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Erinnerungen an Philipp Jenninger

eingesandt von „Vergißmeinnicht“

Philipp Jenninger (Wikipedia)

Wer erinnert sich heute noch an Philipp Jenninger und sein poli-tisches Schicksal, das schon vor 36 Jahren in der BRD durch die Berührung eines Tabuthemas be-siegelt wurde, ein Tabuthema, das heutzutage – mehr noch als damals – den Sprecher in Mißkre-dit bringen und ihm eine straf-rechtliche Verfolgung einbringen kann?

In unserer schnellebigen Zeit vergißt der Normalbürger das Vergangene. Das erleichtert den politisch Handelnden oft, Gleiches zu wiederholen, auch wenn es dem Volk Schaden zugefügt hat.

Philipp Jenninger brachte Zusammenhänge des Ge-schehens in der Vergangenheit, die uns bis zum heutigen Tage um die Ohren geschlagen wird, in Erinnerung, um in der Beziehung zum Frieden im Miteinander zu gelangen.

Thomas Engelhardt

erinnert sich:

Philipp Jenninger: Philipp Jenninger (* 10. Juni 1932 in Rindelbach/Jagst; † 4. Januar 2018 in Stuttgart) war ein deutscher Politiker (CDU).

Jenningers Rede (als Bundestagspräsident) zum 50. Jahrestag der Reichspogromnacht 1988 erzeugte einen Skandal, der zu seinem sofortigen Rücktritt vom Amt des Bundes-tagspräsidenten führte.

Jenninger wollte in seiner Rede den Zuhörern die Weltsicht und Gefühlslage der Täter und der untätigen Zeugen nahebringen und das politische Klima nachvollziehbar machen, in dem es zur „Reichskristallnacht“ kommen konnte.

Dies erfolgte nach Jenningers Angaben auf Anregung des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Werner Nachmann, der ihm gegenüber darlegte, er höre von jungen Leuten in Deutschland im-mer wieder, sie bekämen keine Antwort auf die Frage, wie es eigentlich „zu Hitler gekom-men“ sei.

Jenninger machte in seiner Rede, die zu-nächst von vorher unabhängig vom Wortlaut der Rede geplanten Zwischenrufen aus der Fraktion der Grünen gestört wurde, häufig von den Stilmitteln der direkten und der er-lebten Rede Gebrauch und benutzte dabei teilweise Diktion und Vokabular der Nazipro-paganda, um die damals verbreiteten Denk-muster zu illustrieren.

Abgeordnete von Grünen, SPD und FDP ver-ließen noch während der Rede aus Protest den Plenarsaal. Das mediale Echo in Deutschland, bei dem es zu falschen Zitaten und unzulässigen Verkürzungen kam, war verheerend. Unter diesem Eindruck trat Jenninger bereits am darauffolgenden Tag vom Amt des Bundestagspräsidenten zurück.

Die Rede am 10. November 1988 im Deut-schen Bundestag von Philipp Jenninger (CDU), später auch bekannt als Jenninger-Rede, wurde von dem damaligen Bundestagsprä-sidenten zum 50. Jahresgedenken der No-vemberpogrome 1938 gehalten.

Jenninger hatte erstmals versucht, mit der Lebenslüge aufzuräumen, nach der Adolf Hitler mit einer verbrecherischen Entourage (Umgebung) Macht über die Deutschen ge-wonnen und das Volk (angeblich gegen dessen Wissen und Willen) ins Verderben geführt habe. 

Ein vor der Rede geplanter und unabhängig vom Inhalt der Rede durchgeführter Protest führte zu einem Proteststurm innerhalb und außerhalb Deutschlands und zum Rücktritt Jenningers am darauffolgenden Tag.

Im besonders stark kritisierten Abschnitt der Rede legte Jenninger in einer Art Schuldbe-kenntnis dar, mit welchen Gedankengängen viele Deutsche den Nationalsozialismus sei-nerzeit entschuldigten und in ihn verstrickt waren:

„Für die Deutschen, die die Weimarer Republik überwiegend als eine Abfolge außenpolitischer Demütigungen emp-funden hatten, mußte dies alles (Erfolge Hitlers) wie ein Wunder erscheinen.

Und nicht genug damit: aus Massenar-beitslosigkeit war Vollbeschäftigung, aus Massenelend so etwas wie Wohlstand für breiteste Schichten geworden. Statt Ver-zweiflung und Hoffnungslosigkeit herrschten Optimismus und Selbstver-trauen.

Machte nicht Hitler wahr, was Wilhelm II. nur versprochen hatte, nämlich die Deut-schen herrlichen Zeiten entgegenzufüh-ren? War er nicht wirklich von der Vorse-hung auserwählt, ein Führer, wie er einem Volk nur einmal in tausend Jahren geschenkt wird?“

„Sicher, meine Damen und Herren, in freien Wahlen hatte Hitler niemals eine Mehrheit der Deutschen hinter sich ge-bracht. Aber wer wollte bezweifeln, daß 1938 eine große Mehrheit der Deutschen hinter ihm stand, sich mit ihm und seiner Politik identifizierte?

Gewiß, einige ‚querulantische Nörgler‘ wollten keine Ruhe geben und wurden von Sicherheitsdienst und Gestapo ver-folgt, aber die meisten Deutschen und zwar aus allen Schichten – aus dem Bür-gertum wie aus der Arbeiterschaft – dürf-ten 1938 überzeugt gewesen sein, in Hitler den größten Staatsmann unserer Geschichte erblicken zu sollen.“

„Und noch eines darf nicht übersehen werden: Alle die staunenerregenden Er-folge Hitlers waren insgesamt und jeder für sich eine nachträgliche Ohrfeige für das Weimarer System.

Und Weimar war ja nicht nur gleich-bedeutend mit außenpolitischer Schwäche, mit Parteiengezänk und Regierungswechseln, mit wirtschaft-lichem Elend, mit Chaos, Straßen-schlachten und politischer Unordnung im weitesten Sinne, sondern Weimar war ja auch ein Synonym für Demokratie und Parlamentarismus, für Gewaltenteilung und Bürgerrechte, für Presse- und Versammlungsfreiheit und schließlich auch für ein Höchstmaß jüdischer Emanzipation und Assimilation.“

„Das heißt, Hitlers Erfolge diskreditierten nachträglich vor allem das parlamenta-risch verfaßte, freiheitliche System, die Demokratie von Weimar selbst. Da stellte sich für sehr viele Deutsche nicht einmal mehr die Frage, welches System vorzu-ziehen sei.

Man genoß vielleicht in einzelnen Le-bensbereichen weniger individuelle Freiheiten; aber es ging einem persönlich doch besser als zuvor, und das Reich war doch unbezweifelbar wieder groß, ja, größer und mächtiger als je zuvor. –

Hatten nicht eben erst die Führer Groß-britanniens, Frankreichs und Italiens Hitler in München ihre Aufwartung ge-macht und ihm zu einem weiteren dieser nicht für möglich gehaltenen Erfolge verholfen?“

„Und was die Juden anging: Hatten sie sich nicht in der Vergangenheit doch eine Rolle angemaßt – so hieß es damals –, die ihnen nicht zukam? Mußten sie nicht endlich einmal Einschränkungen in Kauf nehmen? Hatten sie es nicht vielleicht sogar verdient, in ihre Schranken gewie-sen zu werden?

Und vor allem: Entsprach die Propaganda – abgesehen von wilden, nicht ernstzu-nehmenden Übertreibungen – nicht doch in wesentlichen Punkten eigenen Mutma-ßungen und Überzeugungen?“

„Und wenn es gar zu schlimm wurde, wie im November 1938, so konnte man sich mit den Worten eines Zeitgenossen ja immer noch sagen: ‚Was geht es uns an? Seht weg, wenn euch graust. Es ist nicht unser Schicksal.‘“

Adelinde: Damals, weit vor der Zeit Merkels als Bundeskanzlerin, galt noch das Grundgesetz. Heute gilt es zwar immer noch, ist aber – wie es scheint – bei der Rechtsprechung in manchen Fällen bedeu-tungslos geworden.

Damals konnte man Jenninger von Gesetzes wegen nicht strafrechtlich verfolgen, denn die freie Äuße-rung der eigenen Meinung ist ein Grundsatz von Freiheit und Menschenwürde, die vom Grundgesetz geschützt werden sollen und damals noch geschützt wurden.

Wie wir sehen, war es damals wieder einmal die Linke in ihrer langen Überlieferung, dem Volk in den Rücken zu fallen, die mit geplanten und lauthals vorgetragenen Protesten einen Skandal erzeugten. Sie sind nicht fähig zu ruhiger Betrachtung und Er-wägung von Geschehnissen. Was nicht ihren vorge-faßten, ihnen eingetrichterten Meinungen entspricht, wird mit Gewalt niedergemacht.

Sieht so Demokratie aus, wie sie sie verstehen? Haben sie ihre eigene Demokratie, wie heute die linke Innenministerin „unsere“, also ihre „Demokra-tie“ hat und mit Gewalt das von ihr und ihren Hin-termännern für „Recht“ Befundene durchsetzen und das von ihr Nichtgewollte beseitigen will?

Wenn wir nicht offen, mit Ruhe und Anstand aber!, das Gewesene betrachten, durchdenken und mit-einander im Gespräch klären können, ohne vor den Kadi gezerrt zu werden, weil eine bestimmte Gruppe in unserem Land nicht will, daß ihre Narrative offen begutachtet werden, dann hört – zusammen mit dem untergegangenen Grundgesetz – die Freiheit auf.

Daran krankt heute unser Volk, das seinen Gedan-ken- und Redefluß immer wieder vor Vorbots-schildern gestoppt sieht, die ihm in Form von Totschlagwörtern die Weiterfahrt verwehren.

So nehmen denn die Maßnahmen zur Zerstörung des Deutschen Volkes weiter ihren Unheilsweg, wenn wir als Volk das alles ohne Gegenwehr hingehen lassen.

 

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KWHugo
KWHugo
3 Monate zuvor

Schon in den 90ern, als meine Tochter besondere Erziehung benötigte, weil sie mitten in der Pubertät stand, dachte ich häufig, daß wir wieder die ekelhaften Verhältnisse der Weimarer Zeit haben, die ja lügnerisch als die „goldenen 20er“ betitelt werden.

Nachdem ich den widerlichen Film „Cabaret“ gesehen hatte, wußte ich, wie bekloppt diese Zeit wirklich war. Zu den 90ern: Gewalt auf der Straße (meine Tochter wurde von einer ausländischen Gang abgezogen und die Behörden waren Gutmenschen, nichts passierte), keine Alterskontrollen durch die Polizei bei Discos, keine Benachrichtigung der Eltern beim Schuleschwänzen, Models und boygroups in der Glotze als „Vorbilder“, bekloppte Mode (die Jungs trugen ihren Hosenboden in den Kniekehlen), ja, und es wird bis zu Olympia der heutigen Zeit nicht besser.

Schon mein Nachbar sagte vor 15 Jahren, daß uns ein Adolf fehlt. Wie weit die Obrigkeit in Sachen Meinungsfreiheit geht, sieht man am Compact-Verbot und dem Umgang mit den Elsässers. Nicht nur ich bete jeden Tag, daß diese lausige Zeit endlich vorübergehen möge!!!

Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
3 Monate zuvor

Dieser Artikel und die nachfolgende Diskussion ist ja mehr als weit weg vom Heilsweg.

Angefangen von Goethe, der ja genau wusste, was er schrieb, ich meine damit, dass er die Leser absichtlich frotzelte – noch deutlicher zu sehen an seinem „Hexen Ein Mal Eins“ – über Herrn Jenninger, der eine unvorbereitete Rede hielt, wie es scheint.

KWHugo ruft wieder beschwörend nach Adolf, als sei er Jesus – und niemand scheint zu begreifen, dass es eben noch einmal ganz anders war und ist.

Es war und ist eine Show, eine Fiktion in der wir leben. Und solange wir uns über Details aufregen, wird uns kein Heil zuteil werden. Weil wir diesen Pfad der abgegebenen Verantwortung längst verlassen können, wir wollen es nicht. Würde jeder Mensch heute sagen, es ist genug, dann wäre dieses Chaos beendet.

Der Mensch WILL aber leiden, er WILL die Schuld bei anderen finden, er WILL die Wahrheit nicht sehen. Es ist so wie mit den Brennesseln. Das kann ja keine Medizin sein, viel zu einfach.

Zugegeben, es wird alles getan, mit Geplärr und Getöse, dass die Wahrheit ja nicht gesehen wird. Ich meine aber nicht die Wahrheit darüber, wer den Krieg angefangen hat. Oder wer der BESSERE DIKTATOR war! Das ist lächerlich. Die Wahrheit ist der Heilsweg, den jeder für sich beschreiten kann, im Angesicht der eigenen Fehler und Schwächen.

Ich erinnere an die hohen Abtreibungszahlen. Ein in sich einiges Volk kann niemand spalten. Es ist doch so, dass JEDER bei JEDER MODE mitmacht. Bis hin zum Krieg. JA, Krieg ist eine Mode. Krieg wird immer über die Menschen hinweg beschlossen. Wieso sollen dann die Menschen SCHULD sein? Die gehen halt hin. Da ist es wieder so. Geht ein einzelner nicht hin, ist es wirkungslos. Gehen alle nicht hin, das ist effektiv.

So bitte, fallen Sie über mich her.

PS: Wir sollten die Regierungen ignorieren und uns zusammen setzen und mal reden, was wir JETZT WIE machen wollen.

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
3 Monate zuvor

Liebe Gigi Lichtaubergh,

Menschen orientieren sich stets an dem, was andere tun, für sie ist es einfach, mit dem Strom zu schwimmen, es ist psychologisch bedingt!

Der „Herdentrieb“ beinhaltet Fluch und Segen in einem. Zum einen werden nützliche langjährige Erkenntnisse und Erfahrungen übernommen, zum anderen genau das Gegenteil, hier wird oft spontan, einem Gefühl folgend, ohne reifliche Überlegung gehandelt, eben weil die Mehrheit auch so denkt oder handelt.

Viele Menschen orientieren sich an den Meinungen der „Mehrheit“ und werten dies, oft ungeprüft, als Qualitätsmerkmal.

Dabei erkannte nicht nur Schiller, daß eine Mehrheit nichts aussagt,

„Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn;
Verstand ist stets bei Wen’gen nur gewesen.
bekümmert sich um’s Ganze, wer nichts hat?…“

Und Mark Twain stellte fest:
„Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, einzuhalten und sich zu besinnen.“

Es gibt viele kluge Köpfe, die sich über die Mehrheit auslassen, Fazit ist, daß, wenn die Mehrheit hinter einer Sache steht, stets auch Vorsicht geboten ist, denn gezielte Desinformation, Lüge und Verblödung sind die heutigen Grundlagen einer so geschaffenen Mehrheitsmeinung.

Zwei Zitate von Oscar Wilde möchte ich noch anfügen:

„Demokratie ist nichts anderes als das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk.“

„Ungehorsam ist für jeden, der die Geschichte kennt, die recht eigentliche Tugend des Menschen.“

Ich meine, daß gerade wir in der letzten Aussage, als „die Tugendhaften“, die Bestätigung finden und zu Herzen nehmen sollten. (schmunzel)

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
3 Monate zuvor

Zu
„zusammen setzen und mal reden, was wir JETZT WIE machen wollen.“

Völlig logisch und richtig, da nur so Herdentiere und Homo-Sapiens aus einer kollektiv verzwickten Situation herauskommen.

Aber vor dem Machen kommt die Frage:
Wie, wo mit wem zusammensetzen?

Hier ist nicht die richtige Plattform dazu und die Menge derer, die bereit sind sich mit anderen unmaskiert zusammenzusetzen, scheint hier sehr gering zu sein. Nicht nur hier, überall.

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
3 Monate zuvor

Zu
„Stellungnahmen mit Angabe von Verweisen (Links) sind unerwünscht, …“

Ist tatsächlich gemeint, daß jede Netzadresse (engl. Hyperlink) zu unterlassen ist?

Wenn ja, dann sind die wenigen, die wie ich bewusst auf Anonymität verzichten, gezwungen alles weichzuspülen, was scharfe Staats- oder Personenkritik werden könnte. Weil wir dann nicht mehr oder erst im Gerichtssaal per Querverweis beweisen können, daß eine Äußerung xyz nicht dem eigenen Hirn entsprang, sondern bei [da oder dort] als legal geduldet wird.

Beispiel
A behauptet wahrheitsgemäß „Der F. wird von Broder als Riesena…loch eingestuft.“ und müsste aber trotzdem wegen Unterlassung von Nachvollziehbarkeit mit einer Strafanzeige rechnen.

Wenn man keine Internetzquelle nennen darf, dann darf man auch nicht mehr aus dem Internetz zitieren, richtig?
Z. B.

„URL der Quelle

Die URL muss in ihrer Gesamtheit angegeben werden und darf nicht eingekürzt werden. …“

schreibt …sciflow…

KWHugo
KWHugo
3 Monate zuvor

Wie im Artikel beschrieben, ändern sich die Zeiten, und heute zum Totalitären. Wortschöpfungen entstehen wie Migartion, Emanzipation, Umdeutungen, wie rechtsextrem, Nazi, äußeres Zeichen ist die Flagge, heute Regenbogen. Warum Regenbogen? Wieder eine Umdeutung (von wem?) aus der Bibel, verdreht wie die Todesrune beim Friedensmarsch. Der Feind nutzt den Herdentrieb der Masse, und er setzt sichtbare Zeichen.

Richtig bewußt wurde mir das bei Corona. Warum sind so viele reingefallen? Sie vertrauen dem Staat. Drosten wird vorgeführt, warum gerade er? Wollen sie uns zeigen, auch hier sind wir dabei?

Die Menschen begreifen bis heute nicht, daß dieser Staat menschenfeindlich geworden ist. Ich merkte es 2000 bei der Hunderassenliste, die Selbstmorde von Herrchen und die Todesspritze für den Vierbeiner nach sich zogen, das war das Werk eines kaltschnäuzigen Systems, wie man es dann auch bei Merkels Regierungszeit studieren konnte und bei dem furchtbaren Weib v.d.L. Das sind keine Frauen, das sind Rachegöttinnen.

Sicher muß man bei sich selbst anfangen, aber das System läßt keine wirklichen Veränderungen in unserem Sinne zu. Meine Tochter wollte mit Gleichgesinnten eine Schule gründen – verboten. Wir selber können tätig werden, wenn wir uns wem anschließen können, anders war es auch in der dDR nicht. Ich suchte mein Heil 1989 in der Flucht. Raus aus dem Käfig! Heute lohnt sich kein Weglaufen, wohin? Überall regiert der Leibhaftige.

Und er läßt uns nicht in Ruhe, immer neue Hiobsbotschaften. Gestern bekam ich die Ankündigung, daß der elektronische Impfpaß in der EU ab diesem Herbst eingeführt werden soll. Natürlich erst mal freiwillig, aber das kennen wir ja.

Meine Familie hat neulich die AfD gewählt, ich habe nur schallend gelacht, ich wähle seit über 20 Jahen nicht, aber gestern die Rede von Dr. Rotfuß läßt mich wieder hoffen. Er sprach von Souveränität unseres Landes, die wir uns zurückholen müssen. Meine Rede, alles andere kommt danach, auch das Miteinander-Reden, liebe Gigi. Nur ein freier Mensch, auch ein Volk/Staat, kann entscheiden, wir dürfen seit 79 Jahren nichts bestimmen, nicht die Überflutung mit Ausländern, nicht den Euro, nicht die EU, gar nichts, wir haben nicht einmal eine Verfassung, die Medien sind in Feindes Hand und treiben uns von einer Ablenkung zur nächsten, Mode, Sport (wie jetzt), Musik, Klatsch. Ich habe gestern bei Adelinde im Archiv geblättert. Da war von Eva Hermans Rausschmiß bei Kerner die Rede. Das ist jetzt über 26 Jahre her, aber ist es besser?

Wir sitzen in der Warteschleife

Ich bin mir sicher, daß wir uns sehr schnell organisieren werden, wenn wir frei sind. Solange wir besetzt sind, können wir auch keinen Krieg beenden und müssen dem Feind unser Land zur Verfügung stellen. Die EU hält ganz Europa in Geiselhaft. Aber unseren Brudervölkern war unsere Unterdrückung 1945 ja recht, sie beteiligten sich sogar. Nun sind sie mitgefangen.

Befreien müßten wir uns gemeinsam, aber dann sollte jeder eigenständig seinen Weg gehen dürfen, mit eigenem Geld und eigener Armee. Erst dann könnte man über die Richtung dieses Weges reden, liebe Gigi.

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
3 Monate zuvor

Liebe Frau Beißwenger,

ich freue mich sehr, daß Sie überhaupt geantwortet haben. Denn Angst geht um, auch bei mir, überall lauern “ Kontaktschuld “ und Netzseiten, die schon morgen durch heimtückische Fälschung (per Cracking) einen ganz anderen Zusammenhang ergeben könnten, als heute. Und gefälschte Identitäten. Nur Dumme und V-Leute im „reinrassigen Patriotengewand mit echtem Ariernachweis“ haben keine Angst.

Sogar bei NetzwerkKRISTA werden Diskussionsversuche von der Redaktion ausgesessen. Das ist nur eine Feststellung, kein Vorwurf. Ich bin diesen Juristen dankbar, daß es diese Seite überhaupt gibt und man dort als Patriot inkl. Netzverweisen sehr tolerant respektiert wird – zumindest aus Sicht der „politisch Korrekten“, die ohne rot zu werden, asozial fordern: „Mit Rechten [ Nazis ] redet man nicht“.

Schon allein nur die dort gesicherte Erinnerung an Schachtschneider und indirekt auch an Werner Mäder mit Richterdämmerung (im Rezessionsbereich) ist wichtig.

Aber auch inhaltlich ist Ihre Antwort wertvoll. Konkret ganz besonders:

„Ich habe mir Strafbefehle wegen Zitierens von Quellen zugezogen.“

Ich wünsche uns lange Gesundheit und hoffe, Sie irgendwann mal persönlich treffen zu können, falls Sie einverstanden sind und ich wichtigeren Kram erledigt habe.

Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
3 Monate zuvor

KW Hugo
„Meine Tochter wollte mit Gleichgesinnten eine Schule gründen – verboten“

In Österreich gibt es die Möglichkeit des „Häuslichen Unterrichts“ auch in Form von Privatschule und der Hoffnung auf Öffentlichkeitsrecht.

Die Schüler müssen eine Jahresprüfung in Wien ablegen, solange das Öffentlichkeitsrecht nicht gegeben ist. Bitte erkundigen Sie sich genau. In D ist das nicht möglich. Hier in A gibt es Wohnraum in ländlichen Gebieten. Bitte sagen Sie Ihrer Tochter, sie soll nicht aufgeben.

Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
3 Monate zuvor

KW Hugo Liebe KW

„Befreien müßten wir uns gemeinsam, aber dann sollte jeder eigenständig seinen Weg gehen dürfen, mit eigenem Geld und eigener Armee. Erst dann könnte man über die Richtung dieses Weges reden, liebe Gigi.“

Erstmal kann sich jeder nur selbst befreien. Weil die Menschheit kollektiv beschlossen hat, daß sie sich gegen Gott auflehnt. Also kann sie kollektiv gar nichts mehr. Sie beschreiben in jedem Ihrer Kommentare genau diese Symptome. Wer sich gegen Gott auflehnt, mit wem ist der verbündet? Warum hat dieser „Verbündete“ so viel Macht?

Dann noch die „eigene Armee“. Befreite, Freie brauchen keine Armee. Sie brauchen ausschließlich LIEBE. Liebe zur Natur, Liebe zu den eigenen Kindern und Ordnung. Göttliche Ordnung, das beinhaltet, daß anerkannt wird, daß Gott weiß, was Gut und Böse ist. Die Menschen wollten selbst bestimmen, was Gut und Böse ist. Das brachte die Menschheit in diese aktuelle Lage.

„Gott“ außerhalb einer Religion. Ob es ein Schöpfergott ist, oder wie das genau ist, kann ich nicht sagen. Ich habe keine Religion mehr. Weder christlich, noch heidnisch, ich bin immer noch auf dem Orientierungspfad. Mein Inneres sagt mir, daß es eine Quelle des Lichts geben muß, einen Urquell der Liebe. Dieses Licht hat nichts mit dem luziferischen Licht zu tun und auch nichts mit Odin oder Wotan. Diese Dinge auseinander zu halten ist eine Herausforderung sondergleichen.

Odin, Wotan. In seinem „Licht“ wurden Tieropfer dargebracht. Pferdeopfer – Stiere vor allem an bestimmten Festen. Damit ist klar, worum es sich handelte.

Danke fürs Gespräch – und womöglich wollen Sie lesen bei Inner Resonance Magda Wimmer. Ohne Link – wie gewünscht. 😊

Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
3 Monate zuvor

Nachtrag:

Sehen Sie sich die Focus Kolumne von Jan Fleischhauer an. Überschrift: Es hilft alles nichts: Im Boxfineale der Frauen stehen biologisch gesehen zwei Männer.

Sehen Sie sich das Logo von Alpha Romeo genau an. Eingeben und Bilder anklicken. Sie werden staunen.

Es liegt alles offen da. Chaos ist gewollt. Die olympischen Schwimmbewerbe mussten in der total verschmutzten Seine ausgetragen werden. Es ist offensichtlich. Die Menschheit ist nix wert. Trotzdem werden diese Zeichen, auch nicht die Symbole der Eröffnungszeremonie weder verstanden, noch eingeordnet. Alles wird hingenommen wie in Trance.

Das sind alles nur Symptome. Wer die Dichotomie erkennt in ihrer Entstehung, der kann sich entscheiden.

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
3 Monate zuvor

Bestätigung für die echte Frau Gigi:

„Wir können uns nicht sicher sein, daß da draußen noch jemand ist [der/die/das sich bei all den übermenschlich perfekt ineinandergreifenden Wirkmechanismen etwas gedacht hat].“

erklärt Dr. Alexander Fink in Kann ein Naturwissenschaftler an Gott glauben?, Teil 1/2.

Für alle:

Obwohl ich mir aufgrund persönlicher Erfahrungen sicher bin, daß es etwas gibt, was vermutlich (noch) nicht alle Menschen spüren können, sind die Kommentare von Frau Gigi für mich (derzeit noch) esoterisch und nicht praktisch verwertbar.
Aber ich fand dadurch einen extrem wertvollen Vortrag von Nikolai Alexander, ein Mensch der beides ist: sehr rational-analytisch und religiös.

Politische Dynamik statt nutzloser Grabenkämpfe ( RuTube )Als Motivation für die vollen 20 Minuten reichen die letzten 2 Minuten. Es ist nicht sicher, daß Nikolai bezüglich seiner Prognosen zu den konkreten Personen recht behält, aber darum geht es in diesem Video gar nicht.

Es geht um den sich seit x-tausend Jahren wiederholenden Spalt-, Charakter- und Denkschwäche-„Mechanismus“, auch bekannt als kleinkindhafter Dualismus ( Gut-Böse-Weltbild ) bzw. Links-Rechts-Oben-Unten-Arm-Reich-Schwarz-Weiß-Denken bzw. Feindbild-Schablone und primitives Mitläufertum!

Nicht alle Armen sind fleißig und nicht alle Reichen sind Trickser, Täuscher und Schmarotzer. Aber fast das gesamte, tendenziell kommunistische Links-Spektrum tickt so.

Und für viele der sich als echter, nationaler Widerstand sehenden Rechten gilt:

Die Leute halten sich nicht an ihre eigenen Regeln. Z. B. lückenlose, rationale Argumentation statt Diskussionsfeigheit. Der „Holocaust-Kuschelklub“ plappert nach, was dessen Führung sehen will, der „Antirussland-Kuschelklub“ plappert nach, der „Prorussland-Kuschelklub“ plappert nach usw.

Das 20-Minuten-Video wird ab sofort mein neuer Metatest und Homo-Sapiens-Filter bevor ich irgendwo versuche ein konkretes „Einzelfall“-Reizthema zu diskutieren oder Spendengeld per Dauerauftrag-Gießkanne in einen Topf zu kippen, der sich dann irgendwann wieder als ein falscher herausstellt.

Thilo Sarrazin sagte übrigens 2023 / 2024 in einem (oder zwei) öffentlichen Interview bezüglich Schwäche das Gleiche, was auch Nikolai schon vor vielen Jahren im Bereich der angeblichen „Rechtsextremisten“ feststellte:

“ … Mitteleuropa hat ein angenehmes Klima … Menschen werden hier immer leben … aber es werden keine Deutschen sein … Die meisten Menschen sind schwach …“

Und ich sage: Es sind 99,99 Prozent im Spalt- und Grabenkampfzusammenhang.

KWHugo
KWHugo
3 Monate zuvor

Auf den Satellitantennen steht SATAN.

Gigi. Es kann kein guter Gott sein, der sich Tempel bauen, anbeten und Opfer bringen, der seine Erdvertreter den Menschen Angst einreden läßt. Kirche ist für mich eine geschaffene Institution. Ich brauche keinen Vertreter zu Gott. Genauso wie es Unsitte ist, überall Berater einzusetzen. Neulich las ich in meinem Wochenblatt von einem „Wespenberater“. Ich hatte mal unter der Terrasse Erdwespen. Ich habe sie beobachtet, sie taten nichts, also durften sie bleiben. Jetzt sind sie wohl umgezogen. Der fehlende Bezug zur Natur ist auch ein Zeichen der Abwendung von Gott.

Meine Enkelin ist jetzt in einer Waldörfer Schule. Dort herrscht ein ganz anderer Geist. Die ersten 4 Stunden werden Hauptfächer gelehrt, es wird ausreichend geübt, sie wollen aus Kaminholz ein Salatbesteck schnitzen, sie haben Handarbeit und Kräuterkunde, bearbeiten harmonische Texte. Ich habe mich überzeugt, daß in der staatlichen Schule dort Fabelwesen eine Rolle spielten, die Abscheu erregten. Die Waldörfer Schule hat keine Lehrbücher (die sind alle vollgeschmiert mit der globalen Agenda) und setzt keine Technik ein, geschrieben wird an die Tafel. Die Hoffnung, daß sich von allein eine Parallelgemeinschaft bildet, habe ich aber seit den Rauchergesetzen aufgegeben.

In der staatlichen Schule hatten die Kinder keine eigenen Bücher, sie wurden für nicht wenig Geld ausgeliehen. Da macht der Spruch von Klaus Schwab einen Sinn.“Sie werden nichts besitzen und doch glücklich sein“ (weil man nichts anderes kennt). Autoleasing ist freiwillig angeleiert. Leuchtjacken tragen ja auch schon viele ohne Zwang.

Im Moment sind die Menschen sehr unzufrieden. Ob sie aufgewacht sind? Wir sitzen in der Warteschleife.

Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
3 Monate zuvor

Ingo

Sie sind lustig.

„esoterisch und nicht praktisch verwertbar.“ Danke für die Heiterkeit.

Ich gebe den Ball zurück mit: „Ingo ist viel zu kompliziert.“

Ich glaube nicht an Gott. Ich spüre in mir, daß es eine Präsenz gibt hinter alle dem Ganzen, die ruhig, klar und unberührt ist von unserer permanenten Aufgeregtheit.

Würden Sie weniger denken, dann spürten Sie vielleicht, daß Sie, Wir, gedacht werden. Jedes Besserwissen, sich wehren richtet sich gegen sich/uns selbst.

Der Fluß des Lebens würde besser fließen, würden wir uns dem Fluß hingeben, anstatt ständig zu rudern, strampeln und quietschen. Aber machen Sie ruhig weiter mit ihrer Kopfakrobatik, irgendwann kommt jeder an. 😊

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
3 Monate zuvor

Frau KWHugo,

ich habe nicht die Absicht, zu provozieren oder jemand lächerlich zu machen, obwohl sich dieser Eindruck vermutlich bei einigen aufdrängen wird. Ich weiß nicht, wie ich das vermeiden könnte.

Ich möchte Sie einfach nur verstehen und habe nachfolgend zusammengefaßt, was ich derzeit als Ihre Kernaussage verstehe; nicht nur bezogen auf das Fast-Nicht-Diskutier-Blog Adelinde, sondern auch auf jeden AfD-Stammtisch, jeden Die-Heimat-Stammtisch und jede sonstige Runde, die _ nicht _ gewillt ist, nur das Abladen von Frust und esoterischen Prognosen zu erlauben („Flugscheiben werden kommen, einfach warten und Bio-Tee trinken.“). Klammerinhalt von mir so ergänzt, wie ich Sie im Moment verstehe:

„… Souveränität unseres Landes, die wir uns zurückholen müssen. … alles andere kommt danach, auch das Miteinander-Reden, … Ich bin mir sicher, daß wir uns sehr schnell organisieren werden, wenn wir frei sind [und DANACH wieder miteinander reden]. 

Wir sitzen in der Warteschleife [und warten darauf, daß wir befreit werden, auch ich].</

Befreien müßten wir uns gemeinsam, [durch gemeinsames Planen, Koordineren und Tun per Gedankenübertragung, denn das Miteinander-Reden für die Befreiungsplanung ist erst nach unserer Befreiung möglich] …“

Verstehe ich Sie so richtig?

Da ich Realist und Rationalist bin wie Nikolai Alexander, ist die Antwort von Frau Gigi [1] für mich nicht verwertbar und nicht mit einer positiven Bewertung nachvollziehbar.

Wie ich bereits indirekt an anderer Stelle erwähnte (Zeitschrift Recht und Wahrheit, kurz RuW, 01/2024) und wie es auch völlig und logisch ist, kommt vor der Befreiung der Wille einer Gemeinschaft, die sich befreien möchte. Damit dieser Wille entstehen kann, müßte die Informations-, Rede- und Meinungsfreiheit so weitgehend legalisiert werden, wie es die Mehrheit gemäß Artikel 5, GG, möchte, falls sie es möchte. Anders formuliert:

Ohne den kantschen, faustischen Willen zur Mündigkeit kann die Verblödung nicht gestoppt werden und mit Verblödung bzw. Tolerierung der Maulkorbgesetze entsteht kein ausreichender Freiheitswille. Daraus folgt für Sie, für mich, für Gigi, für alle, die nicht als Schwätzer bezeichnet werden wollen:

Man muß im Zeitalter des Debanking den direkten Kontakt zu denen suchen, die sich für die Wiederherstellung der unbeschnittenen Informations- und Meinungsfreiheit engagieren. Falsch oder logisch?

[1] Wie ich G. verstehe: „Nur Licht, Liebe und Beten kann ein paar Einzelne im Laufe der nächsten 100 Jahre befreien, nämlich die, welche fähig sind die Verbindung zum Schöpfer wieder herzustellen.“ Die vorherige Antwort von Gigi lautete:
„Wir sollten … uns zusammensetzen und mal reden, was wir JETZT WIE machen wollen.“
Die Widersprüchlichkeit und Destruktivität der zweiten „Antwort“ („Licht, Luft, Liebe ohne Kollektiv ist die Einzellösung“) ist offensichtlich.

Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
3 Monate zuvor

Ingo

sie denken linear:

 Damit dieser Wille entstehen kann, müßte die Informations-, Rede- und Meinungsfreiheit so weitgehend legalisiert werden, wie es die Mehrheit gemäß Artikel 5,“

Wenn Sie warten, bis Sie die Erlaubnis bekommen, per offizieller Rede- und Meinungsfreiheit, dann werden Sie lange warten müssen.

Wer muß Ihnen die Rede- und Meinungsfreiheit geben? Wissen Sie, was ein Legationsrat ist? Die Menschen wurden von sich selbst und der Natur entfremdet, und für alles gab es einen Aufpasser. Die öffentlichen Stellen waren zwar schlecht bezahlt, aber es gab Dienstwohnungen und ein Dienstmädchen. Sicherheit.

Sicherheit, verstehen Sie? So viel Sicherheit, daß die Freiheit aufgegeben wurde.

„Legationsräte gab es in Deutschland schon im preußischen auswärtigen Dienst. Die Amtsbezeichnung wurde dann im Deutschen Reich für den auswärtigen Dienst weitergeführt. Es wurde unterschieden in die Legationssekretäre, Legationsräte und Vortragende Legationsräte. Der Zusatz Vortragender bezeichnete die Stufe, ab der der Legationsrat das Recht hatte, beim König bzw. Kaiser persönlich vorzusprechen.“

Ihre Welt steht für mich auf dem Kopf. Sehen Sie, wenn Sie frech sind, bekommen Sie eins auf die Nase. So wie die Frau, die ein Foto mit einem Pferd machen wollte…. Links sind hier nicht erlaubt…..

Das ist die einzige Situation, die ich anerkenne, als Einschränkung meiner Redefreiheit. Alles darüber hinaus brauche ich nicht hinauszuposaunen, gewisse innere Erkenntnisse und Haltungen dürfen bei anderen Menschen vorausgesetzt werden – oder werden per sé verweigert.

Lesen Sie nicht so viel und vor allem: Zitieren Sie sich selbst. Kennen sie diejenigen, die Sie zitieren persönlich?

Wer weiß, wie die das gemeint haben? Haben die nur geschrieben, oder haben die das auch gelebt? Es wäre nicht das erste mal, daß einer etwas verkündet, das ihm am A…. vorbei geht. Wie der Willi Dungl oder Dieter Broers und viele andere…….

Wer ist schon mit Nietzsche zur Schule gegangen?

Ingo, denken Sie gefächert. Fangen Sie mal hinten an und staunen Sie. Es ist wie fliegen.

Last edited 3 Monate zuvor by Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
3 Monate zuvor

Ingo

Rede- und Meinungsfreiheit dürfen Sie sich selbst erteilen. Niemand kann Ihnen etwas erlauben oder verbieten. Kommen Sie mir nicht mit dem Compact-Verbot.

Jürgen Elsässer kann eine neue Zeitung machen. Verstehen Sie?

Die Wahrheit kann so formuliert werden, daß sie ideologiefrei und damit außer Obligo ist.

Jeder Kampf ist ein Kampf gegen sich selbst. Wenn Sie das verstehen.

Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
3 Monate zuvor

Ingo

Wie, wo mit wem zusammensetzen?“

Fangen Sie mal an auf einer Parkbank.

KWHugo
KWHugo
3 Monate zuvor

Ingo, es gibt Zeiten, da ist die Obrigkeit nicht zum Verhandeln oder Nachdenken bereit. Ich denke dabei an die Zeit bei Metternich und heute. Dazu braucht der Staat Instrumente, wie Spitzel, Geheimpolizei, Gewalt und Propaganda gegen Freiheitskämpfer. Das war alles schon einmal da. In solcher Zeit leben wir. Die wollen den Globalstaat, und da ist jeder, der für Völker oder Nationalstaaten steht, ein Feind. Er stellt sich taub bei Protesten oder schlägt zu (Stuttgart 21, Corona-Proteste), er schüchtert ein (Hausdurchsuchungen der letzten Jahre, Verbote), er arbeitet mit Bezahlung seiner Satrappen.

Hier ist mit Überzeugung nichts zu machen. Die Fronten sind verhärtet. Das Militär versagt, mächtige Generäle der BW haben sich von der vdL vorführen lassen statt sie und die ebenfalls dumme Mkl hinter Gitter zu bringen, wo sie hingehören, denn sie begehen Hochverrat. Ganz Brüssel tanzt nach ihrer Pfeife. Ihr blödes Grinsen sagt mir, daß sie mächtige Kräfte im Rücken hat. Jedes Aufbäumen bringt einen Kinnhaken ein. Die Zeit ist noch nicht reif.

Die einzige Waffe ist: Ausweichen, nicht mitmachen, anders leben. Ihre Satrappen arbeiten für Geld, nicht für Überzeugung. Wenn das an Wert verliert, haben sie nichts mehr. Darauf hoffe ich. Fällt der Dollar, fällt das System. Das ist das Materielle.

Aber es gibt auch etwas Esoterisches: Der gemeinsame Wille.

Ich unterstütze jeden, der gegen das System aufsteht. Das war mal die CDU, die JF, die NPD, AfD, kritische Seiten wie Adelinde und mehr.

Wer keinen Globalismus will, der muß auch Opfer bringen: Keine Waren und Dienstleistungen von Ausländern, und sei es noch so billig, ich will auch keine Ausländer in der Glotze sehen. Als gestern eine Negerin in „Dinner für 2“ kam, schaltete ich um, Protest vom Mann, da ging ich weg. ICH WILL DIE NICHT, und das ist mein gutes Recht, ein Menschenrecht. Treffe ich einen Neger, drehe ich mich um. Ich bin nicht duldsam, Neusprech tolerant.

Was sich die globalen Spinner ausgedacht haben, sind südamerikanische Verhältnisse mit Mauern, Bewachung, Mischvolk und vergitterten Fenstern. DIE sind die Bekloppten, nicht ich.

Worüber streiten wir uns eigentlich? Über die Methoden des Kampfes gegen die? Jeder macht das so, wie er kann. Heidrun trägt mit ihrer Seite das Risiko, wir füllen sie ein wenig mit Leben. Wir sehen an Jenninger: Was gestern noch erlaubt war, ist es heute nicht. Das war bei Metternich genauso. Da ist man flexibel. Man kann in harten Zeiten bei Berufsverboten (Heino Bosselmann von der Sezession, die Elsässers) nicht die Fäuste schwingen.

Und was sind schon Geldstrafen? Geld ist für mich Papier. Ich mußte einem Neger auch schon 600 Euro zahlen, weil er sich beleidigt fühlte. Aber es waren Deutsche, die die Anzeige aufsetzten, es waren Deutsche, die mich absichtlich mißverstanden und mir dann das Geld abnahmen. Solange Deutsche den Irrsinn mittragen, sind wir im Kampf gegen die eigenen Leute/Zerstörer unseres Volkes.

Das Fremdvolk ist nur Mittel zum Zweck.

Erst muß unsere Freiheit wieder hergestellt werden. Da kann die AfD aufklären und mithelfen, was sie nach passiven 10 Jahren endlich beginnt, nachdem sie jahrelang gute Kämpfer rausschmiß. Solange die Deutschen den Feind nicht sehen, können sie nicht kämpfen. Das ist NICHT der Islam, es sind Leute wie vdL; Klaus Schwab u.v.m.

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
3 Monate zuvor

Nur ein ökonomischer Niedergang kann eine Änderung,
 im Denken und dann folgerichtig im Handeln der Masse, konfigurieren.

Allein mit Verstand und mit guten Worten, mögen sie auch noch so klug, durchdacht, überzeugend und logisch sein, wird sich der gemeine Bürger nicht dazu bewegen lassen das“ bequeme Leben „aufzugeben.

Erste Anzeichen dafür sind erkennbar, die fetten Jahre sind vorbei, ganze Weltreiche sind untergegangen, wenn es zum einschneidenden ökonomischen Niedergang kam.

Die Schnelllebigkeit unserer Zeit läßt hoffen, aber auch bangen, denn es wird nie wieder so sein, wie ich es mir so sehr wünschte.

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
3 Monate zuvor

KWHugo,

„Ihr blödes Grinsen sagt mir, daß sie mächtige Kräfte im Rücken hat.“

Diese Reflexion gefällt mir außerordentlich gut. Sie beweist, daß die Menge derer, die sich zumindest still und heimlich die Fähigkeit zur Charakterbeurteilung per Physiognomie / Physiognomik (die ähnlich wie Rassen geleugnet wird) bewahrten, größer ist, als vermtutet.
Verstärker: Danisch…Grinsgrimassen

„Ich unterstütze jeden, … Das war mal die CDU, die JF, die NPD, AfD, kritische Seiten wie Adelinde und mehr.“

Das _ War _ ist das Problem bezogen auf die einzigen Kräfte, Hoffnungen und kleinstmöglichen Übel, welche derzeit, ich zitiere KWHugo

“ aufklären und mithelfen [meine verlorene Freiheit zurückzuholen]“
“ Meine Familie hat neulich die AfD gewählt, ich habe nur schallend gelacht, ich wähle seit über 20 Jahen nicht, …“

Warum gelacht? Welchen Nutzen erhoffen Sie sich von Ihrer Blockadehaltung? Sie wissen doch, daß jede Stimmenthaltung eine Schwächung der Aufklärer und Mithelfer ist und somit eine Stimme, welche die Gegenseite wie folgt als Erfolg verbucht:

„Der [an unserer mafiösen Schweigemauer depressiv oder feige oder feige und depressiv schweigende Mitläufer und] Wählerwille hat am … wieder bewiesen, daß unser Weg der wehrhaften Demokratie mit klarer Kante im Kampf gegen Rechts richtig ist und fortgesetzt werden muss.“

Offensichtlich perlen rationale, unesoterische Argumente zu stark an Ihnen ab. Haben Sie keine Angst als Saboteurin und Volksverräterin (außerhalb des Adelinde-Klubs) gemieden zu werden? Wie setzen Sie Friedrich Schillers Zitat zum Verstand (Vernunft, Ratio) in Ihrem Alltag um?

„Worüber streiten wir uns eigentlich? Über die Methoden des Kampfes gegen die?“

Ja.

„Jeder macht das so, wie er kann.“

Das ist ein ehrenwertes Ziel, aber noch nicht die Realität. Falls Sie meinen sinngemäßen Hinweis „Nikolai Alexanders Grabenkampfanalyse ist mein neuer Homo-Sapiens-Filter.“ abgearbeitet haben, dann wissen Sie: Das Problem sind WIR, nicht die anderen. Sie bestätigen es sogar selbst mit

„Solange die Deutschen … nicht sehen, können sie nicht kämpfen.“

Wenn wir ein gemeinsames Projektziel haben, dann müssen wir über die effektivsten und effizientesten Realisierungswege reden und auch darüber, wo wir darüber unbeschnitten reden können.
Falsch oder logisch?
Haben wir ein gemeinsames Projektziel?
Ich will keine Fäuste schwingen.

Ich meine zwei einfache Fragen gestellt zu haben — „…richtig? …logisch?“ — doch Ihre Antwort oder der Antwortversuch erfordert m. M. erneut Interpretations-, Übersetzungs- und Komprimierungsarbeit, die ich gern wie folgt versuche.

„Weil nicht genug Deutsche den Feind sehen (wollen) ist jeder Versuch miteinander zu reden, sich zu sammeln und etwas Legales zu planen zum Scheitern verurteilt. Deshalb gilt es für uns in der Warteschleife zu warten, bis die AfD oder sonstwer für uns nun endlich anfängt die Karre aus dem Dreck zu ziehen. Und erst dann, wenn diese Anderen für uns die Kampf- und Drecksarbeit erledigt haben, können wir wieder befreit miteinander reden.“

Müssen Sie gerade wieder schallend lachen oder werden Sie jetzt sauer? Habe ich diesen Extrakt aus der Gesamtheit Ihrer Kommentare so richtig verstanden? Gibt es in Ihrem Kopf etwas, was eine klare Ja- oder Nein-Antwort verhindert? 

„Fällt der Dollar, fällt das System.“

Höchstwahrscheinlich. Das Blöde ist: er fällt nicht von allein. Sondern weil es Menschen gibt, die daran arbeiten und täglich dafür sterben. Aktuell besonders in … [darf man als BRD-Insasse vermutlich weder denken noch begründen].

Daß Sie Frau Beißwenger „ein wenig mit Leben füllen“ ehrt Sie. Wäre es zumutbar, daß Sie darüber hinaus auch MenschengerechteWirtschaft von Prof. Dr. Christian Kreiß unterstützen? Ihm wurde das Bankkonte gekündigt, aber er macht darüber leider kein lautes Getöse.

Für Neulinge:
Herr Kreiß würde vermutl. gern mal mit mathematischen Fokus zusammen mit dem Josef Schuster etwas Diskurskultur üben, aber es will und will einfach noch nicht gelingen, obwohl doch unser aller Kampf gegen den verdunkelt schwelenden Antijudaismus so wichtig ist. Seltsam. Hintergrundeinstiegspunkt: 

„Michael Strassmann moderiert die wöchentliche Sendung „Schalom – Jüdischer Glaube, jüdisches Leben“ im Inforadio Bayern 2. Heute stehen Zins und Zinseszins sowie das verhängnisvolle Image vom „Wucherjuden“ im Mittelpunkt.“

Lutherbibel 1912, 5. Mose 15:6:

„Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemanden borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.“

Unabhängig und völlig losgelöst von Ihnen und diesem Adelinde-Blog bin ich gezwungen für meinen Selbstschutz etwas Langweiliges zu wiederholen und damit unweigerlich und unvermeidlich ägerliches Textvolumen zu erzeugen.
Der Hauptunterschied zwischen öffentlich nichtanonym und weitgehend anonym agierenden Diskutanten besteht darin, daß sich die erste Gruppe von der zweiten Gruppe und der zu oft in dubio contra reo urteilenden Justiz permanent pauschal wie folgt distanzieren muss:

Ich, der echte I. N., distanziere mich präventiv von der Unterstellung, dass ich einer Kontaktschuld (völkisch-kollektive Sippenhaft) unterliege bzw. eine Kontakt- und Unfriedenermöglichungsstraftat dadurch begehen würde, dass ich alle öffentlich zugänglichen Inhalte der Menschen mit denen ich Kontakt habe, übernehmen, verinnerlichen, vertreten, verbreiten, mir aneignen oder zu eigen machen würde.
Konkrete Nachvollziehbarkeitsermöglichungshinweise zum Kontext von heute:

Recht/…staatsanwaltschaft-traunstein-afd-andreas-winhart-aussage-neger-erlaubt…[nur relativ und einzelfallbedingt]
Angela-merkel–bundeskanzlerin-wegen–hochverrats–angezeigt-[aber höchstwahrscheinlich alles (4-stellig) teils mit, teils ohne § 145d Abs. 1 StGB abgebügelt (vortaeuschen-einer-straftat)]

Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
3 Monate zuvor

Ingo und KW

„Warum gelacht? Welchen Nutzen erhoffen Sie sich von Ihrer Blockadehaltung? Sie wissen doch, daß jede Stimmenthaltung eine Schwächung der Aufklärer und Mithelfer ist und somit eine Stimme, welche die Gegenseite wie folgt als Erfolg verbucht:“

An werte KW

wenn Sie im Detail durchgehend ziemlich fixiert sind, so kommt doch mehr und mehr der gefühlte Part durch, der mehr Erfolg verspricht als das pure rationale Denken.

Der Mensch besteht nicht nur aus Ratio, Ingo

Was die Stimmenthaltung betrifft, hat aus meiner Sicht KW recht, weil die ABGABE der STIMME in die URNE die Souveränität des einzelnen Menschen verschenkt, verplempert. Gleichbedeutend mit der freiwilligen Annahme eines 4-jährigen Maulkorbes. Dafür machen Sie, Ingo Werbung. Mit dem irrealen Argument der Stärkung des „Gegners“.- Wenn man bedenkt, daß ALLE Opfer sind, besonders tragisch, und keinesfalls esoterisch. Unter dem Begriff Esoterik sammeln Sie alles, was Ihnen nicht in den Kram paßt oder Sie nicht verstehen.

WAHLEN sind Betrug. Die Statisten sind austauschbar und in jedem Fall systemtreu. Gemäß dem Spruch: „Die Hand nicht beißen, die mich füttert.“

Wahlen sind Show. So weit sind Sie noch nicht Ingo, macht nix. Aber gesagt wollte ich es haben.

KWHugo
KWHugo
3 Monate zuvor

@ Neitzke
Ich habe mit Hinrich Rohbohm von der JF eine Partei gegründet, ich habe seinen Stammtisch ein Jahrzehnt übernommen, als er umgezogen war nach Berlin. Untätig war/bin ich nie gewesen.

ABER Klonowsky vom 12.8.:

„Der Deep Sta­te wur­de eta­bliert, um die Macht der Alli­anz aus Glo­ba­lis­ten und Lin­ken in Zei­ten „rech­ter” Regie­run­gen zu ver­ste­ti­gen. Sein bevor­zug­tes Inco­gni­to nennt sich „Zivil­ge­sell­schaft”. Der Umgang mit dem Deep Sta­te gleicht des­halb einem Waten in tie­fem, kleb­ri­gem Schlamm. Es ist ermü­dend, ener­vie­rend und eklig – und genau so soll es sein.“

Er schreibt, und wir alle wissen es, daß er auch hier präsent ist. Er agiert global überall, das ekligste, was der Menschheit je auferlegt wurde nach seinem Sieg in 2 brutalen Kriegen gegen uns. In seiner Arroganz kennt er keine Grenzen mehr, seinen Triumph zu zeigen, man sieht es an der Präsenz dieser widerlichen Weiber in den Regierungen von Thatcher, Albright, bis zu Merkel und v.d.L. Merkel sitzt bis heute als Beobachterin für ihre Herren in Übersee für viele Millionen mit ihrer Dienerschaft im Bundestag, nachzulesen in Stefan Schuberts neuem Buch.

Gottfried Feder sprach einst von einem raffenden und einem schaffenden Kapital. Und auch die Linken aller Coleur haben aufgehört, ersteres anzugreifen. Denn alle übernahmen ohne Not die 68er linke idiotische Ideologie, fern jedes Naturgesetzes von Volk, Familie, Geschlecht und Moral.

Und so weht auf jedem Konzern, jeder Bank die Regenbogenfahne und protzt in jeder Werbung der Quotenneger. Auf diese Weise beutet man global ungestört Mensch und Natur weiter aus. Kritiker sind Nazis, rechtsextrem oder Antisemiten. Klatsch!!!!

Wo bleiben die Neobolschewisten mit ihrer Kritik von Wagenknecht bis Scholz? Schiß?

Da man Zeit geschunden und Gesetze gezimmert hat, folgt die Strafe auch bei berechtigter Kritik. Kontokündigungen, morgenliche Überfälle zur Abschreckung sind sehr beliebt. Die Banken gehören zum raffenden Kapital, sie verteidigen sich bis zum letzten.

Friedrich Schiller: „Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.“

Schillers Ganzes wird von diesen globalen Ungeheuern verboten (bei der AfD nimmt das Regime Anlauf), oder zersetzt (gute Leute wurden verjagt oder bei der NPD Saboteure geschickt). Wahlen gefälscht, notfalls gemordet, das ist die ungeschminkte Wahrheit.

Und so traut sich keiner mehr, normale Zustände einzufordern, Mehltau liegt über dem Globus.

Meine Waffe ist Verweigerung.

Würden das alle machen, hätten die kein Hilfspersonal. Aber: Fällt der Dollar, fällt das System.

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
3 Monate zuvor

An beide, alle.

Das mit der „Wahl-Show“ lese ich seit gefühlt 20 Jahren. Ändert aber nichts an dem Fakt, daß Sie meinen Argumenten ausweichen, so ähnlich, wie auch der weitgehend ehrenwerte Herr Andreas Popp den Argumenten von Nikolai Alexander ausweicht.

Sie dürfen Ihren Stil nennen, wie Sie wollen, emotional, geistig höher entwickelt, überirdisch … suchen Sie sich was Hübsches aus, was Sie aushalten und nicht als zu beleidigend empfinden.

Fakt: Auch wenn morgen alle heimatverbundenen Parteien verboten werden, so hatten und haben sie dennoch Aufwach-, Mutmach- und Sogwirkung für die nächste Zeit. Es gibt immer noch viele Menschen, die noch nie etwas von Metasehdia (oder so ähnlich) gehört haben.

Ihr Denkfehler liegt im „würden alle“. Erinnern Sie sich an die Tankstellenverweigerungsaufrufe?

Es werden sich NIE genug so verweigern, wie Sie es sich heute erträumen. Erst und höchstens, wenn der aktuelle Mitwachweg bei GLEICHZEITIGER Warnung vor den Taschenspieler- und Show-Tricks des Gegners fortgesetzt wird.

Aber das verstehen Sie noch nicht, weil Sie noch nicht so weit sind. Macht nix.

pol. Emik-Wurst, Hans
3 Monate zuvor

Frage an Radio Eriwan: „Ist es wahr, daß die Temperaturmessungen gefälscht sind, um Hitzepropaganda zu veröffentlichen?“

Antwort von Radio Eriwan: „Im Prinzip ja, aber das politische Klima unter dem BRD-Kartell ist so stark abgekühlt, daß der Deutsche Wetterdienst ein Zeichen gegen Rechts setzt.“

Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
3 Monate zuvor

Ja Ingo

wo ist denn dann Ihre Lösung, dass Sie heute glücklich sind ? Ich lebe JETZT und habe nix davon, es geht mir nicht besser, wenn ich vermixt mit Popp, Metasehdia – was soll das sein? – und Alexander dem Besten solche Angriffe ausführe:

Sie dürfen Ihren Stil nennen, wie Sie wollen, emotional, geistig höher entwickelt, überirdisch … suchen Sie sich was Hübsches aus, was Sie aushalten und nicht als zu beleidigend empfinden.“

Ein Bekannter von mir sagt immer, es wäre völlig sinnlos, hier noch ein Wort zu schreiben. Sollte ich wohl beherzigen. Die, welche am Meisten verzweifelt sind, versuchen immer, alle anderen auch in ihre maßlose Verzweiflung hineinzuziehen. Nach dem Motto: „Gemeinsam ist Verzweiflung noch effektiver“ ?

Der D-Zug rennt, niemand kann ihn aufhalten. Das Ergebnis steht fest. Soll jetzt Panik herrschen, oder Egalität? Mir ist die Egalität lieber, die strengt nicht so an.

Daneben noch ein paar Blümchen pflücken, obwohl das ja während der Fahrt verboten ist.

Man kann sich nur wundern, wie sehr sich manche in ihren Problemen verstricken, dass sie den Kopf nicht mehr aus dem Gehedder bekommen.

Akzeptanz, wo die Mehrheit was will. Es ist ihr freier Wille. Was denken Sie, warum es beim Diskonter grüne Aprikosen zu kaufen gibt? Eine neue Sorte? Nein, nur unreif, nicht genießbar, aber wird gekauft !!! Soll man sich da noch wundern?

Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
3 Monate zuvor

Adelinde

ich wußte gar nicht, daß es hier um Erwachen geht. Um auf jemanden herabsehen zu wollen oder können, muß man vorher wissen, wo überhaupt oben und unten ist. Meines Wissens gibt es darüber noch kein Übereinkommen.

Das ist mein Abschiedskommentar, weil sowieso nur Mißverständnisse herrschen.

Last edited 3 Monate zuvor by Gigi Lichtaubergh
Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
3 Monate zuvor

Kurzer, oberflächlicher Dank an Hans-Wurst

für Zwischenruf und dezente Erinnerung an das, was die Masse tatsächlich bißle in Wallung bringt … bis zur nächsten wirkungslosen Wallung: die nächste Pandemieveranstaltung mit Affenpocken.

Ist seit 17. April bei Sciencefiles auf dem Radar, beim Aussiedlerbote und TKP seit 2 Tagen, beim russischen „Feindsender“ seit gestern und bei Hans-Wurst seit 2022 bis heute.

Schlampiger Kurzdank auch an Heinrich Seidelbast für Nur ein ökonomischer Niedergang kann …“

„Könnte evtl.“ muß es heißen, behaupte ich frech. Auch dazu gibt es viel zu schreiben und zu präzisieren, dort wo man es darf.

Ich bin derzeit noch auf der ebenfalls extremst wichtigen Metaebene ausgelastet mit unser aller Gigi-KW-Hugo-Thema.

„Was ist echte deutsche Streit- und Diskurskultur bzw. Konstruktivismus versus Destruktivismus und sonstiger ismen“. Auch dazu gibt es noch kurz und schlampig etwas zu ergänzen, sofern ich es darf; damit Frau Beißwenger in allen weiteren Kommentarsträngen der nächsten Jahrzehnte möglichst wenig fruchtloses und zeitzerstörendes Geseier bekommt. 🙂

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
3 Monate zuvor

„Das ist mein Abschiedskommentar, weil sowieso nur Mißverständnisse herrschen.“

Liebe Gigi, nun spielen sie mal nicht die beleidigte Leberwurst.

Bei Disharmonien sollte man zuallererst den Fehler bei sich suchen, und seien wir doch mal ehrlich, ein bißchen geschwollen, manchmal auch belehrend, kommt der eine oder andere Kommentar von Ihnen schon hier an.

Wir sind alles gestandene Leute, die bei Adelinde ihre Meinungen und Informationen austauschen wollen, ihr sei herzlich gedankt dafür.

Belehrungen und Zurechtweisungen braucht hier niemand. Denken sie mal darüber nach und schreiben nur ihre Meinung, ihre Ansicht, in einfacher, verständlicher, nicht in so verschwurbelter Art und Weise. Wir müssen uns hier nicht beweisen!!!

Gruß Heinrich

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
3 Monate zuvor

Dank an alle, welche diese das Publikum abschreckende, fruchtlose Textflut gestoppt haben.
Nutzen unter dem Strich für mich:

Ich bin mal wieder motiviert eine kleine Anleitung zum schnellen Erkennen von Trollen zu schreiben. Da dies wegen Umfang und der Anti-Link-Regel nur mit einer externen Speicherseite möglich ist, wird nur Frau Beißwenger die Netzadresse bekommen und sie kann dann entscheiden, ob und wo und wie modifiziert sie den „Gastbeitrag“ verarbeitet; egal, ob mit oder ohne Nennung meines Namens. Oder nur als Privatgeschenk betrachtet.

Ultrakurz

Zu den Hauptmerkmalen von Ping-Pong-Kriegern — Trolltyp Fluter — gehören

x) Widersprüchlichkeit;

x) Nichtbeantwortung höflich, sachdienlich gestellter Fragen;

x) Bombing mit emotionalisierenden Gegenfragen die nur den Zweck haben abzulenken, Unterstellungen zu suggerieren und emotional beim emotionalen Teil des Publikums zu punkten oder es einfach nur ganz wuschig zu machen und zu vertreiben, damit die Netzseite in der Bedeutungslosigkeit versinkt:

„Ja, was ist denn hier los … Kindergarten … da blickt ja keiner durch … Hä? … um was geht’s eigentlich …?“

Dies geschieht nicht immer vorsätzlich, nicht immer als eine mit Judaslohn bezahlte Auftragsarbeit. Es gibt auch intrinsisch motivierte Täter*innen und egomanisch Kranke.

Beispiel, selbsterklärend zum ersten Punkt Widersprüchlichkeit:

„wo ist denn dann Ihre Lösung, dass Sie heute glücklich sind ? … verzweifelt sind …“

Einfachste Abwehrmaßnahme: Auf den neuen Input gar nicht eingehen, sondern ganz kurz, penetrant und gelassen immer wieder wiederholen

„Ich habe gefragt (angeboten / vorgeschlagen) … Was halten Sie davon?“

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