Ich klage Euch an, ihr bestialischen „Sieger“!
Dienstag, 4. März 2025 von Adelinde
Doris Mahlberg
erhellt einmal die Bestialitäten der Sieger gegenüber den Deutschen vor 80 Jahren – höchste Zeit, daß wir erkennen, wer die wirklichen Schuldigen waren!
„Was glauben die Zivilisten denn, welche Art Krieg wir geführt haben?
– Wir haben in eiskalter Verachtung Gefängnisinsassen erschossen.
– Wir haben Krankenhäuser weg gebombt und Rettungsboote versenkt.
– Wir haben feindliche Zivilisten gequält, gefoltert, verstümmelt und getötet.
– Wir haben Verwundete einfach erschossen.
– Wir haben ihnen die Goldzähne aus dem Mund gerissen.
– Wir haben das Fleisch von den Knochen unserer Feinde gekocht und Brieföffner daraus geschnitzt.
– Wir haben ihre Leichen zerstückelt und sie begraben mit ihren Hoden im Mund.
– Wir haben Bombenteppiche auf unverteidigte Städte gelegt und Millionen Zivilisten verbrannt.
– Wir halten den traurigen Weltrekord im Massentöten.
– Wir haben einen unehrenhaften Kampf gekämpft und jedes internationale Recht gebrochen.
Nach dem Abwurf der Atombomben auf Japan hatten wir die dunkelste Tiefe des Bestialischen erreicht, die man der Menschheit antun konnte.“ (Edgar Jones, US-Veteran des WK II) aus „The Harvest of Hatred“ von Thomas Goodrich
Wie kann man die barbarische Entmensch-lichung der alliierten Mächte der Finsternis in Worte fassen, wenn sie nicht mehr in Worte zu fassen ist? Wenn die grausamen Tatsachen jenseits aller Worte sind?
Wie kann man die Recherche zu dieser The-matik aushalten, ohne immer wieder die Trä-nen der Wut und der Trauer zu unterdrük-ken? Ich weiß es nicht.
Kapitel 1/Großbritannien
Dieser Artikel ist einzig den deutschen Sol-daten und Zivilisten gewidmet, die während und nach dem zweiten Weltkrieg Opfer der unmenschlichen Grausamkeiten der Alliierten wurden. Wir alle kennen die Sprüche „im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst“ und „der Sieger schreibt die Geschichte“.
Aber welche Geschichte kann ein Sieger schreiben, wenn die Wahrheit schon längst vorher gestorben ist? Eine Antwort auf diese Frage gibt uns die britische Folterpraxis zwecks Beschaffung eidesstattlicher Erklä-rungen, die dann für die „Geschichtsschrei-bung“ benutzt wurden. Im Klartext heißt das:
Folter als Mittel, „Recht“ zu sprechen und „historische Tatsachen“ zu schaffen.
Ein solches Foltercamp befand sich in Bad-Nenndorf im alten Schlammbadehaus bei Hannover. Die Briten verfaßten Geständnisse über deutsche Verbrechen, die erfunden waren, die es nie gegeben hatte, und legten sie dann nach tagelanger vorhergegangener Folter den Gefangenen zur Unterschrift vor.
Der Obergruppenführer Oswald Pohl erinnert sich:
„Ich wurde nackt an einen Stuhl gefesselt, drei Tage und drei Nächte lang wach ge-halten und mit Alkohol abgefüllt. Dann hat man mich stundenlang verprügelt, mit Fußtritten in den Bauch und gegen den Kopf traktiert und Salz in meine Wunden gestreut. In diesem Zustand hätte ich alles unterschrieben.“
Ähnlich äußerte sich der Gefangene Rudolf Höss im britischen Folterlager Minden a.d. Weser. Ausgeschlagene Zähne, gebrochene Kiefer und Nase, Einsatz von Folterwerkzeu-gen, Wasserfolter, Aushungern und Erfrie-rungen sollten für die „Geschichtsschreibung“ sorgen.
Auch im britischen Hungerlager Staumühle und im britischen Foltergefängnis Hameln a.d. Weser wurden die Deutschen systema-tisch von 8 bis 10 Briten verprügelt, dann ausgehungert, bis sie nach wenigen Tagen verstarben.
In einer Nacht- und Nebelaktion im Jahr 1986 wurden alle Gräber der Folteropfer abgeräumt und eingeebnet. Es sollte keine Erinnerung an die Schandtaten der Briten mehr geben.
Das Foltercamp Bad-Nenndorf wurde im August 1947 aufgelöst, nachdem die un-menschlichen Zustände nach außen gedrun-gen waren. Es gab einen lächerlichen Schein-prozeß, keiner der britischen Folterer wurde bestraft.
Oswald Pohl wurde im Juni 1951 in der Fe-stung Landsberg am Lech gehenkt. Zu der Zeit existierte schon die BRD, in der die Todesstrafe verboten war. Aber seit wann hätten sich die Angelsachsen jemals an Recht und Gesetz gehalten??
Schon zur Zeit des 2. WK untersagte das Kriegsvölkerrecht, Zivilpersonen in Kampf-handlungen einzubeziehen. Der Bombenter-ror der Briten und Amerikaner richtete sich fast ausschließlich gegen die Zivilbevölke-rung und unverteidigte Städte. In der Glut-hitze der Bomben und des weißen Phosphors verschmolzen deutsche Frauen und Kinder mit dem Asphalt oder wurden zu Staub, der im Wind verwehte.
Später, nach der Kapitulation Deutschlands, rühmten sich die Briten in ihrer üblichen ar-roganten und verlogenen Art, einen „anstän-digen und sauberen Kampf“ gekämpft zu haben.
„We fought a clean and decent war“.
Zu diesem „sauberen Kampf“ gehörten nach Meinung der Briten auch die geheimen Verhör- und Folterkammern in London, Kensington Palace Garden 6-8. Dieses Folterzentrum wurde unter der Bezeichnung „London Cage“ geführt, wo auf Befehl Churchills auch aufständische Inder mit Giftgas getötet wurden.
Unter dem sadistischen Kommandanten Colonel Alexander Scotland wurden an diesem Ort der Schande ca. 3500 deutsche Soldaten und Kriegsgefangene gequält, gefoltert und ermordet. Wer zum London Cage transportiert wurde, hatte kaum eine Chance zu überleben.
Scotland verweigerte dem Internationalen Roten Kreuz den Zugang zum London Cage. Er vertrat den Standpunkt, daß die Genfer Konventionen für die Deutschen nicht zu gelten hätten.
Der „anständige und saubere Kampf“ der Engländer hörte auch nach der Kapitulation Deutschlands nicht auf. Im Mai 1946, ein Jahr nach Kriegsende, schossen sie in meiner jet-zigen Heimat das 700 Jahre alte Eifeldörfchen Wollseifen in Brand und machten es dem Erd-boden gleich. 120 Familien wurden aus ihren Häusern vertrieben und waren obdachlos.
Das Vieh der Bauern verbrannte bei lebendi-gem Leib. Die Schreie der armen Tiere hörte man etliche Kilometer weit. Eine Entschädi-gung bekamen die Wollseifener nie. 1963 wurde das Grundvermögen der Vertriebenen kurzerhand per Enteignungsbeschluß dem Bundesvermögensamt übergeben. So einfach ist das.
Im April 1947 vernichteten die Briten mit knapp 4000 Tonnen Sprengstoff die Festung Helgoland und einen Teil der Insel. Helgoland diente fortan der britischen Luftwaffe als Übungsziel. Die 2700 Einwohner wurden ob-dachlos bzw. evakuiert.
Auch die Briten vergewaltigten deutsche Frauen und Mädchen. Nach dem Bekannt-werden der bestialischen Massaker und Gewaltorgien der Russen in Ostpreußen, untersagte die britische Regierung jede Art von Berichterstattung, die Mitleid mit den Frauen der Nazis hätte erregen können. Vergessen wir niemals diese Worte:
„Dieser Krieg ist Englands Krieg, und sein Ziel ist die totale Zerstörung Deutsch-lands.“
Von diesen Worten war in Nürnberg nie die Rede! Es war Englands Krieg, und die Schuld wurde Deutschland zugewiesen.
Kapitel 2/Die Sowjetunion
„Würg mich tot, Mutti, schnell, sie schleppen mich wieder raus.“
So flehte ein elfjähriges Mädchen im Februar 1945 ihre Mut-ter an, als erneut russische Soldaten über sie herfallen wollten. Die Mutter versuchte, ihr Kind zu schützen und wurde sofort erschossen. Der Vater wollte die Rotarmisten zurückzuhalten:
„Nein, verschont sie. Sie ist doch noch ein Kind.“
Auch er wurde sofort mit einem Kopfschuß getötet. Mehrere junge deutsche Mädchen waren bereits geschändet und gequält wor-den. Man hatte sie an den Füßen aufgehängt und ihre Leiber aufgeschlitzt. Auf dem Boden lag die Leiche einer alten Frau. Zwischen ihren abgemagerten Schenkeln stand ein Telefonapparat. Der Hörer war ihr, so gut es ging, in die Scheide gestoßen worden.
Immer mehr Rotarmisten fielen in Ostpreußen ein. Unter den Schreien „dawei! dawei!“ trieben sie die Frauen, Mädchen und sogar Kinder zusammen. Dann wurden ihnen die Kleider vom Leib gerissen, und jede von ihnen mußte in einer Nacht bis zu 20 Verge-waltigungen über sich ergehen lassen.
Viele Frauen, besonders die jungen Mädchen, erlitten innere Verletzungen und verbluteten unter großen Schmerzen. Nach einem Sauf-gelage der Rotarmisten fielen sie wie stin-kende Bestien und total besoffen über ihre weiblichen Opfer her.
Nach solchen Besäufnissen kam es immer wieder vor, daß einige Soldaten zu betrunken waren, um einen Geschlechtsverkehr vollzie-hen zu können, was sie besonders wütend werden ließ. Dann schlugen sie den Frauen blutende Wunden und rammten Flaschenhäl-se in ihren Unterleib. Ein Kosakenoffizier äußerte sich so:
„Die deutschen Frauen sind zu stolz. Man muß über sie ,drübergehen‘.“
Und ein Leutnant der Roten Armee schrieb im Februar 1945 in sein Tagebuch:
„Beim Feind lassen sich keine Frauen mehr blicken, seit wir einer von ihnen den Körper mit einem Pfahl durchstoßen und nackt weggeworfen haben.“
In den Aufzeichnungen eines jungen Offiziers namens L. Rabitschew beschreibt er das fol-gende Erlebnis:
„Frauen, Mütter und ihre Kinder mußten sich links und rechts auf die Straße le-gen. Vor jeder Einzelnen standen raue Mengen von Männern mit herunterge-zogenen Hosen. Die bereits blutenden und ohnmächtigen Frauen schaffte man zur Seite, und unsere Männer erschossen sofort all jene, die ihre Kinder zu retten versuchten.“
Mit folgenden Worten schilderte ein Kind, wie es die Vergewaltigung seiner Mutter durch russische Soldaten in Ostpreußen erlebte:
„Sie rissen Mutter die Kleider vom Leib. Ich stellte mich vor sie, ich brüllte, ich flehte. Sie stießen mich zur Seite. Dann packten sie Mutter an den Brustwarzen und rissen sie mit sich. Sie schleuderten sie hin und her und lachten. Dann zerr-ten sie Mutter in die Mitte. Ich hörte, wie sie schrie, schrie, schrill und verzweifelt, und wie sie stumm wurde ……….
Später versuchte ich, Mutters blutige Brüste zu verarzten. Sie waren zerbissen, zerfleischt, voller Blutkrusten. Sie hatte einen Blick bekommen, als hätte man ihr die Seele aus den Augen geschabt. Dann begann das Erbrechen.“
Diese Augenzeugenberichte und viele andere grauenvolle Aufzeichnungen aus Tagebü-chern, Briefen und Memoiren der Opfer und auch von Tätern findet der Leser in dem Buch „Frau, komm!“ von Ingo von Münch. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, möchte ich hinzufügen.
„Es wurde geraubt, geplündert und vergewaltigt. Frau, komm ! war der unmißverständliche Befehl. Wer nicht gehorchte, wurde erschossen.“
So schilderte der Pfarrer aus Lauenburg in Pommern die Besetzung seiner Stadt:
In einem Gebäude wurden die Leichen von Frauen gefunden, die man nacheinander vergewaltigt, verstümmelt und mit einer Weinflasche in der Vagina zurückgelassen hatte. (Aus dem Tagebuch des Offiziers Leonid Rabitschew)
Nun kann man darüber philosophieren, was Menschen dazu bringt, sich wie mörderische Bestien zu benehmen, denen jede Mensch-lichkeit abhanden gekommen ist. In diesem Zusammenhang kommt man an einem Namen nicht vorbei: Ilja Ehrenburg, jüdischer Propa-gandist.
Er, der Drahtzieher im Hintergrund, verstand es ausgezeichnet, die Männer der Roten Ar-mee in einen regelrechten Tötungsrausch zu versetzen, ihre niedrigsten Instinkte anzusta-cheln: rauben, brennen, vergewaltigen, mor-den!
Die Männer kamen aus 14 verschiedenen Völkergruppen der alten Sowjetunion. Viele von ihnen waren unzivilisierte Wilde, die weder lesen noch schreiben konnten und noch nie vorher ein richtiges Haus mit Wasser und Stromanschlüssen gesehen hatten. Sie kannten keine Toiletten oder asphaltierte Straßen. Sie hatten nie vorher Heizöfen, Radios oder Waschmaschinen gesehen.
Den Reichtum in Deutschland zu sehen, machte sie wütend, denn in Rußland hatten sie nichts. Und so waren Mord und Verge-waltigung nicht genug. Sie wollten alles zerstören, zerschlagen, verbrennen und vernichten, was ihnen in die Hände kam.
Zudem ließ Stalin die Zuchthäuser und Ge-fängnisse leeren und den übelsten Verbre-cher- und Mörder-Abschaum wie die Pest in Ostpreußen einfallen. Nach vorsichtigen Schätzungen sind ca. 180.000 Frauen und Mädchen in Ostpreußen nach der Verge-waltigung durch russische Soldaten gestor-ben.
Insgesamt wurden nach der Kapitulation Deutschlands ca. 2 Millionen deutsche Frauen von den Alliierten brutal vergewaltigt und ca. 16 Millionen Deutsche ermordet. Genaue Zahlen gibt es nicht. Viele Opfer haben für immer geschwiegen und ihre grauenvollen Erinnerungen mit ins Grab genommen.
Gäbe es eine Hitliste unfaßbarer Greueltaten an deutschen Zivilisten und Flüchtlingen, so würden Russen, Polen und Tschechen die Spitzenreiterplätze einnehmen. Sie stachen deutschen Männern beide Augen aus. Sie hackten ihnen Hände und Füße ab.
Unter dem teuflischen Gelächter ihrer russi-schen Kumpane schnitten die Polen den deutschen Frauen und Mädchen bei leben-digem Leib beide Brüste ab und zerschossen ihre Genitalien. Dann schnitten sie die Körper der Frauen auf, gossen Maschinenöl hinein und zündeten sie an.
Sie brannten auf ihren Wegen alles nieder und schlachteten alles ab, was ihnen in die Finger kam. Es gab das Massa-ker von Metgethen, das Massaker von Nemmersdorf, das Massa-ker von Treuenbrietzen, wo 90 % der männ-lichen Bevölkerung erschossen wurden.
In Wohnungen, Ställen, Scheunen und Keller-räumen, überall fanden sich die Leichen ganzer Familien, die ausgelöscht worden waren. Nichts konnte die russische Raserei aufhalten, niemand ihren Gewaltorgien entkommen, und Genosse Ehrenburg ließ Flugblätter auf Ostpreußen regnen:
„Tötet! Tötet! Tötet!“
Im Januar, Februar und April 1945 tor-pedierten die Russen drei deutsche Flüchtlingsschiffe und schickten 20.000 Frauen, Kinder und Verwundete auf den Grund der eiskalten Ostsee.
Als ein wichtiges Dokument der Zeitge-schichte gilt der Bericht des Berliners R. Jungk in der Züricher „Weltwoche“:
„Hinter der Oder-Neiße-Linie beginnt das Land ohne Gesetz, das Land der Vogel-freien, das Land der Toten. In den weiten Gebieten der früheren deutsch-polni-schen Grenze und der Oder herrschen nur Willkür und maßlose Gewalt.
Dort liegen leer geplünderte Städte, mit Leichen übersäte Straßen, Folterlager und Pestdörfer. Polnische Banden lauern den Flüchtlingen auf und rauben ihnen ihre letzte Habe.
– Es ist wahr, daß deutsche Mädchen, Frauen und Greisinnen auf öffentlichen Plätzen von polnischen Milizen und Soldaten vergewaltigt und grausam zugerichtet werden.
– Es ist wahr, daß auf Bahnhöfen Flücht-lingszüge regelmäßig ausgeraubt werden.
– Es ist wahr, daß in den weiten Gebieten Schlesiens kein einziges Kind unter zwei Jahren mehr am Leben ist, weil sie von polnischen Soldaten erschlagen wurden.
– Es ist wahr, daß in Oberschlesien die mit Syphilis angesteckten Frauen als „Behandlung“ einen Genickschuß be-kommen.
– Es ist wahr, daß in den polnischen Folterlagern deutsche Gefangene tage- und nächtelang bis zum Hals in eiskaltem Wasser stehen müssen. Wer dann immer noch stehen kann, wird zu Tode geprü-gelt.
– Und es ist wahr, daß eine Selbstmord-welle ohnegleichen durch das Land geht.“
Und ich wiederhole: All diese entsetzlichen Greueltaten wurden in Nürnberg mit keinem Wort erwähnt. Sie wurden in 80 Jahren von keinem deutschen Politiker erwähnt, ge-schweige denn zugegeben. Leute wie Stein-meier verursachen mir nur noch Übelkeit! Als man unschuldige deutsche Mädchen mit Messern zerfleischte, sagte ein russischer Kommissar:
„So sieht es aus, wenn wir aus der Meisterrasse einen wimmernden Elendshaufen machen.“
Junge Mädchen und wehrlose Frauen zu massakrieren, das waren die HELDENTATEN der Alliierten!!
Fortsetzung folgt
Alle Quellenangaben am Ende des Artikels
O Gott, liebe Heidrun, hier wird es mir beim bloßen Überfliegen der Worte schon übel und schwindlig. Es ist kaum auszuhalten …
Dennoch müssen wir es benennen und weitergeben!
Danke – und beste Grüße! Ernst
Den besten, herzlichen Dank, Ihnen, verehrte Frau Mahlberg, für diesen anschaulichen Artikel (nätürlich einschließlich des noch folgenden 2. Teils)! Möge er allen dummen Schwätzern und Vergangenheitsvergewaltigern – allen voran Frank-Walter Steinmeier – immer und immer wieder unter die unansehnliche Nase gehalten werden!
In Verbundenheit
Reinhard Heuschneider
Drei englische Bücher fielen mir am Wochenende in die Hand, das waren „Hitler war ein englischer Spion“, „Stalin war ein englischer Spion“ und „Mussolini war ein englischer Spion“. Von Mussolini wußte ich das explizit schon. Es gab eine ältere Untersuchung von der „Neuen Solidarität“, er bekam ungefähr 6200 Pfund Sterling pro Woche, damit er während des ersten Weltkriegs Kriegspropaganda trieb. Trotzdem war er vorher Delegierter beim Sozialistenkongreß von der Loge „Jesu“ in Mailand, wie man lesen kann.
Aber wer sollte die Welt umgestalten wollen, wenn nicht das angelsächsische System mit etwa 56 angeschlossenen Staaten. Wenn die beiden größten Länder miteinander auf Tod und Leben Krieg führen, so stärkt das die Position des Organisators. Das ist zumindest die materielle Sicht. Die Frage, wer die beiden Ideologien, Kommunismus und Faschismus geschaffen hat, könnte man daran ablesen, daß der Kommunismus auf den jesuitischen Reduktionen schon vor längerer Zeit getestet worden war. Faschismus ist die Form des Staatssystems, das am Besten den Interessen der Kirche entspricht, hatte einmal ein hoher Kirchenführer gesagt. Von den Logen wurde für den Krieg eine Ur-Loge, die das internationale Projektmanagement für den Krieg darstellt gegründet. Von der Weltregierung wurden die entsprechenden Fahnen freigegeben, die rote Fahne (einfarbig) für ein Projekt der Weltregierung und ein entsprechender Egregor erschaffen. Unter dieser Ideologie wurden Millionen ermordet. Der Faschismus hat die Fascie als Symbol, was letztlich bedeutet, daß der Legat des Vertreter des Kaisers die Macht hat.
England war in dieser Zeit das Steuerungszentrum für den euro-asiatischen und für den euro-atlantischen Bereich, was gerade geändert wird.
Was geschah im sichtbaren Hintergrund. Es wurde die exterritoriale Bank für internationalen Zahlungsausgleich in der Schweiz gegründet, die die Zahlungsfähigkeit der kriegführenden Nationen garantierte indem sie die Person schuf, die die Funktionen Verwalter, Begünstigter und dem, der sich mit der Person identifiziert, garantiert. Die Personen wurden an die BIZ als Wertpapier gehandelt und haben Anspruch auf die Kollaterale, den sie nicht erheben können, da sie mit 7 Jahren für Tod erklärt werden, kann man lesen.
Zunehmende Brutalität oder was viele beklagen, Entmenschlichung wurde in die Völker getragen und ein Ausrottungsfeldzug und eine Wanderungsbewegung organisiert. Rußland und Deutschland hatten besonders viele Menschenopfer zu liefern.
Das scheint so geplant worden zu sein, nimmt man die Planstrukturen mit Langstreckenbombern auf einer Seite. Und man findet es auch in den Aussagen englischer Politiker. Die Akten des zweiten Weltkrieges sind in England immer noch unter Verschluß.
Die Rolle Englands wurde schon vom großen Okkultisten Englands, John Dee, gesehen. Die Entwicklung Englands zur Weltmacht basiert auf seiner Planung und auf der Steuerung von ihm.
Die geistige Ebene wäre auch noch zu betrachten, aber das soll reichen, sonst wird das zu lang.
Die Völker wurden in den Strudel Schuld und Sühne gerissen, was zu Traumata und Lähmung in der Nachkriegszeit führte. Das garantierte die Steuerung über die den geistigen Gesetzen, die durch Schuld und Sühne Ideologien gespiegelt wurden. Das zugrunde liegende Macht-und-Ohnmacht-Spiel wurde im kalten Krieg weitergeführt und die Spaltung führt uns noch heute zu neuen Erkenntnissen. Wenn die Energie der Menschen sich nicht mehr auf diese Polaritäten konzentriert, dann verliert der Egregor an Kraft, macht eine Steuerung über diese Energien unmöglich. Es beginnt ein neues Spiel.
Was man noch sagen sollte, ist, daß die Digitalisierung ein Produkt der Entmenschlichung ist und darauf aufbaut. Es verläuft also alles nach Plan, wenn wir uns nicht unserer geistigen Kraft bewußt werden.
Es beginnt ein neues Spiel.
Kann man das Spiel nicht beenden? Wer wiederholt Adolfs richtiges System? Weil er erfolgreich war, ist er die Unperson. Die Feinde Deutschlands dürfen nicht benannt werden, das ist der Systemfehler.
… Macht und Geld… Ich entziehe ihnen das Geld und wähle sie nicht. Aber wir sind zuwenig.
Die die Massenmorde ausführenden Sowjets, Tschechen, Polen, Jugoslawen, gelben Asiaten, weißen, braunen, schwarzen Briten, Franzosen, US-Boys werden auch in anderen Publikationen genannt – die Drahtzieher und nach der Kapitulation der Wehrmacht auch als Ankläger; Henker, Folterer, Richter Auftretenden (die Hochfinanz, Hochgrad-Freimaurer, Funktionäre, Propagandisten stellen) sind oft bekannt, werden aber fast nie genannt: Juden, hier ist immerhin Ehrenburg erwähnt worden.
Wenn das so bleibt, machen auch Anständige mit, bleiben mutlos, werden kriminell. In der BRD ist es möglich, daß die POLIZEI Ermittlungen einstellt, Juristen Taten Unschuldigen zuschieben und die eigentlichen Täter, wenn sie aus dem Umkreis von Politikern kommen, decken. Einige meinen, das Nein sagen keine Lösung wäre – bunt sollen die Narren sein, in geschlossener Formation Deutsches und Echtes vertreten, da wird dem BRD-ler mulmig: Im Kollektiv sagt er Nein.
Von allen Lebewesen ist nur der Mensch in der Lage solche entsetzlichen Verbrechen, ganz bewußt, zu begehen, gerade auch gegen die eigene Art, das ist einmalig, und es stellt sich die Frage, ob die „Schöpfung“ hier nicht geirrt hat.
Die abschließende „Krönung“ aber ist, diesen praktizierten Sadismus auch noch als Befreiung zu benennen und diese von den gepeinigten Überlebenden als solche, auch heute noch, geehrt und gefeiert wird.
Wir wissen nur einen kleinen Bruchteil von all dem, was sich damals „abgespielt“ hat, es ist wohl auch besser so, denn es ist auch so kaum zu ertragen.
Danke, Frau Mahlberg, für die Erinnerung, die aufwühlt, traurig und verbittert macht, aber all diese pervertierten Geschehnisse noch mal in Erinnerung bringt und an die vielen, vielen Opfer erinnert.
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Übrigens in Rostock gibt es eine Ilja Ehrenburg Straße, dazu fällt einem nichts mehr ein, es ist eben der unselige Zeitgeist, der dies verlangt, und es ist bezeichnend.
Massensuizid in Demmin: „Wir wollten noch leben!“Verdammte BRD-Sabotage Alle Originalquellen wurden politisch umgedeutetAus deutschen Opfernwurden Deutsche Täter herbeiphantasiert
Stand: 23.03.2021 09:15 Uhr
Das Kriegsende bedeutet für viele, die es miterlebt haben, auch traumatische Erlebnisse. Brigitte Roßow war zehn Jahre alt, als sie Zeugin und Betroffene des beispiellosen Massenselbstmords Anfang Mai 1945 in Demmin wurde.
Für die „Kinder des Krieges“ und eine Zeitreise im Nordmagazin des NDR Fernsehens hat Brigitte Roßow im Jahr 2020 nach 75 Jahren die Geschichte ihres Traumas erzählt.
von Jan N. Lorenzen und Siv Stippekohl
Die Narben sind geblieben. Es fällt ihr schwer, darüber zu sprechen, manche Sätze vollendet sie nicht. Jedes Mal, wenn ihr etwas aus der verkrüppelten Hand fällt, ist die Erinnerung wieder da. Bilder von einem Heuboden im Frühjahr 1945 lassen sie nicht los, verfolgen sie in Albträumen. Das Bild von der Frau, die sich erhängte, das kleine Kind, dem die Kehle zugedrückt wurde, wie sie selbst sich wehrte, weil sie nicht sterben wollte. „Das werde ich nie vergessen. Das ist bei mir im Gedächtnis drin. Ich war doch erst zehn Jahre alt. Ich war doch noch ein Kind“, sagt Brigitte Roßow.
Flucht vor der Roten Armee in den Wald. Vom Krieg hat die junge Brigitte Roßow lange nicht viel mitbekommen. Im März 1945, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, wird sie zehn Jahre alt. Nur der Vater fehlt, er ist an der Front. Die Mutter ist allein mit drei Kindern, mit Brigitte, ihrem knapp 14-jährigen Bruder Winfried und der vierjährigen Schwester Sigrun. Schulunterricht, erzählt Roßow, findet schon länger nicht mehr statt, in der Schule ist ein Lazarett untergebracht. Doch in Demmin bleibt es ruhig, nur ab und zu sehen die Kinder Flugzeuge am Himmel.
TV-Tipp: Über Leben in Demmin. Im Frühjahr 1945 kommt es in Demmin zu einer unfaßbaren Tragödie: Hunderte Einwohner nehmen sich das Leben.
Brigitte Roßow erinnert sich an Soldaten, die dann Ende April 1945 in der Nachbarschaft vor Kampfhandlungen warnen und raten, die Häuser zu verlassen. Die Familie packt eilig zusammen, was man unterwegs gebrauchen kann, und flieht mit anderen Frauen und Kindern vor der anrückenden Roten Armee in den Wald. Ein Bauer nimmt die Gruppe kurz auf, versorgt sie mit Milch. Und: Die Mutter von Brigitte geht einmal mit einem Russen mit und sagt, sie solle so lange auf die kleine Sigrun aufpassen.
Demmin brennt – Junge Frauen geben Rasierklingen aus. Nach dem Einmarsch der Sowjet-Truppen in Demmin brennt die Stadt tagelang. Vieles wurde zerstört – die Kirche blieb stehen.
Aus der Ferne sieht Brigitte, wie der Himmel sich rot färbt. Demmin brennt lichterloh. Die Brücken sind hinter ihnen gesprengt worden, der Rückweg in die 15.000-Einwohner-Stadt ist versperrt. Der Waldboden bebt. „Wir haben gehört, wie die Panzer nahkamen, wir wollten wieder raus aus dem Wald, wir haben Angst bekommen, weil der Boden, alles gezittert hat“, erinnert sich Brigitte Roßow. Eine Frau schlägt vor, sich bei einer Verwandten zu verstecken. Dort angekommen, krabbeln alle auf einen Heuboden. Oben sind bereits junge Frauen mit einem kleinen Kind. „Ach Mensch“, ruft Brigitte Roßow aus, „die waren ganz verrückt und haben Rasierklingen ausgegeben“.
Die Cousine schneidet sich und ihrem Sohn die Arme auf. Roßows Erinnerung zufolge sind damals auf dem Heuboden ungefähr 15 bis 17 Menschen in Panik. Sie glauben, die Russen nehmen die Kinder mit. Auch eine Cousine von Brigitte Roßow ist auf dem Boden, sie läßt sich von der Hysterie anstecken, schneidet sich und ihrem kleinen Sohn mit einer Klinge die Unterarme auf. Eine alte Frau versucht, sich zu erhängen, erzählt Brigitte Roßow, „und die hat dann gejammert da oben, und dann haben sie gesagt: ‚Ruhig! Du holst die Russen hier hoch!‘ Dem kleinen Jungen haben sie die Gurgel zugedrückt, weil der anfing zu weinen. Ich hab‘ das nie verstanden, das konnte ich nicht verstehen – damit das Kind keinen Krach macht!“
„Kinder des Krieges“: Von Massensuizid bis Leichenschau | NDR.de – Geschichte – Chronologie – Kriegsende
„Ich habe nicht stillgehalten, als meine Mutter geschnitten hat. „Die ältere Dame, die sich selbst erhängte, ist tot. Ebenso wie das Kind, dem die Kehle zugedrückt wurde. Brigitte Roßow stockt und ist den Tränen nahe, als sie weiter erzählt: Die Cousine sagt, ihr Junge stirbt ihr weg. „Und mit einem Mal, als der Kopf von dem Jungen meiner Cousine so beiseite fiel, da hat Mutti es dann auch gemacht.“ Brigittes Mutter beginnt, ihren Kindern und sich selbst mit einer der Rasierklingen die Pulsadern zu öffnen. Setzt die Schnitte jedoch falsch und nicht tief genug. Und: Brigitte hält den Arm nicht still, windet sich: „Ich wußte nur: Ich wollte nicht sterben. Und ich habe auch nicht stillgehalten!“. Auch ihr Bruder Winfried wehrt sich und flieht. Er springt vom Heuboden hinunter. Brigitte erinnert sich an ein großes Durcheinander, an ein Handgemenge, an die Frauen, die Winfried aufhalten wollen. Und daran, daß ihr Bruder in Begleitung sowjetischer Soldaten zurückkehrt.
Mein Freundin Klara hetzt:
„IP-Location is blocked in your local area … not confirmed by Desinformation-Center EU-Rights …“
Also haben wir die deutsche Pflicht, die Klara noch klarer im Kopf zu machen und gleichzeitig der Heidrun B. zu helfen, daß sie von „politisch korrekten“ Bürger*innen der „demokratischen Mitte“ nicht unnötig an die neuen Meldestellen der Neostasi 3.0 gemeldet wird.
Hier der klarheitssteigernde ZitierPFLICHTstoff; leider, leider ist dabei die ansatzweise Angabe einer Internetzadresse unvermeidbar, wenn man nicht nur mit geschwätzigen Worten, sondern auch mit Taten die Alten respektieren und berücksichtigen will, die nach dem Krieg das Land wieder aufgebaut haben, nun im Müll nach Pfanddosen wühlen und sich eben _ kein _ Buch mehr kaufen können, sondern froh sind, wenn sie sich nächsten Monat ab und zu noch einen Apfel in Bio-Qualität aus dem Bio-Laden leisten können!
Summer, 1945: Germany, Japan and the Harvest of Hate by Thomas Goodrich
Internet Archive org
Collection: OpenSource
Language: English
Publication-Date: 2018
319 Seiten / Pages
Und für die Schwätzer, die hier permanent _ ohne _ Taten blubbern dürfen: „Man muß die Täter nennen!“
Dann _ TUN _ Sie _ es doch endlich, wenn es Ihnen Frau Beißwenger und die Hamburger Staatsanwaltschaft erlauben!
Ich tu es nicht und trotzdem tu ich tausendmal mehr als Sie, falls es die Chefin vom Altenklub Adelinde erlaubt. Zum Beispiel wie folgt durch Nennung der Anti-Täter:
Suchmaschine Ya_ru ( Yandex ):
Margrit Kennedy Monneta org
Herr Heuschneider,
schön, daß Sie noch leben.
Ich denke oft an Ihren Artikel über Schwätzer und Schweiger, aber _ während _ ich bei sogenannten, angeblich echten, angeblich harten Deutschen, der tief gespaltenen und verweichlichten nationalen Szene unterwegs bin, also bei „Freunden“.
Denn dort, bei den relativ Unsrigen (offizielles BRD-Sprech: Rechtsextremisten) werde ich mehr und brutaler gelöscht, als bei denen, die sich „nur“ Gerechtigkeit auf die Fahne geschrieben haben, ohne Bekenntnisse zum Deutschtum und der weißen Rasse. Bei Haintz.media und NetzwerkKRiStA werde ich wenigstens „nur“ ignoriert, wenn ich dort interne Kritik äußere, aber fast nie gelöscht.
Das sich hier Hartmann nennende Konto erinnerte mich an Hardman aus:
The American Dream By The Provocateur Network
Und damit sind wir wieder beim Drahtseilakt ohne Nennung der Täter das Wurzelproblem _ konkret _, kindgerecht und allgemeinverständlich zu benennen, welches für gefühlt 99 Prozent aller Probleme auf diesem Planeten die zum Himmel stinkende Hauptursache ist:
Das legalisierte Versklavungs-, Luftgeld- und Ausbeutungssystem für teuflische Über- und Supermacht. Jetzt mit Merz ganz offiziell ohne Obergrenze.
Das orwellsche Schweinesystem («1984. Animal Farm») steht nur auf drei Säulen: …
schreibt I.Neitzke bei Hainzt.media.
Bitte verteilen!:
Ohne die Untaten der Sowjets von 1945 relativieren zu wollen:
Man beachte bitte, daß Aufklärungsstoff wie dieser im russischsprachigen Internet besser auffindbar und gesichert ist, als im NATO-Imperium!
Jeder kann sich ändern, auch Völker!
[…] dem Adelinde-Beitrag von Doris Mahlberg lesen wir den verräterischen Satz eines Täters der alliierten Mörderbanden gegen unsere […]