Erich Ludendorff erklärt, was Bildwerke am Bremer Dom über die Ziele weltherrschaftsgieriger Bibel-Mächte verraten
Donnerstag, 5. Juli 2018 von Adelinde
Erich Ludendorff (1865 – 1937) hatte den Durchblick:
Er erkannte die geheimen Weltmachtziele der überstaatlich wirkenden machtvollen Organisationen abrahamitischer Weltsicht, die sich heute mit dem Merkel-Regime überdeutlich sichtbar auf der Zielgeraden befinden.
Deren seelenschädigende, völkerfeindliche Ideologien bekämpfte Ludendorff gemeinsam mit seiner Frau Dr. med. Mathilde Ludendorff durch Aufklärung, um die Völker vor dem Untergang zu retten.
Als unbestechliche, furchtlose, moralisch unantastbare, allein mit den geistigen Waffen der Wahrheit Kämpfende wurden sie von den Völkerverderbern mit Recht als deren gefährlichste Feinde wahrgenommen.
Die Waffen der Völkerfeinde dagegen sind die des Geldes, der Lüge, des Betruges, der Bestechung. Mit dieser Art von Waffen wurden die Ludendorffs verlästert, schließlich totgeschwiegen und so dem eigenen Volk entfremdet und entzogen.
Doch die Feinde der Völker hatten längst selbst ihre Ziele bekanntgegeben. Bibel, Talmud, Schulchan Aruch sprechen eine deutliche Sprache sowie Bildwerke wie die, die seit geraumer Zeit die Portalseite des Bremer Doms „schmücken“.
In einer Abhandlung der Zeitschrift „Am Heiligen Quell Deutscher Kraft“ erklärt Ludendorff bereits 1934 die Aussagen der Bildwerke. 1935 brachte er die Abhandlung als Schrift heraus:
„Des Volkes Schicksal in christlichen Bildwerken“
Hier der Wortlaut in Auszügen, wobei zu bedenken ist, daß Ludendorff mit den Begriffen „Jude“ und „Juda“ nicht etwa das jüdische Volk als Ganzes, sondern einzig und allein das „Judentum“ als Glaubensrichtung sowie dessen fanatisch-orthodoxe Vertreter meinte. Er wollte mit jüdischen Freidenkern wie z.B. der K’na-Anim-Gruppe „Schulter an Schulter“, wie er ihnen sagte, für die Freiheit der Völker kämpfen:
Ergreifend ist des Deutschen Volkes Schicksal, wie aller Völker, die die Christenlehre, diese Propagandalehre zur Unterwerfung der Völker unter die Gesetze Jahwehs des alten Testaments durch Juden- und Priesterherrschaft, aufgezwungen erhielten und ihr nun verfielen.
Die hierdurch gewollte Lebensgestaltung der Völker auf der einen, deren Widerstand hiergegen auf der anderen Seite, sind der Inhalt der Weltgeschichte der letzten 1800 Jahre in immer ausgesprochener Weise. Alle übrigen geschichtegestaltenden Einflüsse treten immer weiter zurück. …
Deutsche Weltanschauung läßt die Deutsche Volksseele wieder stärker erwachen und Erberinnern aus dem Unterbewußtsein in das Bewußtsein steigen, mehr als christliches Denken.
Sie verbindet unser Gefühl wieder mit den Geschicken der Ahnen. Der durch Deutsche Gotterkenntnis und geschichtliche Schau geschärfte Blick umfaßt den furchtbaren Weg, auf den die Christenlehre auch unser Volk stieß, und seine einzelnen Strecken, auch wenn sie noch so sehr ineinander übergehen.
„Welt lag in Banden,
Christ ist erstanden.“klingt es oft jubelnd durch die Deutschen Gaue in Deutschen Häusern als furchtbare Irreführung der Deutschen, die an die Befreiung des einzelnen Deutschen Menschen und des Deutschen Volkes durch die Christenlehre glauben und Feste des Königs Christus feiern sollen, um Juden- und Priesterherrschaft zu erleiden, die sie aus völkischer Eigenart entwurzelt, politisch knechtet, wirtschaftlich enteignet, kurz kollektiviert.
„Christ ist erstanden,
Welt liegt in Banden.“müßte dagegen … dem Deutschen Volke, ja allen Völkern verkündet werden.
In freien Stämmen lebten unsere Ahnen auf freiem Grund und Boden ihrer Eigenart entsprechend. Der Mann trug das Schwert, die Frau aber war die Gefährtin des Mannes und die Mutter der Sippe. Auf ihre Stimme lauschte der Mann.
Sie ahnten das Göttliche aus den ewiggültigen Naturgesetzen … und versinnbildlichten es. Bei dem Stande ihrer Naturerkenntnisse konnten sie ihr Gottahnen nicht zu einem Gotterkennen führen, sondern grübelten und zweifelten über den Sinn des Lebens des Einzelnen; über den Sinn des Lebens der Rassen und Völker werden sie überhaupt nicht nachgedacht haben, ihn zu erkennen, blieb erst meiner Frau vorbehalten.
In dieses Grübeln und Zweifeln hinein stieß die Propagandalehre der Juden- und Priesterherrschaft, die Christenlehre, zur Unterwerfung der Ahnen unter Jahwehs Gebot.
Ihre Vertreter stellten die anmaßende Behauptung auf, die Wahrheit über den Sinn des Lebens unmittelbar von Gott bezogen zu haben, eine Behauptung, der unsere wahrheitliebenden Ahnen nicht eine gleiche Sicherheit entgegenstellen konnten.
Damit gewann die Lehre bei den Vorfahren, die Achtung vor Glaubensüberzeugung Anderer hatten und Gewissenszwang nicht kannten, Eingang.
Sie ahnten ja nicht, mit welchen Absichten die Lehrer jener Lehre tatsächlich zu ihnen gekommen waren, aber sie fühlten doch stärkstes Mißtrauen ihnen gegenüber, da die Lehre so völlig arteigenen Anschauungen widersprach.
Die Missionare Jahwehs wußten, daß es nötig war, diesen Widerstand zu überwinden.
Mit der Christenlehre und schon früher waren die fremde, römische Zivilisation und fremde, römische Anschauungen zu den Ahnen gekommen, die ihnen bei dem Fehlen einer geschlossenen Weltanschauung ernste Gefahr werden mußten.
Dieses Artfremde stellten Jude und Priester neben der artfremden Glaubenslehre in ihren Dienst zur Verwirklichung ihrer Weltherrschaftziele, um dazu allmählich immer mehr auch politische Machtmittel, zuletzt und fortschreitend häufiger das Schwert des Staates, zu verwenden.
Der erste Angriff … erfolgte auf das Weib …
Es war zunächst ein psychologisch richtiger Schritt der Lehrer der Christenlehre, Deutsche Frauen in ihre Suggestionen zu bannen und sie durch Erzeugnisse der römischen Zivilisation sich geneigt zu machen, namentlich auch Frauen, die Gattinnen von Königen und Stammesführern waren, um durch die Frau auch diese mit der Fremdlehre vertraut zu machen und ihnen Vorteile zu zeigen, die die Annahme derselben ihnen bringen könnte.
Recht viele Beispiele dafür weist die Geschichte auf. War nicht die Gattin des ersten christlichen Merowingers Christin, bevor dieser die Fremdlehre annahm?
Wie häufig schildert Felix Dahn in seinen geschichtlichen Romanen aus Deutscher Vorzeit, daß Deutsche Frauen sich durch römischen Schmuck betören ließen.
Es war natürlich, daß mit dem Gewinnen der Frau für die Fremdlehre die Volksseele nicht mehr ihre klare Sprache sprechen konnte.
Allerdings blieben noch Millionen Frauen übrig, die stärker als der Mann die Gefahren der Fremdlehre und Fremdzivilisation fühlten.
Das Weib mußte deshalb weiter aus der hohen Stellung, die es bei unseren Ahnen hatte, herabgedrückt werden. Seine hehre Mutteraufgabe wurde Strafe, es selbst Versinnbildlichung der Sünde, die es in die Welt gebracht habe …:
1. Mos. Kap. 8, 16: „Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein; und er soll dein Herr sein.“ …
Mit dem Ausschalten der Stimmen der Deutschen Frau aus dem Rate der Männer konnten nun auch diese und die Deutschen Stämme vernichtend getroffen werden.
Machtgierige Fürsten Deutschen Blutes gab es ja genug, die die Kirche als Grundlage fürstlicher Macht ansahen und gemeinsam mit der Kirche Deutsche, heidnische Stämme unterwarfen, so daß es heute z. B. müßiges Raten ist, ob der Mord auf der Blutwiese bei Verden ein politisches oder religiöses Morden war. Es war das Eine und das Andere.
… Ich habe auch gezeigt, wie das Rasseerbgut im christlich gewordenen Deutschen sich trotz aller christlichen und okkulten Suggestionen immer wieder regte, wie es sich zu Huttens Zeit in machtvoller Bewegung Bahn schuf, wie Luther ein Befreier des Deutschen Volkes hätte werden können, wenn es nicht Juda gelungen wäre, durch den okkulten Melanchthon/Schwarzstein, ganz gleich ob Schwarzstein judenblütig war oder nicht, und durch das Freimaurertum den Freiheitwillen des Deutschen Rasseerbgutes von neuem zu bezwingen und die Reformation, um mit dem Juden Heine zu sprechen, „zu einer hebräischen Wiedergeburt“ zu machen.
So der Gang der Weltgeschichte. Machtkämpfe Judas und Roms, der römischen und protestantischen Kirche gegeneinander und sonstige blutige Aderlässe an den Völkern beschleunigten ihre Schritte und ließen sie auf dem betretenen Wege bis auf den heutigen Tag unter schwerem Blutvergießen, fortschreitender Knechtung, ja Kollektivierung des Volkes bei stärkster, christlicher Dressur des Einzelnen weitergehen.
Und trotzdem wird Christus König als Befreier gefeiert, und Deutsche singen gedankenlos weiter:
„Welt lag in Banden,
Christ ist erstanden.“
Verstehen die Deutschen noch immer nicht, welche entsetzliche Selbstpreisgabe sie begehen, wenn sie sich gedankenlos den Suggestionen hingeben, die ihnen Jude und Priester zur Festigung ihrer Herrschaft und zur Festigung der Herrschaft Jahwehs über die Völker geben? Warum lernen die Völker nicht aus der Weltgeschichte?
Immer wieder rufe ich ihnen das zu. Mir aber glauben die Deutschen nicht, sie werden ja durch Schmäher meiner und meiner Frau Person künstlich von mir ferngehalten.
Vielleicht glauben sie dann eher den fünf Bildwerken, die vor nur kurzer Zeit an der Längsseite des jetzigen protestantischen Doms in Bremen, und zwar in hebräischer Reihenfolge von rechts nach links, angebracht wurden und nur bestätigen, was meine Frau und ich solange dem Deutschen Volke sagen.
Der Baumeister am Bremer Dom, Ehrhardt, – der Nachfolger des 1897 verstorbenen Dombaumeisters Max Salzmann – hat es selbst zugegeben, daß die fünf Bildwerke die Vernichtung des Heidentums durch das Christentum darstellen, d. h. in geschichtlicher Auffassung die Vernichtung des Deutschen Volkstums durch die Christenlehre, den Gang der Deutschen Weltgeschichte seit vielen hundert Jahren. …
Unter den Figuren sind in der Vertarnung geschichtliche Ereignisse, die mit den darüber befindlichen Personen im engsten Zusammenhang stehen und Deutsches Volkstum durch die Christenlehre vernichteten, versinnbildlicht.
Unter den beiden Juden Paulus und Petrus … befindet sich ein Greif. Der Greif ist ein „Fabeltier“ mit Löwenleib und Raubvogelhals und -kopf, Dante setzt Christus gleich dem Greif, dem Greif, der sein Opfer ergreift. Seither wird er in diesem Sinne gebraucht. In der Tat, ein ernster Vergleich! Dieses Sinnbild findet sich auch häufiger in anderen Darstellungen. Er ist ungemein treffend.
Wie sich in der Christenlehre die jüdischen Weltherrschaftsziele vertarnen, so vertarnt sich in dem „Fabeltier“ mit Löwenleib und Raubvogelkopf, dem Greif, der Löwe Juda, wie ihn die Darstellungen in den Bildern 4 und 5 unter Moses und König David zeigen. Es lautet: Mos. 49,9:
„Juda ist ein junger Löwe, Du bist hochgekommen, mein Sohn, durch große Siege, er hat niedergekniet, wie ein Löwe und wie eine Löwin. Wer will sich wider ihn auflehnen.“
Wir brauchen beim Greifen nur Hals und Kopf durch den Löwenkopf zu ersetzen, und der ganze Löwe Juda ist da. Der Greif ist für uns kein „Fabeltier“ mehr. Wir erkennen, wie die Bildschöpfer am Dom zu Bremen, in ihm den Löwen Juda in der Vertarnung der Christenlehre! Nannte ich nicht mit Recht, die Christenlehre die Propagandalehre der Judenherrschaft?
In der Gruppendarstellung unter Karl, dem Sachsenschlächter, unter dessen Regierung die erste christliche Kapelle in Bremen errichtet wurde, aus der dann der Bremer Dom hervorging, hat der Löwe eine andere Bedeutung. Wer die Bibel kennt, weiß, daß nach 2. Könige 17, 26, 27, während die Juden in der „babylonischen“, d.h. assyrischen Gefangenschaft waren, Jahweh Löwen nach Samaria gesandt hat, um die Heiden daselbst zu erwürgen.
Dies wird dem König von Assyrien kundgetan. Dieser nimmt die Botschaft mit Genugtuung entgegen. Er sendet darauf Jahwehpriester als Missionare in das Land, die der Bevölkerung lehrten:
„Wie sie den Herrn fürchten sollten“,
damit sie nicht ermordet würden.
Nach dieser Einführung können wir nun die Bilder lesen, die, wie ich wiederhole, echt hebräisch von rechts nach links, an der Domwand aufgestellt sind.
Der Jude Paulus entthront die Deutsche Frau, die Gefährtin des Mannes, ihrer Stellung. Der Priester gewinnt sie in ihren Glaubenszweifeln, nachdem der Jude, der mit den römischen Legionen in das Land gekommen war, sie durch römischen Goldschmuck angelockt hat, der Lehre Christi.
Die Frau wurde Sinnbild der Lüste, Heidenapostel und Jude hatten die erste Aufgabe erfüllt.
Der Judenapostel Petrus, auf dem Rom seine Kirche errichtet, geht weiter. Er macht die Deutsche Frau der jüdischen Auffassung gemäß zum Sinnbild der Sünde, der Schlange. Ein zweiter Schritt von unendlicher Bedeutung ist getan. Die Volksseele, die aus der Deutschen Frau spricht, wird nicht mehr gehört.
Wohl erkennt sie die Gefahr. Sie wehrt die Fremdlehre ab. Der Biß der Schlange in die Pranke des Greifen deutet das an; aber es ist zu spät. Fest hält der Greif die Deutsche Frau. Millionen Deutscher Frauen sterben für den Widerstand gegen die Christenlehre den Feuertod.
Die Lehren der Juden Paulus und Petrus haben sich ausgewirkt:
1.Kor.7,1 und 2: „Von dem ihr mir aber geschrieben habt, antworte ich: Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre. Um der Hurerei willen habe ein jeglicher sein eigen Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.“
1. Petri 3, 1: „Desselbigengleichen sollen die Weiber ihren Männern untertan sein…“
1.Kor. 14, 34 und 35: „Wie in allen Gemeinen der Heiligen, lasset Eure Weiber schweigen unter der Gemeine. …Wollen sie aber etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. …“
1.Tim. 2,11, 12, 15: „Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit. – Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie des Mannes Haupt sei, sondern stille sei. – Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht.“
Der christliche König, Karl der Sachsenschlächter, der Franke, der „König von Assyrien“ kann nun Deutsches männliches Heidentum, das im Bildwerk als Untier dargestellt ist, vernichten. Der Löwe, den Jehovah entsendet, hat dem Tiere die Schlagader durchbissen. Es soll blutleer laufen. Der Löwe ist der Angreifende im Kampf, wie auch in 2.Könige 17, 26.
Die Kirche weiß wahrlich, daß nicht der Heide, sondern Jahweh und seine Diener die Angreifenden sind, die das Blut der Heiden vergießen und sie erbarmungslos erwürgen lassen.
Die gestürzte Irminsul unter den Kämpfenden, die Enthauptung des strahlenden Baldurs zeigen den Ausgang des Kampfes an. Der Jude weiß, daß erst nach Zerstörung arteigenen Gotterlebens wir Deutsche geknechtet werden konnten. Es sagt Jahweh im 5.Mose, 12:
„2. Zerstöre alle Orte, da die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln und grünen Bäumen.
3. Und reißt um die Altäre und zerbrechet ihre Säulen, und verbrennet mit Feuer ihre Haine, und die Bilder ihrer Götter zerschlaget und vertilget ihren Namen aus demselben Ort.“
Nun hatten christliche Missionare Jahwehs freie Bahn. Der Sachsenschlächter triumphiert, er hält die Kirche, den „Kerk“ bereit, um das Deutsche Volkstum und Deutsches Gotterleben in dunklem Raum christlicher Kirchen einzukerkern.
Moses, als echter Vollblutjude dargestellt, mit dem jüdischen Gesetz in der Hand, hat in dem nächsten Bildwerk mit Hilfe des Christentums nun den vollen Sieg über die Deutschen errungen. Jahweh kündet dem Deutschen Volk:
„Ich bin der Herr dein Gott.“
Dieser Gott hat Moses in 5.Mos. Kap. 7, befohlen:
16. „Du wirst alle Völker fressen, die der Herr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen, und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.“
22. „Er, der Herr, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf daß sie nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde.“
23. „Der Herr, dein Gott, wird sie vor dir geben, und wird sie mit großer Schlacht erschlagen, bis er sie vertilge.“
24. „Und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgest.“
Dieses geoffenbarte Gotteswort ist dem Juden Gesetz und geschriebenes Recht. Psalm 149 läßt Israel Jahweh Dank preisen. Er lautet gekürzt:
2: „Israel freue sich seines Schöpfers …“
5: „Frohlocken sollen die Frommen mit Lobgesang …“
6: „Jahwehs Preis in ihrem Mund und zweischneidig Schwert in ihrer Hand,“
7: „Rache auszuüben an ihren Feinden, Züchtigungen an den Nationen,“
8: „Ihre Könige mit Fesseln zu binden und ihre Edelsten mit Eisenketten.“
9: „Geschriebenes Recht an ihnen zu vollziehen.“Der Sohn Jahwehs, Jesu Christus bekennt sich ausdrücklich zu solch jüdischem Gesetz und Recht. Er sagt in der Bergpredigt:
Math. 5, 17: „Ihr sollt nicht wähnen, daß ich kommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen, ich bin nicht kommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
18: Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe, noch ein Titel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.“
Und „daß es alles geschehe,“ lehrt er gleichzeitig:
Math. 5, 44: „Ich aber sage Euch, liebet Eure Feinde, segnet die Euch fluchen, tut wohl, denen, die Euch hassen.“
In Erfüllung der Weisungen des alten und neuen Testamentes hält in dem Bildwerk der Löwe Juda den Widder in seinen Pranken, um mit der Bibel zu sprechen, den „Farren“, den er nach 3. Mos. 16, als „Sünde-und Versöhnungsopfer“ Jahweh darbringt. Juda hat im ersten Anlauf gesiegt. Das Deutsche Volkstum in Gestalt des Farren-(Widder)-Kopfes ist Jahweh preisgegeben.
Der Judenkönig mit Szepter und Leier kündet den endlichen Sieg.
In der Tat kann König David, ein Ahnherr des Königs Christus, in der letzten Bilddarstellung das Königszepter in der Hand halten und seine Triumphlieder singen.
Das Aufgären Deutschen Rasseerbgutes in der Zeit der Reformation ist durch Okkultismus nun völlig gebrochen. Kraft- und willenlos, vergreist liegt der Deutsche Mann in den Pranken des Löwen Juda, noch kraft- und willenloser als auf der ersten Bilddarstellung die blühende Deutsche Frau in den Pranken des im Greif vertarnten Judentums liegt.
Die Zahlen auf den Würfeln 5 und 9 – Zahl 9 zeigt sonst kein Würfel – deuten als Sinnbild Jahwehs und der Jahwehherrschaft an, daß das Deutsche Volk jetzt durch Okkultismus aller Art restlos verblödet und völlig gebrochen und verschlafen im Ringen gegen die Jahwehlehre endgültig verspielt haben soll.
In seinem Traumleben unter christlichen Suggestionen ist es unfähig zu erkennen, daß die arischen Gesichtszüge des Judenkönigs ihm vertarnen sollen, daß er in die Sklavenschar des Judenkönigs und dessen Nachfahren eingegliedert ist.
Ja, der Judenkönig David kann in der Tat in seinem „Dankpsalm“ 2. Sam. singen:
32: „Denn wer ist Gott außer Jahweh
Wer ein Hort außer unserem Gott?“
36: „Du gabst mir den Schild Deines Heils …“
37: „Machtest Raum für meinen Schritt, …“
38: „Ich verfolgte meine Feinde, …“
39: „Vernichtete und zerschmetterte sie, daß sie nicht aufstanden,
Hinsanken unter meine Füße.“
41: „Meine Hasser – ich rottete sie aus.“
43: „Ich zermahlte sie wie Staub auf der Erde,
Wie Gassenkot zertrat ich sie.“
50: „Darum will ich Dich preisen Jahweh …“Und der Nachfahre des Judenkönigs David, der Heidenkönig Christus, kündet den nichtjüdischen Völkern in der Bergpredigt Matth. 5, 39:
„Ich aber sage Euch, daß Ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern so Dir jemand einen Streich auf Deinen rechten Backen gibt, dem biete den anderen auch dar.“
Nun feiere weiter, geschlagenes und zertretenes Deutsches Volk
täglich das Königtum Christi auf Erden, singe weiter in der Weihenachtzeit:
Welt lag in Banden
Freue, freue Dich
Christ ist erstanden,
O Christenheit!Gehe weiter achtlos an den ernsten Lehren der Weltgeschichte vorbei, wie Christen achtlos an den eine so deutliche Sprache sprechenden Bildwerken am Bremer Dom – und zwar jahrzehntelang – vorbei hasten …
Deutsches Volk, verstehst du jetzt dein fahrlässiges Handeln?
So schlage den Weg ein, den die Geschichte, Rasseerwachen und Gotterkennen dir zeigen, den Weg, den unsere Ahnen durch die Annahme der Christenlehre verlassen haben, den Weg zur Deutschen Volksschöpfung durch Einheit von Blut und Glauben, Recht, Kultur und Wirtschaft, frei von Juden- und Priesterherrschaft, frei von allen okkulten Wahnvorstellungen.
Laß die Deutsche Volksseele in jedem Deutschen sprechen und ihn auf sie lauschen,
und wehre kraftvoll und wehrhaft die Mächte ab, die ich dir wieder zeigte!
Erwache nun doch endlich und begreife, daß du in jeder Stunde deines Lebens, nicht nur bei besonderen Gelegenheiten, wie etwa zu Weihnachten, um dein Freiwerden zu ringen hast.
Setze den alten Feindmächten, die beharrlich arbeiten, in jeder Minute nun endlich Deutsche Tatkraft und Deutsche Überzeugungstreue entgegen und halte dir dauernd den ganzen furchtbaren Ernst deiner Lage, der aus den Bildwerken spricht, vor Augen,
sonst verspielst du für immer, wie der vergreiste und willenlos gewordenen Deutsche
im furchtbaren Mahnmal der Priester am Dom zu Bremen.
Anhang
I. Weitere Weisungen Jahwehs an sein auserwähltes Volk:1. Moses Kap. 26, Vers 3 und 4:
3. „Sei ein Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein, und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder geben, und will meinen Eid bestätigen, den ich deinem Vater und Abraham geschworen habe.“
4. „Und will deinen Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden …“
5. Moses 7, Vers 5 und 6 (Vers 16,22-24):
5. „Sondern also sollt ihr mit ihnen tun: ihre Altäre sollt ihr zerreißen, ihre Säulen zerbrechen, ihre Haine abhauen, und ihre Götter mit Feuer verbrennen.
6. Denn du bist ein heilig Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich hat der Herr, dein Gott erwählet zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.“ 5. Moses 20, Vers 14- 16:
14. „Allein die Weiber, Kinder und Vieh, und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen, und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der Herr, dein Gott, gegeben hat.“
15. „Also sollst du allen Städten tun, die sehr ferne von dir liegen und nicht hier von den Städten sind diese Völker.“
16. „Aber in den Städten dieser Völker, die dir der Herr, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nicht leben lassen, was Odem hat.“ 4. Moses Kap. 33, Vers 55:
55. „Werdet ihr aber die Einwohner Eures Landes nicht vertreiben vor eurem Angesicht, so werden euch die, so ihr überbleiben laßt, zu Dornen werden in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten, und werden euch drängen auf dem Lande, da ihr innen wohnet.“ Jesaja Kap. 49, Vers 21 und 23:
22 „So spricht der Herr: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden aufheben, und zu den Völkern mein Panier aufwerfen; so werden sie deine Söhne in den Armen herzubringen und deine Töchter auf den Achseln hertragen.“
23 „Und die Könige sollen deine Pfleger und ihre Fürstinnen deine Saugammen sein. Sie werden vor dir niederfallen zur Erde auf’s Angesicht, und deiner Füße Staub lecken. Da wirst du erfahren, daß ich der Herr bin, an welchem nicht zuschanden werden, so auf mich harren.“ Jesaja Kap. 60, Vers 16:
16. „Daß du sollst Milch von den Heiden saugen, und der Könige Brüste sollen dich säugen; auf daß du erfahrest, daß ich, der Herr, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige in Jakob, bin dein Erlöser.“ Jesaja Kap. 63,Vers 1 – 4:
1. „Wer ist der, so von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bozra? Der so geschmückt ist in seinen Kleidern, und einhertritt in seiner großen Kraft? Ich bins, der Gerechtigkeit lehret, und ein Meister bin zum Helfen!“
2. „Warum ist dein Gewand so rotfarben und dein Kleid wie eines Keltertreters?“
3. „Ich trete die Kelter allein und ist niemand unter den Völkern mit mir. Ich habe sie gekeltert in meinem Zorn und zertreten in meinem Grimm. Daher ist ihr Vermögen auf meine Kleider gespritzt, und ich habe alle mein Gewand besudelt.
4. Denn ich habe einen Tag der Rache mir vorgenommen; das Jahr, die Meinen zu erlösen, ist gekommen.“
Psalm 149: Mit Lobpreis im Mund und Schwert in der Hand.II. Absichten der Priester aus: „Letzte Klarheit“ – meine Abhandlung im „Tannenberg-Jahrweiser“ 1934
„Du hast uns, o Herr, herausgelöst mit Deinem Blute aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen,
und hast uns unserm Gott zu einem Königreiche und zu Priestern gemacht, und wir werden herrschen auf Erden.
So predigt der Beamte des römischen Papstes nach der Offenbarung Johannes 5, 9 und 10!
„daß die Lehre von der Rechtfertigung des Sünders, sola gratis, solafide (allein aus Glauben) das Ende der germanischen Moral, wie das Ende aller menschlichen Moral ist.“
„Und wir erlauben uns die Behauptung, die wieder eine schwere Beleidigung der nordischen Rasse darstellt, daß die Juden Christus um dieser alle Moral umstürzenden Lehre willen zugleich im Namen des deutschen Volkes und der nordischen Rasse an das Kreuz geschlagen haben.
Wir sind der Meinung, daß nicht nur der jüdisch-materialistische, sondern der deutsch-idealistische Geist in und außer uns bekämpft werden muß.“
„Wir wollen nicht wissen, ob die Partei (NSDAP) für das Christentum eintritt, sondern wir möchten erfahren, ob auch im dritten Reich die Kirche das Evangelium frei und ungehindert verkünden darf oder nicht,
ob wir also unsere Beleidigung des germanischen und germanistischen Moralgefühls ungehindert fortsetzen dürfen, wie wir es mit Gottes Hilfe zu tun beabsichtigen.“
So spricht sich das amtliche, protestantische, kirchliche Jahrbuch 1932 aus!
Das führte Ludendorff aus im Jahre 1934, vor 84 Jahren!
Das Deutsche Volk könnte heute – vor dem Abgrund stehend – sagen wie König Ludwig XVI., bevor ihm die Guillotine den Kopf abschlug:
Das alles wußte ich seit langem, wie kam es nur, daß ich nicht daran glaubte!
Die Darstellung oben ist so gewaltig, dass offensichtlich niemand wagt, eine Stellungnahme abzugeben. Auch ich nicht. Nur soviel:
Üblicherweise beziehen sich heute Gelehrte, Historiker, Politiker u.a. auf das, wie sie sagen, „jüdisch- christliche Erbe“, wenn sie vom gemeinsamen europäischen Erbe sprechen. Wohl ein Zugeständnis an den Zeitgeist, definiert durch die Hybris, dass Kritiker, die beispielsweise die sechs Millionen-These der Zentralräte hinterfragen würden, wie sogenannte Ketzer des Mittelalters auf dem bürgerlichen Scheiterhaufen landen.
Erfinder (spiritus rector), Akteure und Manager des Christentums der frühen Stunden waren, für jedermann ersichtlich, Juden, die die Wüstenweisheiten ihrer Vorfahren überarbeiten. Somit erübrigt sich der Hinweis auf das jüdische Erbe; ist damit obsolet.
Was jedoch fehlt, um uns, die Deutschen zu definieren, ist unser gemeinsames germanisches Erbe. Bevor diese pulsierende Kultur vom Christentum überarbeitet, beziehungsweise zerstört wurde, hat sie sich, bei allen regionalen Unterschieden, in Jahrtausenden tief in die Psyche der betreffenden Menschen und deren Kulturen und Zivilisationen eingegraben. Von Skandinavien bis nach Wien, vom Elsass nach Böhmen, den Niederlanden, gelegentlich bis in die Führungselite von Washington DC.
Höchste Zeit an das Germanische in uns zu erinnern, indem wir die gängige Tautologie durch den Begriff „gemeinsames germanisch-christliches Erbe“ ersetzen!
Lieber Herr Dr. Stolber,
auch der von Ihnen vorgeschlagene Begriff nützt nicht uns, sondern den Feinden der Völker. Das Christentum ist, wie Heinrich Heine sehr treffend sagte, „Judentum für die Nichtjuden.“ Ganz klar geht aus christlichen Lehren hervor, daß es keine Völker bestehen lassen will:
Off. Joh. 5/9 ist auch für uns eine Offenbarung, wo Jesus gedankt wird mit den Worten: „Du hast uns, o Herr, herauserlöst aus allerlei Volk, Stamm und Sprache …“
Und was Jesu Verhältnis zum Judentum betrifft mit all dessen Haß- und Vernichtungs-Äußerungen gegenüber den Völkern und dessen 613 Gesetzen, so steht er dennoch zum Judentum und zeigt sich als einen von ihm, wenn er sagt:
„Aber eher werden Himmel und Erde vergehen, als dass auch nur ein Häkchen im Gesetz wegfällt, bis dass es alles geschieht!“
Im Übrigen ist das Christentum wesensmäßig der Gegensatz zum Germanentum. Und bedenken Sie: Wieviel Leid hat dieses Christentum, das Christen „Religion der Liebe“ nennen, über die heidnischen Deutschen gebracht!
Sie begründen das mit den defaitistischen Empfehlungen Jesu aus der Bergpredigt: „Liebet eure Feinde“, „Wehret nicht dem Übel“ u.a.
Danke sehr, liebe Frau Beisswenger, für Kommentaraufnahme unter Ihren famosen Artikel, samt Ihres Kommentars.
Die zahlreichen Politiker, die sich in jüngster Zeit immer häufiger auf das jüdisch-christliche Erbe berufen, dabei das germanische unterschlagen, stört, ist Anbiederung im grossen Stil an den Zeitgeist.
Die Bevölkerung kennt nicht die Feinheiten Ihres Kommentars. Für diese soll mit der gleichzeitigen Betonung von Juden- und Christentum, ersteres sympathischer und Identifikation stiftend aufgestellt werden.
Da das Christentum aus dem jüdischen Erbe hervorging, „Christentum ist Judentum für Nichtjuden“, bedarf es nicht der Doppelberufung in unserem Erbe. Der Platz wird frei für das viel länger bestehende und praktizierte Germanentum, das germanisch kulturelle Erbe.
Ob es uns passt oder nicht, das Christentum hat bis zur Aufklärung das Leben in Europa massgeblich bestimmt, wie das Germanentum davor bis zur Vernichtung etwa der Sachsen durch den Christen Karl, den Schlächter, den nicht nur Rom den Grossen nennt.
Ob wir uns mit der Besinnung auf unser Erbe, unter Ausklammerung des verwandten Judentums, Freunde machen oder nicht, ob es unklug sei oder eher positiv zu bewerten ist, weil es u.a. das verschüttete Selbstbewusstsein stärkt, steht nicht zur Frage.
Zuerst die Fakten, zuerst das begründbare, zutreffende Fundament. Dann die Taktik. Wegen solider Fakten braucht man dann keine Bange vor den zu erwarteten zionistischen Angriffen haben.
Dr. Walter Stolber
Sehr richtig, lieber Herr Dr. Stolber: „Zuerst die Fakten“!
Für die Völkerfeinde ist die größte Gefahr, entschleiert zu werden, also die Wahrheit über sie und ihr satanisches Tun. Die Wahrheit zu verbreiten, ist die beste „Taktik“.
Die Wahrheit hat sich seit dem Kampf der Ludendorffs für sie weltweit ausgebreitet, erweitert und vertieft. Jetzt versucht der Feind – wir haben ihn auch in unserem Land massiv am Wirken – „unumkehrbare Fakten“ zu schaffen. Verblödete gekaufte Handlanger hat er zu Hauf auf seiner Seite. Doch sie müssen ihre Völker von der Wahrheit fernhalten, um weitermachen und überhaupt am Leben bleiben zu können.
Wenn sie auch bereits alles entsetzlich zugerichtet haben – der Wahrheitswille ruht in jedem Neugeborenen. Er ist nicht auszurotten, kann immer wieder angefacht werden und hoch aufflammen und mit ihm die Wahrheit.
Eine regelrechte Wahrheitsbewegung erschüttert zur Zeit die ganze Satanistenbande und läßt sie erzittern.
[…] Sie weiter bei Adelinde über die Offenbarungen des haßvollen Vernichtungsplanes gegen die nordischen Völker, der […]
[…] Viele Menschen gehen gedankenlos an den ernsten Lehren der Weltgeschichte vorbei! Achtlos hasten sie im täglichen Leben vorbei an den Dingen, die eine so deutliche Sprache sprechen, wie zum Beispiel die Steinfiguren am Dom zu Bremen! […]