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Zu seinen Auserwählten „spricht der Herr, Herr: Siehe ich will meine Hand zu den Heiden aufheben, und zu den Völkern mein Panier aufwerfen … Könige sollen deine Pfleger und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein.

Sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht, und Deiner Füße Staub lecken.“

(Jesaja 49,22-23)

 

 

Jean-François Bergier (* 5. Dezember 1931 in Lausanne; † 29. Oktober 2009 in Blonay; heimatberechtigt in Lausanne) war ein Schweizer Sozial- und Wirtschaftshistoriker. (Wikipedia)

Jean-François Bergier schrieb den Schlußbericht der „Unabhängigen Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg“, der – nach Wikipedia! – „die historische und rechtliche Aufarbeitung der während des Zweiten Weltkriegs in die Schweiz gelangten Vermögenswerte durch eine internationale Historikerkommission zusammenfaßt.“

Bergier war der Präsident dieser angeblich „Unabhängigen Expertenkommission“, die am 13. Dezember 1996 durch die schweizerische Bundesversammlung für die Dauer von fünf Jahren ins Leben gerufen worden war. Der Schlußbericht wurde im März 2002 publiziert, so Wikipedia.

Diesen Bericht durchleuchtete Jürgen Graf in seiner kritischen Schrift: „Der Bergier-Bericht: Anatomie einer Geschichtsfälschung“, die er im März 2000 in Umlauf gab.

Bernhard Schaub*

schrieb dazu das Vorwort, dem er den Orwell-Spruch voransetzt:

Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft.

um dann fortzufahren:

Man erinnert sich wohl noch an das Motto des Schweizer Pavillons an der Weltausstellung von Sevilla:

„Die Schweiz existiert nicht.“

Von patriotischer Seite wurde der Spruch als frivol, ja als blasphemisch kritisiert. Natürlich war er das – aber vielleicht war er noch etwas anderes:

eine Wahrheit.

Kurz danach zeigten nämlich die Verantwortlichen der Eidgenossenschaft, Bundesrat und Volksvertreter, sowie die Führer von Wirtschaft und Banken eine so unglaubliche Unterwürfigkeit gegenüber den unverschämten Forderungen des Weltjudentums, daß der biedere Schweizer sich die Augen rieb und sich allen Ernstes fragte, ob die Schweiz eigentlich ein souveräner Staat sei oder eine Bananenrepublik der Ostküste.

Das, was wir in den letzten Jahren in diesem Land erlebt haben, zeigt uns mit aller wünschenswerten Deutlichkeit, daß es mit der Souveränität nicht weit her ist, sondern daß sich die Schweizer Regierung im wesentlichen als vollziehendes Organ des Jüdischen Weltkongresses betrachtet.

Von der Bundesrepublik Deutschland und ihren Regierungen ist man ein solches Verhalten ja gewohnt, und es ist dort auch nicht zu verwundern:

Deutschland hat den Krieg verloren.

Bis zum heutigen Tag besteht kein Friedensvertrag, dafür sind die sogenannten Feindstaatenklauseln nach wie vor in Kraft, die besagen, daß jeder alliierte Staat, der sich von Deutschland bedroht fühlt, ohne Verwarnung in die BRD einmarschieren kann.

Und die Bundeswehr ist nicht etwa eine deutsche Armee, sondern eine NATO-Söldnertruppe ohne eigenen Generalstab. Daß also die Deutschen ohne Ende zahlen – an die EU, an Israel, an „Überlebende des Holokaust“, an Zigeuner, an ehemalige Zwangsarbeiter der Kriegszeit usw. usf. – ist eben zu verstehen aus der Situation des Unterlegenen, der zum tributpflichtigen Vasallen gemacht wurde.

Aber die Schweiz? Wie klingt es an unseren Stammtischen, wo das Fähnlein der sieben Aufrechten zusammensitzt? Wir sind doch damals auf der richtigen Seite gestanden, wir waren doch gegen den Adolf, die Fröntler hatten doch keine ernsthaften Erfolge, wir haben doch 300’000 Flüchtlinge aufgenommen, darunter 21’000 Juden – im Vergleich zur Bevölkerung mehr als jedes andere Land!

Wir haben doch die Amerikaner als Befreier gesehen, obwohl sie unser Gold einfroren und Schaffhausen bombardierten.

Wir sind richtige Musterknaben gewesen und haben getan, was die späteren Sieger von uns erwarteten. Dafür kriegten wir sogar Lob von Herrn Churchill und andern alliierten
Weltbeglückern.

Und jetzt kommen plötzlich die Juden und die Amerikaner, machen uns vor der ganzen Welt madig und wollen einen Haufen Geld. Und unser Bundesrat, anstatt dem d’Amato eine zu kleben, rutscht auf den Knien nach Washington, und die Banken zahlen grundlos astronomische Summen.

Das ist doch nicht normal; da kann doch etwas nicht stimmen?

Tatsächlich: Da stimmt etwas nicht.

Zunächst einmal stimmt das Geschichtsbild der sieben Aufrechten nicht ganz. Aber die Wurzeln gehen noch tiefer. Wir dürfen nicht glauben, der Bundesrat sei einfach zu schwach. Das, was bei uns geschehen ist und noch geschieht, hat Methode.

In der Politik gebe es keine Zufälle, sagte Präsident Roosevelt einmal. Wenn etwas geschehe, so sei es auch geplant. Und der mußte es ja nun wirklich wissen!

Es mag wohl sein, daß der eine oder andere Schweizer Politiker von der Impertinenz der jüdischen Forderungen überrascht gewesen ist – Delamuraz hat in einem unbedachten Augenblick von Erpressung gesprochen, Botschafter Jagmetti sogar von Krieg -, aber das waren Ausnahmen, und außerdem haben auch diese beiden Mutigsten hinterher brav geschwiegen. Warum? Eben weil sie Teil des Systems waren und bleiben wollten.

Dieses politische System aber arbeitet – nicht erst seit gestern, sondern seit vielen Jahrzehnten schon – gegen das ihm ausgelieferte Volk. Und das nicht etwa nur bei uns, sondern in der ganzen sogenannten „westlichen Wertegemeinschaft“.

Zusätzlich wird jeder Staat ab und zu einer Nagelprobe unterworfen, die seine Zuverlässigkeit und Treue zur Neuen Weltordnung, zur Einen Welt erweisen soll. Sperrt er sich dagegen, folgen Wirtschaftssanktionen, und am Ende fallen die Bomben.

Sie sind auf Bagdad gefallen und auf Belgrad, und niemand garantiert uns, daß sie nicht eines Tages auch auf Bern fallen, so wie sie vor wenigen Jahrzehnten auf Berlin, Hamburg und Dresden gefallen sind.

Das scheint übertrieben. Aber man erinnere sich, wie zu Beginn der Erpressungen gegen die Schweiz die organisierte Weltpresse samt Radio und Fernsehen eingesetzt wurde, um aus dem eidgenössischen Musterschüler im Handumdrehen – binnen weniger Monate! – einen Prügelknaben zu machen.

Diese Meinungsmacher sind – wie viele Beispiele zeigen – ohne weiteres in der Lage, die sogenannte Weltöffentlichkeit so aufzuhetzen, daß diese später tatenlos oder sogar erfreut zusieht, wenn Uncle Sam zu schießen beginnt.

Aber nochmals zurück zur Frage der Hörigkeit unserer Politik gegenüber dem amerikanisch-zionistischen S y s t e m !

Der Durchschnittsschweizer, jedenfalls der Urnengänger, glaubt ja immer noch an die Demokratie.

Er meint also, die Zusammensetzung von Parlament, Regierung und Gerichten sowie die Formulierung von Verfassung und Gesetzen entsprächen im Wesentlichen dem „Volkswillen“.

Dazu nur zwei Beispiele, die diesen Glauben zu erschüttern in der Lage sind:

Im Migros-Jahrbuch von 1991 – erschienen zur 700 Jahr-Feier der Eidgenossenschaft! – wurde ein Gespräch mit der damals noch fast unbekannten Gewerkschaftssekretärin

Ruth Dreifuss

veröffentlicht. Dreifuss ist Jüdin und gehörte der zionistischen Jugendbewegung an. In dem Gespräch äußerte sie mit entwaffnender Offenheit, ihr sei es nicht wichtig, ob die Schweiz als selbständiger Staat überlebe oder nicht. Sicher aber wünsche sie sich eine bunte (also gemischtrassige) Schweiz mit vielen Mischehen.

Ruth Dreifuss 2002 (Bild: Wikipedia)

Diese nette Dame wird im März 1993 von der bürgerlichen Ratsmehrheit in den Bundesrat gewählt. Ich wiederhole:

Eine Frau, die sich öffentlich gewissermaßen als potentielle Landesverräterin erklärt hat, indem sie die Unabhängigkeit des Landes zur Debatte stellt, und die gleichzeitig die zivile Okkupation der Schweiz durch Farbige befürwortet, wird mit Hilfe der bürgerlichen Stimmen in die Regierung gewählt.

Ruth Dreifuss 1999 als Bundespräsidentin mit ihren Kollegen (Bild: Wikipedia)

Ja, in diesem Staat scheint wirklich etwas faul zu sein.

Zweites Beispiel: Im Vorfeld der Ersatzwahlen in den Bundesrat, die dann Deiss und Metzler in die Regierung brachten, wurde der Kreuzlinger SVP-Nationalrat und Rechtsanwalt Alexander Baumann gefragt, ob ein EU-Gegner in den Bundesrat gewählt werden könnte.

Seine Antwort, überraschend ehrlich: Nein. Es sei nicht denkbar, daß unser Parlament einen EU-Gegner wähle. 

Nun mag man ja zur EU-Frage stehen, wie man will. Sicher ist, daß unser Volk hinsichtlich eines Beitritts in zwei Teile gespalten ist, die wohl annähernd gleich groß sind.

Hätten wir die Demokratie, die uns vorgespiegelt wird, dann müßten auch Bundesrat und Parlament ungefähr zu gleichen Teilen aus Gegnern und Befürwortern zusammengesetzt sein.

Wenn es aber unmöglich ist, daß auch nur ein Gegner in den Bundesrat gewählt wird, dann ist das eben ein Beweis dafür, daß die Demokratie nicht hält, was sie verspricht.

Unter diesen Verhältnissen braucht es niemanden zu erstaunen, wenn die politische Klasse unseres Landes – eingeschlossen die sogenannte Rechtsopposition von SVP, AUNS, SD und FP – kaum ansatzweise zu einer zielgerichteten und offensiven Verteidigung unseres Landes gegen die Angriffe von jenseits des Atlantiks fähig und bereit war.

Auch Blochers Zürcher Rede war im Vergleich zu dem, was hätte gesagt werden müssen, nur ein schwacher Versuch. Wie war das möglich?

Der Grund dafür liegt darin, daß breiteste Übereinstimmung von links bis rechts besteht in Bezug auf bestimmte scheinbare Selbstverständlichkeiten. Populär formuliert sind es die beiden folgenden Voraussetzungen

(1, 2) samt zugehöriger Schlußfolgerung (3):

1. Das Dritte Reich hat sechs Millionen Juden umgebracht.
2. Man kann nicht so viele Menschen umbringen, ohne daß die Nachbarn etwas merken.
3. Also haben es die Schweizer gewußt und sind dadurch mitschuldig.

Zwar ist der Inhalt der Schlußfolgerung durch das Zeugnis vieler Zeitgenossen widerlegt. Insbesondere haben die beiden führenden Schweizer Historiker der jüngeren Vergangenheit, Prof. J.R. von Salis und Prof. E. Bonjour, bezeugt, von einer Massenvernichtung von Juden bis zum Kriegsende nichts gewußt zu haben (1).

Aber gerade damit gerät der Denkende nun in den Bereich des Denkverbots, genannt Art. 261 StGB:

Wenn Satz 3 nicht stimmt, muß das an einer der Voraussetzungen liegen. Satz 2 ist nun schlicht nicht zu bezweifeln; er entspricht dem gesunden Menschenverstand. Die alliierten Geheimdienste hätten von den Vergasungen sofort erfahren, und die führenden Politiker hätten sich diese einmalige Gelegenheit zur Propaganda gegen das Deutsche Reich bestimmt nicht entgehen lassen. Nichts davon geschah.

Also steht Satz 1 in Frage. Das aber wagt man nicht zu denken, denn das darf man nicht denken … Deswegen kann Frau Dreifuss ungerührt behaupten, der damalige Bundesrat habe „gewußt, daß die Juden vernichtet wurden“ (2).

Und kaum jemand wagt es, ernsthaft zu widersprechen und das volle Gewicht dieses Arguments in die Waagschale zu werfen.

Mitten in dieser Katastrophe, die die Schweiz in einer lächerlichen und demütigenden Abhängigkeit vom Weltjudentum zeigt, erhebt sich die Frage:

Warum ausgerechnet jetzt, mehr als ein halbes Jahrhundert nach den fraglichen Vorkommnissen?

Wir haben weiter oben schon erwähnt, daß die sogenannte „Staatengemeinschaft“ oder „westliche Wertegemeinschaft“ auf die Eine Welt der Neuen Weltordnung zusteuert.

Diese Welt soll laut Richard Coudenhove-Kalergi, dem gemischtrassigen Begründer der Pan-Europa-Union, von einer „eurasisch-negroiden Mischrasse“ bevölkert und von Juden gelenkt werden (3).

Die Eine Welt braucht natürlich auch ein gemeinsames religiöses Fundament. Dieses besteht nach dem kanadischen B’nai B’rith-Direktor Kagedan im Glauben an den Xxxxxxxxx (4). …

Was ist die wahre Neue Weltordnung? Eine Welt, Eine Regierung, Eine (Misch-)Rasse, beherrscht von Einem „auserwählten Volk“, Ein Gott (Jahwe) und Ein Kult: das Xxxxxxxxx-Gedenken.

Das aufzudecken und dagegen anzugehen wagt nur der verlorene Haufen der gesellschaftlich geächteten und juristisch verfolgten Revisionisten. Deswegen bemüht man sich bei uns sogar auf patriotischer Seite damit, die Vorwürfe gegen die Schweiz abzuschwächen und das angekratzte Musterknaben-Image aufzupolieren, anstatt den Spieß umzukehren und einmal zu fragen, wie es denn mit dem Fundament der Zeitgeschichtsforschung beschaffen sei.

Die von der Schweizer Regierung eingesetzte Historikerkommission hätte also nicht nur unsere Handels- und Flüchtlingspolitik zu untersuchen gehabt, sondern in erster Linie die Frage der Judenverfolgung im Dritten Reich.

Ist es statthaft, davon zu sprechen, die an der Schweizer Grenze abgewiesenen Juden seien „in den sicheren Tod geschickt“ worden? Dabei hätten sich Bergier und seine Leute auf den Freiburger Historiker Ulrich Herbert stützen können, der geäußert hat:

„Die Historiker haben den Holokaust nur interpretiert; es kommt darauf an, ihn zu erforschen.“ (5)

Aber das ist vorläufig die Stimme eines Rufers in der Wüste. Und man fürchtet außerdem zu Recht, sich strafbar zu machen, käme m a n bezüglich des in Frage stehenden Themas zu anderen als den erlaubten Untersuchungsergebnissen.

Der Prozeß gegen Jürgen Graf hat das beispielhaft gezeigt. Genau so wenig und aus den selben Gründen wagt man nicht, in die trübe Geschichte des Zionismus zu leuchten und endlich zum Gegenangriff überzugehen.

Das sind die Folgen eines Gesetzes, das die Juden und ihre Geschichtsschreibung unter Natur- und Denkmalschutz stellt.

Was der Bergier-Bericht bringen würde, war von Anfang an klar. Auf der nicht hinterfragten Folie des „verbrecherischen Charakters“ des Dritten Reiches werden einzelne Handlungen und Personen der damaligen Schweiz nach heutigem Zeitgeschmack be- und verurteilt.

Darüber entrüstet sich die „patriotische“ Rechte. Aber das ist ein Sturm im Wasserglas. Über das Grundsätzliche ist man sich nämlich einig:

Die Deutschen sind an allem schuld.

Wer den Gedanken äußern wollte, es sei anders gewesen, würde von den Linken und den Rechten gemeinsam auf den Scheiterhaufen getragen. Und das ist das Entscheidende.

______________________

*”Für die Thurgauer Staatsanwaltschaft hat der Revisionist Bernhard Schaub nicht gegen die Rassismus-Strafnorm verstoßen”, heißt es im “Tages-Anzeiger” vom 17.12.2001. Das beruhigt uns!

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hildesvin
hildesvin
4 Jahre zuvor

Mir ist meine Anmaßung bewußt, aber Jürgen Graf, den ich verehre, könnte sich im pfoinen Rittergut durchaus etwas deutlicher zu einem gewissen Thema äußern, rhetorisch geschickt, natürlich ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Es ist, wie eingestanden, unverfroren von mir – aber es geht um Sack und Seele.
(In Gefahr und größter Not …)

Gerhard Bracke
Gerhard Bracke
4 Jahre zuvor

Ich habe 1943 als Schüler Dutzende von alliierten Flugblättern gesammelt und gelesen, aber kein einziges klärte die Bevölkerung über NS-Verbrechen auf. Das wurde niemals thematisiert. Merkwürdig!

KW
KW
4 Jahre zuvor

Danielle Ganser packt das Thema auch nicht an?

Arthur Frayn
Arthur Frayn
4 Jahre zuvor

Daniele Ganser? Ist das ernst gemeint? Warum nicht gleich Ken FM?

Rolf Kleindiek
Rolf Kleindiek
4 Jahre zuvor

Zunächst einmal meinen herzlichen Glückwunsch zu diesem glänzend formulierten Artikel – allein vom Sprachlichen, Rhetorischen her ein Genuß, das darf ich Ihnen als Germanist gerne übermitteln.
Was mich zum Schreiben hier bewogen hat war in der Tat der geradezu absurde Vorschlag, ausgerechnet Herrn Ganser anzuführen, es wäre übertrieben, hier vom Bock zu reden, den man dann zum Gärtner machen würde, aber eben: Ken Jebsen und er wandeln doch stets in sagen wir “israelischen Schuhen”, um es milde zu formulieren.

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