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Ermutigend in unserer Zeit auch Putin

Es kommt nicht auf die Masse an.

Der Einzelne kann Unglaubliches bewirken, wenn er furchtlos die Seite der Wahrheit vertritt.

Solange es Menschen gibt, die die Wahrheit lieben und sagen, steht die NWO der Weltherrscher auf tönernen Füßen.

In unserer heutigen Zeit steht Ursula Haverbeck als leuchtendes Beispiel vor uns.

Als Einzelne, kraft eigener Autorität, die nicht etwa einem offiziellen Amt, sondern die einzig und allein ihrem Wahrheitswillen und Wissen zu danken ist, vernichtet sie eine Welt von Lügen.

Ein anderes Beispiel zitiert das National Journal in seiner Ausgabe 292 vom 20. Oktober 2017: Wladimir Putin, der allerdings als russischer Präsident durch sein Amt leichter Gehör finden kann. Die Zeitschrift schreibt unter dem Titel:

Putin entlarvt die lügenden Menschenfeinde der untergehenden Lobby-Weltordnung

Niemand geringerer als der russische Präsident Wladimir Putin stellte das Motto des internationalen Diskussions-Clubs Valdai, dessen 14. Plenartagung gestern in Sotschi stattfand, unter das Motto:

“Schöpferische Zerstörung: Wird aus den Konflikten eine neue Weltordnung entstehen?”

Präsident Putin entlarvte das Lügensystem von EU und jüdischem Globalismus mit folgenden Passagen aus seiner Rede:

“Nun steht die EU vor den Folgen ihrer Politik, welche sich in der katalanischen Krise zeigt.

Wer hätte bis vor kurzem erwartet, daß die Diskussion über den Status von Katalonien, der eine lange historische Geschichte hat, in einer akuten politischen Krise enden würde? Die EU und eine Reihe anderer Staaten verurteilen die Unabhängigkeitsbefürworter Kataloniens einstimmig.

Dazu muß ich sagen: Ihr hättet früher darüber nachdenken sollen. Wußten sie nichts von den jahrhundertealten Widersprüchen dieser Art in Europa?

Sie wußten es, oder? Warum aber haben sie ihr Denken zugunsten einer vergänglichen Politik und des Wunsches zu gefallen, aufgegeben?

Ich möchte es deutlich sagen:

Sie taten es, um dem Großen Bruder in Washington zu gefallen.

Sie haben sich Washington bedingungslos ergeben, als es um die Abtrennung des Kosovo von Serbien ging.

Aber damit haben sie genau diesen Prozeß, den wir in Katalonien sowie in anderen europäischen Regionen und der Welt beobachten, heraufbeschworen.

Ja, sie haben sich sogar unverhohlen darüber gefreut, daß einige europäische Staaten auseinanderbrechen.

Sie erinnern sich vielleicht daran, als die Krim ihre Unabhängigkeit erklärte und anschließend per Referendum den Anschluß an Rußland wünschte, wurde das aus bestimmten Gründen rundherum abgelehnt.

  • Katalonien muß für die EU ein Teil Spaniens bleiben,

  • für die Krim (aber) soll die Einheit mit Rußland nicht gelten. …

Die Globalisten versuchten, uns davon zu überzeugen, daß eine universale, globale Wirtschaftsverflechtung die Garantie dafür sei, daß keine Konflikte und geopolitische Rivalitäten mehr entstehen würden.

Aber leider ist das ist nicht geschehen. Mehr noch: Die Widersprüche sind gewachsen und wurden immer komplizierter, sie wurden zu einem globalen Problem, konnten nicht mehr linear begrenzt werden.

Zum Beispiel zielen die kürzlich erlassenen Sanktionen des US-Kongreß’ ganz offen darauf ab, Rußland vom europäischen Energiemarkt auszuschließen und die EU-Staaten zu zwingen, das teurere US-Schiefergas LNG zu kaufen, ungeachtet der Tatsache, daß die US-Förderung den Bedarf gar nicht decken kann. …

Vor 100 Jahren fand die Russische Revolution statt, und wir müssen uns heute fragen, ob es denn nicht möglich gewesen wäre, der evolutionären Entwicklung zu folgen, anstatt eine Revolution zu entfachen, die den Staat zerstörte und Millionen von Menschenleben erbarmungslos zerstörte. …

Als das geopolitische Erbe der Sowjetunion aufgeteilt wurde, waren unsere westlichen Partner leider von der Rechtmäßigkeit ihrer Politik überzeugt und erklärten sich als Sieger des Kalten Krieges.

Sie begannen ganz offen, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen, und exportierten ihre Demokratie, so wie einst die sowjetische Führung versuchte, die sozialistische Revolution in den Rest der Welt zu exportieren. …

Mit Rußland wurden dann Nichtverbreitungsabkommen von Massenvernichtungswaffen abgeschlossen, die von den USA bis jetzt nicht eingehalten werden. Für ein Land, das sich zum Vorreiter der Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen erklärt hat, ist das unsolide.

Rußland hat seine letzten Chemiewaffen Ende September vernichtet.

Die USA haben den Termin für ihre Abrüstung bis 2023 hinausgezögert.

US-Experten hatten in den 1990er Jahren jederzeit die vereinbarte Umwandlung von 500 Tonnen waffenfähigem Uran in Rußland überwacht.

Die USA selbst haben es bei symbolischer Abrüstung belassen.

Rußland hat eine beispiellose Offenheit und Vertrauen gezeigt. Was wir dafür bekommen haben, ist bekannt, unsere nationalen Interessen wurden völlig ignoriert.”

(Quelle):
http://en.special.kremlin.ru/events/president/transcripts/55882

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