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Schon Hoffmann von Fallersleben schrieb in seinen „Unpolitischen Liedern“

An Israel:
Du raubest unter unsern Füßen
uns unser deutsches Vaterland:
… O Israel, von Gott gekehret,
hast du dich selbst zum Gott gemacht
und bist, durch diesen Gott belehret,
auf Wucher, Lug und Trug bedacht …

Wir Deutschen in der Mitte Europas waren seit Karls des sog. Großen Zeiten durch die Jahrhunderte hin-durch immer wieder Angriffsziel ideologisch ausge-richteter Mächte wie der Vertreter des biblisch ge-prägten Juden-Christentums mit seiner jeweiligen Priesterschaft in Kirchen, Synagogen und Logen.

Jedes Mittel zur Erzwingung ihrer Weltherrschaft war ihnen recht: hypnotisierende Propaganda, Folter, Totschlag bis hin zum Scheiterhaufen, Krieg, Ver-treibung, Hungerelend, Vergewaltigung, Kulturzer-störung.

Immer wieder schuf der Freiheitwille der Deutschen überlegene kulturelle und materielle Werte und ver-suchte, sich sein eigenes Reich zu erhalten bzw. wiederaufzurichten und aus dem jeweiligen Elend wieder aufzusteigen. Zuletzt war es das nach dem Versailler Deutschenvernichtungsdiktat wieder auf-erstandene Dritte Reich mit seinem Führer Adolf Hitler.

Über ihn, seine Ansichten und Methoden zur Eini-gung der Deutschen unter eine einheitliche Weltan-schauung kann man verschiedener Meinung sein. Über eins aber sollte es keinen Zweifel geben:

Hitlers Bestreben zielte auf ein Europa der friedlich miteinander lebenden Völker, die zusammenhielten als starker Block der völkischen Selbsterhaltung zwi-schen zwei Weltmächten: Sowjetrußland und USA, deren Bestreben es war, die Völker zu beseitigen zu-gunsten einer jüdisch geführten Sowjet-Weltmacht.

Dazu gehört die Kollektivierung der entvolkten Menschenherde, die äußerlich und innerlich der Heimat beraubt ist.

Auf der Netzseite lupo cativo ist uns ein wertvoller Beitrag zu dem Thema gegeben:

Richard Tedor legt in seiner Studie „Hitlers Revolu-tion“ im „Kapitel Europa im Würgegriff – Das unwill-kommene Bündnis“ dar, daß schon 1919 der jüdisch -sowjetische Wirtschaftswissenschaftler Josef Davidow prophezeit habe:

„Nicht der Frieden, sondern das Schwert wird der Welt die Diktatur des Proletariats brin-gen.“

1920 schrieb der spätere Marschall Michail Tuchat-schewski:

„Der Krieg kann erst mit der Errichtung einer weltweiten Diktatur des Proletariats zu Ende gehen.“

Geheimdienstchef Felix Dserschinski verkündete:

“Wir schicken uns an, die ganze Welt zu er-obern, ohne Rücksicht auf alle Opfer, die wir noch werden bringen müssen.“

Der hochrangige jüdische Sowjetfunktionär Karl Radek alias Karol Sobelsohn äußerte sich in gleichem Sinne:

„Wir waren stets für den revolutionären Krieg … Ein Bajonett ist ein sehr wichtiges Ding und für die Einführung des Kommunismus unentbehrlich.“

Und Stalin selbst sagte vor Absolventen einer Kadettenschule der Roten Armee:

„Die Sowjetunion kann man beispielsweise mit einem wilden Raubtier vergleichen, das sich in einem Hinterhalt verborgen hat, um seiner Beute aufzulauern und sie dann mit einem einzigen Satz zu erreichen.“ [Suworow, Viktor und Dmitrij Chmelnizki, Überfall auf Europa, S. 111, 128]

In den USA hatte der jüdische siebenfache Präsi-dentenberater Bernard Manasse Baruch seine Volks-genossen Roosevelt und Eisenhower sowie den Bri-ten Churchill auf Linie gebracht:

Vernichtungskrieg gegen Deutschland. Anstatt zu erkennen, wer und was Europa bedrohte, zeigten – wie Tedor ausführt – weder

Frankreich noch England … auch nur das lei-seste Interesse an Hitlers Konzept eines Bündnissystems zur Eindämmung sowjeti-scher Expansion – im Gegenteil: Im Mai 1935 schloß Paris einen Pakt mit Moskau.

Nach ihrem Pyrrhussieg im Ersten Weltkrieg begriffen die Engländer, daß sie zu schwach waren, um eine deutsche Hegemonie auf dem europäischen Kontinent aus eigener Kraft zu verhindern. Ein Zweifrontenkrieg, der nicht ohne Beteiligung der Sowjetunion geführt werden konnte, bot weit bessere Chancen zur Ausschaltung des Handelsrivalen im Herzen Europas.

1935 unterstrich Vansittart, permanenter Unterstaatssekretär im britischen Außenmi-nisterium, die „große Bedeutung“ einer Koor-dinierung britischer und sowjetischer Inter-essen. „Für uns Engländer ist Rußland in jeder Hinsicht ein weit weniger gefährliches Mit-glied der internationalen Gemeinschaft als Deutschland“, argumentierte er gegenüber seinen Kollegen. [PRO FO 371/23022, C9571]

Hitler und der deutsche Außenminister Joachim von Ribbentrop mühten sich vergeblich, die Engländer für ein vereintes Europa zu gewinnen:

„Ich stieß bei Eden auf völlige Verständnislo-sigkeit“, klagte Ribbentrop. „Man wollte in England die kommunistische Gefahr nicht sehen.“ [Ribbentrop, Rudolf von, Mein Vater Joachim von Ribbentrop, S. 131]

Ähnlich blind zeigte sich Spaniens Führung. Der deutsche Botschafter in Madrid, Graf von Welczek berichtet nach Berlin, daß

„die seit dem Fall der Monarchie von kom-munistisch-anarchistischer Seite systema-tisch betriebene Bolschewisierung Spaniens eine europäische Gefahr darstellt, denn mit der Eroberung der Flankenstellung wäre eine wichtige Etappe auf dem Wege zur kommuni-stischen Weltrevolution erreicht und Zentral-Europa von zwei Seiten bedroht.” [Abendroth, Plans Henning, Hitler in der spanischen Arena, S. 28]

Warum unterstützte Hitler dennoch den spanischen Diktator Franco? Gegenüber Ribbentrop erklärte er seine Überlegungen:

Gelingt es wirklich, ein kommunistisches Spanien zu schaffen, so ist bei der derzei-tigen Lage in Frankreich die Bolschewisierung auch dieses Landes nur eine Frage kurzer Zeit, und dann kann Deutschland einpacken.

Eingekeilt zwischen dem gewaltigen Sowjet-block im Osten und einem starken kommuni-stischen französisch-spanischen Block im Westen könnten wir kaum noch etwas aus-richten, falls es Moskau gefällt, gegen Deutschland vorzugehen. ”[Rudolf von Ribbentrop, S. 96]

Hatte doch Stalin schon Waffen nach Spanien ge-schickt. Suworow in seinem Buch „Stalins verhin-derter Erstschlag“, S. 89:

„Es ist in Friedenszeiten unmöglich, in Europa eine kommunistische Bewegung zu haben, die so stark ist, daß seine bolschewistische Partei die Macht ergreifen kann … Eine Dik-tatur dieser Partei wird nur durch einen großen Krieg möglich.

Das waren die Gegner Deutschlands und der europäischen Völker. 1937 ließ der Massenmörder Stalin 38.955 führende russische Offiziere und Beamte ohne Prozeß hinrichten. Danach sank die Achtung der westlichen Staatsmänner vor den russischen Streitkräften.

Wir sehen im Bolschewismus mehr noch als früher die Inkarnation des menschlichen Zerstörungstriebs.” [Hitler, zitiert bei Post, Das Unternehmen Barbarossa, S. 102]

Ein Zusammengehen mit Deutschland kam für die westlichen Staatsmänner dennoch nicht in Frage. „Kein Handel mit Deutschland“ war die offizielle Politik des US-Außenministeriums, und bei der Rohstoff-Armut Deutschlands waren wir auf Ein-fuhren angewiesen. Bei einer britischen Seeblockade im Kriegsfalle wären wir von allen Lieferungen abgeschnitten gewesen.

Nun müssen wir mit den Russen sprechen, wenn wir nicht endgültig eingekreist werden wollen,

war die Ansicht Ribbentrops, waren doch die Um-wälzungen innerhalb der UdSSR neuer Überlegungen wert. Die Deutschen glaubten, Rußland mache einen Schwenk zum Nationalbewußtsein. Dadurch wurde es für Hitler

ein annehmbarer Partner. Mit ihren Bemü-hungen zur Isolierung Deutschlands trieben die Demokratien das Land in Stalins Arme.

Nun schien Stalin auch noch zu warnen und

Vorsicht zu beobachten und den Kriegspro-vokateuren, die es gewohnt sind, sich von anderen die Kastanien aus dem Feuer holen zu lassen, nicht die Möglichkeit zu geben, unser Land in Konflikte hineinzuziehen.

Ribbentrop glaubte, daraus schließen zu können, daß Stalin

den Weg für eine deutsch-sowjetische Verständigung im Auge behielt.

Tedor zeigt nun weitere Handlungsweisen Stalins auf, die ihn als einen brutalen, Menschen verach-tenden und über Leichen gehenden, dazu durch und durch verlogenen Mann kennzeichnen. Dennoch, um die Einkreisung Deutschlands zu durchbrechen, gingen die Bemühungen Hitlers und Ribbentrops weiter dahin, sich mit Rußland zu verständigen. Sie luden den sowjetischen Außenminister Molotow nach Berlin ein. Am 12. November 1940 traf er ein.

Während der gesamten Verhandlungen be-dienten sich Hitler und Ribbentrop eines herzlichen Tons und legten große Geduld an den Tag …

Doch:

Die Besprechungen, die am 14. November mit Molotows Abreise endeten, hatten zu keinem lebensfähigen Kompromiß geführt.

Die Entwicklung zwang Hitler, nach und nach immer mehr Truppen an die Ostgrenze des Reichs zu verlegen, um einer möglichen sow-jetischen Expansion entgegentreten zu kön-nen. Infolgedessen fehlten ihm im Westen die zu einer Niederringung Englands notwendi-gen militärischen Ressourcen.

Indem er Deutschland schwächte und die Briten indirekt zur Fortführung des Wider-standes ermunterte, verhinderte Stalin ein Ende der Kämpfe im Westen. [Post, Das Unternehmen Barbarossa, S. 184]

Stalin und Ribbentrop: Welten trennen den Germanen von seinem verschlagenen Verhandlungspartner (Bild: Wikipedia)

Nach ereignisreichen Monaten in Griechenland und auf dem Balkan und vielen Verleumdungen der deut-schen Führung seitens Stalins und seiner sowjeti-schen Hintermänner und Helfershelfer stellte das Oberkommando der Wehrmacht fest, wie Tedor zitiert:

„Der Bedrohung, die aus dem Aufmarsch der sowjetrussischen Armee für Deutschland er-wächst, entspricht der in ihr hochgezüchtete deutschfeindliche Geist, der dauernd ge-schürt und wachgehalten wird durch eine feindselige Propaganda.“ [Becker, Fritz, Kampf um Europa, S. 179]

Tedor weiter:

Fünf Wochen nach den ergebnislosen Unter-redungen mit Molotow im November 1940 erteilte Hitler dem OKW die Anweisung, Pläne für eine Offensive gegen die Sowjetunion auszuarbeiten. Anschließend überlegte er mehrere Monate lang, ob er sich zu dieser Entscheidung durchringen solle.

Ribbentrop war nach wie vor gegen den Krieg mit Rußland, gewisse Generäle glaubten, mit Rußland rasch fertigwerden zu können. Danach hätten wir im Osten den Rücken aus der Umzingelung frei gehabt. Tedor:

Am 22. Juni griff Hitler an, nachdem ihn Keitel mehrmals warnend auf die Konzen-tration sowjetischer Divisionen in Grenznähe hingewiesen hatte. Gegenüber seinem Außenminister rechtfertigte Hitler seinen Entscheid zur Eröffnung eines Feldzugs gegen Rußland wie folgt:

„Früher oder später wird Deutschland vom Osten und vom Westen her in die Zange genommen werden.“ [Klüver, Präventivschlag 1941, S. 279]

Ribbentrop erinnerte sich nach dem Krieg:

„Gegenüber der Gefahr eines Angriffes von zwei Seiten sah der Führer den einzigen Ausweg in einer vorherigen Erledigung der Sowjetunion. Er hat vor allem angegriffen, um nicht selbst gleichzeitig von West und Ost angepackt zu werden, wie es dann später doch eingetreten ist.“ [Ribbentrop, Rudolf von, S. 310]

Der Führer hatte es sich bei seinem Entscheid nicht leichtgemacht und ihn keinesfalls über-eilt getroffen. Sein Assistent Walter Hewel erinnerte sich, daß die quälende Frage, ob er die UdSSR angreifen sollte oder nicht, Hitler dermaßen zu schaffen machte, daß er ohne Beruhigungsmittel nicht mehr schlafen konnte. [ebd.]

Dieses Thema vertiefend bringt die Netzseite „Silberjunge“ unter „Wahrheit & Täuschung“ ein Gespräch mit zwei hochrangigen Historikern: Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof (BW) & Generalmajor a.D. Dr. Bernd Schwipper (NVA):

https://www.youtube.com/watch?v=T_Mi_27dzGc

Nach der heißen Phase des Krieges gegen Deutsch-land folgte die Phase der Lügenpropaganda und der Verfolgungen.

Joachim von Ribbentrop, der Friedensbote, wurde ebenso wie viele andere deutsche im Ringen um Deutschland und den Frieden unter den Völkern führende Männer im sog. Nürnberger Militär-Tribunal von den Siegern als Hauptkriegsverbrecher verurteilt und durch den Strang zu Tode gebracht.

 

Führende Deutsche der Siegermacht ausgeliefert, von stöckenbewehrten GIs bewacht vor dem allem Recht ins Gesicht schlagenden Militär-Tribunal in Nürnberg (Bild: hlz.hessen.de)

Die wirklichen Täter, die ehrlosen Kriegstreiber und Massenmörder, blieben verschont. Die Völker sollten lernen, DIE als die Guten, die Deutschen als Täter anzusehen. Die „Guten“, die Propagandisten, hatten Erfolg.

Die mehr als 75 „Nachkriegs“-Jahre durchgehaltene Lügenpropaganda gegen das seiner Souveränität beraubte Deutsche Volk zielt auf die deutsche Seele. Tedor greift eine der Lügen auf:

Die heutigen Hofhistoriker … erklären den Rußlandfeldzug mit Hitlers ehrgeizigem Plan zur Gewinnung von Lebensraum im Osten.

Diese Theorie steht freilich auf schwachen Füßen. Sie geht nämlich davon aus, daß Hitler, der immer noch in einen Krieg gegen Großbritannien verstrickt war und sich praktisch bereits im Kriegszustand mit den USA befand, ein koloniales Abenteuer gegen einen der mächtigsten Staaten des Erdballs begann, der dazu noch Deutschlands Haupt-lieferant für lebenswichtige Rohstoffe war, um Land für künftige deutsche Siedler zu erobern.

Die Realitäten sahen allerdings anders aus. Anno 1939 fehlten dem Reich eine Million Arbeitskräfte, und die Regierung versuchte, ausländische Arbeiter, besonders tschechi-sche, mit allerlei Anreizen für einen Arbeits-einsatz in Deutschland zu gewinnen, damit die freien Stellen in der Industrie besetzt werden konnten. [Klüver , Präventivschlag 1941, S. 14]

Wo wollte Hitler da Siedler zur Kolonisierung Rußlands hernehmen?

Das Verbrechen gegen die Mitte Europas, gegen die Deutschen und damit letztlich die nordische Rasse geht heute in die Endphase mit den Covid-Impfungen.

Zu all den Lügen gesellte sich die Ausraubung des zerbombten Deutschland durch die Siegermächte. Dazu lesen wir bei Gilbert Sternhoff in seinem spannenden Sachbuch über die „Rückkehr der Dritten Macht“, S. 261:

Daß die deutschen am Ende des zweiten Weltkrieges über die geheimen Waffenpro-gramme hinaus den Alliierten auf vielen Gebieten von Wissenschaft und Technik weit voraus waren, beweist nachhaltig das Buch „Unternehmen Patentraub“ von Friedrich Georg.

Um den dort geschilderten größten geistigen Diebstahl der Weltgeschichte überhaupt auswerten zu können, mußte eigens dafür ein neues deutsch-englisches Fachwörterbuch geschaffen werden.

„Für 40.000 deutsche Ausdrücke wissen-schaftlich-technischer Art gab es keine englische Entsprechung. Sie waren ganz neuen Einsichten entsprungen, die die Sieger noch nicht besaßen.“

Um das ganze Ausmaß des stattgefundenen Technologiediebstahls zu demonstrieren, wird auf einen kurz nach Kriegende erschie-nenen Artikel des Sonderkorrespondenten der Zeitschrift New Cronicle, Ian Bevon, verwiesen, aus dem man fast den Eindruck gewinnen könnte, daß der Großteil der prak-tisch verwertbaren technischen Errungen-schaften unseres Zeitalters auf die Zeit zwi-schen 1933 und 1945 zurückzuführen ist.

Lesen Sie in der nächsten Adelinde-Folge, was die deutschen Genies noch kurz vor der bedingungslo-sen Kapitulation an überragender Technik heraus-retteten und weiterentwickelten, wodurch sie heute fähig sind, als „Dritte Macht“ die Völker von der Macht des Bösen zu befreien.

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Markwart Cochius
3 Jahre zuvor

Sicherlich gibt es pro und kontra für den Rußland-Feldzug. Das sollte uns nicht die Augen verschließen, wer hinter dem „Schachspiel“ stand. Ohne das bisher Veröffentliche bei Adelinde würde das hier zu kurz kommen. Hinter den Regierenden der Hauptfeindmächte standen Freimaurer als treue Helfer für das jüdischen Ziel der Herrschaft über alle Völker. Oder es standen sogar Juden selbst einzelen Feindstaaten vor.
Egal, wann das Alte Testament in die Bibel Eingang gefunden hat, geschrieben wurde es für Juden als Thora; bei Mose 1 Kapitel 27 die Verse 27 bis 29 können wir lesen, welches Ziel ihr Gott seinem Volk befohlen hat.
Nur wir, wir haben unser Schwert. Benutzen wir es! Für unsere Freiheit.
Ich glaube, dies Wissen hatten auch die Väter des Grundgesetzes; denn dort wurde auch ein Recht zum Widerstand mit eingefügt. Berufen wir uns drauf, es kann eine scharfe Klinge sein.

Bettina
Bettina
3 Jahre zuvor

Einen herzlichen Dank liebe Adelinde, für diese Serie!
Mich selbst hat dieses, Herrn Hilter als das „absolut Böse“ darzustellen, die letzten Jahre eher abgeschreckt, mich intensiver mit Mathilde Ludendoff auseinanderzusetzen.
Für mich stellte es sich gefühlt eher so dar, als wenn es damals unter den Nationalsozialisten sehr „gemenschelt“ hätte und der „Feldherr“, in Mathildes Augen, nicht genug gewürdigt wurde.

Und das wurde auch in den letzten Jahren, so hatte ich es empfunden, in den Ludendorffschen Kreisen immer hervorgehoben, dass Hiltler angeblich von Rothschilds eingesetzt wurde, um Deutschland zu zerstören. Also diese Bewegung leider, absolut dem Narativ der Siegermächte folgte.

Ich fand das immer Schade, weil doch nun endlich mal die Zeit reif ist, unsere Vergangenheit mit offenenen Augen anzusehen.

Wenn wir uns vergegenwärtigen, was momentan passiert?
Dann komme ich immer wieder zu dem Schluss, dass unsere Leute damals den Bolschewismus nur eine Zeit aufgehalten haben. Also, das was wir in Jetztzeit erleben müssen, damals schon am Keimen war und es jetzt nur „Zeitverzögert“, ohne Rücksicht auf Verluste, durchgesetzt wird.

Als Ergänzung zu Tedor, würde ich noch das Buch von Brenton L. Bradberry „Das Märchen vom bösen Deutschen“ (wurde auch auf dem Lupoblog veröffentlicht) empfehlen.
Auch David Irving hat das seltsame Verhalten von Stalin sehr gut herausgearbeitet in seinem Buch „Schlachten aus Blut und Hass, Chruchills Krieg 1942-43“. Diese Bücher lesen sich wie ein Krimi, ergänzen sich gegenseitig und man sitzt danach erstmal nur noch demütig da und fragt sich, „was wurden mir nur für gruselige Märchen erzählt?“

Ich weiß nicht, wie es anderen Menschen dabei geht, aber mir ging es zu Anfang sehr schlecht dabei (die Umerziehung war so sehr in meinem Kopf verankert und ich glaubte schier verrückt zu werden) , vor allem und Gott sei Dank konnte ich hinterher den Herrn Hitler nicht mehr als das unsagbar Böse annehmen!
Ich glaube einfach, jetzt ist die Zeit gekommen, es endlich mal entspannter anzuschauen und mit Herrn Hitler Frieden zu schließen.
Wir dürfen nicht vergessen, er war nur ein Mensch aus Fleisch und Blut! Und ja, er vertraute manches Mal den Falschen und seine treuen Kameraden nahmen ihm das sehr, sehr übel!
Alles liebe
Bettina

KW
KW
3 Jahre zuvor

Das Buch von Richard Tedor kann ich jedem MItlesenden nur stark empfehlen, da es viele Quellenangaben hat und äußerst sachlich und damit objektiv geschrieben ist. Ist es Zufall, daß er bei Wikilügia nicht mehr zu finden ist?

Ehrhard Hartmann
3 Jahre zuvor

Wenn die so tollen westlichen Demokraten 1945 nicht alle
deutschen Erfindungen (auf allen Gebieten) einschließlich der deutschen Wissenschaftler „mitgenommen“ hätten, dazu noch den Russen in Thüringen (bei Nordhausen) eine lange Nase gezeigt hätten, so würden die heute in USA, wie ich immer sage, noch SACKHÜPFEN machen müssen!
Wie weit die wirklich sind kann man bei jeder ihrer Wetter-Katastrophen sehen, kein Strom, kein Telefon, kein Gas etc. weil alles noch meist überirdisch läuft !

Sepp Papmahl
Sepp Papmahl
3 Jahre zuvor

Wieder einmal eine gut zu lesende, übersichtlich gestaltete Wiedergabe der Zeitgeschichte, die oft zu „Aha-Erlebnissen“ führt.

Heinrich S.
Heinrich S.
3 Jahre zuvor

Zu(4 ) Lieber Ehrhard, zu “mitgenommen” hätten, hier ,etwas ausführlicher, über das Ausmaß dieses beispiellosen Raubzuges:
Bereits ab 1944 gab es die westalliierte Operation „Paper-Clip“, die Jagd nach deutschen Wissenschaftlern.
Es ging quasi um das lebendige Wissen, nach deutschen Patenten und Forschungsergebnissen .
Nach Angaben des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums vom Febr. 1950 wurden 24.000 deutsche Forscher und Techniker „ausführlich befragt“ und davon 523 „in die USA verbracht“.
Genau diese Wissenschaftler haben bis Mai 1949 nach Angaben des Leiters der „Operation paper clip“ den USA „mindestens 1.000 Millionen Dollar an Rüstungsausgaben und mindestens 10!!! Jahre Entwicklungszeit erspart“.
„Wie die New Yorker Zeitschrift „Life“ am 2. Sept. 1946 feststellte, lag der wirkliche Reparationsgewinn dieses Krieges‘ nicht in industriellen Ausrüstungen, sondern im deutschen Gehirn und in den deutschen Forschungsergebnissen“.
Als der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, standen
die“ Experten „der französischen ,MIST, der russischen ,W.N.Z.‘ und der britischen ,BIOS‘ ebenso bereit wie die der amerikanischen ,OTS‘.
Die Londoner Leitung dieser ,British Intelligence Objectives Sub-Committees‘ z.B. sagte offen:
Die Fabrikationsgeheimnisse, die wir Deutschland abnehmen, sind ein härterer Schlag, als allein der Verlust Ostpreußens‘.
Selbst Australiens Ministerpräsident Chifley gab im September 1949 in einer Rundfunkansprache zu, daß ,die Australien zugeteilte Beute von 6 000 deutschen Industrieberichten und 46 deutschen Wissenschaftlern ‚einen in Geld gar nicht zu berechnenden Wert besäßen, und die australischen Produzenten nun in die Lage versetzten, einen hervorragenden Platz auch bei der industriellen Welterzeugung einzunehmen‘ ….
So groß war die Beute, daß man die Dokumente sehr bald nicht mehr zählen konnte, sondern ihr Papiergewicht angab.
Die US-Luftfahrtforschungsanstalt in Wright-Field, Ohio, bekam so ,die unbestritten größte Sammlung von erbeuteten Geheimverfahren der Welt‘ und die wog 1 554 Tonnen!!!.
Ein Beamter des ,OTS‘, des ,Office of Technical Services‘ in Washington, nannte dieses Amt zur Verteilung der technisch-wissenschaftlichen Fortschritte Deutschlands ,die erste Organisation der Welt zum Aussagen der Erfinderkraft eines ganzen Volkes‘;
sie verfügte über 3 000 Tonnen in Deutschland beschlagnahmter Akten.“
(A. Zischka „War es ein Wunder?“ S. 149/150)

Die parallel laufende “ Entnazifizierung“ diente der geistigen Demontage, sie bildete einen Teil des Morgenthauplanes.“ und dauert bis heute unverändert an!

KW
KW
3 Jahre zuvor

Liebe Bettina, Globalismus ist Sozialismus. Als erstes mußten die durch Geburt Höherstehenden, der Adel, verschwinden. Natürlich nicht alle zeitgleich, da hat man die Salamitaktik für alles. Es ging los mit Oliver Cromwell, der seinen König hinrichten ließ und die Juden aus Amsterdam nach England zurückholte. Die französische Revolution ebnete den Weg für ein „demokratisches“ Frankreich. Nun waren es schon 2 Republiken, die USA und eben Frankreich. Die Mittelmacht wurde nach dem 1. WK zerstückelt und kaiserlos, ebenso das Osmanische Reich. Fast zeitgleich kam die russische Revolution mit der Ermordung der Zarenfamilie. Man ging dort noch weiter: Scheidungs- und Abtreibungsrecht, die sogen. „Emanzipation“, Frauen weg von der Familie, ran an die Arbeit. Verbot der Kirche. Ein Siegesmarsch ohnegleichen! In den USA riß man durch Betrug die Finanzen an sich 1913 durch die Fed. Anfang der 20er begann man mit Hilfe der Filmindustrie ebenfalls die Frauen zur Arbeit zu bewegen. Mich brachte man Ende der 70er auf die Art zum Rauchen. In wessen Händen ist die Filmindustrie wie heute das Weltnetz? Die Filmindustrie ist verantwortlich für den Kulturnarxismus, der sich in Westeuropa breitmacht.
Ich mache es kurz: Die haben ihren Plan, nachzulesen in den gefälschten Protokollen, den sie jahrhundertelang nicht aus den Augen lassen und zäh umsetzen. Das Gespenstische: Wenn alles bekannt ist und nach ihrem Plan läuft——warum sind wir unfähig, denen in den Arm zu fallen? Warum sitzen wir alle in Europa und Amerika wie das Kaninchen vor der Schlange und warten auf den nächsten Biß? Warum sitzen die 2 % Weltbevölkerung in fast allen Regierungen? Wozu haben sie sich Israel erschlichen? Übrigens auf britischem Blut im 1. WK. Schlafen die anderen? Kapieren die nichts? Ernst Wolff sagte dieser Tage in einem Interview, daß alle von Biden bis Putin Politdarsteller sind. Sie haben bereits die Weltmacht. Eine kleine Clique stellt sich seit Jahrzehnten greinend als Opfer hin /Richard Taylor am Ende des Buches) und ergreift gleichzeitig die Weltmacht. Genial oder gespenstisch?
Menschenmischmasch, Einparteiensystem, Ideologie, Propaganda, gleichgeschaltete Parteien und Medien, Umverteilung, Größenwahn (höher-schneller-weiter=unbegrenztes Wachstum), Enteignung von Nationalstaaten durch Privatfirmen (die wem gehören?). Die Weltregierung ist die UNO, ihre Ministerien die WHO, IWF, Unesco, alle besetzt mit Strohmännern. Sich direkt an der Macht zu zeigen, wagen sie (noch) nicht, aber das ist dann der letzte Schritt, ehe sie ihre Macht vor der Menschheit genußvoll zelebrieren werden. Und ja, ich habe Angst vor ihnen. Zu viele Aufklärer sind in den letzten Jahrhunderten heimlich ermordet worden.

Markwart Cochius
3 Jahre zuvor

An KW
Ich mache es wirklich kurz.
Solange „die“ in der Lage sind, solche Leute wie Erich und Mathilde Ludendorff aus dem Verkehr zu ziehen, wird es lange dauern, bis unser Volk wirklich aufgeklärt ist und „die“ dann endlich demaskiert dastehen.
Wo ist die Wahrheit?
E i n Beispiel, wie von „denen“ damit umgegangen wird, sehen wir doch deutlich gerade jetzt mit der Aufklärung über Corona.

Heinrich S.
Heinrich S.
3 Jahre zuvor

Nachtrag zu (4)an Ehrhard Hartmann und andere Interessierte.
Nach einigem Suchen habe ich diesen Link noch gefunden:
https://www.politikforen.net/showthread.php?64657-Unternehmen-Patentenraub-1945-von-Georg-Friedrich
Man sollte sich solche Seiten ruhig mal ausdrucken , denn wie von Geisterhand verschwinden, dann und wann ,auch gespeicherte Seiten.

Bettina
Bettina
3 Jahre zuvor

Zu (6)
Danke für die freundliche Antwort, liebe Adelinde.

Ich wollte in keiner Weise Frau Ludendorff herabwürdigen, um Himmels willen, das steht mir gar nicht zu!

Ich wollte nur beschreiben, warum ich mich noch nicht mit ihr beschäftigt habe. Und das was ich von ihr bisher gelesen habe, hat auf mich den Eindruck gemacht, dass sie sehr verletzt und enttäuscht war. Dieses Wort „Feldherr“, gebrauchte sie selbst und beide haben natürlich auch in meinen Augen viel mehr Wertschätzung verdient.

Wenn ich mich mit etwas wirklich beschäftigen will, dann verbeiße ich mich auch gerne in ein Thema und das braucht jedoch Zeit und Muse.
Und Gerade für Philosophie ist diese dunkle Zeit momentan nicht so einfach, z.B. an Horst Mahlers „Ende der Wanderschaft“ eiere ich schon seit über einem Jahr herum. Aber ich weiß sicher, dass wenn meine Zeit reif dafür ist, dann wird es nicht mehr schwierig sein.

Einfach nur ein Buch zu lesen, ohne es verinnerlicht zu haben, das bedeutet für mich ein Zeichen von zu geringer Wertschätzung dem Autor gegenüber.

Für mich ist es so ähnlich wie ein perfektes Essen zu kochen. Es braucht zuerst Wissen und Vorarbeit, manchmal fehlen noch Zutaten, ohne diese schmeckt alles nur fad oder wird schwer verdaulich, oder man ließ dem Teig keine Zeit zu ruhen, und manche Frucht muss erst noch reifen damit es hinterher unvergesslich rund wird.

Und daher danke ich noch einmal herzlich für den Anstupser und die Lust auf meine neue Baustelle.
Alles liebe

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