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Der Grund, warum Menschen
zum Schweigen gebracht werden,
ist nicht, weil sie lügen,
sondern weil sie die Wahrheit reden.

Wenn Menschen lügen,
können ihre eigenen Worte
gegen sie verwendet werden,
doch wenn sie die Wahrheit sagen,
gibt es kein anderes Gegenmittel
als die Gewalt. Holger Fröhner

In der Weihnachtszeit, der Zeit der Wintersonnen-wende und der Heiligen Nächte, sollte nach allem Trubel einmal die Stille der Besinnung bei uns eintreten und sollten wir einem weise gewordenen Kämpfer zuhören, der für geschichtliche Wahrheit – auch für Deutschland – eintrat und deshalb verfolgt, gejagt und verfemt wurde:

Ernst Zündel

 

Ernst Zündel ( 1936 bis 2017 – fpp.po.uk)

Er kannte seine Deutschen in ihren Stärken und ihren Schwächen. Darüber schreibt er in einem Brief vom 2. Mai 2009 aus dem Gefängnis in Mannheim.

Die Zeitschrift „Volk in Bewegung“ hat den Brief in ihrer Weihnachtsfolge 2023 veröffentlicht. Mit freundlicher Genehmigung des Schriftleiters wird der Brief hier ebenfalls abgedruckt:

Vor einigen Jahren unterhielt ich mich mit meinem Freund über die großartige Leistung der Auslandsdeutschen in der ganzen Welt.

Durch außergewöhnliche Tüchtigkeit, Erfindergeist wie auch militärische Führung ermöglichten die Deutschen ihren Gastge-berländern ihren Aufstieg oder verhalfen diesen zu den wirtschaftlichen und politischen Erfolgen.

Aufgeregt rief mein Freund mitten im Gespräch einmal auf:

„Wann hören wir Deutschen endlich mal auf, Humus für andere Völker zu sein?“

Den Nagel auf den Kopf getroffen: Als Humus dienten die Millionen im Laufe der letzten 2-3 Jahrhunderte ins Ausland ausgewander-ten Deutschen.

Und so schreibt Zündel seinen Brief am 2.5.2006:

Wegen meines 70. Geburtstags:
dies war mein 7. Geburtstag hinter Gittern,
im 6. Gefängnis,
in drei Staaten und
auf zwei Kontinenten.

Das dürfte ein Rekord sein! Besonders, wenn man sich in Erinnerung ruft, was man mir vorwirft: Visa-Schwierigkeiten!!!

Mögen wir an dieser Stelle in die Geschichte zurückblicken und ein paar Schicksale ver-gleichend betrachten.

Friedrich Ludwig Jahn (Wikipedia)

Turnvater Ludwig Jahn (1778 – 1852) wurde noch viel schlimmer behandelt. Er war jahrelang im Kerker, nach einer „Begnadigung“ wurden ihm die Bürgerrechte vorenthalten; das Eiserne Kreuz, das sich dieser Patriot in den Kämpfen gegen Napoleon verdient hatte, wurde ihm erst nach über 20 Jahren ausgehändigt, und es dauerte fast 30 Jahre, bis er vom König dann letztlich begnadigt, rehabilitiert und Reichstagsabgeordneter wurde.

Heinrich Hoffmann von Fallersleben (Copperprint)

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 – 1874) außerordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität in Breslau, wurde aus 39 (!!) deutschen Städten, Herzogtümern und Königreichen herausgeworfen und verjagt wie ein räudiger Hund.

Wer kennt nicht seine so eingängigen Kinderlieder wie „Ein Männlein steht im Walde“, „Winter ade“, „Alle Vögel sind schon da“ und so herrliche Lieder wie „So sei gegrüßt vieltausendmal, holder Frühling“ und zig andere zu Volksliedern gewordene Schöpfungen für Jung und Alt, deren Texte er teils auch mit eigenen Melodien versehen hat.

Joseph Haydn (NDR)

Auch der Text unserer Nationalhymne auf die innige Melodie von Joseph Haydn ist sein Werk – das leider allzu oft als Marsch gesungen wird, was diesem Liebeslied an das deutsche Heimatland in keiner Weise gerecht wird.

Hoffmanns „Verbrechen“: Er wollte die Einheit Deutschlands und des Deutschen Volkes Unabhängigkeit von Fürstenherrschaft wie viele der 1848er heimattreuen, „Demagogen“ genannten Deutsche.

Im heutigen Deutschland wäre er ebenfalls und gemeinsam mit allen Heimattreuen vom ferngesteuerten Regime und dessen „Antifa“ gejagt. Diesmal wäre er verfolgt als „Rechtsextremer“ …

Menschen, die ihr Volk und Heimatland erhalten wollen, sind in den Augen von Welt-Herrschern unerwünscht. Ernst Zündel weiter:

Ja, IHN (Hoffmann von Fallersleben) traf es so!! Das ging so lange, bis er am Ende seines Lebens, als er in seiner Schaffenskraft gebrochen war, Unterschlupf erhielt bei einem Fürsten von CORVEY!

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller (1759 – 1805) bekam vom engstirnigen Herzog von Württemberg Schreib-, Rede- und Dichterverbot und wurde ebenfalls in den Kerker geworfen. Hätte Schiller sich damals ein-schüchtern lassen, sich gebeugt und wäre er Truppenarzt geblie-ben, was wäre alles nicht zur Bereicherung unserer Kultur geschaffen worden!?

Wie viele potentielle Genies mögen sich gebeugt haben?

Es ist nicht so, daß ich die Niedertracht und Charakterdefekte der Deutschen, besonders der Obrigkeit und deren Hang zur Zensur, nicht kennen würde. Unsere Geschichte ist reich an Beispielen:

die Ketzer- und Hexenverfolgungen sind jedem bekannt. Selbst Jan Hus, auch Ulrich von Hutten und Martin Luther gehören eingereiht in diese lange Liste deutscher Justiz-Opfer und Obrigkeitswillkür.

… Die Todesstrafe erwischte auch den Flugblattverteiler und vermutlichen Autoren Johann Philipp Palm während der Napoleo-nischen Besatzung. 

H. Ph. Palm (youtube.com)

Der junge Mann und Vater wurde standrechtlich erschossen, weil er sich in einem Flugblatt gegen die Besatzer und ihre Helfershel-fer gewandt hatte. – Verraten von Kollaborateuren…

Fürst von Metternich (welt.de)

Wer kennt nicht die Karlsbader Beschlüsse von Metternich und seinen reaktio-nären Fürsten, die schon damals besonders im von Napoleons geschlagenen Truppen befreiten deutschen Sprachraum galten und das Land und seine kreati-ven Kräfte mundtot machten – für Jahrzehnte.

Ich denke auch an das Verhalten der deutschen Obrigkeit 1848: Wie man damals mit den Abgeordneten der Nationalver-sammlung in der Paulskirche umging!

Unter jenen waren auch Carl Schurz (1829 – 1906) und Friedrich Hecker (1811 – 1881), der Badische Freiheitskämpfer, die beide über die Schweiz nach Amerika flohen.

Carl Schurz – German Officer and American Statesman (gettyimages)

Carl Schurz wurde hochdeko-rierter General im US-Bürger-krieg, Senator und später Innenminister der USA.

Es war der Deutsche Carl Schurz, der erst eine einheit-liche Staatsbürokratie in den USA etablierte und der zudem als ein gefürchteter Gegner der Korruption galt.

Sein preußischer Disziplin- und Ehrlichkeitskodex wirkte fast 100 Jahre lang im US Civil Service nach.

Hecker, der in Rastatt in der Festung eingekerkert war, entwich von dort, eilte nach Berlin–Potsdam und befreite dort besagten Carl Schurz, der dort wiederum eingesperrt war.

Friedrich Hecker (ViB)

Beide flohen quer durch Deutschland und entkamen über die Schweiz in die USA, in die Freiheit, wo ihre Ideen willkommen waren und wo sie steile Karrieren machten in der Politik, beim Militär, dann als Zeitungsherausgeber und als Redakteure bei US-weit bekannten deutschen Zeitungen.

Bis zum 1. Weltkrieg gab es in jeder größeren amerikanischen Stadt deutsche Tageszei-tungen – über 4.000 an der Zahl! Heute gibt es nur noch drei Wochenzeitungen; und dies sind Käseblätter…

Hecker betrieb eine überregionale Wochenzeitung, die bis in die sechziger Jahren hinein bestand und für die ich noch als „Assistant Editor“ fungierte. Sie hieß zuletzt „Der Nordwesten“, „Amerika-Woche“ und „Kanada Kurier“.

Das erste „Handbook on Education“, also ein Buch über die Organisierung eines einheit-lichen Schulsystems, das für fast 100 Jahren als Basis des amerikanischen Schulsystems diente, stammte von einem Deutschen!

Die erste Ausgabe der „Declaration of Independence“ (die Unabhängigkeitserklä-rung der USA von England) erschien in deutscher Sprache in Pennsylvania. Dort, wo schon um 1640 die erste Deklaration gegen das Halten von Sklaven verabschiedet wurde. (Wohl gemerkt: Über 200 Jahren vor Lincolns „Verbot der Sklaverei!)

Frederik Muehlenberg (Wikipedia)

In der ersten Abstimmung um die anzuwendende Landessprache in Amerika verfehlte Deutsch die Mehrheit mit einer einzige Stimme! Diese Stimme stammte von dem deutschstämmigen Abgeordneten Frederick Augustus Conrad Muehlenberg (1750 – 1801).

Man stelle sich vor, Amerika hätte deutsch gesprochen!? Schiller und Goethe, Kant und Hegel wären die Säulen der US-Erziehung geworden; es hätte keinen Kreuzzug nach Europa gegeben – denn Kultur verbindet!

Abraham Lincoln (Wikipedia)

Abraham Lincoln (1809 – 1865), einer der großen US-Präsidenten, war deutschen Ursprungs. Seines Großvaters Landzuwei–sungsurkunde war auf den Namen „Lenkhorn“ ausgestellt, und zwar (wie ich glaube) im von vielen Deutschen besiedelten Missouri. „Lenkhorn“ phonetisch ausgesprochen ist „Lincoln“ im Ton.

Es ist auch nicht weitbekannt, daß der etymologische Ursprung der US-Währung „Dollar“ bei „Taler“ (wieder phonetisch ausgesprochen) liegt. Noch heute spricht man in New York, Pennsylvania und Ohio, den Siedlungsgebieten und Ballungszentren der Deutschen, dieses Wort „Dollar“ als „Dallar“ aus, also als eine Abwandlung von „Taler“ – Der Taler war in besagten Landstrichen eine gängige „Vor-Dollar-Währung“!

Die Deutschen waren die großen Brücken- und Viaduktebauer Amerikas. Waren namhaft am Bau der Kanäle, Schleusen, und Eisenbah-nen, sowie Erzminen, Ölfelder und der Nutzung der Prärie als Farmland beteiligt.

Rußlanddeutsche lieferten die stabilen Pflüge, um die Prärie urbar zu machen. Der erste Winterweizen kam durch deutsche Mennoniten, die aus Rußland eingewandert waren.

Adam Beck (thecanadian  encxclopedia.ca)

Der deutsche Adam Beck (1857 – 1925) aus Gernsbach im Schwarzwald (12 Kilometer Luftlinie von meinem Geburtsort entfernt) zähmte die Niagara-Fälle und war zusammen mit Nikola Tesla für die Elektrifizierung des US-Ostens und Kanadas verantwortlich.

Nikola Tesla (Wikipedia)

Die Flugzeug-Firma „Boeing“ (Böing) wurde von Deutschen gegründet.

Die größte Waschmaschinen-Firma der Welt war für über ein Jahrhundert „Maytag“ (Maitag) – ein Tag im Mai!

Walter P. Chrysler (reddit.com)

Walter P. Chrysler (eigentlich Kreisler) baute US Autos, Lastwagen, Jeeps und besonders Panzer.

Man denke auch an Henry Kaiser (also Heinrich Kaiser), den Erbauer der „Liberty Ships“, der im 2. Weltkrieg durch eine rationelle Bauweise jeden Tag ein solches Transportschiff bauen konnte.

Erwähnt sei auch Wernher von Braun und sein „Himmelsstürmer-Team“.

Wernher von Braun (Wikipedia)

Die Verfassung von 1848 war beinahe eine Kopie von Jeffersons US-Verfassung. Hätten Metternichs engstirnige Erben diese Verfassung nicht im Keime erstickt, dann wäre Deutschland zur zentralen Macht mit großer freiheitlicher Ausstrahlung – einem veritablen Magneten für Freiheitskämpfer in Europa – avanciert!

Deutschland wäre zu einem starken Herzen eines Europas geworden; beseelt von einem Freiheitsgedanken, der Amerika erst zur Super- und Weltmacht werden ließ.

Friedrich List (alamy)

Der Tübinger Professor Friedrich List (1789 – 1846) bescherte dem noch jungen Amerika einen Markt ohne Grenzen und Schlagbäume. Worauf dieser riesige, einheitliche Binnenmarkt ohne (interne) Zölle entstand.

Es war ein revolutionäres Konzept – 200 Jahre vor der EU! Auch dieser Deutsche wanderte aus seiner Heimat aus, nachdem er aufgrund von kritischen Äußerungen gegenüber den Machthabenden 1822 zu einer Festungshaft verurteilt worden war.

Wohlgemerkt: Friedrich List, der als Begründer der modernen Volkswirtschafts-lehre gilt, war zu dieser Zeit Abgeordneter im württembergischen Landtag. Um ihn zu verurteilen, wurde ihm die politische Immunität entzogen!

Zuerst flüchtete List noch nach Baden, Frankreich und in die Schweiz, um sich der Haft zu entziehen, bevor er sich dann 1824 doch stellte.

Ab 1825 begann seine steile Karriere in Amerika: Zuerst Farmer, dann Herausgeber der deutschsprachigen Zeitung „Reading Adler“, Vertreter der amerikanischen Schutzzollbewegung und weiteres mehr.

1832 kehrte List nach Deutschland zurück und wandte sich insbesondere zwei Punkten zu: dem Eisenbahnwesen und der Überwindung der innerdeutschen Zölle. In beiden Punkten blieb er seiner Zeit weit voraus und konnte zu Lebzeiten seinen wohlverdienten Ruhm nicht mehr erleben.

Erst in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts begann man, sich wieder ihm zu widmen, indem zum einen 1925 die List-Gesellschaft und zum anderen 1934 das List-Archiv gegründet wurden.

Baron von Steuben (Wikipedia)

Einer der Nachschub-Generäle Friedrichs des Großen, Friedrich Wilhelm Baron von Steuben (1730 – 1794), soll auf Drängen Friedrichs ins ferne Amerika entsandt worden sein.

Er traf in Valley Forge (Pennsylvania) mit General Washington zusammen, dessen „Revolutionary Army“, arg bedrängt von der mächtigen Armee Englands praktisch am Hungertuch nagend, am Ende war.

George Washington (Wikipedia)

Baron von Steuben wurde mit offenen Armen von General Washington empfangen und bekam das Organisieren des Nachschubs und das Trainieren der US-Truppen übertragen.

Da er kein Englisch konnte, erteilte er seine Befehle in Deutsch, die dann ins Englische übersetzt wurden – was aber fast nicht nötig gewesen wäre, da ein sehr großer Teil der Truppen Washingtons in diesen Regionen Amerikas deutscher Abstammung war.

Die junge Republik Amerika konnte dank deutscher Truppen und preußischem militärischer Denkens, Zucht und Ordnung, vor der fast sicheren Niederlage bewahrt werden.

An diesem Ort entstand die Stadt „King of Prussia“; in der Nähe des nationalen Monuments und State Parks von Valley Forge. „König von Preußen – King of Prussia“ steht stolz auf dem Ortsschild – noch heute!

Amerika erstarkte so schnell und war so enorm vital und dynamisch, weil es diese dynamischen Elemente anzog, wie ein trockener Schwamm das Wasser. Über 6 Millionen dieser menschlichen Dynamos kamen aus dem deutschen Sprachraum!

Obgleich unser „kreativer Ausschuß“ von den herrschenden Kreisen in Europa und besonders in Deutschland und Österreich mißachtet, nein besser: verachtet (!) wird, bildeten doch wir Deutsche das Fundament für die Weltmacht Amerika!

Wir Deutsche sind dadurch mitverantwortlich zu machen für die Tragödie, die Amerikas Eintritt in die beiden Weltkriege uns in der Heimat bereitete. Engstirnigkeit, Gleichgül-tigkeit, Arroganz, Ignoranz verursachten die damaligen Tragödien.

Und Deutschland vertrieb solche Talente, von denen die oben genannten nur einzelne Beispiele sind. Das wäre alles nicht nötig gewesen, wenn wir eine andere Elite gehabt hätten!

Ich sehe wenige Unterschiede von damals zu heute. Wir lassen unsere dynamischsten, bestgeschulten und ausgebildeten Fachkräfte, Mittelständler, Ärzte und Wissenschaftler einfach ziehen, ja wir ekeln sie förmlich außer Landes dank einer alle Kreativität tötenden Bürokratie, die sich jetzt auf ganz Europa ausweitet.

In den letzten 30 Jahren ermordeten diese Deutschen 8 (acht!) Millionen deutsche Kinder im Mutterleib. Ist so ein Volk noch zu retten? – Ist es noch vor sich selbst zu retten?

Der Eigengenozid geht um in deutschen Landen , wenn wir nicht sehr bald zur Besinnung kommen und endlich den Volksverderbern in die Speichen des Steuerrades greifen und das Ruder herumreißen! Noch ist es nicht zu spät!

Wir müssen nur endlich unsere Scheuklappen ablegen, unser Schicksal wieder in unsere eigenen Hände nehmen und selbst über uns bestimmen.

Die jetzt auf uns zukommende Weltwirtschafts- und Finanzkrise, die noch lange nicht vorüber ist, gibt uns eine Chance zu einer Neu-Ordnung, einem neuen Anfang, auch in der deutschen Frage – im Herzen Europas.

       Allen Lesern ein frohes, gemütvolles Weihnachtsfest! Adelinde

Bild: tripadvisor.com

 

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Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
1 Jahr zuvor

@Das wünsche ich Ihnen auch, liebe Adelinde,

und Dank für Ihren Mut und Ihre Mühe, dieses Forum zu bestreiten.

Bleiben Sie gesund!!!

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