Der Schulhof in Deutschland: Ort, Kinder politisch auf Linie zu bringen
Freitag, 15. Juli 2022 von Adelinde
In der Jugend ist der Mensch besonders leicht zu be-einflussen und geistig aus- bzw. abzurichten.
Jesus
„Lasset die Kindlein zu mir kommen“, sprach Jesus laut Markus 10, 13-16. Er wollte in seiner Güte – wie er zu verstehen gab – den Kindern wie auch den Erwachsenen, die sich ein „kindlich Gemüt“ bewahrt hatten, das Tor zum Himmelreich öffnen mit der Fol-ge einer Festlegung des Geistes jüdisch-christlicher Richtung samt Volksvergessenheit und Weltverbrü-derung.
Hitler
forderte die Eltern in Deutschland auf, ihre Kinder ins Jungvolk der NSDAP zu geben. Mit 10 Jahren konnte man als Junge bei den „Pimpfen“ eintreten, als Mädchen ebenfalls mit 10 Jahren beim Jung-mädelbund des BDM („Bund Deutscher Mädel“ mit 4,5 Millionen Mitgliedern im Jahr 1944). Das Gedankengut war auf die Erhaltung des Deutschen Volkes gerichtet im Gegensatz zu allen anderen Kindheits-Massenindoktrinationen, die allesamt jü-disches Gedankengut feierten.
Mao
Honecker
gründete 1946 in der DDR den kommunistischen Jugendverband FDJ (Freie Deutsche Jugend). Sie ähnelte in vielem äußerlich dem hitlerschen Jung-volk, nur wurde mit ihr versucht, die Jugend mit dem Marxismus gehirnzuwaschen. In der DDR war sie die einzige staatlich anerkannte und geförderte Massen-Jugendorganisation.
Roth
Die BRD-„Bundesbeauftragte für Bildung und Medien“ Claudia Roth fällt besonders auf durch Förderung des Volksvergessens, ja -hasses („Deutschland, du mieses Stück Scheiße“). Darin gleicht sie ihren Parteigenossen und -genossinnen von den GRÜNEN wie auch der ANTIFA.
Deren in ihren Gehirnen unlöschbare Kindheits-suggestion, das eigene Deutsche Volk als das schlimmste Verbrechervolk auf Erden, beladen mit ewiger Schuld, anzusehen, bringt sie zu einem in der Weltgeschichte noch nicht gesehenen Selbsthaß.
Nachdem die GRÜNEN den „Marsch durch die In-stitutionen“ bis zur Inbesitznahme der Bundesre-gierung und damit Machtergreifung in Deutschland erfolgreich abgeschlossen haben, fördern sie die ununterbrochene Massen-Zuwanderung fremder Völkerschaften nach Deutschland, lassen deren zahlreiche Schwerverbrechen nicht angemessen ahnden, drangsalieren die Deutschen mit Gleichmacherei, Haß auf Andersdenkende und Förderung der Armut dadurch, daß jetzt die Doktrin vom bösen Putin und den lieben hilfebedürftigen Ukrainern ausgegeben ist.
Das geht soweit, daß in Schulen Gemeinschafts-appelle zugunsten der Ukraine auf dem Schulhof abgehalten werden, zu dem alle Klassen anzutreten haben, selbst die kleinen Erstkläßler! Zu dieser Art von „Friedensfeier“ bekommen die Kinder blau-gelbe Fähnchen in die Hände gedrückt, hören die An-sprache einer Lehrkraft, singen Friedenslieder und hören gleichzeitig, daß Deutschland mit Waffen-lieferungen sich als die Guten am Krieg gegen den bösen Putin beteiligen müsse, was sie ja auch vom täglichen Fernsehen „wissen“.
Bei uns in der Wohngegend leben etliche rußland-deutsche Familien, die daheim Russisch sprechen, die Sprache, die ihnen am geläufigsten ist, aber mit Deutschen sprechen sie Deutsch mit der ihnen eigenen „Mundart“, an der man ihre Herkunft sehr schnell erkennen kann, wenn man mit ihnen spricht.
Die Kinder dieser Deutschen werden nun aufge-fordert, sich als Dolmetscher für Ukrainer zu be-tätigen. So erging es auch einer 14-Jährigen, die als Kind rußland-deutscher Eltern ein einwandfreies Russisch sprechen kann. Sie ist als eigenständig denkender Mensch gefeit gegenüber der heute geforderten Einheitsmeinung und lehnte das an sie gerichtete Ansinnen ab:
Ich kann ja nur Russisch, kein Ukrainisch. – Dann sprich Russisch mit den Ukrainern. – Die hassen doch die russische Sprache. Nein, mit denen spreche ich nicht Russisch.
In der Tat hat das ukrainische Parlament ein Sprachgesetz beschlossen, nach dem in der Ukraine als Verkehr- und Amtssprache Ukrainisch vorge-schrieben ist. Michael Grandt*:
Überregionale Zeitungen und Zeitschriften müssen jetzt auf Ukrainisch erscheinen … Ausgenommen von der Pflicht zur Publikation auf Ukrainisch sind Sprachen „angestammter Minderheiten“ wie der Krimtataren, der Polen, Ungarn, Rumänen, Griechen, Bulgaren, aber auch das Englische sowie alle offiziellen Sprachen der EU,
mit Ausnahme der Russischen …
Was, wenn deutsche Jugendliche auf deutschen Schulhöfen auch mit der russischen oder gar mit der deutschen Fahne zum Appell angetreten wären?

Deutsch-russische Städtepartner halten trotz Sanktionen zusammen (Bild und Beschriftung: ostexperte.de)
Oder mit der israelischen Fahne?

Israeli and Ukrainian flags at a protest in front of the Russian embassy in Tel Aviv on Saturday. Photograph: Jack Guez/AFP/Getty Images
Israelisch deshalb, weil der Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj jüdischer Abstammung ist, aus der Ukraine ein neues Israel schaffen will, selbst über ein auf mindestens 1,4 Millionen Euro ge-schätztes Vermögen verfügt, das er durch Steuer-betrug weiter erhöhte, seinen erfolgreichen Wahl-kampf von seinem Volksgenossen, dem schwer-reichen Oligarchen Ihor Kolomoiskyj mit Wohnsitz in Tel Aviv, bezahlen ließ.**
Seit dem 20. Mai 2019 ist Selenskyj Präsident der Ukraine, und die Tel Aviver Tageszeitung „Haaretz“ stellte – wie Grandt mitteilt – fest,
die Ukraine sei nun das einzige Land außer Israel, das sowohl einen jüdischen Präsiden-ten als auch einen jüdischen Premier habe. 2020 ließ Selenskyj „Rosch ha-Scharia“, das jüdische Neujahrsfest, zum nationalen Fei-ertag erklären.
Bundesaußeninisterin Annalena Baerbock freut sich, mit deutscher Hilfe „Rußland ruinieren“ zu können. Wir Deutschen sollen in Ermangelung eigenen Kriegsmaterials „Waffen“, sprich Massen-Vernich-tungsmaschinen, für Milliarden Euro im Ausland kaufen und damit unsere eigene Wirtschaft vollends ruinieren.
Zwei Ruinierungsfelder gleichzeitig! Wobei für sie als GRÜNE wahrscheinlich das der Deutschen das er-freulichere sein wird!
Bis vor einem Monat, am 19. Juni 2022, wurden rund 867.214 Personen aus der Ukraine in Deutschland registriert***. Wieviele werden es jetzt schon sein?
Diente für ihre Aufnahme und die anderer fremder Völkermassen, die mit GRÜNEN-Hilfe weiter nach Deutschland geholt werden, der „Zensus“, bei dem nach der Wohnfläche Deutscher gefragt wurde?
Der „Vaterlandsliebe zum Kotzen“ findende anti-deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck verkün-dete schon 2016 auf die Frage eines Journalisten:
Du triffst Wladimir Putin. Was sagst du ihm denn?
Robert Habecks klare Antwort:
„Guten Tag Herr Putin, Sie kennen mich noch nicht. Ich bin gerade Spitzenkan-didat meiner Partei geworden. Geben Sie uns noch 2, 3 Monate, dann regieren wir diese Republik, und dann wird sich fol-gendes ändern. Erstens: Wir werden Nordstream nicht bauen und die Han-delsbeziehungen des Gas-Transfers zu Rußland sukzessive abbauen, weil wir ein Energiewendeland sind.“
Gott sei Dank, es gibt sie noch! Sogar Schüler, die erst noch erwachsen werden wollen. Vielleicht werden sie später der Stein sein, an dem sich diese induziert Irren, die Zähne ausbeißen. Wieder und wieder weise ich hier darauf hin, daß unser Volk Grundeigenschaften besitzt, die leider von fremdgesteuerten Brüdern unterdrückt wurden.
Diese „Filzläuse“ sitzen überall, wo plötzlich gute Ideen geboren werden. Als ich Kaufmann und Rüdiger gelesen hatte, Gedichte von Schirach, da wußte ich: Hier soll eine Jugend geweckt werden, in der all die Eigenschaften unseres Volkes lebendig werden sollten: Wahrheit, Treue, Ehre, Gemeinschaft, Familie und Volk.
War das denn etwas Negatives? Ja, das war äußerst negativ und gefährlich, nicht für Dich, nicht für mich; diese verfluchten Filzläuse hatten sich dort schon eingenistet: Die Freizügigkeit wurde durch Verbot aller anderen Vereine für die Jugend eingeschränkt, und der Mißbrauch für militärische Zwecke wurde gleichzeitig versucht. Diese Filzläuse sitzen überall, wir sehen sie nicht. Erst „wenn es brennt“ ahnen wir: Ist da was faul?, die Suche ist immer erfolglos, und zuletzt kommt dann der Streit „in der Familie“: Du hast sie herein gebracht“, „Nein, Du!“…
Wir Deutschen sitzen vor einer bösen Falle, was können wir tun, um nicht alle dort hinein zu kommen? Und was können die tun, die schon drin sind, wieder heraus zu kommen?
Daß die Rußlanddeutschen selbständig denken können, verwundert überhaupt nicht!
Nach einem Menschenalter geistiger Zermürbung bei den Deutschen darauf zu hoffen, ist reine TRAUMTÄNZEREI !!!
Ich träume von einem System ohne Ideologie. In einigen Telefonaten philosophieren wir darüber, ob eine Gemeinschaft ohne diese zusammengehalten werden kann. Früher gab es die Religion, aber auch die wurde gespalten. Man zitiert gerne Goethe von der „Macht“, die das Böse will und Gutes schafft. Nein, es ist umgekehrt, die böse Macht wendet alles Gute ins Gegenteil, weil sie, wie Markwart schreibt, sich sofort anzeckt, ausnutzt und zu Geld macht.
Was ist aus dem gutgemeinten Fratzenbuch, wie auch dem gesamten Internet geworden. Die Gründer von New York waren Holländer und wollten diesen Läusen den Zutritt verwehren. Nun sind sie wieder dort, wie auch Cromwell sie wieder reingelassen hat. Ihre Aufdringlichkeit und unsere Bequemlichkeit ließ sie so weit aufsteigen, daß sie die Weltmacht errichtet haben. UNO=Außenministerium, WEF (Finanzen) usw. Ein Netzwerk von Günstlingen sichert ihre Macht ab. Wenn die wegfielen, wären sie auf die 300 geschrumpft, die sie einst waren.
Sie aber sind sehr wachsam, damit es ihnen nie wieder so schlecht geht wie einst, als sie überall enttarnt waren.
Da ich mit Jahrgang 1931 tatsächlich auch zu den PIMPFEN gehörte, muß ich allerdings den vielen falschen Aussagen widersprechen.
Wir sind gerne am Mittwoch und Sonnabend zum sog. STELLEN gegangen, und selbst Papst Benedikt (BILD-Ztg.) hatte nur Gutes darüber zu berichten.
Allein das Lied: „Es zittern die morschen Knochen …, wird uns ständig falsch unterstellt. Ferdinand von Schierach hatte an alle Banns die Weisung gegeben, nicht „gehört“, sondern „da hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt“ zu singen – aber die Heutigen und nicht Dabeigewesenen drehen dieses gerne für sich um!
Ganz nebenbei: Wir konnten damals alle SCHWIMMEN (DLRG), RADFAHREN, SKILAUFEN, u.s.w. und nicht wie die heutige Jugend dies nicht mehr kann.
Liebe Frau Beißwenger,
ich habe ja diese Jahre bis Mai 1945 mitgemacht. Alle mir bekannten Klassenkameraden waren Feuer und Flamme, um bei den Pimpfen mitzumachen. Viele hatten schon „Uniformstücke“. Wir sind dann oft „mitmarschiert“, wenn diese Älteren dann zu Übungen ausrückten.
Mein Großvater, Hausmeister einer Doppelschule (Jungen und Mädchen) stellte denen Klassenräume zur Verfügung. Da er als Veteran des WK1 und ehemaliger Feldwebel über genügend Autorität verfügte, parierten die Jungen.
Als Enkel dieser „Respektsperson“ durfte ich dann an manchen Übungsabenden teilnehmen, bei denen viel gesungen wurde.
Als am 08.05.45 Schluß war, ich aber erst neun Jahre alt, flossen Tränen.
Wie erstaunlich war es, daß wenige Wochen „danach“ bei der wieder gegründeten SPD die „FALKEN“ reüssierten. Auch die PFADFINDER erschienen wieder auf der Bildfläche und nicht zu vergessen: Die JUNGSCHAR der evangelischen Kirche, die aus den USA Spendenpakete erhielten und damit uns Kinder anlockten. Sonntags um 14 Uhr war immer Kindergottesdienst. Die Eltern waren sicherlich froh, die Kinder einmal los zu werden
Bei der JUNGSCHAR ging es genauso zu wie bei den Pimpfen.
Viele Grüße S.P.
Ja, lieber S.P., ging mir ähnlich: ich war erst 9 1/2 Jahre alt, als alles vorbei war, konnte somit im ersehnten BDM nicht mehr mitmachen.
Bemerkenswert ist, daß die heute Alten, die einst im BDM gewesen waren, so viele deutsche Volkslieder mit sämtlichen Strophen auswendig singen können bzw. konnten, denn viele von ihnen sind wohl längst gestorben.
Heute sind wir Deutschen bei andern Völkern, wenn’s ums Liedersingen geht, die blamierten Mitteleuropäer, weil uns kein Lied einfällt. Ein Volk, das für die Welt gesungen hat, scheint verstummt …
Als Kreis-Chorleiterin habe ich erlebt, daß Chorleiter es unter ihrer Würde empfanden, deutsche Volkslieder zu singen. Sie sangen lieber englisch/amerikanischen Kitsch, der uns kalt läßt.
Zum Glück gibt es heute Jugendgruppen, in denen frisch wie zu alten Zeiten Volkslieder gesungen werden. Diese jungen Leute singen wie die sangesfrohen Alten deutsche Volkslieder auswendig mit allen Strophen. Herrlich! Wartet nur: Wir kommen wieder.
Ja, unsere Lehrer und Lehrerinnen. Die stehen besonders in der Verant-wortung. Und der Großteil von ihnen hat versagt. Sie trichtern den Schülern den gefährlichen Multi-Kulti-Blödsinn und nationalmaso-chistischen Selbsthaß ein. So geschehen im Spätsommer 2015 zum Beginn der Migranteninvasion, als ganze Schulklassen mit Plakaten und Schildern bewaffnet auf dem Marktplatz Husum Stimmung machten für offene Grenzen.
Sie konnten noch gar nicht wissen, was dies für Deutschland für ein Verhängnis werden sollte. Die Lehrer wußten es. 2018, vor dem Kreishaus in Husum, waren zwei knallrote Info-Container aufgestellt. Hier wurden Bilder und Texte ausgehängt zum Thema 100 Jahre Revolution. Hier wurden Schulklassen durchgeführt, denen man einredete, daß das kaiserliche Deutschland den Ersten Weltkrieg angefangen hätte.
Deutschlands Schulen sind Stätten der Lüge, in denen der Selbsthaß gelehrt wird. Und die Lehrer machen alle mit. Und dafür verachte ich sie.
Schade, daß mein Rechner zickt. Mein Beitrag von heute früh verschwand im Netz. Ich schrieb zu den Aktivitäten der Jungen Pioniere, die ich ebenfalls gern mittrug, Flaschensammeln, Sportwettkämpfe mit anderen Schulen, aber es wurde für mich furchtbar, wenn ich beim Lesewettbewerb was vom großen Russenreich oder „Kinderschuhe aus Lublin“ vortragen mußte. Diese 2 Themen gingen mir bis zum Ende meiner freiwillig aufgegebenen Lehrertätigkeit 1987 ganz gewaltig auf den Keks. Nach meinem Referendariat in der BRD ging das eine Thema bis zu meinem vorzeitigen Lehrende 2005 samt Zentralrat, der sich überall politisch einmischte, weiter.
@ Jörg, ich habe nicht mitgemacht, ich habe sogar noch in den 90ern das Projekt „Deutsche Opfer im II WK“ durchführen können, heute wohl ausgeschlossen. Damals kannte ich jedoch nicht die ganze Wahrheit, erst 2010 öffnete mir Schultze-Rhonhof die Augen. Der Krieg hatte (wieder mal) ökonomische Gründe: Tauschhandel. Eigentlich ganz einfach, wenn man um den Tiefen Staat weiß. Die Lehrer machen mit, weil sie selbst gehirngewaschen sind. Sie werden durch ihre Stunden gejagt, haben Arbeitsverträge von September bis Juni, haben einen Lehrplan, von Neomarxisten aufgestellt, an den sie sich halten müssen. Meine Enkelin mußte zum Abschluß der 4. Klasse ein Lied aus Afrika singen, die Jugendweihe meiner mittleren Enkelin wurde von einm Schwulen moderiert, die Musik u.a. „Bella …“ (das von den italienischen Schlächtern) war grauenvoll, einige Jugendliche konnten sich noch nicht für ihr Geschlecht entscheiden. Wenn an den Schulen nicht bald ein großer Umbruch stattfindet, dann sind diese Kinder verloren. Reparatur geht nicht mehr, ich schreibe Umbruch bzw. Umsturz. Anders wird es nichts mehr.
Dem Kommentar von Herrn Ehrhard Hartmann kann ich (Jg. 1932) nur beipflichten. So haben wir es erlebt, aber es wird heute so viel verzerrt dargestellt oder einfach verschwiegen, wie die Tatsache, daß die Reichsjugendführung HJ und BDM ausdrüchlich untersagte, sich an den Progromen 1938 zu beteiligen.
Liebe Adelinde,
das Bild von Focus online stellt nicht die FDJ vor, sondern zeigt Jungpioniere im Kreis von Politikern evl. auf einem SED- Parteitag.
Kinder im Grundschulalter waren Jungpioniere, ab der 5. Klasse waren wir Thälmann- Pioniere und ab der 8. Klasse gehörten wir der FDJ an, der Jugendorganisation.
Auch wir haben noch viele deutsche Volkslieder gesungen, zumindest meine Generation.
Leider wurden unsere Nachmittage immer von den Lehrern geleitet, hatten also immer einen schulischen Charakter und fanden auch sehr oft in deren Räumlichkeiten statt. Hier wurde also nicht Jugend von Jugend geleitet! Außerdem waren die FDJ- Nachmittage sehr oft politisch motiviert. Ich habe diese Veranstaltungen häufig geschwänzt, habe also nicht die Begeisterung verspürt wie meine Eltern in der Hitlerjugend.