Heiliges Deutschland
Donnerstag, 25. Februar 2021 von Adelinde
Die Deutschen haben es seit 2000 Jahren, seit der Umwertung ihrer Werte, seit der Verteufelung ihrer ursprünglichen naturverbundenen und weltallweiten Weltanschauung, ihrer Gottnähe, seit den artfremden völkerzerstörenden Glaubenslehren, die ihnen aufgezwungen wurden, schwer, sich des Wertes ihres Deutschtums bewußt zu sein und es zu lieben. Ja, zutiefst verstörte, zum Selbsthaß verführte junge Deutsche ersehnen gar den Untergang Deutschlands und des Deutschtums!
Um so erstaunlicher, ja ergreifender sind die Worte zweier Russen, die
von tiefer Verehrung Deutschlands
künden:
Ein mir unbekannter Deutscher erzählt:
Nach Monaten des Gedankenaustausches mit einem jungen Russen, der mein Enkel sein könnte, erhielt ich heute diese Nachricht von ihm, die mich zutiefst ergriffen hat und die ich sehr gern mit Euch teile:
„Ich bin für Deutschland geboren. Dafür sind mein Leben und mein Tod bestimmt. Ich bin nicht frei, wenn es in Ketten liegt. Ich kann nicht leben, wenn es stirbt.
Denn ohne Deutschland hat mein Leben keinen Sinn. Es ist das heilige Gut, das ich in mir trage. Die letzte Stütze und der letzte Gedanke aller meiner Aktionen.
Deutschland übersteigt das, was ich in Worte fassen kann.
Ich habe die Alpenriesen in der Hitze der Abendsonne und im kühlen Morgennebel gesehen. Ich habe die Heide durchwandert und die Einsamkeit aufgesogen. Ich habe Berge bestiegen und bin durch blühende Täler gewandert. Ich lauschte den Wäldern und ihrem Rauschen. Ich war vertieft in das Meer, seine ruhige Weite, sein Rauschen und Tosen, die Stimme des Sturms, der über die Wellen brauste. Ich schwebte zu den Wolken, als die Dämmerung anbrach. Mein Herz schlug freier und schneller.
Ich war überall zu Hause. Überall fühlte ich meine Mutter, mein Heimatland, Deutschland.
Ich besuchte einen Bauern auf dem Feld und führte ein Gespräch von Herz zu Herz mit ihm.
Ich ging zu den Straßenarbeitern und bemerkte die Ernsthaftigkeit und den Glauben im Gesicht der Arbeiter.
Ich war Soldat und unterstellte meine Pflicht dem Gesetz.
Ich saß im Kreis der fröhlichen Jugend und sah das freudige Glänzen in den jungen Augen. Ich spürte eine Art Sehnsucht, die Deutsche aus der Fremde in ihre Heimat ruft.
Und überall fühlte ich Deutschland. Denn es ist größer und weiter als das Meer, als die Wolken und die Einöde. Deutschland ist überall dort, wo deutsches Blut in deutschen Herzen pulsiert.
Ja, es ist noch mächtiger, noch heiliger. Ich weiß das, denn ich bin ein Kind des großen Krieges. Denn ich kämpfte für ein neues Reich.
Deutschland ist mehr als das deutsche Heimatland. Mehr als eine Gemeinschaft des Blutes.
Deutschland ist überall.
Und doch war es nie so. Und wird es nie sein. Denn es ist die ewige göttliche Aufgabe für alle Deutschen zu allen Zeiten.
Die Deutschen werden ihr Deutschland nie finden, obwohl sie selbst in ihm leben. Ewig müssen sie suchen und kämpfen. Das ist ihr Schicksal.
Deutschland ist mehr als ein geografischer Begriff. Deutschland ist eine Idee, weil es ewig ist.“
Lese ich das, wird ein Teil in mir angesprochen, der in Gefahr ist! – doch dann kommt eine stille Freude.
Durch unseren damaligen Pfarrer an der hiesigen ev. Nicolai-Gemeinde, der durch russische Sprachkenntnisse die Wirren des Krieges und der Flucht überlebt hatte, wurde mein Interesse an der russischen Sprache geweckt.
Ich nutzte deshalb die Gelegenheit, Russisch in Abendkursen an der Volkshochschule zu erlernen. Ich begann 1968 und legte sechs Jahre später mit Erfolg die Prüfung ab.
Damals gab es nicht viele Menschen, die Russisch sprachen, so hatte ich Gelegenheit, Übersetzungen zu machen und Gruppen auf Einladung des Auslands-Institutes zu begleiten.
Zweimal war ich für drei bzw. vier Wochen in Moskau, was den Wortschatz erweiterte. Ich kann sagen, daß man immer mit großem Respekt von Deutschen und Deutschland sprach. Einmal sagte ein Sänger unserer Partnerstadt Rostow am Don:
“Die Hitlers kommen und gehen, aber das deutsche Volk bleibt bestehen, mit dem wir wie in früheren Zeiten gute Freundschaft haben wollen.”
Das hat mich sehr gerührt. (Heute sind wir lt. Frau Merkel “Menschen, die schon länger hier leben”.)
Zwei zu Herzen gehende Texte, die das verwundete Gemüt eines jeden nachdenklichen, historisch einigermaßen gebildeten Deutschen mit Trost erfüllen kann. Deutschland muß von jeder Generation eben immer wieder neu entdeckt werden. Ich denke, der Autor hat hier seinen Finger in eine schwärende Wunde unseres kulturellen, völkischen Bemühens gelegt. Die geschlossene Kapsel Nation reichte vermutlich und wird unserem Volksgeist nie ausreichen, in der wir uns wohlfühlend, selbstbeweihräuchernd für alle Zeiten einrichten können. Doch dieses uns auferlegte mitunter ständige mühsame Unterwegssein zu uns selbst erwies sich als die beste Voraussetzung zur Erweiterung unserer geistigen und seelischen Horizonte, die im deutschen Idealismus ihren vornehmsten Ausdruck auf allen Ebenen der Kultur fanden, dessen weltweiter Nachhall bis heute nicht verklungen ist, wie die beiden Texte bekannter russischer Literaten es sehr eindrücklich anzeigen.
Ich muß mir nicht von Russen sagen lassen, daß unsere Sprache und unsere Kultur schön sind. Vielleicht fühlen sich Gehirngewaschene angesprochen, nach dem Motto: Die haben es so gesagt, jetzt darf ich das auch. Liebe Sigrid, auch ich spreche Russisch und lese die Klassiker im Original, die Tolstois, Lew und Alexej, über Puschkin zu Solschenizyn. Ich lebte 3 Jahre im damaligen Leningrad. Ich kann nur sagen, daß ich den unverfälschten Kunstsinn der Russen achte, aber sie verschandeln heute auch ihre Großstädte nach New Yorks Beispiel. Zu Putin, seiner Stalinverehrung und der falschen Geschichtsschreibung, sowie den einbehaltenen deutschen Kunstschätzen sage ich lieber nichts.
Die Menschen haben verlernt selbständig zu denken, sie sind nicht authentisch, nur noch Resonanzboden des diabolischen
Zeitgeistes, sie können mit “des Pudels Kern” nichts anfangen.
Umerziehung und Charakterwäsche haben reiche Ernte
eingefahren. Der tragische Zustand muß aber nicht ewig währen, “habe den Mut dich deines Verstandes zu bedienen
ohne fremde Hilfe”. Wir haben nichtsdestotrotz noch
Substanz das Interregnum zu beenden, die Hoffnung laß ich mir nicht nehmen. Mut zur Wahrheit gepaart mit Charakter
und Entschlossenheit sind die geistigen Waffen. “Die Freiheit
Deutschlands ist die Freiheit der Welt.” Thomas Carlyle
Die Russen sind eigentlich “Deutschfreundlich” vom Wesen her , gerade auch historisch!
Und genau das war “einigen” ein Dorn im Auge!
” Siehst Du im Osten das Morgenrot, ein Zeichen zur Freiheit zur Sonne”…
Die Nach-BRD sollte sich dem Osten zuwenden, —da wo die Sonne aufgeht, vielleicht dann für uns —auch —dann wieder!!!°!
Den Russen können wir uns wieder zuwenden, wenn auch sie sich von dem Schmutz von 100 Jahren gereinigt haben. Vorher ist eine Begegnung auf Augenhöhe nicht möglich.
Warum nahm man ihnen ihre Bodenschätze? Sie haben statt Silber Melchior, Gold war und ist teuer., sie bezahlen mit buntem Papier Sie begreifen bis heute nicht, daß sie nicht Herr im Hause sind. Genau wie die anderen Siegermächte. Deren Völker waren keine Sieger, sie sind geschwächt durch Fremdlinge, durch die Auslegung ihrer Industrie in Billiglohnländer, sie haben uns zermalmt, zerbombt, zersetzt—- aber welchen Nutzen hatten sie außer der Kriegsbeute? Lt. aktueller JF wird Churchill entthront—von ihren Okkupanten, den Indern und Negern, von Dresden redet keiner. Von Aufarbeitung uns gegenüber ist keine Rede. Das hat Soros “Black lives matter” zwischenfinanziert. Ein Aufschub, eine Störung der Entwicklung, sie stellen alles auf den Kopf bis zu ihrem Untergang, aber wann ist das? Und sie hören nicht auf.
@”Vorher ist eine Begegnung auf Augenhöhe nicht möglich.”
Es wird noch eine Weile dauern und wir werden es nicht mehr erleben,
es wäre sooooo wünschenswert,
nach allem was wir wissen—
und wir wissen nur sehr, sehr wenig !!!
Die Mutter aller Lügen, was uns betrifft, wird sich dagegen wehren, mit Haut und Haaren!!!
Von amerikanischen Machtträgern wird ganz offen zugegeben, daß seit über hundert Jahren die Verhinderung der Vereinigung des Deutschtums mit dem Russentum das vordringlichste Ziel der US-amerikanischen Geostrategie gewesen ist. Die Überheblichkeit dieser Menschen, die nach der Weltherrschaft streben und dies nur können, wenn sie das deutsche Volkstum vernichten, ist inzwischen so groß, daß sie sich nur noch wenig Zurückhaltung auferlegen, in dem Bewußtsein, daß sie und ihre Machtentfaltung nicht mehr zu stoppen sind.
George Friedman von STRATFOR @ Chicago Council on Global Affairs
“Wenn deutsches Kapital und deutsche Technologie mit russischer Arbeitskraft und russischen Ressourcen kooperiert, wäre das eine existentielle Bedrohung für die USA”
so George Friedman von STRATFOR @ Chicago Council on Global Affairs