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Gegen das Vergessen

Mein gestriger Hausgast, aus der süddeutschen Stadt heimgekehrt, berichtete von einem Erlebnis dort:

Stolpersteine

Vor mir geht eine alte Frau über das Kopfsteinpflaster des Marktplatzes. Plötzlich stürzt sie vornüber. Ich helfe ihr auf.

„Warum bin ich denn gefallen?“ wundert sich die Frau.

„Dort über einen von den goldenen Steinen sind sie gestolpert.“

Ich klopfe der alten Dame den Schmutz vom Mantel und schaue, ob ihre schmerzende Kniescheibe womöglich gebrochen ist.

„Ach, die Judensteine –“, sagt sie und humpelt mühsam weiter.

Mit Stolpersteinen gegen das Vergessen –

wie „menschenfreundlich und liebevoll völkerfriedenfördernd“!

Auch bei „deutschen“ Gerichten kann es heute beim Thema „Holocaust“ so „menschenfreundlich und liebevoll völkerfriedenfördernd“ zugehen.

Hier richtet sich die Rechtsprechung weniger nach der Würde des deutschen Menschen, ja, verliert die natürliche Achtung vor dem Alter, hier hört die Meinungsfreiheit auf, hier gilt einzig und allein ein Paragraph.

Der §130 StGB soll eine wissenschaftliche, ergebnisoffene Forschung über die Zeit des NS unterbinden.

Zweifler heißen schlicht Leugner.

Obwohl das nicht deutschem Sprachgebrauch entspricht. Nach deutschem Sprachgebrauch bleibt der Zweifler jeder möglichen Antwort offen.

Beim sog. Holocaust aber gelten heute andere Sprachregeln. Hier gilt der Zweifel als Leugnung und zugleich als „volksverhetzend“.

Denn – so die Begründung – „offenkundig“ und damit nicht zu bezweifeln ist: „Der Völkermord – mehrheitlich durch Vergasung – von 6 Millionen Juden hat stattgefunden.“

So wurde nun die 90-jährige Ursula Haverbeck rechtskräftig zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt, nicht zuletzt aus pädagogischen Gründen:

Ihr sollte ihr bis heute nicht beantwortetes Fragen nach dem Tatort des Massenmordes an Juden – wenn nicht anders, dann – auf diese Weise zum Schweigen gebracht werden.

Hohes Alter! Was soll’s:

In dem Verfahren sind keine Rechtsfehler festgestellt worden,

verkündete die Gerichtssprecherin. Dem Paragraphen war Genüge getan worden.

Joachim Schäfer

mit 90 Jahren auch schon hochbetagt – macht sich ebenfalls Gedanken zum Thema.

Auch seine unerschrockene Stimme richtet sich gegen das Vergessen:

Die Wahrheit über das Holocaust-Geschehen zu suchen und zu verbreiten ist ein ungeschriebener Auftrag an alle Zeitgenossen, die verstehen, daß hier mit falschen Karten gespielt wird.

Dieses Vorgehen ist gefährlich, auch von um ihre Position bangenden und zitternden Richtern können Revisionisten keine Gerechtigkeit erwarten.

Niemandem, der die Lage in Ruhe überdenkt, kann entgehen, daß dies der derzeitige desolate Zustand unseres Rechtssystems ist.

Wenn wir hören, daß Wissenschaftler, die etwas davon verstehen, sowie auch prominente Juden zu dem Schluß kommen und das auch sagen, daß es zum Beispiel in Auschwitz keine Gaskammern gab, wenn dann diese Wissenschaftler, meist Geschöpfe untadeligen Charakters, als pathologische Judenhasser beschimpft werden, statt deren Argumente zu prüfen, dann müssen die Personen sich erheben, welche den unlauteren und auch volkszerstörenden Charakter solcher Anschuldigungen durchschauen.

Täglich werden Klassen nach Auschwitz geführt, um den Kindern einzuhämmern, daß sie einem verbrecherischen Volk angehören.

Daß der einstige Charakter des Lagers unter Wissenschaftlern umstritten ist, bleibt unerwähnt. Der prominente Jude Norman Finkelstein hat dazu folgendes zu sagen:

Der Holocaust ist eine Finte, um alle Kritik an den Juden zu kriminalisieren.

Und:

Die Studien über den Holocaust stecken voller Unsinn und glattem Betrug.

CHARAKTER DER REVISIONISTEN AUS JÜDISCHER SICHT.

Die Revisionisten zerstören die Demokratie, sie stören den Aufbau einer neuen Weltordnung … und unterminieren die Grundlage der westlichen Wertegemeinschaft.

Die Revisionisten sind dumm, sie sind unmenschlich, sie stellen sich mit ihren Zweifeln außerhalb der rechtschaffenen Mehrheit, sie sind ein Abschaum, den man verachten und auch bekämpfen muß.

Tatsächlich sind die Revisionisten in der Regel ehrwürdige Personen, die es auf sich nehmen, um der Wahrheit willen verachtet und verfolgt zu werden.

ZEUGENAUSSAGEN, DER SCHLÜSSEL ZUM H.-GESCHEHEN.

Über die Zuverlässigkeit der Aussagen von Holocaust-Überlebenden kann man von Yad Vashem, dem Zentrum der Holocaust-Berichte, Folgendes hören:

Es sind dort etwa 20.000 Berichte von Augenzeugen archiviert. Davon werden etwa die Hälfte als „unreliable“, also unzuverlässig erklärt …

PROMINENTE HOLOCAUST-ZEUGEN

Die alle Holocaustzeugen überragende Gestalt ist zweifellos Eli Wiesel, Überlebender von Auschwitz und Nobelpreisträger. Er hat ein Buch über seinen Aufenthalt im Vernichtungslager Auschwitz geschrieben.

Man glaubt es nicht, aber

in dem Buch kommt das Wort „Gaskammer“ nicht vor!

… Über seine eigenen Schriften gibt Wiesel einen Wortwechsel mit einem Rabbi wieder.

(Rabbi) „Wollen Sie damit sagen, was Sie schreiben, ist nicht wahr?“

(Wiesel) „Die Sache ist nicht so einfach, Rabbi.

  • Manche Sachen passieren wirklich, aber sie sind nicht wahr.

  • Andere sind wahr, aber sie sind nie passiert.

Simon Wiesenthal behauptet in seinen Schriften, daß in Auschwitz niemand in Gaskammern zu Tode gekommen sei, daß statt dessen die Opfer in Lastwagen zu Tode gebracht wurden.

Ich besitze ein Buch mit dem Titel „Bruchstücke“ von einem Binjamin Wilkomirski, der über seine Jugenderlebnisse in deutschen KZ-Lagern berichtet. Dazu schreibt Daniel Goldhagen:

Wilkomirski blickt als Erwachsener auf eine zerstörte Kindheit zurück. Dieses fesselnde Buch belehrt auch jene, die mit der Literatur über den Holocaust vertraut sind. Es wird jeden tief bewegen.

Wilkomirskis Buch wurde in neun Sprachen übersetzt, er bekam eine Reihe von Preisen, wie den National Jewish Book Award.

Der Haken: das Buch ist eine Lügengeschichte.

Eli Wiesel, der bekannteste Überlebende von Auschwitz, sah beim Vorüberfahren an Gruben erschossener Juden Blutfontänen herausspritzen.

Ein anderer Auschwitz-Zeuge war Victor Frankl. Sein Buch (Man´s Search für Meaning) wurde 1991 als eins der zehn Bücher beschrieben, die das amerikanische Publikum am nachhaltigsten beeinflußt haben.

Allmählich kam heraus, daß Frankl höchstens drei Tage in Auschwitz war. …

Klar, daß zumindest seine blühende Phantasie keinem Zweifel unterliegt. Von Freunden des Autors wird sein Buch heute als „embellished“ beschrieben, was soviel bedeutet wie „aufgeschminkt“.

Wieviele solcher phantastischen Geschichten existieren? Nach Yad Vashem sind dies etwa 10.000, wie oben bereits angeführt. Ein hervorragender Vertreter der Judenheit urteilt so:

Die meisten Berichte von Überlebenden sind von alberner Weitschweifigkeit, voller nicht überprüfbarer Gerüchte und Vorurteile. (Gringauz 1950).

Die schriftlich vorliegenden Zeugenaussagen, die ich überprüft habe, sind voller Irrtümer, was den genauen Zeitpunkt betrifft, im Hinblick auf andere Zeugen, die anwesend waren, auf den Ort des Geschehens. Oftmals wird der beschriebene Vorgang gar nicht verstanden. (Davidowicz 1981).

Zwei oder drei weitere bekannte Holocaust-Opfer will ich anführen. Da gibt es die Aussage des Holocaust-Opfers Moshe Peer, der sechs Vergasungen in Gaskammern überstanden hat. O-Ton:

Ich überlebte mit Entsetzen und sah jedes Mal, wie die mit mir zusammen vergasten Frauen und Kinder zusammenbrachen und starben.

Bis ins hohe Alter fand er sein gläubiges Publikum.

Mindestens ebenso spannend war die Geschichte eines überlebenden Opfer-Kindes, welches nach der Ermordung seiner Eltern vier Jahre durch die Wälder ostwärts wanderte. Es wurde in ein Wolfsrudel aufgenommen.

Das Buch der Autorin wurde in 18 Sprachen übersetzt und verfilmt. Das Urteil darüber, ob die Geschichte wahr ist, möchte ich dem geneigten Leser dieser Zeilen überlassen. Wenigstens ist die Autorin namens Misha Millionärin geworden.

Einem Herman Rosenblat, ehemals Insasse im KZ Buchenwald, verdanken wir eine Liebesgeschichte der besonderen Art. Über den Zaun des Konzentrationslagers hinweg unterhielt er eine platonische Liebe mit einem Mädchen der Auserwählten Rasse. Jeden Tag warf sie ihm einen Apfel zu.

Rosenblats Buch „Der Engel am Zaun“ wurde von dem Mediengewaltigen Oprah Winfrey als schönste Liebesgeschichte bezeichnet, die er je gelesen hatte. Nach dem Krieg hat Rosenblat das Mädchen wiedergetroffen und geheiratet.

Als sich das als Lügengeschichte herausstellte, verteidigte Rosenblat sein Märchen mit dem Hinweis, er sei ein Befürworter von Liebe und Toleranz, der seinen Lebenslauf gefälscht hätte, um seine Botschaft wirksamer zu verbreiten.

Eine Reihe von Reisenden in Holocaust-Sachen hat sich auf … Erzählungen in Schulen spezialisiert. Sie werden überall willkommen geheißen und werden für gewöhnlich in Zeitungsreportagen gewürdigt.

Zu diesen Personen gehörte Otto Uthgenannt, der als Kind in das KZ Buchenwald verschleppt wurde, wie er berichtete. Seine Eltern starben dort. Er verlor insgesamt 72 Verwandte im Holocaust und ist der einzige Überlebende seiner zahlreichen Familie.

Das Leben in Buchenwald war furchtbar. Die Kinder mußten die Latrinen der SS säubern. Hunger war ihr ständiger Begleiter.

Aufmerksam lauschten Schüler und Lehrer vieler Schulen in Norddeutschland seinen erschütternden Schilderungen. Mit den Tatsachen konfrontiert, daß er nämlich niemals als Häftling in Buchenwald einsaß, meinte er:

Ja, ich entschuldige mich. Ich hab’s ja nur gut gemeint.

Wenn wir ergründen wollen, warum vielen Vertretern des Auserwählten Volkes unwahre Geschichten und selbst Meineide so leicht fallen, stoßen wir auf ein Gelübde, das zum jüdischen heiligen Tag Yom Kippur in allen Synagogen überall auf der Welt gesungen wird. Dieses Gelübde namens Kol Nidre hat folgenden Wortlaut:

Alle Gelübde, Verbote, Eide, Hingabe-Erklärungen oder ähnliche Formulierungen, die wir versprechen, schwören, denen wir uns hingeben oder die wir uns auferlegen von diesem Yom Kippur bis zum nächsten Yom Kippur, wir leugnen sie ab.

Sie werden hiermit widerrufen, für ungültig erklärt, sie sind null und nichtig. Sie sind ohne Wert und haben keinen Bestand. Unsere Versprechen sind ohne Wert. Unsere Verpflichtungen verpflichten uns zu nichts. Unsere Eide sind bedeutungslos. Jeder Eid, den ich in Zukunft leiste, ist ohne Wert. (Talmud, Tractate nedarim 23a & 23b.)

URTEILE DER WISSENSCHAFTLER

Es gibt vier wissenschaftliche oder technische Experten, die etwas davon verstehen, die ganz unabhängig voneinander Auschwitz aufgesucht haben und zu dem Schluß kamen, daß es dort keine Menschenleben auslöschenden Gaskammern gegeben hat. Dies sind folgende Wissenschaftler:

Diplom-Ingenieur Walter Lüftl, ehemals Präsident der österreichischen Bundes-Ingenieurkammer.

Er erklärte, daß die von den Zeitzeugen geschilderten Massenvergiftungen mitteln Zyklon B nach den Naturgesetzen und den technischen Möglichkeiten nicht so stattgefunden haben können. UND: Zyklon B ist zur Massentötung völlig ungeeignet.

Der Chemiker Germar Rudolf, ehemals Doktorand am Max-Plank-Institut.

Als er an dem als Gaskammer bezeichneten Gebäude in Birkenau stand und keine Öffnungen in der Decke fand, die durch eine Vielzahl von Augenzeugen beschrieben worden waren, durch die jene Gaskammern bei einer Massenvergasung angeblich mit Zyklon-B-Körnern beschickt wurden, fiel ihm dazu folgendes ein:

Ich habe mich ernsthaft gefragt, ob ich eigentlich in einer Welt von lauter Irren lebe.

Der amerikanische Techniker oder Ingenieur Fred Leuchter ist die einzige Person, die bis in die neunziger Jahre Gaskammern hergestellt und gewartet hat, die in amerikanischen Gefängnissen installiert wurden. Er ist sozusagen der Experte Nummer eins für Gaskammern weltweit.

In seinem Schlußbericht über seine Inspektionen in Auschwitz und anderen Orten findet sich folgende Erklärung (Oktober 1992):

Es gab keine Gaskammern, es gab keine Gaskammern, es gab verdammt nochmal keine Gaskammern!

Der Wiener Stadtrat und Ingenieur Wolfgang Fröhlich weist in einem umfangreichen Werk namens „Die Gaskammernlüge“ (Eigenverlag) auf den akademischen Eid hin, den er anläßlich seiner Ernennung zum Diplomingenieur an der Technischen Universität Wien abgelegt hatte:

Ich gelobe, die wissenschaftliche Wahrheit nach bestem Wissen und Gewissen und mit all meiner Kraft zu fördern und zu verteidigen!

Diesen Eid bezeichnet Herr Fröhlich als eines der Motive, die ihn veranlaßten, über Wahrheit und Unwahrheit der Gaskammern umfangreiche Studien zu unternehmen.

Er wurde sofort von Holocaustgläubigen scharf angegriffen. Dazu hat er sich wie folgt geäußert:

Derjenige, der mich zwingen könnte, die Unwahrheit zu sagen, also mich zu korrumpieren, der muß erst geboren werden.

In seinem umfangreichen Werk über die Auschwitzer Gaskammern findet sich folgende Anmerkung:

(Auch die Öffentlichkeit) wird einmal zur Kenntnis nehmen müssen, daß ein Massenmord in „Gaskammern“ mit Zyklon B, einem Entwesungsmittel, aus physikalischen Gründen gar nicht möglich gewesen wäre und somit alle Gaskammerzeugen gelogen haben.

Für seine Standhaftigkeit muß er schwer büßen. Seit über zehn Jahren ist er eingesperrt, zur Zeit im Gefängnis Krems.

Wegen eines Gesinnungsverbrechens!

ANDERE HOLOCAUSTZEUGEN

Gilad Atzmon, ein in Jerusalem geborener Autor und Musiker, erklärte im Rahmen einer Lesung in Bochum-Langendeer:

Der Holocaust ist eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung.

Er wurde angezeigt, aber nicht angeklagt. Nach Auskunft einer Richterin in Bochum durfte er das sagen.

(Ruhrnachrichten 29. November 2005 und Amtsgericht Bochum AZ 33 js 440/05).

Paul Eisen, ein in London lebender prominenter Jude, erklärt auf seiner Home Page (05. Dezember 2012):

Ich glaube nicht, daß es einen Befehl gab, die Juden auszurotten.

Ich glaube nicht, daß sechs Millionen Juden getötet wurden.

Ich glaube nicht, daß es Menschenleben auslöschende Gaskammern gab.

Die Juden haben schwer gelitten, das ist wahr.

Aber mit der Holocaust-Mär versucht man die Unterdrückung der ganzen Welt in die Wege zu leiten. Allein deshalb müssen wir gegen den Holocaust-Mythos aufbegehren.

Obwohl Eisen zuweilen nach Deutschland kommt, ist von einem Verfahren gegen ihn nichts bekannt.

Fritjof Meyer, ehemals leitender Redakteur des SPIEGEL, erklärte nach einer Inspektion des ehemaligen Arbeitslagers Auschwitz:

Die in Auschwitz als Gaskammern gezeigten Gebäulichkeiten können nie als solche gedient haben.

(Fachzeitschrift „Osteuropa“, Ausgabe Mai 2002).

Von einem Verfahren gegen Meyer ist nichts bekannt.

Gerard Menuhin, Sohn des berühmten Geigers Yehudi Menuhin, erklärt in seinem Buch „Wahrheit sagen, Teufel jagen“, daß der Holocaust nicht stattgefunden hat. … In seinem Buch findet sich folgendes Zitat, das gut auf unsere Zeit paßt (Seite 57):

Eine der traurigsten Lehren aus der Geschichte ist folgende:

Wenn wir lange genug betrogen worden sind, neigen wir dazu, jeglichen Beweis für diesen Betrug zurückzuweisen. Wir sind nicht länger daran interessiert, die Wahrheit herauszufinden.

Der Betrug hat uns zu Gefangenen gemacht.

Joseph Ginsburg, Mitglied der israelitischen Kultusgemeinde in München, hat wenige Wochen nach der Einnahme von Auschwitz das Lager besucht. Er traf dort einige ehemalige Insassen des Lagers, die dort mit Aufräumarbeiten beschäftigt waren.

Niemand wußte etwas von Gaskammern oder Massentötungen.

Ginsburg erklärte bei der Befragung durch den Verteidiger Zündels:

Es gab überhaupt keine Vernichtungslager.

(1988, Zündel-Prozeß, 29.März).

Ginsburg beschrieb ein Zusammentreffen mit Ilja Ehrenburg und einer anderen Person zur Zeit des Nürnberg-Tribunals in Nürnberg. Ehrenburg hatte Auschwitz nach dem Krieg inspiziert.

Ehrenburg erklärte Ginsburg gegenüber, daß er keinen Hinweis auf Vergasungen gesehen hätte.

(Zündel-Prozeß, 29. März 1988)

Soweit Joachim Schäfer

Die deutsch-jüdische Journalistin Hilde Walter soll gesagt haben:

It seems the Germans will never forgive us Auschwitz.

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Toffe
6 Jahre zuvor

Danke für die ausführlichen Informationen, meine Tochter ist gerade zum Schüleraustausch auf Reunion und teilte mit, dass die Schule wegen des Zyklons ausfalle .

Rainer
Rainer
6 Jahre zuvor

Glauben und Wissen sind die Trenner der Gesellschaft. Der Wissende kann bei den Gläubigen keine Erkenntnis erlangen, denn sie haben nur den Glauben. Der Gläubige fürchtet sich vor den Wissenden. Für die Gläubigen ist er Luzifer, der Lichtbringer. Die Lüge und das Licht vertragen sich nicht.

Rainer

Ingrid Kopp
Ingrid Kopp
6 Jahre zuvor

Frage: Anerkennen die Juden den Begriff Rasse?
Wenn ja, dürfen wir das auch?
Wenn ja, kann man erforschen, ob der Umgang mit Wahrheit rassisch unterschiedlich ist?

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