Hitlers Versuch, die Völker Europas zu einen, scheiterte – warum?
Sonntag, 19. September 2021 von Adelinde
Wir leben heute in einer Zeit des „Kampfes gegen Rechts“. Wer nicht einwilligt in die Eine-Welt-Politik und die Zerstörung des eigenen Volkes, der Völker Europas und der Erde, gilt als „rechts und als Nazi“, was etwas äußerst Widerwärtiges und Verachtens-wertes sein soll. So ein „Rechter“ gehört zur „Szene“, aber nicht zu „UNS“, den Guten. Es sind „DIE“.
Politisch korrekt ist es somit nicht,
irgendetwas Gutes über Hitler zu sagen. Nach dem 1945 einsetzenden „Lügenfeldzug der Deutschen-hasser“ (Carl Vincent Krogmann, Hamburg unterm Hakenkreuz, Kiel o. J.) ist der „Führer“ der schlimmste Teufel aller Zeiten.
Heute dagegen leben wir, wie wir belehrt wurden, „im freiesten Deutschland aller Zeiten“:
Ein sächsischer Mitarbeiter der Bundespolizei a.D. berichtet
https://www.wakenews.tv/watch.php?vid=30270e437
Was aber war in „der dunkelsten Zeit“ unseres Volkes das Bestreben des „Führers“, als wir uns nach seiner „Machtergreifung“ von den Folgen des Versailler Diktats erholten und bereits nach sechs Jahren in einen neuen Krieg gerieten?
Wir erhalten seltene Einblicke in das damalige Ge-schehen durch die Tagebuchaufzeichnungen des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Krogmann, „Wer wollte den Großen Krieg? – Die nie veröffent-lichten Erinnerungen des Hamburger Bürgermeisters Carl Vincent Krogmann“, Verlag Der Schelm, Argen-tinien 2020.
Krogmann war der Meinung:
Hitler ist gescheitert an seiner Liebe zum englischen Volk. Er hat bis zu seinem Tode nicht glauben wollen, daß England lieber Europa dem Bolschewismus ausliefern würde, als einen Gleichmächtigen neben sich zu dulden.
Doch wer war denn „England“? Alle Engländer? Oder waren es nur die Führenden, die sich von alten Dok-trinen der Inselpolitik nicht trennen wollten?
War es nicht der Massenmörder an den Deutschen und Karlspreisträger Churchill, der den Krieg als einen „englischen“ Krieg ausrufen ließ, der mit Bom-ber-Harris und dem Juden Lindemann die Feuer-stürme auslösenden Bombardierungen ausklügelte und nach der Zerstörung Dresdens und Ermordung von 250.000 Dresdnern und Flüchtlingen aus Schle-sien und dem Sudetenland noch weitere 600.000 Deutsche aus Breslau zu „braten“ wünschte?
Die Engländer waren einer Hetzpresse und einem Kriegstreiber und Massenmörder ausgeliefert, der sich in den USA von dem jüdischen Berater von sieben Präsidenten Bernard Manasse Baruch zum Krieg gegen Deutschland ermuntern ließ.
Bernhard Manasse Baruch mit Winston Churchill 1929 (Bild: winstonchurchill.hillsdale.edu)
Im Übrigen sagte bereits 1815 Nathan Mayer Rothschild:
Ich kümmere mich nicht da-rum, welche Marionette auf den Thron von England plaziert ist … Der Mann, der die britische Geldmenge kontrolliert, kontrolliert das britische Imperium, und ich kontrolliere die britische Geldmenge.
Inzwischen kontrolliert die Familie Rothschild die Banken fast aller Staaten der Welt.
Hat Hitler dieses Spiel und dessen Spieler nicht durchschaut? Immerhin hatte er sich – um „zur Macht“ zu kommen – solchen Leuten angebiedert wie auch Rom und hatte Geld von dieser Clique an-genommen.
Doch eine gewisse Eigenschaft englischer Diploma-ten kommt hinzu, wie Krogmann hervorhebt:
… Während Hitler gewohnt war, das auszu-sprechen, was er dachte, waren alle Äuße-rungen der Engländer zweideutig, wie es in dem Buch von Jan Colvin* heißt: „Keep Germany guessing!“ (zu Deutsch: Laßt Deutschland im Zweifel. Laßt sie raten.)
Jene überstaatliche Clique indes beutet den „Führer“ bis zum heutigen Tage weidlich aus und ist dadurch dem Ziel ihrer Pläne einen Riesenschritt näher ge-kommen, dem Ziel der Völkervernichtung.
Denn – so heißt die neue, von den Massen willig aufgesogene Lehre: Wer die Völker und somit auch sein eigenes Volk erhalten will, ist wie Hitler „Nazi“. Wer will schon Nazi sein!
Aber war der vormalige Premierminister Chamberlain mit seiner „Friedenspolitik“ Hitler nicht sehr entge-gengekommen? Dazu Krogmann:
Chamberlain hatte sich, solange er konnte, gegen einen frühzeitigen Krieg gewehrt und wollte ihn zu einem späteren Zeitpunkt. Aber Juden und Freimaurer bangten um ihre Zu-kunft, wenn sich die deutsche Weltanschau-ung weiter ausbreitete, und wollten mit allen Mitteln einen Krieg vom Zaune brechen.
Das geht deutlich aus jüdischen Zeitungs-meldungen wie der des „Jewish Chronicle“ vom 22. März 1939 hervor:
„Die politischen Führer der verschiedenen Nationen werden sich dem Judenproblem nicht entziehen können. Dieses Problem wird wie das Haupt der berühmten Hydra in allen diplomatischen Kreisen aufleben und überall jeden Versuch einer internationen Entspan-nung hindern.“
Und im Oktober 1939 erinnert das „Regime Fascista“ an die Worte, die der jüdische Schriftsteller Emil Ludwig (Cohn) geschrieben hatte:
Krogmann bleibt unverständlich,
daß Hitler und die maßgebenden Kreise Deutschlands die Gefahr, die ihnen seitens der Freimaurerei drohte, nicht erkannten, und ich halte es für durchaus möglich, daß in den Jahren vor dem Kriege bereits eine Unterwan-derung durch Freimaurer begann.
Sehr wichtig in Bezug auf
die Tschechen-Krise
ist zu wissen, daß – wie Krogmann hervorhebt –
… die Tschechoslowakei … auch noch 1938 eine Hochburg der Hochgradfreimaurerei (war). Man betrachte die Landkarte jener Zeit. Die Tschechoslowakei, die durch einen Bei-standspakt mit Frankreich verbunden war – sie wurde als Flugzeugträger Frankreichs bezeichnet -, stieß tief bis ins Herz Deutsch-lands hinein, eine unmögliche strategische Lage …
Das Problem mußte gelöst werden … Ent-weder mußte die Tschechoslowakei eine radikale Schwenkung zugunsten Deutsch-lands vornehmen, oder Deutschland mußte die Eiterbeule in seinem Volkskörper be-seitigen.
Diese Äußerungen müssen immer im Hinblick auf einen drohenden Krieg gegen Deutschland ver-standen werden. Krogmann bemerkt:
Wenn ein Volk wie die Israeliten gemeinsam mit den Engländern und den Franzosen we-gen eines ägyptischen Kanals einen Krieg vom Zaune oder einen Waffenstillstand bricht, stimmen viele Deutsche ihnen zu. Wenn aber Deutschland, weit gefährdeter als Israel heute, um seinen Lebensraum kämpft, dann soll es ein Verbrechen sein?
Hamburg hatte gemeinsame Interessen mit der Tschechosloswakei. Diese hatte Kaian-lagen im Hamburger Freihafen für ihre Ex-port- und Importgüter gepachtet, und ich hatte schon 1933 deswegen freundschaft-liche Beziehungen zum tschechischen Generalkonsulat.
Das wurde vom deutschen Außenministerium begrüßt. So wurde Krogmann gebeten,
mit führenden Leuten in der Tschecho-slowakei in Verbindung zu treten.
Auf der internationalen Elbekommission in Dresden vom 5. bis 7. Februar 1936
unterhielt ich mich recht gut mit den tsche-chischen Vertretern, die alle Hamburg sehr schätzten …
Es handelte sich jedoch bei der Tschechoslo-wakei nicht um wirtschaftliche Fragen, son-dern um eine lebenswichtige strategische Frage.
Doch nun setzte das Beschämendste für Deutschland ein:
Zwischen dem Anschluß Österreichs und dem Einmarsch in die Tschechoslowakei begann … der große Landesverrat. Es mischten sich Menschen in die große Politik ein, die weder von der Mentalität der Engländer noch von der großen Weltpolitik etwas verstanden, in verderblichster Weise.
Zu dem nach dem verlorenen Krieg festgelegten Urteil über die damalige Geschichte gehört die immer wiederkehrende feierliche Beweihräucherung des „Widerstandes“. Richtig: Diese Gutmenschen hatten – wie edel! – den Feinden Deutschlands zugearbeitet (s.u.).
In dieser Zeit nun, wo Frankreich und England sich ihrer Schwäche bewußt wurden, fielen Goerdeler und die Generäle Hitler in den Rücken, indem sie die größten Deutschen-hasser Vansittart, Lord Lloyd und andere auf die vermeintlichen Schwächen Deutschlands aufmerksam machten.
Damit ermunterten sie die Engländer zum Angriff auf Deutschland, auf ihre eigene Heimat!
Ungarn
Der Tschechenkrise war der Besuch des un-garischen Reichsverwesers, Admiral von Horthy, vorausgegangen aus Anlaß des Sta-pellaufes des Kreuzers „Prinz Eugen“. Über den Besuch in Hamburg berichtet mein Tagebuch u.a. wie folgt:
„Dr. J. hat erzählt, daß der Besuch von weit-tragender politischer Bedeutung wäre. Es wäre ein absolutes Bündnis beabsichtigt mit Ungarn, vielleicht sogar eine Zollunion.
Es wäre ein Austausch mit Regimentern be-absichtigt, um die ungarische Armee zu stärken und Vorsorge zu treffen gegen einen russischen Durchmarsch durch Rumänien. Man habe Kenntnis von Verhandlungen Rumäniens mit Rußland.
… Nachdem die Abmachungen mit Ungarn in Kraft getreten sind und die Probemobilma-chung erfolgt ist, soll dann der Druck auf Rumänien beginnen mit dem Ziel Autonomie in Siebenbürgen und Abkehr von Rußland und neue deutschfreundliche Regierung …“
Dieser Druck ist dann auch nach der Tsche-chenkrise erfolgt. Über das Ergebnis berichtet mein Tagebuch unter dem 10.10.1938:
„Er (Edgar Michael) … berichtete von einem absoluten Stimmungsumschwung zugunsten Deutschlands in Rumänien … die Leute hier in Hamburg hätten keine Ahnung, welch ein gewaltiger Sieg erkämpft worden sei.“
Es war nun durch die Verträge mit Ungarn und Rumänien sichergestellt:
die Selbstversorgung Deutsch-lands durch Öffnung nach dem großen Rohstoffgebiet des Süd-ostens. England und Amerika konnten Deutschland nicht mehr die Kehle zuschnüren.
Was vielen – durch die Lügen getäuschten – Deut-schen nicht bekannt sein wird, ist das Verhältnis Deutschlands mit
Polen 1933:
Krogmann erfuhr vom Schriftleiter der „Preußischen Zeitung“ in Königsberg,
daß weite Kreise in Polen einen Ausgleich mit Deutschland suchen, nachdem Frankreich mit Rußland zu einem Abkommen gelangt ist.
In Polen scheint man bereit zu sein, einen großen Teil des Korridors wieder zu opfern und sich mit einem schmalen Streifen zu begnügen …
Am 16.11.1933 zeigte sich der damalige Gesandte Polens Krogmann gegenüber
sehr begeistert … von seinem Besuch bei dem Führer …,
und dieser habe Minister von Neurath nach Berlin gerufen und
große Vorhaltungen gemacht …, weil die deutsche Presse zu wenig zustimmend zu dem Polnischen Schritt geschrieben habe.
An Bord der „Deutschland“ hatte Krogmann am 2.5.1934
eine sehr interessante Unterhaltung mit den polnischen Herren über die Judenfrage in Polen, die dort noch wesentlich schwieriger zu lösen ist als in Deutschland, da Polen nicht weniger als 3 Millionen Juden hat, und zwar orthodoxe Juden. Diese sind der stärkste Nährboden für den Kommunismus.
Hitler habe als unerbittlicher Gegner des Kommunismus
von Anfang an versucht, mit Polen einen Ausgleich zu finden. 1934 hatte er einen Nichtangriffspakt mit dem Marschall Pilsudski geschlossen.
Und das, obwohl es 1933 der deutschen Auslandsabwehr gelang,
Polens Angriffspläne gegen Deutschland mit-samt dem polnischen Mobilmachungsplan aufzudecken … Erst nachdem Pilsudski seine Kriegspläne gegen Deutschland nicht ver-wirklichen konnte, gab es eine Annäherung an Deutschland …
Die polnische Regierung unter Pilsudski ge-hörte zu den ersten Staatsleitungen, die als-bald unverhüllt die Auflösung des Kunst-staates Tschecho-Slowakei forderten.
Im Jahre 1935 schlossen Hitler und Pilsudski einen Vertrag über die Minderheitenfrage ab, der aber von Polen im gleichen Jahr von Pil-sudski einseitig aufgekündigt wurde.
Kurz vor seinem Tode Anfang Mai 1935 soll Pilsudski in klarer Voraussicht seinen Mitarbeitern gesagt haben:
Ich sterbe, und nach meinem Tode wird es von allen Seiten einen ungeheuren Druck gegen Euch geben, um unseren Nichtan-griffspakt mit Deutschland zu vernichten. Sie werden weder vor Verächtlichmachung noch selbst vor Anschlägen auf Euer Leben zu-rückschrecken … Bemüht Euch um jeden Preis, den Pakt mit Deutschland so lange wie möglich zu erhalten.
Sein Nachfolger Edward Rydz-Smigly ließ sich bereits vor Kriegsausbruch ein Ölgemälde anfertigen, das ihn als Sieger über Deutschland hoch zu Roß in vol-ler Galauniform unter dem Brandenburger Tor zeigt, so Krogmann. Er zitiert Rydz-Smigly:
Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.
Zur Geschichtsaufarbeitung empfehle ich das Buch von Richard Tedor „Hitlers Revolution“. Den Schluß, wo er den Verrat von allen Seiten schildert, konnte ich nicht zu Ende lesen. Dort beschreibt er auch die Lage in der Tschechoslowakei. Diese hatte ebenfalls mit der Sowjetunion einen Pakt, es fanden bereits in der Tschechoslowakei Militärmanöver statt. Als die Deutschen das Gebiet einnahmen, wunderten sie sich, wie sehr das gespickt mit Waffen war.
Natürlich hatten die Juden Angst, daß andere Staaten Hitlers Vorbild, die Juden zur Ausreise zu bewegen, folgen würden. Hätten sich alle gleichzeitig angeschlossen und ihnen Geld und Fortbildungskurse wie Deutschland mitgegeben, hätten wir heute ein starkes Israel im Nahen Osten als Bollwerk gegen den Islam. So nutzen die Internationalisten oder die Geldelite diesen, um das weiße Europa zu zersetzen und zu vernichten. Das haben die sogenannten Sieger alle nicht begriffen, einschließlich Rußland. Ihr Gequake mit „Nazi“ perlt an mir ab.
“Die Jugend muss wissen, dass der Zweite Weltkrieg von Roosevelt und seinen Freunden, deren Namen man kennt, bereits im Januar 1933 beschlossen war. Der Krieg konnte von Deutschland nicht verhindert werden. Es sei denn, es hätte auf seine Freiheit verzichtet.” (Carl Vincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von Hamburg bis 8.5.1945 in “Es ging um Deutschlands Zukunft”, S.364)
Genau das versuchen deutsche Nachkriegsregierungen seit 1945 zu verhindern, mit Erfolg wurden gewissenlose ideologische Nestbeschmutzer produziert. Die tragende Säule, für die Welt, ist eben die deutsche Schuld, die dadurch immer wieder und immer noch zu aberwitzigen Zugeständnissen führt.
Liebe KW, wem Geschichtsaufarbeitung zu mühselig ist, bei den Deutschen, insbesondere der Jugend ist diesbezüglich Hopfen und Malz verloren, sollte sich ab und an mit Zitaten von nicht-Deutschen Zeitzeugen auseinandersetzen.
„Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“
Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948
Als 1931 Geborener bin ich der festen Überzeugung, daß die Re-education (Umerziehung) nach 1945 die Mehrzahl der Deutschen im Denken und Fühlen total verändert hat und ich daher keinerlei Hoffnungen mehr habe, daß sich hier noch etwas „zurück“ ändert.
Durch die weltweite Einwanderung ins Land hat sich der einstige National-Körper längst zum Mischmasch verändert, eine Rückkehr zum ehemaligen deutschen Nationalstaat wird die „andere WELT“ nicht mehr gestatten.
Verehrte, liebe Adelinde! Ich wiederhole gern meine Hochachtung vor Deinem Mut zur Wahrheit und dem offensichtlich unerschütterlichen Glauben an die Lernfähigkeit unseres Restvolkes – den Teil, der die Todes-Spritzen überlebt, unter dem derzeit herrschenden Regime.
Als Ergänzung zu den Krogmann-Aufzeichnungen empfehle ich, aus einer Vielzahl von aufrechten Quellen besonders gern eines der Werke des amerikanischen Historikers David Hoggan aus 1977 „Der erzwungene Krieg“, welches in seiner Detailgenauigkeit kaum zu übertreffen ist. Prof. Hoggan opferte für seine Wahrheitssuche seine bequeme bürgerliche Existenz als amerikanischer Hochschullehrer und wurde von der jüdischen Inquisition in die Verelendung bis in den Tod getrieben.
Platon soll gesagt haben: „Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“. Die vielen unentwegten Wahrheitssucher werden jeden Tag fündiger. Dabei kommen neben „Der Große Wendig“ und der Heftreihe „Historischen Tatsachen von Udo Walendy“ natürlich eine breite Vielzahl von Erkenntnisquellen infrage.
Mein besonderes Interesse gilt den israelischen Rabbinern, die inzwischen die ganze Lüge über die deutsche Revolutionsära des 3. Reichs und deren Ideologie aufdecken. Der höchste Rabbiner der israelischen Militärakademie lehrt die Kadetten, daß die Politik des 3. Reiches höchst nachahmenswert und die Politik der Rassentrennung für Israel ein Vorbild gewesen sei.
Ein anderer sehr wichtiger Rabbiner behauptet in seinen wöchentlichen Auftritten im TV gar, Hitler habe die wichtigsten Thesen in „Mein Kampf“ aus Thora und Talmud abgeschrieben. Wir können aus solchen Entwicklungen lernen, daß der chinesische Philosoph Recht hatte, der einst behauptete „Geschichte fließt – kein Mann steigt zweimal in den gleichen Fluß“.
Wir sollten unseren Mut behaupten, auch diese schreckliche Phase geht ihrem Ende entgegen. Die deutsche Nation wird wieder aufleben, sie wird ihre Fesseln abwerfen und für alle Zeiten das Herz Europas bleiben. DEUTSCHLAND STIRBT NICHT!
[…] « Hitlers Versuch, die Völker Europas zu einen, scheiterte – warum? […]
„Ein anderer sehr wichtiger[*] Rabbiner behauptet in seinen wöchentlichen Auftritten im TV gar, Hitler habe die wichtigsten Thesen in “Mein Kampf” aus Thora und Talmud abgeschrieben.“
*) Spiegelt sich darin nicht eine persönliche Wertschätzung dieses Rabbiners?
Eine Wertschätzung auch der jüd. Tora, weil der kryptoj. Hitler daraus abgeschrieben haben soll? (Welch‘ Vermessenheit so mancher Gojim zu glauben, dass die jüd. Rassegesetze tatsächlich auch für Nichtjuden, oder gar für Amalek gelten dürfen, nur weil man den für die Juden selbstverständlichen Rassedünkel in plakativer Weise mit dem Deutschen Volk in Verbindung bringen mußte, als „Rechtfertigung“ und „Legitimation“ für den Völkermord an ihnen, den Deutschen)
„Mein besonderes Interesse gilt den israelischen Rabbinern, die inzwischen die ganze Lüge über die deutsche Revolutionsära des 3. Reichs und deren Ideologie aufdecken.“
Der Haman Hitler wurde uns Deutschen geschickt, um den zweiten großen Ritualmord an uns begehen zu können. Der Dritte wird der letzte und endgültige sein.
Bitte anhören: https://youtu.be/7rLOMZU_zy8
“Ein anderer sehr wichtiger[*] Rabbiner behauptet in seinen wöchentlichen Auftritten im TV gar, Hitler habe die wichtigsten Thesen in “Mein Kampf” aus Thora und Talmud abgeschrieben.”
“Mein besonderes Interesse[*] gilt den israelischen Rabbinern, die inzwischen die ganze Lüge über die deutsche Revolutionsära des 3. Reichs und deren Ideologie aufdecken.”
In der Tat sah sich auch Hitler als Revolutionär, der die Nationen und Völker in eine „höhere Ordnung umzuschmelzen“ trachtete. Den Nationalstaat und die Deutschen sah er hierzu mMn nur als Mittel zum Zweck.
*) Spiegelt sich darin nicht eine persönliche Wertschätzung dieses/r Rabbiner/s? Eine Wertschätzung auch der jüd. Tora, weil Hitler daraus abgeschrieben haben soll? (Welch’ Vermessenheit so mancher Gojim zu glauben, dass Gesetze wie der zum Schutz des genetischen Erbes tatsächlich auch für sie, oder gar für Amalek gelten dürfen, nur weil man (den jüd.) Rassedünkel und Völkerhass mit den Deutschen in Verbindung bringen mußte, um sie als Volk für immer zu stigmatisieren, dass sie sich noch glücklich schätzen können, wenn sie in einem europäischen Superstaat aufgehen dürfen).
Krogmann: „Hitler ist gescheitert an seiner Liebe zum englischen Volk. Er hat bis zu seinem Tode nicht glauben wollen, daß England lieber Europa dem Bolschewismus ausliefern würde, als einen Gleichmächtigen neben sich zu dulden.
Ob es seine „Liebe zum engl. Volk“ war und ob er nicht wußte, wer England beherrscht und dass diese nicht als volkslose Individuen die Geschicke der Welt bestimmen?
Natürlich wußte er darum … deshalb auch sein Haltebefehl vor Dünkirchen.
Gewiß glaubte er anfangs die JMacht nicht nur finanziell auf der Seite „seines“ Unternehmens zu haben. Und letztlich mußte er seine Rolle als Bösewicht zu Ende spielen. Ihm blieb gar nichts anderes übrig.
Nathan Rothschild im Jahre 1815:
„Ich kümmere mich nicht darum, welche Marionette auf den Thron von England plaziert ist … Der Mann, der die britische Geldmenge kontrolliert, kontrolliert das britische Imperium, und ich kontrolliere die britische Geldmenge.“
Der Haman Hitler wurde uns Deutschen geschickt, um den zweiten großen Ritualmord an uns begehen zu können. Der Dritte soll unser Schicksal endgültig besiegeln.
Bitte anhören: https://youtu.be/7rLOMZU_zy8
MH: „Der Haman Hitler wurde uns Deutschen geschickt, um den zweiten großen Ritualmord an uns begehen zu können. Der Dritte soll unser Schicksal endgültig besiegeln.“
Völlig daneben.
Auf MH’s Webseite gibt es nun seinen Beitrag „Dr. E.C. Urvertrauen“.
Darin lese ich von „Plandemie Covid 19“, „Great Reset“.
Lass es einfach, Horst. Das kommt einfach sowas von nuttig und geil rüber.
Wahnsinn. Völliger Irr- und Wahn-Sinn.
Es liegt alles klar sichtlich vor einem. Man muss doch nicht in die Trickkiste der Verschwörungen greifen, weil die banale Realität einen nicht genug AN macht (d.h. weil sie nicht nuttig und geil genug ist).
PS: Ein abstruses Video in riesiger Länger werde ich mir sicher auch nicht zur Gehirnwäsche hinein ballern.
[…] Der Autor, Mitinhaber einer angesehenen Hamburger Bank, Reederei und eines Handelshauses, übernahm im Februar 1933 auf Bitten des NS-Gauleiters Karl Kaufmann den Vorsitz des Hamburger Senates, ohne zu diesem Zeitpunkt Mitglied der NSDAP zu sein. Seine Erinnerungen an die Jahre 1932 bis 1939 beruhen auf seinen täglich diktierten Tagebüchern. Als Regierender Bürgermeister von Hamburg, als Delegationsmitglied der Weltwirtschaftskonferenz, als politischer Berater in Wirtschaftsfragen mit dem Zeitgeschehen unmittelbar verbunden, hatte er Umgang mit höchsten politischen Repräsentanten des Dritten Reiches, die ihn aufgrund seiner Kompetenz ins Vertrauen zogen. Seine Gespräche, Verhandlungen, Begegnungen und Erlebnisse verschafften ihm intime Einblicke und machen seine Erinnerungen zu einer hochrangigen zeitgeschichtlichen Quelle… Hier zum Buch – Der Blog: „Das Adelinde-Gespräch“, schreibt darüber eine Artikel-Serie – hier. […]
@Vorvorredner
Vertreter der Judenmacht gaben doch schon selbst zu, dass sie selbst den Antisemitismus für ihre Zwecke (zur Förderung jüd. Machtentfaltung, die ihr Ziel: die totale jüd. Weltherrschaft – realisieren soll) einsetzen.
In dieser Funktion sind Hitlers Worte nicht als Beweis für seinen vorgeblichen Antisemitismus zu werten, sondern was sie den Deutschen und der Welt Glauben machen sollten und weiterhin sollen.
Hitler, NaZi und Hololügennarrativ sind so unabdingbar für die Judenmacht, wie der Teufel für das Christentum,
so dass sie erschaffen werden mußten. Alle Mittel hierzu hatten sie.
Siehe auch Eugen Gerstenmeiers Aussage, dass sie bis zum Schluß nicht begreifen wollten, dass die „Alliierten“ es nicht auf A.H. abgesehen hatten (ja ihn mit allen Mitteln an der Macht bringen und halten mußten, bis das jüd. Zerstörungswerk vollbracht war).
Dass einerseits das aus „guten“ Gründen verheimlichte Haavara-Abkommen abgeschlossen wurde, andererseits ein gewisses Kontigent zur Schaffung des Hololügennarrativs im Reich verbleiben mußte, sagt schon alles. Was auch der Grund war, weshalb man diesen Rest nicht einfach außer Landes warf, oder sie als menschliche Schutzschilde dt. Städte einsetzte, sondern aufwenig in Lager sperrte und durchfütterte … und weshalb auch von den JSA gerade in dem Moment keine Visa für jüd. Flüchtlinge ausgestellt und diese zurückgeschickt wurden.
„Eines der ersten bolschewistischen Symbole war [übrigends] das Hakenkreuz, welches von den jüdischen Beamten als Hauptelement auf dem Staatswappen vorgeschlagen wurde. Unter anderem erschien ein Hakenkreuz auf den Ärmeln der Uniformen der Roten Armee und 1918 auf den Banknoten für fünf- und zehntausend Rubel.“
[…] Der Autor, Mitinhaber einer angesehenen Hamburger Bank, Reederei und eines Handelshauses, übernahm im Februar 1933 auf Bitten des NS-Gauleiters Karl Kaufmann den Vorsitz des Hamburger Senates, ohne zu diesem Zeitpunkt Mitglied der NSDAP zu sein. Seine Erinnerungen an die Jahre 1932 bis 1939 beruhen auf seinen täglich diktierten Tagebüchern. Als Regierender Bürgermeister von Hamburg, als Delegationsmitglied der Weltwirtschaftskonferenz, als politischer Berater in Wirtschaftsfragen mit dem Zeitgeschehen unmittelbar verbunden, hatte er Umgang mit höchsten politischen Repräsentanten des Dritten Reiches, die ihn aufgrund seiner Kompetenz ins Vertrauen zogen. Seine Gespräche, Verhandlungen, Begegnungen und Erlebnisse verschafften ihm intime Einblicke und machen seine Erinnerungen zu einer hochrangigen zeitgeschichtlichen Quelle… Hier zum Buch – Der Blog: „Das Adelinde-Gespräch“, schreibt darüber eine Artikel-Serie – hier. […]
@MH:
„Hololügennarrativ“
Was ist das?
Wer lügt wen an, für was?
Wer glaubt belogen zu sein?
Aber eines ist mir klar:
Die Wahrheit wird man nicht auf weltgeschichtlicher, historischer oder politischer Bühne finden.
Die Wahrheit muß gefühlt werden. Dieses Gefühl zu transportieren (eben in nicht-politischem, sondern Aesthetischem) dazu ist keiner mehr fähig.