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Gibt es für unser Volk und alle anderen Europäer noch die Möglichkeit für einen Weg zurück aus der Verfahrenheit unserer heutigen Wirklichkeit – zurück zu freiem eigenständigem Leben in eigenständiger Kultur?

Werfen wir einen Blick nach Osten!

Unsere standhaften Sachsen, Thüringer, Brandenburger, Mecklenburger wissen in ihrer Mehrheit noch, was deutsch und was Deutschland ist.

In Osteuropa weiß man ebenfalls noch, was Europa ausmacht und was es von den „westlichen“ Menschenrassezüchtern zu halten hat.

Schauen wir auf das schwere Schicksal Rußlands, aus welchem Sumpf es sich am eigenen Schopf herauszog!

Thomas Röper berichtet in seinem Buch über Putin und Rußland:

Die Sowjetunion war zusammengebrochen. Das war die Stunde der Weltmacht USA. Sie trieb Rußland in die Pleite

  1. durch Wettrüsten und

  2. mit Unterstützung Saudi-Arabiens zur Senkung der Ölpreise, was hauptsächlich das russische Öl betraf.

Die Russen verarmten vollständig bis hin zur Hungersnot. Gorbatschow verlor 1991 die Wahl. Ans Ruder kam der Trinker Jelzin.

Den Oligarchen lachte das Herz. Skrupellos, ohne Moral und ohne Rücksicht auf bestehende Gesetze, kauften sie für wenig Geld und mit Mafiamethoden einschließlich zahlreicher Morde Land und Hab und Gut der Russen.

Die Wucherer nutzten ihre internationalen Beziehungen, um das machtlos gewordene Rußland nach Strich und Faden zu plündern und unermeßliche Reichtümer aufzuhäufen.

Den Jelzin überzeugten diese Oligarchen, daß Privatisierung, also Übergang staatlichen Eigentums in die Hände der Oligarchen, das Mittel der Wahl sei.

Den Russen gingen sehr bald die Augen auf. Jelzins Popularität sank im Vorfeld der Wahl 1996 auf 3-5 %. Der Chef der Kommunisten Sjuganow war haushoher Favorit.

Inzwischen hatten die Oligarchen die Medien unter ihre Kontrolle gebracht, und Bill Clinton schickte seine besten Wahlkampfmanager nach Rußland. Jelzin wurde aufpoliert, Sjuganow schlecht gemacht. Entsprechend fiel die Wahl aus: Jelzin erhielt 35 % der Stimmen, Sjuganow 32%.

Zwei Jahre später, im August 1998, kam es zur Staatspleite. Jelzins Staats-„Kunst“ hatte das Land lahmgelegt.

Nun kam die Wahl 2000.

Die Oligarchen schauten nach einem neuen, ihnen gemäßen Kandidaten aus:

Wladimir Putin!

Der zögerte, und die Oligarchen glaubten in ihm, wenn sie diesen „Hund zum Jagen tragen“ mußten, eine neue Marionette gefunden zu haben. Welch Irrtum! Doch die Reue kam zu spät. Denn Putin machte ihnen klar:

Ab jetzt sind die „Gesetze an der Macht“!

Mehrere Oligarchen verließen fluchtartig das Land, Chodorkowski blieb. Er versuchte, noch Teile seiner Ölfirma Yukos, damals die größte in Rußland, an ausländische Investoren zu verkaufen, wurde verhaftet und saß 10 Jahre wegen Betrugs und Steuerhinterziehung hinter Gittern.

Die Macht der Oligarchen war zerbrochen, und Rußland erholte sich schlagartig, 2006 war es schuldenfrei, und Putin hatte längst die Liebe seines Volkes gewonnen.

Das kann auch uns Deutschen Mut machen.

Wir wollen nicht vergessen, wer hinter der grauenhaften Revolution und dem Bolschewismus in Rußland stand und warum und von wem wir Deutsche und Russen aufeinander gehetzt wurden.

Wir wollen und können auch nicht vergessen die asiatisch-russische Rote-Armee-Soldateska, von Ilja Ehrenburg teuflisch aufgehetzt, die unser Volk, vor allem Frauen und Kinder am Kriegsende 1945 im deutschen Osten grauenhaft geschunden und zu Hunderttausenden ermordet und der Heimat beraubt hat.

Dennoch: die Russen sind geschichtlich als unsere Partner nicht wegzudenken:

1813 besiegten wir gemeinsam mit ihnen Napoleon. Bismarck erzielte eine geschickte Bündnispolitik mit Rußland.

So denkt auch Putin. In seiner Rede 2001 vor dem deutschen Bundestag sagte er:

Rußland hegte gegenüber Deutschland immer besondere Gefühle.

Wir haben Ihr Land immer als ein bedeutendes Zentrum der europäischen und der Weltkultur behandelt, für deren Entwicklung auch Rußland viel geleistet hat. Kultur hat nie Grenzen gekannt.

Kultur war immer unser gemeinsames Gut und hat die Völker verbunden.

… Die russisch-deutschen Beziehungen sind ebenso alt wie unsere Länder. Germanen erschienen Ende des ersten Jahrhunderts in Rußland.

Am Ende des 19. Jahrhunderts bildeten die Deutschen in Rußland die neuntgrößte Minderheit. Aber nicht nur die Zahl ist wichtig, sondern natürlich auch die Rolle, die diese Menschen in der Entwicklung des Landes und im deutsch-russischen Verhältnis gespielt haben:

Das waren Bauern, Kaufleute, die Intelligenz, das Militär und die Politiker.

Zwischen Rußland und Amerika liegen Ozeane. Zwischen Rußland und Deutschland liegt die große Geschichte.

Es ist wichtig, diese Geschichte richtig zu deuten.

Wie ein guter westlicher Nachbar verkörperte Deutschland für Russen oft Europa, die europäische Kultur, das technische Denkvermögen und kaufmännisches Geschick.

Nicht zufällig wurden früher alle Europäer in Rußland Deutsche genannt …

Über seine Meinung über das US-System der Weltmachtgier und Völkervernichtung läßt er niemand im Unklaren:

Wir müssen wegkommen davon, daß jemand sich die ganze Welt unter den Nagel reißen will.

Nach Brzezinski sind die USA die einzige Weltmacht und sollen es bleiben. Diesem Geostrategen sind alle Mittel recht zum Machterhalt der USA. Nach der Schwächung Europas wollte er nun die Schwächung Rußlands.

Eine deutliche Sprache sprechen Maßnahmen von Trumps Vorgängern: die Einkreisung Rußlands mit Vernichtungswaffen, die wirtschaftsschädigenden Sanktionen, die US-gesteuerten Aufstände in der Ukraine.

Nach ihrem Abfall von Rußland soll die Ukraine ein Bollwerk sein zwischen Rußland und Europa.

Nichts fürchten diese Geostrategen mehr als eine Hinwendung Europas zum Osten.

Durch die dadurch entstehende Großmacht wäre die Vorherrschaft der USA gefährdet. Eine ebenso deutliche Sprache sprechen andererseits die

Bündnis-Bemühungen Rußlands mit den sog. BRICS-Ländern.

Chinas Präsident Xi Jinping, mit Rußland verbündet, strebt eine zweigeteilte neue Seidenstraße an, eine Land- und eine Seeroute von Ost-China bis Duisburg und Rotterdam.

Sie soll sämtlichen Anrainer-Staaten ermöglichen, einen friedlichen Handel miteinander zu treiben und zu Wohlstand zu kommen.

Doch ohne Öl keine Weltherrschaft! Auch China und Rußland brauchen das Öl. Der russische Professor Andrej Fursow zeigt Chinas Erfolg im Kampf um die Ressoucen:

Pakistan befindet sich schon unter Chinas Einfluß. Mit den Taliban Afghanistans haben die Chinesen schon lange Beziehungen. Der Iran ist auch Verbündeter. Der Süden des Irak wird de facto bereits von den schiitischen Verbündeten des Iran kontrolliert.

Geostrategisch und auch geoökonomisch gesehen dringt China hier nicht nur bis an die Küste des Indischen Ozeans, sondern bis an die syrische Mittelmeerküste vor.

Die westlichen Kreuzritter sind in Syrien an die Chinesische Mauer gestoßen.

Wir sehen, worum der Weltkrieg heute geht. Und wir sehen, wie sich die Verhältnisse in der Welt ändern.

Nichts bleibt, wie es ist.

So schreibt Orzechowski:

Der Imperator wankt, aber er fällt noch nicht. Schon lockern und lösen sich seine bisherigen Allianzen. Aber was noch wichtig ist:

Teile der Wirtschaft und des Kapitals flüchten vom zusammenbrechenden westlichen in den östlich aufblühenden Geldkreislauf. Sie glauben, daß es jetzt Zeit ist, sich mit den beiden Konkurrenten China und Rußland zusammenzusetzen …

Die Anhänger der althergebrachten globalen Dominanz der „einzigen Weltmacht“… haben erkannt:

Das eurasische Seidenstraßen-projekt ist die größte Herausforderung in der Geschichte der bisherigen Weltmacht.

Es basiert im Unterschied zum transatlantischen Weltimperium auf Interessensausgleich und nicht auf seinem Finanzsystem. Es will nicht die Kulturen verschmelzen … Es will eine multipolare Welt.

Auch Putin sagt:

Die Eurasische Wirtschaftsunion ist ein Projekt zum Erhalt der Identitäten der Völker.

Die EU wird sehr bald zerfallen. Bürgerkriege sind nicht auszuschließen. Es könnte zur Neubildung der Achse Berlin-Moskau kommen.

Trump

hat nun kürzlich seine aufsehenerregende Rede vor der UNO-Vollversammlung gehalten und den Vertretern der Nationen zugerufen:

… jede in diesem Saal vertretene Nation (hat) ihre wertvolle Geschichte, Kultur und Tradition, die es wert ist, verteidigt und gefeiert zu werden, und die uns unser einzigartiges Potential und unsere Stärke verleiht.

Die freie Welt muß ihre nationalen Grundlagen annehmen. Es darf nicht versucht werden, sie zu löschen oder zu ersetzen.

Man könnte fast meinen, er spricht zur von ihm verachteten Merkel und ihrem zerstörerischen Hintergrund. Und er sagte:

„Wenn du Freiheit willst, sei stolz auf dein Land. Wenn du Demokratie willst, behalte deine Souveränität. Und wenn du Frieden willst, dann liebe deine Nation.

Die Zukunft gehört nicht den Globalisten. Die Zukunft gehört den Patrioten.

Die Zukunft gehört souveränen und unabhängigen Nationen, die ihre Bürger schützen, ihre Nachbarn respektieren und die Unterschiede ehren, die jedes Land besonders und einzigartig machen…“

Man könnte meinen, Mathilde Ludendorff zu hören,

die den göttlichen Willen zur Mannigfaltigkeit in der Schöpfung und so auch in den Völkern und ihren Kulturen sieht.

Unser Deutsches Volk ist durch die gezielte, jahrzehntelange Gehirnwäsche durch Schuldzuweisungen in großen Teilen verwirrt und gelähmt.

Es verfügt aber über hervorragende, klarsichtige, doch politisch noch ohnmächtige Einzelpersönlichkeiten. Mit Hilfe von außen, namentlich von den Großmächten mit ihren patriotisch denkenden Führern könnte es gelingen, unser Volk wieder aufzurichten.

Bewahrheitet hat sich auf jeden Fall Mathilde Ludendorffs Klarblick auf die machtgierigen Völkerzerstörer:

Die Mittel, die sie anwenden, sind eintönig und rechnen nie mit der göttlichen Kraft der Wahrheit.

Wir müssen der Zukunft überlassen, wie die Menschen sie gestalten. Was wir selbst auf jeden Fall tun sollten, das ist,

  • uns selbst an Leib und Seele gesund erhalten,

  • unsere Kinder durch Sport körperlich stählen und wappnen,

  • moralisch auf der Höhe sein,

  • nach Wahrheit streben und sie furchtlos vertreten,

  • vor allem unsere Geschichte und die Wirklichkeit des Völkerfeindes zur Kenntnis nehmen, um zu wissen, wer wir sind, wo wir stehen und wohin wir wollen,

  • den Humor behalten, Freude haben am wahren Leben und das herzliche Lachen nicht vergessen.

Gorch Fock sagte einmal:

Du un ick, wi möt sowiet komen, dat uns Leeben lücht! Een Leeben, dat lücht, is dat Best und dat Grötst, wat de Minsch geeven kann.

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KW
KW
4 Jahre zuvor

Die Chinesen sind gefährlich, weil sie alles aufkaufen. Wenn gesagt wird, China hat gute Beziehungen zu Pakistan, dann heißt das, daß ihm Pakistan gehört.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=56054 Ich weiß, daß das eine der bekloppten vom Globalismus verblendeten Seiten ist, die nicht erkennen können/wollen, daß sozial nur national geht, aber einzelne Berichte sind gut recherchiert und lesenswert.
Chinesen kaufen sich überall ein, ihnen gehört halb Asien, und in Südamerika sind bereits 800 000 von ihnen geschäftlich mit denselben Absichten unterwegs. Dazu kommt ihre Überwachungsmanie zusammen mit ihren ständigen Menschenrechtsverletzungen. Kleine Häuser werden in den Städten auch ohne Zustimmung der Besitzer plattgemacht und umquartiert in diese ekelhaften Hochhäuser, die so eng stehen, daß man sich gegenüber die Hand geben kann. Schaut man in die Großstädte, ist alles nach amerikanischem Vorbild gebaut. Die machen wie die Affen alles nach, auch den Lebensstil mit all seinen Verwerfungen.
Rußland sitzt in der Falle der Oktoberrevolution und dem Vaterländischen Krieg. Die Wahrheit kam bis heute nicht ans Licht. Es würde viele verschrecken, daß sie auf der falschen Seite gekämpft haben. Noch heute pilgern ganze Ströme zu Stalins Geburtshaus. Die Millionen Opfer umsonst? Damit rückt auch ein Putin nicht raus, kann er nicht. Darum feiert er brav jedes Jahr den großen Vaterländischen Sieg und den Tag der Oktoberrevolution. Letztere kostete Rußland das Zarengold und den Staatsschatz, der Große Vaterländische Krieg trieb Rußland in die Schuldenfalle der VSA, was sie bis vor kurzem abbezahlen mußten, aber auch davon kein Wort.
Wir Deutsche werden erst dann rehabilitiert, wenn die Engländer, Franzosen und Russen als Masse selbst erkennen (die Medien sind bekanntlich alle in ihren Pfoten), für wen sie in den Krieg zogen. Ich wußte z.B. nicht, daß der britische Pfarrer Peter H. Nicoll, dessen beide Söhne freiwillig in die Royal Airforce eintraten und gefallen waren, das Buch “Britains Blunder” gleich nach dem Krieg geschrieben hat, das er aus eigenen MItteln herausgeben mußte, weil er keinen Verleger fand, da er diesen Krieg “unnötig” nannte. Auch dort herrscht bis heute wie bei allen Alliierten großes Schweigen über die wahren Kriegstreiber. Ob die Amis wissen, wer sie seit 200 Jahren (an der Nase herum) führt?

dv
dv
4 Jahre zuvor

Ebenso wie schon zu Ludendorffs Zeiten die MACHT der asiatischen Priesterkasten und die der Romkirche (deren scheinbare, weil geliehene “Macht” letztlich nur dem jüd. Weltherrschaftsziel zu dienen hat und der jüd. Statthalter Rom sogar unmittelbarer als die Logen der Verfügungsgewalt der eigentlichen, sprich: religiösen J.Macht unterworfen ist)
völlig überbewertet wurde, Hitler damals und heute von vielen immer noch nicht als Werkzeug zu unserer Vernichtung erkannt wird, so klammert man sich nun an die ebenso j. Politmarionetten Trump und Putin, deren Länder (einschliesslich China), trotz der Opferung einiger weniger Oligarchen zur Wahrung der Glaubwürdigkeit nach dem “Ende”, des selbst herbeigeführt-kontrollierten Zusammenbruchs der Sojewtunion, nie aufgehört haben etwas anderes zu sein, als völlig j. beherrschte Staatengebilde, die uns wie Hitler nach dem Mund reden können, um ja doch nur j. Agenda umzusetzen.
Neben der j. kontrollierten Opposition und der installierten Scheinkonkurrenz bzw. “Konkurrenz” auf relativ unterer Ebene, läßt uns “Gojim” noch eine weitere Zutat und Eigenheit j. Machtausübung verwirren und uns trotz der immer offenkundigeren j. Übermacht und j. Durchdrungenheit aller Staaten weiter in nationalen Dimensionen denken und immer wieder auf’s Neue Glauben machen, dass diese oder jene Kryptoj. uns erlösen könnten und würden:
Und das ist die Übertragung und Umsetzung biblischer Begebenheiten, Prophetie und JHWHs Befehle auf die Politik und auf die Gestaltung der Welt hin zur totalen j. Weltherrschaft. Der Weg dahin ist ihnen vorgeschrieben und nicht frei. Anders würden sie eine Verdammung ihres j. Volks- und Christengottes auf sich ziehen und er sie bei einem eigenwilligen Versuch zur Erreichung ihres Ziels scheitern lassen.
Trotz des Umstandes, dass sie die eine wie die andere “Weltmacht” mehr denn je fest in ihrem Griff haben, müssen sie, obwohl sie den Sack längst hätten zumachen können, es u.a. so arrangieren, dass es zur künstlichen Auseinandersetzung Gog-Magog und einem weiteren “heißen” Weltkrieg nach einem inszenierten “kalten” kommt.
Auch eines ihrer Hauptziele: die Auslöschung von uns Deutschen (was sie sich bis zum Schluß ihrer Theatervorstellung aufbehalten) hätten sie schon ’45 vollziehen können.
Als weiteres Beispiel der Beginn, das vorläufige Ende und die Wiederaufnahme des Golf- bzw. Irakkriegs zu ganz bestimmten j. Feiertagen. Oder die vielen anderen herbeigeführten Ereignisse, deren Zeitdaten zumindest einen gewissen Zahlenwert entsprechen müssen.
Dieses für uns Außenstehende oft völlig Irrational-Unlogische der j. Agenda, der scheinbare Widerspruch zur j. Machtfülle und ihrem Bestreben zur j. Weltherrschaft, ist es, was uns immer wieder zu für uns positiveren Annahmen verleiten läßt, die früher oder etwas später stets enttäuscht werden, weil sie mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben. Auch darin (in der Nichtnachvollziehbarkeit und Verwirrung), und obwohl nur ein Nebeneffekt, liegt der Erfolg und Unaufhaltbarkeit der j. Machtergreifung begründet.

dv
dv
4 Jahre zuvor

Jetzt ist es vllt nachvollziehbar(er), weshalb
man sie …
1. nicht mit Waffengewalt (mit dieser “Blindheit” wollen sie einen stets schlagen, um so jedwedes Grausamkeit und Morden an uns rechtfertigen zu können)
2. und nur mit ihren eigenen “Waffen”, im
3. Bereich ihrer Religion und Glaubensvorstellungen (siehe M. Ludendorff bzgl. Esausegen)
wird man sich ihrer noch erwehren können,
ich hoffe noch früh genug.

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