaum und sprechen uns gar nicht mehr. Neben den laufenden Transporten, von denen jeder Einzelne unserer Hilfe bedarf, liegen in den Sälen noch die vielen, deren Zustand einen Abtransport nach der Heimat noch nicht erlaubt. Auch sie sind bis zu den kleinsten Handgriffen auf uns angewiesen.

Wie soll ich es nur noch schaffen? Ichweiß es nicht mehr. Ein paar Ukrainerinnen haben sich zur Pflege zur Verfügung gestellt. Es sind junge kräftige Mädchen mit kindlichen Augen. Sie verstehen kein Wort Deutsch. Aber sie können die Soldaten füttern und waschen, das Kissen aufschütten und wenigstens etwas für Ordnung sorgen. –

Jeden Morgen, nach einer Nacht von höchstens drei bis vier Stunden Ruhe, beginne ich bei den äußersten Zimmern der Station mit einem Rundgang, in der Absicht, systematisch von Saal zu Saal zu gehen und wenigstens einen Augenblick bei jedem Einzelnen zu verweilen. Es ist nicht möglich.

Schon brüllt am entgegengesetzten Ende einer pausenlos vor Scherz. Ich laufe hin und gebe ihm Morphium, halte für einen Augenblick seine Hand. Schon ruft es draußen: “Schwester Ilse!” Ein Kopfschuß mit irren Augen begegnet mir auf dem Flur. Wir bringen ihn wieder ins Bett.

Da werde ich dringend von dem kleinen Günther verlangt, der eine schwere Osteomyelitis am Unterschenkel hat. Dr. W. denkt seit Tagen an eine Amputation und zögert nur, weil der Junge ihn so sehr darum bittet. Jetzt liegt er wieder schon am frühen Morgen mit hohem Fieber in seinem Bett. “Schwester Ilse, Sie wollten mir einen Brief schreiben!” Er greift nach meiner Hand.

Immer greifen sie nach unseren Händen, die Jungen. Günther ist 19 Jahre alt, hat gerade noch Abitur gemacht und will einmal Jurist werden. Er weiß nicht, wie nahe das Studium schon winkt. Sein blondes Haar liegt weichgescheitelt an seinem schönen schmalen Kopf, und seine heißen Augen sehen mich flehend an.

Ich muß immer an seine Mutter denken. Überhaupt bei allen, die hier nun liegen, muß ich an ihre Mütter denken. Ein graues Meer von Müttern, deren Söhne nun leidend und sterbend in meine Hände gegeben sind. Das ist wie eine große Verpflichtung, wie ein Quell, der immer wieder Kraft spendet, wie ein Befehl:

Du darfst nie müde werden!

Aber Günther in seiner jungenhaften Kindlichkeit appelliert am allerstärksten an dieses Gefühl, und obgleich ich fast keine Möglichkeit sehe, seinen Wunsch zu erfüllen, verspreche ich doch, heute seinen Eltern zu schreiben. Und ich weiß auch, daß ich es schaffen werde.

Mein systematischer Gang ist nun schon in Unordnung geraten, und ich laufe unruhig zu einem Zimmer, in dem der Junge mit dem schweren Lungenschuß liegt, der fast nie klagt, und den schon eine so lautlose Stille umgibt, daß mir jedesmal der Herzschlag stockt, wenn ich an sein Bett trete, vor Angst, es möchte jetzt zu Ende mit ihm sein. Und er soll doch nicht sterben!

Da – auf halbem Wege – ertönt wieder das Aufbrüllen des Mannes am äußersten Ende des Flurs. Was ist nur mit ihm? Ich habe ihm doch eben erst Morphium gegeben. Das Brüllen, es ist wirklich nichts anderes mehr, wiederholt sich, und ich lauf den Gang hinab. Die Ukrainerin kommt mir ratlos und ein bißchen ungeduldig entgegen.

Die Dienstgrade sind seit Tage nicht mehr ansprechbar. Schleppend erledigen sie die vielen notwendigen Handgriffe an ihren kranken Kameraden, sonst sind sie taub und blind für alles, was um sie herum geschieht. Es geht wohl nicht anders. Es sind alles ältere Männer. Die Jungen, oh nein, sie sind nicht alle an den Fronten. In Frankreich z. B. – ach, was denke ich jetzt an Frankreich!

Ich trete an das Bett des Mannes. Er hat einen Oberschenkelschuß, ein Mann in mittleren Jahren mit fahlem Aussehen und bösen unruhigen Augen. Sah er gestern schon so fahl aus? Am Verband ist kein Blut zu sehen. Ich blicke mich im Saal um. Ach, da ist nicht einer, der mir helfen, Auskunft geben kann. Alle liegen sie apathisch, ausgeblutet und erschöpft in ihren Betten. Sie kamen mit dem gestrigen Transport und haben noch keinen Teil wieder an ihrer Umwelt.

Ich fasse den Puls des Mannes – er scheint mir beschleunigt. Ich sehe auf den Flur – Trage an Trage – die endlose Kette, wie alle Tage. Dr. W. operiert, an Visite ist noch nicht zu denken. Der Mann, der genau mein Gesicht beobachtet hat, und für einen Augenblick etwas ruhiger ist, scheint den Abschluß meiner Gedanken zu erraten, und beginnt wieder zu stöhnen. Es ist ein zorniges Stöhnen, mehr wie voller Ungeduld als voll Schmerz. Aber der Puls und das Aussehen!

Ich versuche, ihn zu beruhigen. “Ich bringe Ihnen noch einmal etwas, und wenn es dann nicht besser wird, hole ich den Stabsarzt.” Ich laufe hinaus und stoße gerade auf den Uffz., der im Ope schreibt. “Hören Sie, können Sie nicht einen Mann einschieben aus dem Saal, er stöhnt seit einer Stunde fast ununterbrochen. Oberschenkeldurchschuß.” Der Uffz. holt tief Atem. “Es geht jetzt nicht. Der Stabsarzt ist gerade bei einem Bauchschuß, sieben Löcher im Dünndarm, und sehen Sie -” er weist mit müder Hand auf die Tragen, die die Treppe herauf in den Flur quellen. “Versuchen Sie doch, ihn noch ein bißchen zu vertrösten!” “Aber sagen Sie wenigstens im Ope Bescheid.” Er nickt mir zu und hat bestimmt schon vergessen. Ich aber muß jetzt endlich zu dem stillen Jungen.

Zögernd betrete ich das Zimmer – ja, da liegt er. Den Kopf zur Seite geneigt. Sein weißes Gesicht ins Kissen geschmiegt, die Hände leicht verkrampft mit bläulichen Nägeln. Liegt er nicht schon seit Tagen so? Aber der Mund, dieser bleiche Mund, atmet nicht mehr!

Es steigt mir etwas heiß in die Kehle. Davor habe ich mich gefürchtet, tagelang! Tagelang hat mein Herz gefleht, laß mich bei ihm sein, lieber Gott, wenn er schon sterben muß, er ist doch erst siebzehn Jahre. Und nun ist es ohne mich, allein geschehen. Nach siebzehn kurzen Jahren!

Ich blicke auf die anderen Betten, in denen Kameraden mit Lungenschüssen liegen. Die Kameraden schlafen. Lieber Junge, denke ich noch einmal. Dann gehe ich hinaus – viel zu langsam eigentlich für die viele Arbeit – und sage den Dienstgraden Bescheid.

Da – ein fast unmenschliches Stöhnen – der Mann da vorn! Ich jage hin. Mein Gott, er ist bleicher als vorhin, Schweiß steht auf seiner Stirn, und der Puls ist klein und rast. Ich rufe zwei Dienstgrade. “Der Mann muß nach vorn!” “Jetzt?” “Jetzt!” Mürrisch holen sie eine Trage, setzen sich dann aber doch schneller in Bewegung, als sie den Mann sehen. Sie sind ja nicht ohne Mitleid, nur stumpf und müde.

Ich atme auf, als sie mit dem Verwundeten im Ope verschwinden. Was hat er nur , mein Gott, was hat er nur? Ich habe so etwas noch nicht erlebt. Hier in Rußland nicht und in Frankreich schon gar nicht. Ich mache sein Bett zurecht und gehe weiter durch die Zimmer. Immer wieder blicke ich auf den Flur, er kommt noch nicht zurück. Ein paarmal bin ich auf dem Wege zum Ope. Ich komme nicht an den Tragen vorbei. Die Verwundeten werden unruhig, weil es nicht weiter geht, und haben Wünsche, Schmerzen, Durst.

Da auf einmal steht Stabsarzt W. vor mir. Ich fühle, daß ich bleich werde. Es ist etwas geschehen. “Wie lange hatte der Mann Schmerzen?” “Seit gut einer Stunde.”

“Gasbrand! Tot.”

Er wendet sich um ohne ein weiteres Wort, ja ohne mich anzublicken, und läßt mich erstarrt zwischen den Tragen stehen. “Gasbrand! Tot!” Mein Gott, bin ich schuld? Ich habe nie Gasbrand erlebt. Zur Examenszeit haben wir darüber gehört, vor und nachher nie mehr. “Gasbrand! Tot!” Spielen dann nicht Minuten eine Rolle? Ich bin schuld! Ich bin also schuld! Ich habe mich nach Rußland gemeldet, habe hier einfach eine Station übernommen, ohne meine Fähigkeiten vorher prüfen zu lassen. Mit meiner Gesundheit, meiner Kraft habe ich geprahlt, aber den Umfang meiner Kenntnisse wohlweislich verschwiegen.

Wenn der Mann gleich in den Ope gekommen wäre und man hätte den Oberschenkel amputiert, hätte er gerettet werden können. – Dann hätte er gerettet werden können! Jetzt ist er tot, und ich bin schuld. Und der Stabsarzt! “Gasbrand! Tot!” Umgewendet und hinein in den Ope. Kein Wort, kein Blick.

Lieber Gott, o lieber Gott im Himmel!

Fortsetzung folgt

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Astrid
Astrid
13 Jahre zuvor

D A N K E, liebe Adelinde, D A N K E,
für die Auszüge aus diesem Buch!!!
Nun verstehe ich erst recht, warum mich dieser Buchtitel unbewusst so sehr angesprochen hat…
Ich habe dies Buch mir bereits in einem Antiquariat bestellt.
Du gute Adelinde, was gräbst Du für uns Leser noch alles an Schätzen aus???

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