GOTT und die Begriffe von GOTT
Montag, 30. August 2021 von Adelinde
Horst Mahler
schrieb vor kurzem zurecht eine Kritik an das „National Journal“, das sich u.a. (nicht nur) in seiner letzten Folge mit verwaschenen Begriffen über GOTT ausläßt.
Mit dem Wort „Gott“ wird gerade von heutigen Menschen recht unbekümmert umgegangen, die sich tiefbesorgt Gedanken machen über die Lage des Deutschen Volkes, das durch die von jüdischen Führern aus dem Hintergrund geleitete „Bundes-kanzlerin“ zielgerichtet an den Rand des Zerfalls und Untergangs geführt wurde und noch wird.
Mahler beruft sich auf Hegel, ich berufe mich auf Kant und M. Ludendorff
Konnte ich Mahler in seiner Kritik an den Vorstel-lungen von einem göttlichen Wesen weitgehend zustimmen, so lehne ich seine Ausführungen über Gott und den seiner Meinung nach göttlichen „Sinn“ des völkerzerstörenden Judentums ab, Ausführun-gen, die auf der Philosophie Hegels fußen. Der betreffende Absatz lautet:
GOTT hat die Judenheit als geistigen Antago-nisten erschaffen, damit im und durch den Kampf er sich selbst zu Wissen von sich wird.
Die Judenheit ist das kleinste, aber überle-benskräftigste Volk unter der Sonne mit der Bestimmung, gegen alle anderen Völker zu kämpfen, weil die Selbsterkenntnis Gottes nur im Kampf und durch Kampf werden kann.
Mit diesem Begriff von GOTT hält Mahler somit die Judenheit für ein Volk, das von einem „Gott“, wie Hegel sich „ihn“ denkt, geschaffen sei zu dem Zweck, durch eine unwandelbare Bosheit (gegen die Völker) diesen „Gott“ zur Selbsterkenntnis zu bringen.
Da ist der Logos zugange, die reine Vernunft, wie Kant sie definiert in seiner „Kritik der reinen Ver-nunft“. Darin stellt Kant die Grenzen dieser reinen Vernunft unwiderlegbar und für alle Zeiten gültig klar:
Die reine Vernunft ist gebunden an die Kategorien der Erscheinungswelt, an Raum, Zeit, Ursächlichkeit. In diesen Kategorien denkend kann die reine Ver-nunft die Erscheinungen, die Dinge, begreifen. Die reine Vernunft kann sich Zwecke ausdenken, die etwas verursachen sollen wie z.B. das Hervorbringen von Gebrauchsgegenständen oder von politischen Zuständen u.v.a.m.
Das Erschaffen göttlicher zweckerhabener, räumlich-zeitlich nicht faßbarer Werke aber geschieht unverursacht, spontan.
Wie Beethoven bezeugt: „Es kommt von selbst“.
Es gebiert sich aus dem Erleben, d. h. Einssein der Menschenseele mit dem Göttlichen. Davon kann man sich keinen Be-griff machen. Da es ein Geschehen jenseits der Kategorien Raum, Zeit, Ursächlichkeit ist, entzieht es sich dem Be-greifen. Wollte man dies göttliche Erleben dennoch be-greifen, entzieht es sich dem Bewußtsein.
Mahler mit Hegel wendet die reine Vernunft zum Erkennen des göttlichen Wesens der Dinge aber an und muß notwendig in Spekulation und Irrtum landen.
M. Ludendorff dagegen erschaut den göttlichen Willen zur Bewußtheit, der in der Schöpfungsge-schichte bis hin zum menschlichen Bewußtsein des Weltalls einerseits und des göttlichen WESENs des Alls andererseits geführt hat. Das Letztere kann sich immer wieder ereignen, wenn es die Menschenseele in sich geschehen läßt. Es geschieht ungewollt, also unverursacht, „spontan wie Gott selbst“ (M. Luden-dorff). Es verfolgt keine Zwecke.
M. Ludendorff stimmt mit Kant überein darin, daß sie klar die Grenzen der Vernunft sieht und niemals überschreitet in ihren Aussagen.
Sie geht aber über Kant weit hinaus, wenn sie zeigt, welch „zweites Erkenntnisorgan“ im Menschen liegt, das spontan, im Erleben, Gott erkennen kann: das Ich. In ihm ereignet sich die Erkenntnis Gottes seiner selbst und verwirklicht so das göttliche Schöpfungs-ziel.
Gotterkenntnis vollzieht sich nicht – wie Mahler meint – im Kampf, ganz im Gegenteil:
Jenseits des Kampfes ist das Erleben der Seele (M. Ludendorff).
Daß der Hegel-Gott nun dennoch einen Zweck ver-folgen und damit eine Schöpfung verursachen soll wie die Schaffung eines Volkes mit unabänderlichem Willen zum Zerstören, womit es dem Gott zur Selbsterkenntnis verhelfe, ist schlichtweg philoso-phischer Unsinn und spricht auf diese Weise neben-her allen jüdischen Menschen grundsätzlich die Möglichkeit ab, das Göttliche spontan zu erleben und sich zu ihm zu erheben.
Da geht Hegel weit hinter Immanuel Kant zurück, geschweige denn, daß er eine Ahnung hatte von dem, was nach ihm einst eine Mathilde Ludendorff erkennen würde. Ihre Gotterkenntnis spricht jeder Menschenseele – gleich welcher Rasse – die Fähigkeit spontanen Gotterlebens und moralischen Handelns zu. Nach ihr gibt es keinen Menschen, der grund-sätzlich durch sein Rasse- oder persönliches Erbgut ein für alle Mal, für seine gesamte Lebenszeit von Gott verlassen wäre und nur Böses anrichten könnte.
Von edlen, göttlichen Taten des jüdischen Volkes allerdings hört man sehr wenig. Wenn man anhört, was seine Führer planen und in die Tat umsetzen, ist man geneigt, das ganze jüdische Volk als Widergott zu sehen. Juden aber, die vom göttlichen Wunsch nach Wahrheit erfüllt sind und sich für ihr Bekannt-werden einsetzen, die jüdischen Pläne und Taten offenlegen, ja bekämpfen, gibt es. Sie werden eben-so wie Nichtjuden gleichen Geistes von der jüdisch bestimmten „Justiz“ verfolgt bzw. totgeschwiegen.
Die jüdischen Führer aber haben im Laufe der Zeit, nachdem „Josua“ die Kana-an-iter, die Kähne (Kana) (h)an habenden, also Schiffe besitzenden Nordleute aus ihrem Land Kanaan vertrieben hatte, das jüdi-sche Volk nach Europa einsickerte und – zunächst verdeckt – sein System aufbaute, die nordische Rasse nach Strich und Faden beraubt:
Sie nahmen ihren materiellen und ihren geistigen Besitz an sich, ihre Mythen, die sie verfälscht und verzerrt als die ihren propagierten, sie stahlen mittels Propaganda den Nordleuten deren Ansehen, deren Geschichte, deren Weltruhm als Kulturbringer, verfälschten die Geschichte der Nordleute, nahmen ihnen das Gedächtnis für die eigenen Großtaten und geistig und schöpferisch großen Menschen – und das bis heute. Keine Lüge ist ihnen zu schmutzig, keine List zu unwürdig.
Die Nordleute in ihrem geraden Sinn, ihrer Gottnähe, ihrer sprichwörtlichen Blauäugigkeit und Fairneß (fair=blond), mit der Schlechtes anzunehmen sie nur sehr schwer bereit waren und sind – diese Menschen waren der jüdischen List nicht gewachsen und sind es bis heute nicht. Sie glauben einfach nicht, daß Menschen so schlecht sein können, so unehrenhaft im Listkampf ihnen gegenüber. Im Talmud werden diese Völker als Vieh in Menschengestalt bezeichnet, als Gojim, deren Ehrlichkeit und Vertrauen in den Anderen die Talmudisten als Dummheit auslegen.
Heute wähnen sich die Rabbiner und sonstigen jüdischen Führer kurz vor ihrem Ziel, die ganze weiße Rasse auszurotten.
Wer das bekanntgibt, wird als „Antisemit“ an den Pranger gestellt. Die Gojim finden das richtig und merken nicht das gegen sie gerichtete List-Kampfmittel!
Sie können oder wollen nicht unterscheiden zwi-schen unsäglichen Machtphantasien und -bestre-bungen einer machtgierigen jüdischen Gruppe und den zweifellos wie alle anderen Völker friedlich leben wollenden Juden als Volk. Deshalb auch bezeichnen sie die Abwehr als „Antisemitismus“. Diese Abwehr ist kein Antisemitismus, sondern legitime Anwen-dung des Esau-Segens zur Gleichberechtigung aller Völker.
Die Anti-Diffamierungs-Liga (ADL) mit Sitz in New York City tritt gegen Diskriminierung und Diffa-mierung von Juden ein, nur von Juden, ist Mitglied des American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) und wurde 1913 in Chicago von Mitgliedern der Organisation B’nai B’rith (hebräisch: „Söhne des Bundes“) gegründet. Haupttätigkeit der Organisation ist der Kampf gegen den sog. Antisemitismus.
Indessen sind wir in diesem tobenden Krieg gegen uns seit 1918 kein souveränes Volk mehr und er-tragen nun seit 16 Jahren eine „Kanzlerin“ , die zielgerichtet und erfolgreich die Zerstörungspläne ihrer Freunde ausführt.
Deren Dank bleibt nicht aus: Innigste Umarmungen, Preis- und Ehrendoktor-Verleihungen in großer Zahl! Abraham Henry Foxman – von 1987 bis 2015 Vorsitzer der ADL – gab von sich:
Das braucht ein Hegel-Mahler-Gott nebst der Abwehrschwäche der Deutschen im Listkampf, um in einem gedachten Kampf der beiden Seiten zu eigenem Selbstbewußtsein gelangen zu können?
Die meisten Deutschen wurden in den letzten 100 Jahren mit zunehmender Vermassung, Technisierung und Lügen-Propaganda gegen sie – wie es scheint – dazu gebracht, ihre Seele und Kultur zu verlieren:
Bei uns in der Siedlung gilt es, das Unerträglichste, die Folter der Kulturzerstörung zu ertragen, den elektronisch klopfenden toten Beat. Gestern feierte im nahen Wald (!) eine Gesellschaft eine Hochzeit nach mit 16 (in Worten sechzehn!) Stunden ununter-brochenem Beat vom Vormittag bis nachts nach 2 Uhr! Am folgenden Abend war der Beat schon wieder im Gange: Die Leute räumten ihr Hochzeitsfeier-Gerät auf. Auf meine Frage, ob ihnen denn die 16 Stunden ununterbrochenen Beats immer noch nicht genügten, waren sie ganz erstaunt.
Die „Masse“ ist dran gewöhnt, kann ohne Beat nicht Auto fahren, am Bau und im Garten arbeiten oder mit Leuten zusammensitzen. Diesen Listkampf gegen die hohe deutsche Kultur haben die meisten noch gar nicht bemerkt und sich kampflos ergeben.
Goethe sagt über die freiwillige Kapitulation der Go-jim den Juden gegenüber – und Goethe als Hoch-gradfreimaurer und Illuminat war einer von dieser Hochverräterart auf Seiten der Gojim:
„Auch finden sie durch Geld den Schlüssel aller Herzen,
und kein Geheimnis ist vor ihnen wohl verwahrt.
Sie wissen jedermann durch Borg und Tausch zu fassen;
der kommt nicht los, der sich nur einmal eingelassen…“
(Das Jahrmarktsfest zu Plundersweiler)
Die von der Glotze und der Tageszeitung „Gebil-deten“ sind durch die Dauertrommel der nieder-trächtigsten Propaganda getäuscht. Wie wenige durchschauen den geplanten Völkermord durch die COVID-Spritzen! Müßten den Leuten nicht in hellen Scharen die Augen aufgehen, besonders jetzt, wo das „System“ zum Angriff auf unsere Kinder bläst?
Was soll ein solch einseitig inszenierter Vernich-tungskampf, den die eine Front noch nicht einmal bemerkt und scharenweise auf der Feindseite mitmacht gegen die eigenen Völker, was soll ein solcher Vernichtungskrieg dem Hegel-GOTT, dieser Vernunft-Ausgeburt, zum Selbstbewußtsein helfen?
War doch schon zu Zeiten Theodor Storms diese „eine Sorte im deutschen Volk“ am Zerstörungswerk:
Es gibt eine Sorte im deutschen Volk,
die wollen zum Volk nicht gehören,
sie sind auch nur die Tropfen Gift,
die uns im Blute gären.Und weil der lebenskräftige Leib
sie auszuscheiden trachtet,
so hassen sie nach Vermögen ihn
und hätten ihn gern verachtet.Und was für Zeichen am Himmel stehn,
Licht oder Wetterwolke,
sie gehen mit dem Pöbel zwar,
aber nimmer mit dem Volke.
Ich möchte noch nicht auf den ganzen Inhalt dieses bemerkenswerten Artikels eingehen, sondern heute lediglich nur bemerken, daß im NJ meines Wissen noch nie, in der letzten Ausgabe jedoch absolut nicht, negativ über „Gott“ geäußert hat.
Im Gegenteil, um nicht in den Verdacht zu geraten, das NJ würde einer religiösen oder spirituellen Richtung dienlich sein, spricht das NJ von „geistigen Kräften“, womit nach meiner Erkenntnis nicht Gott, der „Ursprung allen Seins“, gemeint ist, sondern wie der Begriff ganz klar zum Ausdruck bringt, sind damit eben in anderen Dimensionen wirkende Geistige Wesenheiten, andere würden Engel sagen, gemeint.
Ich denke, das geht klar aus dem entsprechenden Text hervor und Horst Mahler hat sich in seiner Kritik, seiner Behauptung, das NJ würde „Gott“ verunglimpfen, sicherlich mal wieder von der weltlichen und somit materiellen Verstandesphikosophie Hegels (ver)leiten lassen.
Klaus Kaping
Werte Adelinde,
es ist bedauerlich, daß Sie die Mahlersche Verwendung von Fragmenten des Hegelschen Systems im Sinne von Hegel-Mahler-Gott für bare Münze nehmen und mit dem philosophischen Gesamtsystem Hegels gleichsetzen. Das ist leider ein grober Kurzschluß. Ansonsten finde ich Ihre Ausführungen sehr erfrischend.
Mit freundlichem Gruß
Oberlercher
Das ist die Lage, liebe Adelinde. Doch die Hoffnung stirbt nie und die Verständigen arbeiten an der Änderung, die Rettung wird.
Verehrte, liebe Adelinde,
ich vermeide es, mich in den Gottes-Diskurs einzumischen, tendiere aber grundsätzlich zur Aufklärung Mathilde Ludendorffs. Zu den übrigen Ausführungen und Erklärungen des kabbalistischen Anspruchs auf Weltherrschaft und Ausrottung der weißen Kulturvölker kann ich nur hoffen, daß ein jeder Leser diese Passagen wieder und wieder liest, damit die gedankliche Sperre im Kopf endlich überwunden wird. Die Verweigerung des Denkens in der von Dir angeschnittenen Dimension ist die wahre Sklaven- Ankettung. Und da unser Volk seit hunderten von Jahren immer wieder die Kraft für einen Neustart gefunden hat, glaube ich auch dieses Mal unverbrüchlich an die Wiedergeburt unserer Nation. Danke!
Das Wort ‚Gott‘ bedeutet ‚gut‘ und meint das personifizierte und dann auch vergöttlichte ‚GUTE‘ gemeinhin!
Was also nicht durch und durch GUT ist, kann auch niemals GOTT sein, noch jemals werden!
Unsere Ahnen sagten ‚DAS GOTH‘, was die Wortbedeutung für ‚Gott‘ besonders hervorhebt!
Der gewaltigste IRRGLAUBE – oder besser: ABERGLAUBE – ist die Vorstellung von einem allmächtigen Gotte, der auch das Böse erschaffen haben soll!
Was für ein entsetzlicher Unsinn !!!
Wie soll das durch und durch GUTE etwas Böses oder Übles schaffen ?!?!?!
Das ist eine für das Judentum typische Erfindung, die mit der Gründung der Institution ‚Kirche‘ vor 1696 Jahren – Konzil von Nizäa 325 – mit FOLTER, FEUER UND SCHWERT in der Welt verbreitet wurde; typisch jüdisch, weil der Tanách den $₳₮₳₦I$MU$ lehrt und der Talmúd die Gebrauchsanweisung dazu ist!
‚J₳₡H₩€H €£ $₡H₳DD₳I‘ IST ‚$₳₮₳₦‘ $€£₿$₮ !!!
Der Tanách, erweitert um die Psalmen, bildet als sogenanntes „Altes Testament“ den Hauptanteil der Kirchenbibel – rund zwei Drittel !!!
Ein weiterer Aberglaube ist die Vorstellung, daß irgend eine „höhere Wesenheit“ in die natürlichen Abläufe des Diesseits eingreift!
DAS GEGENTEIL IST DER FALL !!!
Das gesamte Diesseits ist als REINER SELBSTLÄUFER geschaffen worden !!!
ALLES, was uns im DIESSEITS begegnet, ist entweder ein NATUREREIGNIS oder wurde von anderen LEBEWESEN verursacht, ist also ebenfalls REIN DIESSEITIG !!!
Dies ist sogar so streng, daß sogar der HOCHGOTT SELBST, der auch das Diesseits geschaffen hat, als MENSCH in das Dieseits geboren werden mußte, um hier überhaupt handfest wirken zu können !!!
Auch jede andere (höhere) Wesenheit hat diesen Weg zu gehen, wenn sie HIER irgend etwas Handfestes bewirken will !!!
Wohl aber gibt es (Schutz-)Geister, die für die richtige Eingebung sorgen oder bei Gefahr zum weiten Sprunge verhelfen, um ihr zu entgehen, und ähnliches!
Nur auf der Grundlage dieses Grundwissens läßt sich über die Gottheit und ihren Einfluß überhaupt sinnvoll nachdenken!
Wer einen kurzen Einblick in den Ludendorffschen Gottesbegriff haben möchte, dem sei das kleine Heft „Wer oder Was ist eigentlich Gott – Beiträge aus der Gedankenwelt der Ludendorff-Bewegung“ empfohlen. Digital als PDF-Datei lesen oder herunterladen unter: https://archive.org/details/koepke-matthias-wer-oder-was-ist-eigentlich-gott
Liebe Heidrun,
vielen Dank für dieses klärende Adelinde-Gespräch in einer total verwirrten Welt. Ich könnte mir dies als Beitrag in „Mensch und Maß“ vorstellen.
Viele Grüße WP
Ganz verkürzt gesagt sind die Eigenschaften der jüdischen Welt, die so stark kritisiert werden, geeignet, uns zu erziehen, dass wir selber daran wachsen. Der Evolutionsgedanke reicht aus, diese Sinnesart zu verstehen, ohne dass man eine direkte Gotteseinwirkung bemühen muss. Kann man Horst Mahlers Aussage so verstehen? Diesen Text würde ich gern lesen.
@Gunnar von Groppenbruch
Sie sagen es selbst (und bis einschließlich diesem Satz kann man Ihnen nur beipflichten):
„Das gesamte Diesseits ist als REINER SELBSTLÄUFER geschaffen worden.“
Warum also sollte wie auch immer (bspw. durch Menschwerdung oder durch „Engel“) Gott in das Geschehen eingreifen, wenn „er“ doch ein so vollkommenes Diesseits als Selbstläufer geschaffen hat?
Empfohlen seien hierzu Herrn Köpkes log.-verständliche Schriften.
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Die Worte Mahlers, mit denen er sich entgültig selbst entlarvt hatte, lassen mit Erschaudern erahnen, in welchen Kategorien auch die uns vorangestellten kryptoj. Führer über unsere Bestimmung gedacht haben müssen, als sie uns stets wie selbstverständlich und bestimmt opfer(te)n.
Um Adelindes Feststellung zu vervollständigen:
Mit diesem Begriff von GOTT hält Mahler somit Nichtjuden für Menschen und insbesondere uns Deutschen (als „Amaleks“) für ein Volk, die geschaffen seien zu dem Zweck, durch ihren Opfergang diesen (Mahlers jüd.) „Gott“ zur Selbsterkenntnis zu bringen.
Mir fehlen die Worte für das, was ich dabei empfinde.
Kants Auffassungsweise der Realität hat zur Grundlage die Kategorie der Kraft. Mit dem Gedanken der Kraft sind nicht mehr die Erkenntnisse Gegenstand der Betrachtung, sondern unsere (geistige) Arbeitskraft. Denn zum Produzieren von Erkenntnissen ist die Anstrengung einer Kraft erforderlich. Die Kraft als Begriff wird erst bei Hegel abgeleitet. Sie ist eine reflexionslogische Kategorie innerhalb der Wesenslogik und hebt jeden Anstoß im Übergehen in die Äußerlichkeit auf und verwandelt ihn in eine andere Kraft. Jede ihrer Erscheinungen wird nur in diesem Verhältnis der Kraft gedacht. Die erscheinende Natur wird durch Denkprozesse strukturiert und wahrgenommen.
Kant übt keine Kritik an den Kategorien. Die Kategorien zählt er nur auf und ordnet sie schematisch. Der Inhalt der Kategorien wird nicht auf allgemein und notwendige Weise bestimmt. Die Kategorie der Materie wird einfach als notwendig angenommen. Eine Ableitung erfolgt nicht und so fällt alles in den Gegensatz von Subjektivität und Objektivität. Dieser Gegensatz ist schon eine unreflektierte Annahme, die zu hinterfragen ist.
Hegel lässt sich auf den Inhalt und das bestimmte Verhältnis der Kategorien gegeneinander selbst ein. Die Kategorien sind nicht für sich leer und abstrakt, sondern entwickeln aus sich heraus einen eigentümlichen Inhalt. Allerdings ist dieser Inhalt nicht ein sinnlich wahrnehmbarer, räumlich-zeitlicher, sondern ein dem Denken selbst angehöriger und durch diesen hervorgebrachter. Das Denken selbst hat eine innere dialektische Unruhe, die unabhängig von unserem Willen abläuft. Wir brauchen beim Denken nur zu beobachten, wie jede abstrakte Denkkategorie einfach nur so genommen, wie sie sich selbst gibt, in ihre Entgegensetzung umschlägt und sich selbst aufhebt. Es ist nicht unsere Willkür, die die Denkformen und die Operationen definiert, sondern jede ist an sich selbst das Gegenteil ihrer selbst. Es geht also darum sich auf den Inhalt der Begriffe einzulassen und auf das bestimmte Verhältnis dieser gegeneinander. Denn die Kategorien bestimmen ihren Inhalt methodisch aus sich selbst.
Wie kommt M. Ludendorff zu ihrem Wissen über Gott? Gibt es Belege, kann es nachvollzogen werden? Von welchen Kategorien hängt dieses Denken ab und wurde diese Kategorien alle abgeleitet? Wo genau ist M. Ludendorff weiter hinaus gekommen als die Philosophen des Deutschen Idealismus?
Sie schreiben, dass Hegel weit hinter Immanuel Kant zurück geht. Wie kommen Sie zu dieser Auffassung? Wo genau liegt der Irrtum bei Hegel?
Liebe Frau Beißwenger, vielen Dank für Ihre Beiträge, auch für diesen.
Ich kann mich erinnern, daß Max Schmeling 1936 seinen Boxkampf gegen einen dunkelhäutigen Amerikaner gewonnen hatte, der nach seiner Rückkehr in die USA in Armut leben mußte. Max Schmeling hat ihm damals diskret geholfen, um seine Not zu lindern, ohne das an die große Glocke zu hängen. Er selbst hatte ein Unternehmen aufgebaut und es erfolgreich geführt. Ich habe das seinerzeit zur Kenntnis genommen.
Grüße Sigrid Barthel
Lieber Stefan Dorn,
wenn Hegel nach Mahler seinem „Gott“ ein Zweckverfolgen zutraut, dann geht er hinter Kant zurück, der Zwecke, also Verursachungen allein in der Erscheinungswelt für möglich und von der reinen Vernunft als erkennbar sieht. Der Erkenntnisfähigkeit der reinen Vernunft sind Grenzen gesetzt gegenüber dem „Wesen der Erscheinung“, „Gott“. Die will Hegel überschreiten und scheitert notwendig.
Werte Adelinde,
Sie schreiben richtigerweise, daß Hegel die Grenzen, die Kant der Erkenntnisfähigkeit der reinen Vernunft gesetzt hatte, überschreiten wollte. – Das gehört sich auch so, denn jeder Philosoph sollte versuchen, die Erkenntnisschranken seiner Vorgänger zu überwinden. Und wenn Sie nun rundweg behaupten, Hegel sei mit seinem System, das natürlicherweise Kant überwinden will, gescheitert, so müssen Sie das Hegelsche System als ein gescheitertes darstellen. Der einfache Verweis auf die Nichtidentität von Kants und Hegels System reicht dafür nicht aus.
Mit feundlichem Gruß
Oberlercher
Dieser „Adelinde Gespräch“-Beitrag hat mich in der Tat bewegt ( s. Untertitel der Kopfzeile ). Es wird dort ( neben einem kurzen Abriß der Denkmodelle wichtiger Repräsentanten des Deutschen Idealismus ) z. B. an einer Stelle sinngemäß gesagt, daß „Gott-Erleben“ NUR ALS GEFÜHLTE ERFAHRUNG HÖCHSTEN GLÜCKS JENSEITS ALLER BEGRIFFLICHKEITEN dargestellt werden kann. Davon bin auch ich überzeugt. Ich gehe aber in der mich schon sehr lange beschäftigenden Frage nach dem eigentlichen „Wesen“ Gottes im Großen und Ganzen mit Horst Mahlers ( im Wesentlichen von Hegel abgeleiteten ) Schlußfolgerung konform, daß der stetige „Kampf“ der Denksysteme innerhalb der Menschheit notwendige Ausdrucksformen eines sich in immenser Komplexität immer weiter entfaltenden universellen Geisteskonzeptes ( = Gott ) sind, welches überhaupt erst durch uns Menschen IM BEWUSSTSEIN VON DESSEN EXISTENZ zunehmend seinen Ausdruck u. seine Form erhält.
Vielen Dank für diesen wertvollen Denkanstoß, Adelinde – selbst wenn ich Ihre Meinung nicht in allen Punkten teilen kann!
@Dr. Oberlercher
Kant selbst war es nicht, der „Erkenntnisschranken“ aufstellte, sondern der reinen Vernunft sind diese Schranken aufgestellt. Das hat Kant in seiner „Kritik der reinen Vernunft“ wunderbar dargestellt, und das können wir jederzeit nachvollziehen, wenn wir dazu bereit sind. Die reine Vernunft kann über die Kategorien der Erscheinungswelt, in der sie selbst denkt und diese Erscheinungswelt erkennt, nicht hinaus, um dem von allen Kategorien freien „Wesen der Dinge“, dem Göttlichen, im Erkennen näher zu kommen. Sie kann die ihr gesetzten Grenzen nicht überwinden. Das aber kann das intuitive Gotterleben und damit -erkennen.
Wenn Mahler nun im Geiste Hegels dem „Gott“ ein Zweckwollen andichtet, ist er auf dem Holzweg. Er bringt keine gültige Wahrheitserkenntnis zu Wege. Er redet mit der Vernunft über etwas, was er vielleicht aus der Anschauung der Weltgeschichte folgert, was aber nichts als Spekulation und keineswegs erkannte Wahrheit über das Göttliche ist und sein kann.
Ja, endlich!
Ich arbeite gerade an einer Betrachtung der Ausdrucksweise von Adelinde. An dieser ist aufzuzeigen, daß ihr Erbaulichkeit das Kriterium der Wahrheit ist und nicht das Denken. Wenn sie Erkenntnisse hat, ist das ein Ergebnis des Zufalls und nicht der Notwendikeit, d.h. bei ihr kommt Gott gar nicht zu Wort.
Ihre Beiträge sind ernst zu nehmen, weil in der Gemeinde der deutschwilligen Deutschen bedauerlicherweise der Hang zur Erbaulichkeit der notwendigen begrifflichen Durchdringung unserer Lage im Wege steht. Die Gefühligkeit ist Gift im Kampf gegen die Kulturelle Hegemonie des Judentums. In diesen Kreisen werden die Juden nur gehaßt und nicht verstanden. Das ist so wie ein Schießen, das sein Ziel nicht kennt. Da bleiben nur Löcher in der Luft und der Feind im Sattel.
Lieber Horst Mahler,
das Denken muß auch die Denkfähigkeit durchdringen. Darum bemühe ich mich mit Kant. Das hat mit „Gefühligkeit“ nichts zu tun, sondern hält sich im Bereich des „Logos“ und seiner Grenzen.
Wer sich diesem Erkennen und Beachten der Grenzen der reinen Vernunft entzieht und dennoch jenseits der Grenzen spekuliert, bringt Irrtum. Was Sie über den Sinn der „Judenheit“ sagen, ist reinste Spekulation.
Ich hasse nicht die „Judenheit“, also Menschen einer bestimmten Rasse, sondern allein das Böse, das von führenden Exemplaren dieser Rasse unverhohlen gegen uns „Weiße“ gerichtet ist und mit so viel Erfolg zum Ziel geführt wird.
Das Böse ist jedem Menschen möglich, wenn er selbst es wählt. Diese Freiheit der Wahl ist es, was uns gegeben ist. Sie sprechen der „Judenheit“ diese Freiheit offenbar ab. Sie glauben, denn beweisen können Sie das nicht, daß die – d.h. wohl alle – Angehörigen der „Judenheit“ dazu verdonnert sind, Ihrem Hegel-Gott zum Erkennen seiner selbst zu verhelfen, indem „er“ uns die Auseinandersetzung mit dieser „Judenheit“ auferlegt. Spekulation und nochmals Spekulation, lieber Herr Mahler!
Liebe Frau Beißwenger,
Spekulative Philosophie fasst die Einheit der Bestimmungen in ihrer Entgegensetzung als ein Prozess auf. Die Einheit wird begriffen als die Einheit des Entzweiten und des abstrakt Einen. Das am Anfang stehende abstrakt Bestimmte, stößt sich von sich ab, setzt sich wieder in Einheit mit dem entgegengesetzten Bestimmten und organisiert sich so zum Ganzen. Dessen Ausgangspunkt ist mit dem Endresultat wieder in eins zusammengefallen. Das Resultat ist dann nicht das Nichts, sondern der Gegenstand, in der Betrachtung des gesamten Prozesses. Er ist konkret in sich, sich selbst entgegengesetzt. Ebenso ist aber die Auflösung dieses Gegensatzes selbst vorhanden. Dies ist das konkrete spekulative Einheitsdenken der hegelschen Philosophie.
Nur weil etwas über den Verstand hinaus geht, heißt das nicht, dass es dem Denken unbegreiflich ist. Das Denken ist selbst die Dialektik, sich als Verstand zu verneinen und in Widersprüche zu verwickeln. Kant bleibt dann bei diesem negativen Resultat stehen, verabsolutiert diese Entzweiung, gibt sie als das Wahre aus und stellt es über das Ganze. Begreifen eines Gegenstandes heißt, sich dessen als einer konkreten Einheit entgegengesetzter Bestimmungen bewusst zu werden. So ist z.B. ein Ding das, was es ist, ausschließlich durch seine Eigenschaften. Nur durch sie ist es von anderen Dingen unterschieden. Die Eigenschaften jedoch sind andere als das Ding selbst. Aus diesem Grund bezieht sich ein Ding auf sich und gleichzeitig auf ein Anderes. Am Ding existiert ein unsichtbares Band, welches die verschiedenen Eigenschaften untereinander verknüpft. Die Bestimmungen sind also gedoppelt: Sie sind durch den Prozess des Dings selbst gesetzt und zugleich als aufgehoben bleibende. Es ist in einer Einheit es selbst und nicht es selbst.
Der simple Grund, weshalb es einem so „kleinen“ (eher 200 Mio. als 15 Mio.) Völkchen möglich war die de facto Weltherrschaft zu erringen und dabei ist die (allen voran die kulturell am fortgeschrittesten) Völker auszumorden, ist der freie Wille und die hierzu notwendige Unvollkommenheit* des Menschen.
*) Auf jüd. wie auch nichtjüd. Seite (die das zuläßt und sogar als „Wille Gottes“ rechtfertigt.
Auch hier gilt:
„Die Vollkommenheit einer Erscheinung wird einzig und allein ermessen durch den Vergleich des Erreichten mit dem Willensziele des Schöpfers, >>>> nicht aber durch den Vergleich der Schöpfung mit den Sonderwünschen des Betrachtenden.“
Man schreibt, wenn man kann, und man kann, wenn man Lust hat. Und da bin ich bei einem Punkt, den ich mir bisher weder logisch noch philosophisch erkären konnte: Lust ist Gefühl und wer steuert das?
Hinter dem Gottbeitrag von Adelinde steckt m.E. eine andere Frage, nämlich die der Ethik, aus der die Moral geboren ist, nach der jeder seine Handlungen einstellt.
Ist es deshalb zukunftsweisend, in richtigstellende Diskussionen einzusteigen, wie sie Oberlechner fordert, oder Dorn sie in dozierender Weise führen möchte? Wenn ich über Mahler hinausgehe, hätte wohl jede Rasse, jedes Volk einen anderen Gott. das sage ich überspitzt.
Eins ist mir schon lange klar: Es gibt keinen „DER“ oder „DIE“ Gott, „DAS“ Gott ist dann schon richtger. Dazu die Erklärung von Adelinde leuchtete mir durchaus ein.
Wir Deutsche und alle nordischen Völker haben ein „scharfes Schwert“ als Waffe, List und Lüge ist es bei den Thora-Gläubigen. Benutzen wir unser Schwert!
Was die europäischen Ethnien als historische Kulturbringer in ihrem überkommenen Erbgut allesamt zunehmend u. nachhaltig schwächt, ist der Umstand, daß nach der vorherrschenden Moral bzw. Denk- u. Anschauungsweise des „westlichen“ Kulturkreises ausschließlich dem jüdischen Staat Israel als Repräsentant des Volkes „völkisches“ Denken für die Reinhaltung der Rasse nebst Bewahrung ihrer Traditionen zugestanden wird ( sic! ). Diese hinterfragenswerte Tatsache ( vor allem in Beziehung zu der rasant fortschreitenden genetischen Völkervermischung in Europa u. Nordamerika gesehen ) scheint dem „Multikulti“-Dogma-hörigen Gutmenschentum von heute anscheinend nicht bewußt zu sein.
Rußland und Asien, sowie gro0e Teile Afrikas u. Australiens haben dieses Problem – jedenfalls bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt – nicht.
Es liegt also allein an den ( Einzel- ) Menschen, ihre eigene Zukunft selber zu gestalten, indem sie „ihre“ Staaten bilden u. ihnen Gefolgschaft leisten ( oder eben auch nicht! ) – kein wie auch immer gearteter GOTT wird ihnen dabei hilfreich zur Seite stehen: Der Mensch muß aus sich selbst heraus zur Erkenntnis gelangen.
Aber auch VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT IM NAMEN DER FREIHEIT müssen bei ihrem wirklichen Namen genannt werden – ansonsten droht das fortwährende moralische „Abseits“ … !
Und DIES kann nicht zielführend sein!!!
Nachtrag zum Schlußsatz: …, denn die Deutsche Seele findet keine Ruh‘!
Erste Erwiderung auf ADELINDE:
https://wir-sind-horst.de/2021/09/erste-erwiderung-auf-adelinde/
Das letzte Drittel des Textes müßte ins Deutsche übersetzt werden.
Mahlers erste Erwiderung…
Ne komm. Was ist das für ein Geschwätz.
Inspiration geht gegen Null, je mehr Philosophie man reinpackt.
Herr Mahler: Es reicht wenn Sie schreiben: „Das Göttliche in einem (das Seelische) wird heute verkannt. An dessen Stelle steht die Moderne.“
Ehrlich, das reicht schon. Das ganze Jud-Geschwätz macht auch müde.
Es ist auch eine Verfehlung, wie man aus Yuri Slezkine’s „The Jewish Century“ entnehmen kann:
„The Modern Age is the Jewish Age–and we are all, to varying degrees, Jews.“
Daher reicht es „die Moderne“ zu sagen. Ich muß doch nicht „Jude“ sagen, weil ganz ehrlich: mein Deutscher Arbeitskollge verhält sich genauso.
Es ist auch nicht alles Satan. Ignoranz, Bequemlichkeit, Konformität und Schuld usw. können auch eine Hölle erschaffen. Ist das so schwer zu verstehen? Wenn man alles zuerst durch Hegel durchziehen muß…. wahrscheinlich schon.
Gehen Sie mal an der kalten frischen Morgen-Luft spazieren.
Aus Mahlers erster Erwiderung: „Ich bezeuge hiermit vor dem Deutschen Volk und dem Genius der Geschichte meine Gewißheit von der Wahrheit, die ich in meinem Buch „Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit“ im Einzelnen dargelegt habe und für die ich mich an’s Kreuz schlagen lasse, wenn es sein muß.“
Größenwahnsinnig geworden? Der Messiahs selbst!
Kennen Sie das Wort „fremdschämen“?
PS: Sie schreiben da „Wahrheit, die ich in meinem Buch […] im Einzelnen dargelegt habe“.
Muss man dazu ein ganzes Buch lesen? Gehts nicht auch in konzentrierter Form?
Hendrik Bergatt: „denn die Deutsche Seele findet keine Ruh“.
Aber Ablenkung ohne Ende:
Das Rationelle, das Richtige, die Wahrheit, das Absolute usw.
Ach hört mir doch auf, Ihr Irrsuchenden!
Ablenkungsmanöver schreibt: „Das Rationelle, das Richtige, die Wahrheit, das Absolute usw.“
Ja. Kurzum: das Oberflächliche, das Äußerliche.
Adelinde schreibt im Text selber: „Folter der Kulturzerstörung zu ertragen, den elektronisch klopfenden toten Beat.
[…]
Die „Masse“ ist dran gewöhnt, kann ohne Beat nicht Auto fahren, am Bau und im Garten arbeiten oder mit Leuten zusammensitzen. Diesen Listkampf gegen die hohe deutsche Kultur haben die meisten noch gar nicht bemerkt und sich kampflos ergeben.“
Ja, nicht einmal HORST MAHLER hat das bemerkt!!!
(In seinen Werken suche ich vergebens danach. Er weiss nicht um dessen Wichtigkeit. Statt dessen lenkt er heute ab mit billigen Dingen: Corona usw. Er kann die Erfüllung seiner Spekulationen kaum erwarten. Oh Herr Mahler… bitte… die einzelnen Funken des Genius die Du aufblitzen lässt, erschlaffen im Zusammenhang mit Deinen sonstig mitlaufenden Spekulationen und Wünschen, die Du äusserst.)
Zur Beantwortung der Frage, ob Juden auch einen Zugang zu Gott erhalten können, haben Erich und Mathilde Ludendorff in ihren Werken „Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing, Mozart und Schiller“ und „Im Namen der Wissenschaft Eine Antwort zu Schillers Krankheit“ (die Werke waren auf archive.org zu finden) vieles geschrieben. Danach gibt es eine Priesterkaste, die dafür sorgt, daß große Teile der Juden durch talmudische Lehren derart eingestellt werden, daß sie Jahwes Weisungen folgen. Solange dieser Einfluß wirkt, läßt ihr im Außen vermutender Gott Jahwe in ihnen den absoluten Geist nicht zur Wirkung kommen. Auch die atheistisch-sozialistisch geprägten DDR-Bürger konnten 1989 nicht in die Freiheit gehen und haben sich eine neue Herrschaft gesucht. Gleiches ist bei einem Großteil der BRD-Deutschen zu sehen, die immer wieder die von den Alliierten zugelassenen Parteien wählen.
Die Gedanken werden vom absoluten Geist, für den Menschen nicht erklärbar, angestoßen. Nach und nach kann sich Wissen vermehren bzw. verändern. Um die Aussagen Hegels oder Mahlers zu verstehen, ist meist einiges an zu Lebenserfahrung gewordenem Wissen nötig, und auch dann muß man ihre Aufsätze oft mehrfach lesen. Auf seiner Seite „wir-sind-horst.de“ hat er unter „Erste Erwiderung auf Adelinde“ auf die hier vorgebrachte Kritik geantwortet.
Der oft noch von solchem Wissen weit entfernte Teil der Deutschen kann durch Bezugnahme auf seine Situation in der BRD aktiviert werden. So kann ihm nahegebracht werden, daß Kohl am 18.7.1990 aus der BRD ein Firmenkonstrukt machte. Deutsche sind durch den Eintrag „Name“ im Personalausweis, der schon in den im 3. Reich eingeführten Kennkarten stand, Sachen – also keine Staatsbürger. Kohl und andere haben Landesverrat ungeheuren Ausmaßes betrieben, nichts von diesen Aktivitäten dem der Versklavung preisgegebenen Volk gesagt, es wissentlich getäuscht. Nahezu alle BRD-Institutionen haben sich seitdem an der Ausbeutung der Deutschen zugunsten fremder Investoren und Menschen beteiligt. Ein kaum zu beziffernder Schaden ist dem Volk entstanden. Zur Wiedergutmachung ist der Besitz aller BRD-Institutionen wie auch der ihrer Angestellten in Politik, Verwaltung, Medien usw. zu beschlagnahmen. Die an Deutschen durch Ausländer verübten Verbrechen sind zu klären und die dafür verantwortlichen Personen in den BRD-Institutionen (Parteien, Justiz, Polizei) bis zum letzten haftbar zu machen.
Auch deutsch denkende Leute thematisieren die rechtliche Situation der Deutschen, ihre Entstehung und Folgen wenig und erhalten so zu vielen Deutschen keinen Zugang. Als Ersatz werden oft ähnlich Denkende kritisiert, statt ihr Wissen wohlwollend aufzunehmen und es als Ergänzung zum eigenen aufzufassen. Horst Mahler ist Jahrgang 1936, im Gefängnis hat er beide Beine verloren. Er hat für Deutschland alles gegeben – er ist ein Held.
Die auf dieser Netzseite bekanntgemachten Aussagen der Herren Levitts und Foxman sind ein ebenso guter Denkanstoß.
@Hartmann
Mathilde Ludendorff hat vor allem in ihren Werken „Selbstschöpfung“, „Die Volksseele und ihre Machtgestalter“ und „Das Gottlied der Völker“ die Möglichkeiten der menschlichen Seele dargelegt, zu wählen und dementsprechend seelisch sich zu entfalten oder zu verkümmern. Diese Möglichkeit, diese Fähigkeit der Wahl der Hinwendung zum Göttlichen oder Abwendung vom Göttlichen ist allen Menschen – gleich welcher Rasse, welchen Volkes – in die Wiege gelegt, dem jüdischen Menschen so gut wie allen anderen.
Ich stimme Ihnen, Herr Hartmann, zu, wenn Sie Mahlers Mut und Einsatz lobend hervorheben. Dennoch muß es erlaubt sein, Denkfehler aufzuzeigen, die er von Hegel übernimmt. Es ist nun einmal absurd, wie Hegel eine Gedankenfolge über „Gott“ rein vom Logos aus zu konstruieren, die mit der Wirklichkeit des Göttlichen in der Schöpfung wie auch in der Menschenseele nicht übereinstimmt.
Es wird demnächst bei Adelinde nochmals darauf eingegangen werden.
„Ich hasse nicht die “Judenheit”, also Menschen einer bestimmten Rasse, sondern allein das Böse, das von führenden Exemplaren dieser Rasse unverhohlen gegen uns “Weiße” gerichtet ist und mit so viel Erfolg zum Ziel geführt wird.“
Liebe Adelinde ,
diese Aussage unterschreibe ich gerne!!!
Wenn gleich ich vornehmlich allein ein Leben als Deutscher unter Deutschen, sehr gerne ohne religiösen Anspruch, wahrnehmen möchte .
[…] seiner „Ersten Erwiderung“ auf den Adelinde-Eintrag „Gott und Begriffe von Gott“ heißt es […]