Nach dem Mutterzeitalter das Machtergreifungs-Mann-Zeitalter
Donnerstag, 6. März 2025 von Adelinde
Eine Majorität hat viele Herzen,
aber ein Herz hat sie nicht. Bismarck
Heute erhielt ich folgende Nachricht:
Weil er Messerangriffe kritisierte: Kirche schmeißt Koch raus, Rentner kriegen kein Essen mehr.
In der Gemeinde Aplerbecker Markt des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund war das Mittagessen vor allem bei Senioren sehr beliebt. 2023 war es von Pfarrer Dr. Johannes Majoros und dem gelernten Koch Heinz Patt ins Leben gerufen worden. Zweimal im Monat gab es großartige Hausmannskost, die sich viele Gemeindemitglieder mit ihrer kleinen Rente sonst nicht hätten leisten können.
Dann der Schock! Eines Tages war Koch Heinz Patt plötzlich nicht mehr da – entlassen! Er soll angeblich ein „Rechtsradikaler“ gewesen sein. Dabei hatte er nur – laut Zeugen – ge-sagt: „Diese Messerangriffe müssen aufhö-ren.“ Das paßte der Kirche nicht …
Bezeichnend! Die Kirche der „Religion der Liebe“, angepaßt, linientreu, herzlos!
Herzlos – ein milder Begriff Bismarcks (s.o.) für das, was heute politisch gegen die Völker läuft. Es ist jedoch die Fortführung einer alten Fremd-Ideologie, genannt Sozialismus.
Sozialismus, der Begriff hört sich an, als beinhalte er menschliche Gemeinschaft, die in Güte über alle Grenzen hinweg ein friedliches Miteinander verwirk-liche. Das Gegenteil ist der Fall. In der Apostelge-schichte 4:32 wird behauptet:
Die ganze Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Niemand betrachtete etwas von seinem Besitz als privates Eigentum. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam.
Noch bevor das Neue Testament der Bibel mit der Apostelgeschichte geschrieben wurde – erst 367 n. Chr. in einem Brief von Athanasius, einem Bischof von Alexandria, nachgewiesen – gab es bei unseren germanischen Vorfahren jahrtausendelang das Mut-terrecht und mit ihm das Odal-Recht.
Das bestimmte, daß der gesamte Heimatboden dem eingeborenen Volk als Eigentum gehörte. Der Ein-zelne durfte ein Stück des dem gesamten Volk „eigentümlichen“ Landes für sich bearbeiten, „besit-zen“ in des Wortes wahrer Bedeutung: Er durfte auf dem Heimatboden des Volkes „sitzen“, ihn bearbei-ten, aber nicht eigenmächtig mißbrauchen wie z. B. an Fremde verkaufen.
Erich Ludendorff forderte – dem Odal- und Mutterrecht entsprechend:
Heilige deutsche Erde darf nicht Handelsware sein.
Das Mutterrecht hütete die Lebensgrundlagen des Volkes, es gab dem Volk Heimat, der Sippe das nicht versehrbare Heim. Die Mutter war die Rechtswahre-rin. Die „weisen Frauen“ waren hochgeehrt. Der Mann war der Verteidiger der Heimat. Mann und Frau stan-den im Ansehen des Volkes verschieden geartet, aber gleichwertig nebeneinander.
Die Unversehrtheit der Wohnung ist heute ein ärmliches Überbleibsel jenes Heimrechts, aber immerhin ist es im Grundgesetz verbürgt, das aber in unserer Zeit vom Regime seit Merkel übergangen wird. Hundertfach wird es mit den polizeilichen Hausdurchsuchungen bei Kritikern des „Systems“ rücksichtslos gebrochen.
Die weisen, auch heilkundigen Frauen wurden von einem neuen Regime, dem männlicher Machter-greifung, genannt Patriarchat, im Gewande einer neuen Religion, des Juden-Christentums, verdrängt, das das Mutterrecht zerschlug, Frauen erniedrigte, verfolgte, folterte, auf Scheiterhaufen lebendig verbrannte.
Unsere Heimat wurde von Fremden überrannt, es verlor sein ihm allein eigenes Heimatrecht. Seitdem sind wir dabei, den Heimatboden unter unseren Füßen an Fremde zu verscherbeln bzw. massenhaft eingeströmten Fremden – dazu sogar noch von uns finanziert – zu überlassen. Grenzenloser Aberwitz, was man uns als Eignern zumutet, deren Volk seit Jahrtausenden hier siedelt!
Völkerhassende, volksfremde Geldleute wie Bill Gates sind die größten Landbesitzer der Menschheit.
Dieses Beispiel zeigt den herrschenden Kapitalismus, die Käuflichkeit auf allen Gebieten. Darüber vergißt man leicht, daß gerade diese – für wenige Geldreiche angenehme – Ideologie des Kapitalismus nichts an-deres ist als Teil des Sozialismus, den innerlich na-turentfernte Seelen sich für die Menschheit erseh-nen, die sie als Herde zu beherrschen, zu benutzen und auszusaugen beabsichtigen.
Ideal des Sozialismus ist die Besitzlosigkeit. Wir kennen den Spruch von Claus Schwab:
„Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein.“
Der nicaraguanische römisch-katholische Priester Ernesto Cardenal (1925-2020) erklärte sehr richtig:
Der Kommunismus hat einen christlichen Ursprung … Der Kommunismus wird ver-teufelt, weil er verfälscht wird, wie das frühe Christentum … Ich glaube, daß der Sozialis-mus uns erst zu diesem Reich Gottes auf Erden bringen wird. Das Reich Gottes auf Erden ist eine perfekte Gesellschaft – ent-sprechend dem Ideal, das Gott von der menschlichen Gesellschaft haben kann.
Halten wir fest: „Gott“, das ist der Bibelgott „Jahwe“, hat ein Ideal (!), und das ist der Sozialismus!
Die perfekte Gesellschaft ist identisch mit Kommunismus,
meinte dieser famose Cardenal. Hatte er keine Augen im Kopf? Sah er nicht, wie in Sowjetrußland der Kommunismus erzwungen werden sollte und wie grauenhaft er aussah?
Einer der 7 Millionen verhungerten ukrainischen Bauern, verächtlich Kulaken genannt
Galileo Galilei (Bild: fdp.aau.edu.et)
Sah er nicht, was das Christentum in unserer Heimat und anderweitig an Grausamkeiten nicht nur Frauen antat, sondern überhaupt gegenü-ber Andersdenkenden, Ketzern, Wissenschaftlern grausam vorging, die bei ihren Erforschungen der Natur zu andern Ergebnissen gekommen waren, als die Bibel behauptete?
War nicht bei all diesen sozialistischen Systemen denkbar unsoziales Vorgehen der Herrschenden zu beobachten, auf die als Führer die Sozis ja nicht verzichten können? Einer muß doch die Herde führen!
Sie alle brauchen einen Hirten für ihre Herde. Im Namen der erstrebten „perfekten Gesellschaft“ muß für dieses „hehre“ Ziel eben von Seiten eines Herr-schers hart durchgegriffen werden. Die Gegenwär-tigen haben sich zu beugen um eines erstrebten Systems, eines „Paradieses“ der Zukunft willen.
Um das Ziel der sozialistischen Einweltler Kirche, Marxismus, Bolschewismus – „ein Hirt und eine Herde“ – zu erreichen, muß alles Herausragende niedergemacht werden.
Daher hassen wir alle Kirchtürme, denn sie erheben sich über alle anderen Gebäude und verstoßen dadurch gegen die von uns gehei-ligte Gleichheit,
bekannte Robespierre, mit Beginn der Terrorherr-schaft 1793 Mitglied des zwölfköpfigen „Wohl-fahrtsausschusses“ in Paris, der mit der Köpfma-schine „Guillotine“ Massen von Menschen morden ließ.
In dem Adelinde-Beitrag von Doris Mahlberg lesen wir den verräterischen Satz eines Täters der alliierten Mörderbanden gegen unsere deutschen Landsleute 1945:
So sieht es aus, wenn wir aus der Meisterrasse einen wimmernden Elendshaufen machen.
Eben: Sie hassen alle „Kirchtürme“, alles Herausra-gende. Der Neid zerfrißt ihre armen Seelen.
Wir Heutigen erleben zur Zeit eine nicht mehr zu überbietende Bosheit seitens einiger weniger „Eli-tärer“, die sich offenbar an ihrem sozialistischen Ziel der Weltherrschaft über eine Herde manipulierbarer geistig Minderbemittelter angekommen wähnen, und bis zu einem überschaubaren Zeitraum weniger Jahre alle Menschen mit der tödlichen mRNA-Spritze infi-zieren, sie enteignen und eben sozialistisch regieren wollen.
Das ersehnte Paradies aller Glaubensrichtungen wird erreicht. Gerangelt wird dann nur um die Herrschaft, welcher Führer welcher Sozialisten-Färbung sie er-greifen darf.
Unsere derzeitige BRD-Innenministerin samt dem ehemaligen „Verfassungs“schutz-Präsidenten ar-beiten mit Hochdruck an der Verwirklichung der sozialistischen Gleichheits-Ideologie, der sie zuge-hören. Da paßt kein „Rechtsradikaler“ dazwischen, ein Mensch, der – Mutter Natur treu – die in der ganzen Natur verwirklichte Mannigfaltigkeit auch der Völker erstrebt.
Hans-Jürgen Geese in „Anderweltonline“ meint sehr richtig:
Wir haben sogar Politiker in der Regierung, die Deutschland mit seiner Geschichte öf-fentlich verachten. Das muß man sich mal vorstellen.
Solche Figuren führen das Land momentan in den Untergang. Was für eine Erziehung haben die genossen? Das sind doch kranke Men-schen, die angeblich in einer Gemeinschaft arbeiten, ohne auch nur Respekt für diese Gemeinschaft zu haben.
Man kann doch nicht seine Wurzeln zerstören und wahrlich leben wollen.
Mathilde Ludendorff – hoch über Zeit und Raum – sah die Möglichkeit eines „Konzertes“ der Völker, zu dem jedes nach seiner besonderen Art beiträgt, wie sie in ihrem philosophischen Werk „Das Gottlied der Völker“ schreibt.
Diese große gottnahe Denkerin ist dem Volk vorent-halten. Sie wird verächtlich gemacht bzw. totge-schwiegen. Ideologen aller Färbungen müssen die Wahrheiten, die sie aufzeigt, fürchten.
Guntram von der Glaubensgemeinschaft Oding schrieb am 5.11.2014 eine Würdigung:
Gemälde von Wolfgang Wilrich 1941
Mathilde Spieß-Ludendorff
Eine große Gestalt der Geschichte,
eine Frau wie aus uralten Mären -;
ihre innigen Gottes-Gesichte,
vermochte sie uns zu erklären.Entstammt einer christfrommen Sippe,
zerschlug sie die Fesseln des Wahnes,
begriff jenes dürre Gerippe,
Fährmann des kirchlichen Kahnes.Von Jesu-Christ die Erlösung,
drum hat sie studiert und gerungen,
bekämpfte die Torheit und Bösung -,
gut sind ihre Werke gelungen!Verzerrt wohl im Urteil der Zeiten,
erscheint sie, die hohe Gerechte,
ein Hexenmal mochten bereiten,
ihr die „Überstaatlichen Mächte“.Doch die Gotterkenntnis der Heilung,
aus dem Ur-Quell völkischer Kräfte,
reicht sie bei trauter Verweilung,
am Flusse blut-eigener Säfte.Als Mägdlein begannen die Träume,
im Taunusdörflein, dem armen,
in Bechtheim der Apfelbäume,
begann sie dem Volk sich erbarmen.Dann als Ärztin ging sie die Wege,
das Seelen-Gesetz zu durchschauen,
wurde Heilrätin jeglicher Pflege -,
ein leuchtendes Vorbild den Frauen …
Liebe Heidrun,
es ist „unglaublich“, wie Du, auch mit anderen Aufrichtigen, immer wieder neue, geistige Blüten über -Adelinde – in die Welt bringst!
Dafür einmal zwischendurch – herzlichen Dank!
Wie viele leiden und haben Schmerzen, das mitzuerleben, was uns, unseren Eltern und Ahnen und unseren Kindern seit langer Zeit angetan wurde und wird.
Als überzeugter Christ, die Nächstenliebe ausübend, nahm M. Luther jene in Schutz. Auf Empfehlung eines Freundes, doch einmal jene Spezial-Bücher zu lesen, lernte er vorher die Sprache. Danach kam die Erleuchtung: „Ihr habt nicht Gott zum Vater, sondern den Teufel“. Darauf folgte, sehr wahrscheinlich – Gift.
Theodor Storm: „Die Kirche und der Adel sind das Gift in den Adern der Nation“. (Arbeiten sie doch auf wundersame, teils irreführend, erfolgreich zusammen, besonders die mit dem Vatikan verbundene „Elite“.)
Es gibt tausende Erkenntnis-Aussagen, aber es ist mir immer noch ein Rätsel, wie es jenen so perfekt gelingen konnte, die ganze Menschheit zu versklaven, wobei es doch gar nicht so viele von ihnen geben soll.
Gibt es wohl eine „kosmische Macht“, mit einem teuflischen Willen, das Ziel -Zerstörung- durch jene vollstrecken zu lassen?
Vor wem fallen Millionen von Menschen auf die Knie? Vor dem Teufel oder vor dem „liebenden Gott“? Sie wissen es nicht, sondern folgen einem von Kindheit an streng eingeübten Ritual und glauben, dadurch in den Himmel zu kommen!
Wann wird endlich wieder d i e göttliche Macht einsetzen, die den Teufeln alle Macht nimmt und sie wieder in die Hölle verbannt, aus der sie gekommen sind?
Bleibe gesund und lebe lange.
Mit herzlichen Grüßen
Heinz
Lieber Heinz,
lieben Dank für Deine guten Worte! Du fragst:
1. „Gibt es wohl eine „kosmische Macht“, mit einem teuflischen Willen, das Ziel -Zerstörung- durch jene vollstrecken zu lassen?“
2. „Wann wird endlich wieder d i e göttliche Macht einsetzen, die den Teufeln alle Macht nimmt und sie wieder in die Hölle verbannt, aus der sie gekommen sind?“
Dazu meine Antwort: Beide Möglichkeiten sind dem Menschen gegeben, die daraus sich entwickelnden „Mächte“ des Guten und des Schlechten leben also einzig und allein in der menschlichen Seele, nirgends sonst.
Aus der Erkenntnis Mathilde Ludendorffs hab ich’s übernommen: Der Mensch braucht, um den Sinn des Menschenlebens, nämlich Bewußtsein des Wesens der Welt, Gottes, erfüllen zu können, die Möglichkeit, dem Göttlichen frei, spontan sich zuwenden und mit ihm sich seelisch vereinen zu können. Gottesbewußtsein war das Ziel des Schöpfungswerdens.
Diese Freiheit macht eben auch Schlechtes möglich. Aus Gier nach Lust und aus Furcht vor Leid freigewählte Blindheit dem Schönen, Guten, Wahren, der Menschenliebe gegenüber läßt diese Lebensweg-Wähler ihre Lebenszeit hindurch über die Erde kriechen oder gar sich in Abgründe unter der Erde begeben und raffen, nichts als raffen, mit Lügen ergattern, am liebsten Macht bis hin zur Weltmacht anstreben, Konkurrenten vernichten. Dann sterben sie – und dann? Und was sollte dann das ganze bösartige Spiel?
Schön für uns ist es, trotzdem innerlich ein freies Leben in der Liebe zur Wahrheit, zum Schönen und Guten führen zu können. Daraus ersteht die Rettung der Völker. Siehe z.B. Rußland nach dem mörderischen Unhold Stalin und seinen Hintermännern, den Kaganowitschs und ähnlichen Typen!
Wo sind sie mit ihrem grauenerregenden System geblieben?
Wir bekommen die Ideologie verordnet, die Zuwanderung sei gut und unbegrenzt. Dazu wird der Gegenpol erzeugt. Was wir daraus lernen können, ist, daß wir unsere Meinung dazu nicht abgeben sollten an eine Steuerung, die, egal wie, immer falsch steuert. Wir sollten uns aussuchen können, wer uns besucht. Das ist die Lektion, die wir daraus lernen könnten. Die künstliche Dualität baut allerdings auf einer echten Polarität im Hintergrund auf, die verschiedene Aspekte beinhaltet. Die Vereinfachung in der Form der Ideologien und der Polarität darin ist ein Entwicklungsmittel, das wir täglich um die Ohren gehauen bekommen.
Es gab in unserer Geschichte große Denkerinnen und Denker, und es wird sie wieder geben, wenn die Erkenntnisse der Menschen wachsen und damit der Würgegriff der künstlichen polaren Veranstaltung nachläßt.
Drusius
Mit Ihrer „Polarität“, die Sie immer wieder ins Spiel bringen, hab ich meine Schwierigkeiten zu verstehen, was denn nun eigentlich gemeint sei.
Es ist doch viel einfacher: Wenn ich weiß, was der Sinn des Menschenlebens ist, wenn ich gottnah lebe, erkenne ich mit Leichtigkeit den Widersinn von Ideologien – gleich, auf welchem „Pol“ sie sich befinden, ob Jesuitismus, Freimaurerei, Judentum, Christentum, Bolschewismus – sie alle sind verlogen, scheinheilig, somit widergöttlich, denn im Hintergrund lauert das ichsüchtige Streben nach Weltmacht.
Ich brauche nur zu schauen, was wollen die Ideologen wirklich, stimmen sie mit dem wahren göttlichen Willen im Weltall und daher Mutter Natur überein, wenn ja, dann sind sie eigentlich gar keine „Ideologen“, sondern sie befinden sich auf der Seite der Wahrheit.
Da hat „man“ einen ganz sicheren Kompaß in sich, mit dem man all diese künstlich in der Welt herumschwirrenden, sich als Gegen“pole“ zu andern ausgebenden, die Menschen knechtenden Irrwahne schnell durchschaut und abgetan.
Liebe Adelinde, liebe Frau Beißwenger,
erst einmal vielen, vielen Dank für die unendliche Mühe und die Zeit, welche Sie für Adelinde aufwenden!
Ich möchte diese Seite nicht missen!!!
Selbstverständlich muß gelegentlich korrigiert oder eingegriffen werden, es dient Ihrem und unserem Schutz und gerade auch der so wertvollen Adelinde. Das müssen Sie niemanden erklären, es versteht sich von selbst, denn in einer Demokratur gibt es keine umfassende Meinungsfreiheit.
Nochmals herzlichen Dank für all den ungeheuren Aufwand, den Sie betreiben, möge es den einen oder anderen Leser auf den rechten Pfad bringen und den Horizont erweitern, dann haben wir viel erreicht.
Bleiben Sie gesund! Heinrich
Frau Beißwenger alias Adelinde,
nicht nur Sie haben Schwierigkeiten mit nebligen Andeutungen, die vermutlich _ keine _ Worthülsen, keine Phrasen, keine Totschlagargumente, kein wichtigtuerisches Gelaber sind, _ aber _ allen Uneingeweihten zwangsläufig als solches erscheinen, wenn ein Absender gar keinen Versuch einer Nachvollziehbarkeitsermöglichung unternimmt, sich also offensichtlich an Insider wendet, die sich schon auf seiner Kenntnisstufe befinden und sofort wissen oder zumindest zu weit über 50 Prozent erahnen, was er / sie meint.
Dieses, alle neuen, potentiellen Adelinde-Interessenten ausschließende und abschreckende Minusresultat ist ein kommunikationstechnisches, ein (grob fahrlässiges, zwangsneurotisches, egomanisches, …) Tatmuster, ganz unabhängig vom jeweiligen Steckenpferd (Polaritäten, sonstwas).
Danke, daß Sie hin und wieder etwas Führung und Lenkung schenken hin zur Frage:
Wie gilt es nun nach 80 Jahren gescheitertem, nationalem Widerstand die Prioritäten zu setzen?
Haben wir noch mal 80 Jahre Zeit zum Plaudern, Plappern, Philsophieren und Labern? Ganz sicher nicht mehr mit der bisherigen Gewichtung.
Wir brauchen eine überlebenswillige Homo-Sapiens-Masse, die eine _ systemrelevante _ und _ machtverändernde _ Quantität und Qualität erreicht.
Dazu muß man die Menschen dort und mit dem abholen, was sie interessiert, auch, wenn man das selbst als unschön, langweilig und primitiv empfindet:
Saubere Luft, sauberes Wasser, unvergiftete Ackerböden, möglichst wenig Messerleichen, weniger multikultige und sonstige Gruppenvergewaltigungen pro Tag, Stopp des Verschuldungswahnsinns, Stopp der Impfverbrechen … usw.
Ja, es ist traurig und bitter, daß es fast nur noch materialistisch tickende Zombies mit dem Horizont einer humanoiden Eintagsfliege gibt („Nach mir die Sintflut.“), ohne Ehre, Anstand und Idealismus für die nach uns kommenden Generationen.
Aber so ist sie nun mal leider, die Realität auf dem Schlachtfeld! Ein großer Erfolg für die Meister des Tarnens, Täuschens, Lügens, Spaltens, Mauschelns, Tricksens, Schacherns und der Gehirnwäsche für die tägliche Opfer-Täter-Konvertierung und Schuldumverteilung.
Also haben wir die Pflicht realistische Strategien zu entwickeln, ohne dabei unser idealistisches, immateriell ehrenwertes Streben völlig aufzugeben.
Ergänzender Bildungsstoff zum Artikel:
Weltanschauungsgemeinschaft Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff) e. V. Postfach 1254 82324 Tutzing/Oberbayern. E-Post: info(AT)ludendorff info.
Ludendorff, Dr. Mathilde, Sieg Eines Enthüllers von Bibelfälschungen, Ludendorffs Verlag, 1937, 76 Seiten, Archive org.
aus Vortrag von Dr. Eduard Koch:
Verlust der Väterlichkeit – Eine Psychoanalyse Länge: 1:23:28 (83 Minuten) Ort und Zeit unbekannt.
Quellen: archive org, bible.know…jesus…/Deutsch/Maleachi/4/type/LUTHER
Lieber Heinrich,
herzlichen Dank für die so warmherzige Anerkennung meiner Arbeit! Die Arbeit an der Adelinde ist aber keine Schwierigkeit, sie ist Erfüllung für den, der gern denkt und sinnt und somit seinen Beitrag zur Gestaltung unserer deutschen Heimat erbringen möchte.
Zwar hat die Adelinde kein Millionen-Publikum, wohl aber täglich ein paar hundert Leser, von denen sich einige gern zu den behandelten Themen äußern, was sehr willkommen ist.
Da kann man sich freuen, daß es das Weltnetz gibt, über das wir miteinander verbunden sind. Es ist ein richtiger Freundeskreis entstanden von Deutsch-Denkenden. Daß dabei die Jugend fehlt, ist ihrer Gehirnwäsche mittels TV, Händi und dgl. zu „verdanken“.
Die Zukunft Deutschlands – wem als uns Alten, die wir unsere Heimat noch als deutsch erlebten – macht sie Sorgen? Zudem sagt Schiller sehr richtig:
„Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“
@Heinrich,
hier eine Bestätigung zu
„… denn in einer Demokratur gibt es keine umfassende Meinungsfreiheit.“
und gleichzeitig eine zum Artikel passende Ergänzung.
An anderer Stelle im Internetz wurde gefragt:
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Rassen und Religion?
I. Neitzke, der Kommentargenehmiger und Nationalist Frank Kraemer haben darauf unvollständig, ausweichend, aber koscher korrekt beschnitten geantwortet, 1 x philosophisch und 1 x juristisch in
DerDritteBlickwinkel…/Geist-Materie/Edward-Dutton-und-sie-unterscheiden-sich-doch
Eine weitere, zum obigen Text passende Frage ist:
Wie links, wie sozialistisch oder sogar kommunistisch waren die Nationalsozialisten?
Auch dazu schenke ich eine Quelle, die besser antwortet, als ich es selbst in Kommentarfensterchen tun darf und tun könnte. Siehe gestriger AfD-Artikel bei Adelinde, falls ich es heute noch schaffe, dort zu kommentieren.
Adelinde
Alle Ideologien sind polar und dienen der Steuerung. Sie werden mit Gewalt bzw. Mediengewalt durchgesetzt und/oder unter Ingnorierung der Wahrheit.
In Wahrheit gibt es keine Pole, wir mit unseren unterschiedlichen Hirnhälften, unterschiedlicher Entwicklung und unterschiedlichen Erkenntnissen nehmen die aber polar wahr und können uns selbst dann noch entscheiden, wie wir reagieren, ob wir begreifen, worauf die Ideologie zielt und was der Gegenpol meint und wo die Wahrheit liegt. Wir werden polarisierend in Ideologien oder erschaffenen Überzeugungen gesteuert. Das ist das Problem und alle Ideologien, Glaubensrichtungen werden von der Direktivvollmacht in die Menschen gegeben, die das polar verarbeiten. Schauen Sie sich Klorona an, da gab es künstliche Spaltungen durch die Familien durch die explizit publizierten Fehlinformationen und dem Glauben daran.