Der 27. Januar – seine Bedeutung
Sonntag, 26. Januar 2025 von Adelinde
Hatten die Linksintellektuellen
den Verstand verloren
angesichts der drohenden Gefahr
oder war es eine bewußte Selbstverneinung?
… daß sie nicht zögerten,
die historischen Tatsachen zu entstellen
und sogar bei Dokumenten
vor Hineininterpretieren,
vor spitzfindigem Auslegen,
vor Fälschungen und
vor der Fabrikation von Schriftstücken
nicht Halt machten, da wußte ich,
daß meine Hoffnung getrogen hatte
und daß sie tatsächlich
sich selbst bewußt verneint hatten!
Paul Rassinier
Reinhard Heuschneider
gedenkt auf seine Weise mehrerer Bedeutungen dieses Jahrestages:
Bekanntlich verdient der offizielle beschö-nigende, fast wissenschaftlich klingende Begriff „Vergangenheitsbewältigung“ besser den Namen Vergangenheitsvergewaltigung; die Etablierung des 27. Januar gehört zu diesem Genre.
Die Beschäftigung damit hält und hielt immer davon ab, sich um die Lösung naheliegender existenzieller Probleme zu kümmern. Das ist verständlich, denn bei ständigem „Bewälti-gen“ der Vergangenheit muß die Gegenwart zwangsläufig zu kurz kommen.
Hätte es ohne diese unablässigen Schuld-zuweisungen angeblicher deutscher „singu-lärer“ Verbrechen, mit der Folge eines ange-züchteten Selbsthasses und der Zerstörung des Rückgrates, überhaupt so weit kommen können, daß wir mit unendlicher Geduld und ohne Entfesselung einer Revolution oder eines Bürgerkrieges uns von politischen Versagern, die sich Volksvertreter nennen, aber in Wirklichkeit Volkszertreter sind, verhöhnen und von ihrer wahnsinnigen Politik knechten, vergewaltigen und abstechen lassen?
Statt den gegenwärtig verübten Gruppenver-gewaltigungen und Messerabschlachtungen zu wehren – Mannheim, Solingen, Magde-burg, Aschaffenburg etc. – und uns vor sol-chen importierten, auf uns losgelassenen Menschen zu schützen, erklären sie uns, ohne vor Scham im Boden zu versinken, sie seien völlig unschuldig an den gegenwärtig verübten Verbrechen, aber unsere Vorfahren vor 100 Jahren seien die größten Verbrecher der Weltgeschichte gewesen; die müsse man „bewältigen“, wie sollte man sich da mit den heutigen Lapalien aufhalten!?
Nach offizieller Lesart heißt es, die nach 1945 geborenen Deutschen hätten zwar keine Schuld auf sich geladen, seien aber dafür verantwortlich, „daß so etwas nie wieder passiert“. Und dies sei der Grund, warum immer wieder auf die „Verbrechen der Nazis“ hingewiesen werden müsse; daher seien die ewigen Schuldzuweisungen im Grunde genommen seriöse „Erinnerungskultur“.
Was davon zu halten ist, hat selbst Felix Klein, der sogenannte Antisemitismus-beauftragte des Bundes, eingestanden – indirekt und ungewollt. Und das kam so:
Im September letzten Jahres appellierte der Mann an „die deutsche Gesellschaft“ (ein deutsches Volk kennt dieser Herr und seines-gleichen nicht), diese dürfe „auf keinen Fall zulassen, daß Jüdinnen und Juden dafür verantwortlich gemacht werden, was im Nahen Osten passiert!“
Daraufhin fragte ich ihn mittels Offenem Brief vom 30. 09. 2024:
„Wieso sollen die hier lebenden Juden nicht verantwortlich sein für die gegen-wärtig von israelischen Geschützen und Bomben zerfetzten 40.000 oder 50.000 palästinensischen Alten, Frauen und Kindern, wenn Ihrer Meinung nach Deut-sche, von ihrer Geburt bis zu ihrem Tod, Generation für Generation, verantwortlich sein sollen für das, was angeblich vor fast 100 Jahren geschah??
Von Ihrer Seite sowie von Wanderpredi-gern in deutschen Schulen wird deut-schen Kindern doch unablässig wort-wörtlich eingehämmert: „Ihr seid zwar nicht schuldig, was damals geschehen ist, aber Ihr seid dafür verantwortlich, daß so etwas nie wieder geschieht!“
Was für ein Rechtsverständnis haben Sie eigentlich, wenn Sie kollektive Verant-wortung für das deutsche Volk einfor-dern, für das jüdische aber ausschließen?
Ich schlage also sowohl Ihnen als auch Herrn Schuster und allen hier einfluß-reichen Juden vor, uns auf folgenden Kompromiß zu einigen: Alle die an den Verbrechen im Nahen Osten nicht be-teiligten Juden sind nicht schuldig, aber sie tragen die Verantwortung dafür, daß so etwas nie wieder passiert.
Sollten Sie damit nicht einverstanden sein und etwa meinen, nichtjüdischen Deut-schen stünden weniger Rechte zu als Juden in Deutschland, dann erwarte ich Ihre Erklärung, – selbstverständlich auch dann, wenn Sie antigermanistische Ge-fühle gegen mich hegen und deshalb meinen Vorschlag als ,antisemitisch‘ verdammen sollten.“
Felix Klein ist mir die Antwort bis dato schuldig geblieben. Verständlich. Sein Schweigen ist auch eine Antwort darauf, welchen Sinn und welchen Wert der 27. Januar hat.
Wenn überhaupt, dann hätte dieser Tag (Befreiung des KL Auschwitz) nur dann eine sinnvolle Bedeutung, wenn alle geschicht-lichen Ereignisse, die dieses symbolhafte Datum tangieren, ergebnisoffen diskutiert werden dürften; er wird aber zur Farce, wenn eine offene Diskussion per Gesetz verboten bzw. bei nicht offiziell gewünschter Meinung mit horrender Geldstrafe oder gar Gefängnis geahndet wird.
Denkende erwachsene Menschen wie unmün-dige Kinder behandeln und von ihnen ver-langen, zu einer bestimmten Meinung, die sie nicht teilen können, einfach Ja und Amen zu sagen und das bereits 80 Jahre alte Büßer-hemd sich überzustreifen und Asche aufs Haupt zu streuen, ist eine Zumutung sonder-gleichen, eine Zumutung, die man von Skla-ven, nicht aber von denkenden Menschen des 21. Jahrhundert erwarten kann.
Bekanntlich hat der damalige Bundespräsi-dent Roman Herzog im Januar 1996 diesen Tag zum Gedenktag erhoben. Noch ein halbes Jahr zuvor, anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhan-dels, da er einer gewissen Frau Prof. Schim-mel den Preis überreichte, hatte er salbungsvoll getönt:
„Wenn wir in einen Dialog mit anderen eintreten, bringen wir einige Essentials ein, die nicht verhandelbar sind. Dazu gehört die Freiheit der Rede, und dazu gehört vor allem, daß niemand wegen seiner Überzeugung zu Schaden gebracht werden darf. Eine lange, eine oft blutige, grausame Geschichte hat uns in Europa gelehrt, daß diese Rechte niemals mehr zur Disposition gestellt werden dürfen.“
Dabei war Herzog, der vor seiner Amtszeit als Bundespräsident Präsident des höchsten BRD-Gerichts, also des Bundesverfassungs-gerichts, war, sehr wohl bewußt, daß auf-grund des politischen und totalitären § 130 StGB pausenlos Menschen, die von der „Frei-heit der Rede“ Gebrauch gemacht hatten, „wegen ihrer Überzeugung zu Schaden gebracht“ und hinter Gittern verschwanden, nur weil sie zur Geschichte des Zeitraums 1933 – 1945 eine andere Meinung als die offiziell gewünschte hatten.
Später daraufhin angesprochen, zog er es vor, zu schweigen. Abgrundtiefe Heuchelei gehörte schon immer zum Handwerk eines jeden maßgeblichen BRD-Politikers. Wer da nicht mitmachen wollte, mußte zurücktreten oder wurde geschaßt. Nichts hat sich seitdem zum Besseren geändert, sondern, im Gegen-teil, nur verschlechtert.
Ewald Bucher, ehemaliges SA- und NSDAP-Mitglied, war von 1962 bis 1965 Bundesmi-nister der Justiz. Er trat 1965, also vor 60 Jahren, zurück, weil er die Heuchelei der BRD-Politik nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren konnte: Einerseits Generalamne-stie aller Verbrechen der Siegermächte von Anfang an, andererseits die nicht endende Verfolgung deutscher tatsächlicher oder angeblicher Verbrechen.
Je mehr die Zeit verging und die Zeitzeugen wegstarben, desto mehr mußte sich die anti-deutsche BRD-Politik einfallen lassen, um ihr Messen mit zweierlei Maßstäben verkaufen zu können. Und dazu gehörte eben auch der 1996 eingeführte 27. Januar als „Erinne-rungstag“.
Freiheit heißt, die Meinung eines anderen zu akzeptieren, auch wenn man sie nicht teilt, und nur Tyrannen befehlen, was ein Mensch zu denken hat.
Gerade heuer, wo der 27. Januar mit der Wahnsinnstat von Aschaffenburg eines von verantwortungslosen Politikern nicht abge-schobenen Afghanen zeitlich in etwa zu-sammentrifft, fällt wieder einmal auf:
Alle diese importierten Schwerstverbrecher werden von offizieller Seite, einschließlich gleichgeschalteter Lügenmedien, als „mut-maßliche“ Täter bezeichnet, obwohl deren Täterschaft zweifelsfrei feststeht, während angebliche NS-Verbrechen, die nie forensisch verifiziert wurden, als zweifelsfrei geschehen behandelt und von Strafrichtern, die wegen der nicht vorhandenen Gewaltenteilung gar nicht unabhängig sein können, geahndet werden. Dieser Irrsinn ist abgekartet und kann kein Zufall oder Mißverständnis sein.
Donald Trump hat beispielhaft gezeigt, wie auf Zerstörung sofort reagiert werden kann und reagiert werden muß. Doch bei uns geschieht nichts, außer daß die Altparteien die Forderungen der AfD, die sie sonst immer zu Unrecht als „nazistisch“ bezeichnen, aus wahltaktischen Gründen verbal übernehmen, um sie nach der Wahl zu brechen.
Es wäre völlig sachfremd, ja widersinnig, anzunehmen, die CDU/CSU, die mit ihrer millionenfach gesetzesbrechenden und damit hochkriminellen Angela Merkel die letzte Phase des antideutschen Zerstörungswerkes 2015 eingeleitet hat, wäre plötzlich pro-deutsch geworden.
Das furchtbare Leid und die ungezählten Toten der letzten zehn Jahre haben sie nicht zum Einlenken gebracht, zwei weitere Tote werden das nicht im Geringsten ändern.
Das ungeschriebene Gesetz, nämlich das restliche Deutschland zu zerstören, werden die Vasallen der BRD-Lenker durchzusetzen versuchen: durch Verweigerung dringend notwendiger Maßnahmen und, wie gehabt, mit Zuhilfenahme von schuldritueller „Erinnerungskultur“.
Mozart, Wolfgang Amadeus, Komponist,
1756-1791. Notenhandschrift, eigenhändig.
Krakau, Bibliotheka Jagiellonksa. (Bild: varldenshistoria.se)Was macht man am besten am 27. Januar? Ich denke vor allem an Mozart und Kaiser Wilhelm II., es ist der Geburtstag beider bedeutender Deutscher; Ersterer erinnert mich an die Genialität deutscher Musik, Letzterer rührt meine Sehnsucht nach dem heiligen Deutschen Reich.
Nur dann ist der Schmerz der Gefangenschaft im nicht überdachten, aber geschlossenen BRD-Kerker für kurze Zeit zu vergessen.
Die Erschaffung einer Energie, die man Volksbewußtsein nennt, die die Eingeweihten Egregor nennen, ein energetisches Wesen, lebt nach geistigen Gesetzen. Das Gesetz des Ausgleichs gehört dazu, das Gesetz der Korrespondenz und z.B. das Gesetz von Ursache und Wirkung. Manche meinen, daß der Egregor, der Unterdrückung erfahren hat, auf der polaren Seite einen Ausgleich sucht, um geistig mit dem Thema Unterdrückung abschließen zu können.
Das gleiche Thema hat der Egregor von Deutschland, der das Thema seit 80 Jahren behandelt, nur auf der anderen Seite der Polarität, des Unterdrücktwerdens. Deshalb sehen die Eingeweihten oder Erleuchteten immer einen energetischen Zusammenhang von Völkern, die zur gleichen Zeit auf den polaren Seiten an einem Thema arbeiten, um den geistigen Ausgleich zu schaffen, meinen manche.
Unser alter Schiller spricht mir da aus dem Herzen, wenn er dichtet:
Deutsche Größe
Das ist nicht des Deutschen Größe
Obzusiegen mit dem Schwert,
In das Geisterreich zu dringen,
Männlich mit dem Wahn zu ringen,
Das ist seines Eifers wert.
Schwere Ketten drückten alle
Völker auf dem Erdenballe,
Als der Deutsche sie zerbrach,
Fehde bot dem Vatikane,
Krieg ankündigte dem Wahne,
Der die ganze Welt bestach.
Höhern Sieg hat der errungen,
Der der Wahrheit Blitz geschwungen,
Der die Geister selbst befreit.
Freiheit der Vernunft erfechten
Heißt für alle Völker rechten,
Gilt für alle ewge Zeit.
Nach den geistigen Gesetzen nützt es nichts, die andere Seite der Polarität anzuprangern, sondern den Weg des Erkennens geistiger Gesetze zu gehen und die Welt und damit sich selbst zu erkennen. Viel Spaß dabei.
Danke
ein paar Gedanken:
HOFFNUNGSPORNO TRUMP UND MUSK
Ich kann es einfach nicht verstehen, wie sich beinahe der gesamte alternative Medienapparat nun hinstellt und Trump und Musk zujubelt …
Ja, beide Männer haben gute Dinge getan. Beide haben Dinge umgesetzt, die die Opposition bzw. die Regierung nicht angerührt hat. Das ist super.
Aber beide haben auch gelogen.
Trump wollte 9/11 aufklären – nichts passiert …
Jetzt will er das JFK Attentat aufklären – schauen wir mal …
Auch Trump findet Impfungen super. Auch er hält Treffen mit Wesen wie Bill Gates ab. Auch er war sehr eng mit Epstein verknüpft. Auch er nimmt am WEF teil. Und welchen Sumpf hat er trocken gelegt?
Eine der ersten Amtshandlungen, die Trump nun umgesetzt hat, war die Silicon-Valley-Unternehmen, die an künstlichen Intelligenzen arbeiten, von jeglicher Regulierung zu befreien …
Musk setzt immer noch alles daran, mit seinen Abermilliarden-Dollar Chips für Gehirne, umweltschädliche E-Autos (mit dem Namen Nikola Teslas) und Raketen zu finanzieren.
Die Hirnchips und die Nanotechnologie sind natürlich nur für Querschnittsgelähmte … Ja Ja …
Und was haben wir denn jetzt mal Interessantes über den Weltraum durch Musk erfahren? Haben wir mittlerweile mal echte Fotos von der Erde? Glaubt ihr wirklich, wir besiedeln den Mars?
Jetzt hat er tatsächlich wegen einem Videospiel gelogen. Er nimmt einem Nutzer, den er nicht mag, einfach seinen blauen Haken bei X weg. So ein kleines Ego muß man erstmal haben. Aber er hat diese Macht und nutzt sie auch.
Musk allein könnte mit seiner Kohle den Welthunger 100x beseitigen. Er könnte WIRKLICH was zum Positiven verändern.
Tut es aber nicht …
Beide Figuren verkörpern einen „modernen“ Mann, der cool, intelligent und zugänglich wirkt. Beide posten Memes (oder lassen sehr wahrscheinlich posten), witzige Videos und Fotos.
Sie geben sich große Mühe, den modernen wählenden Menschen (15-45J.), der mit dem Internet groß geworden ist, anzusprechen, und das gelingt ihnen wunderbar.
Mit der AFD ist das übrigens genau das selbe, nur beschränkt auf Deutschland.
Sie geben den verzweifelten Menschen die Hoffnung, an die sie sich immer wieder so schrecklich gerne klammern. Und sorgen damit dafür, daß eben diese Menschen, die wahrhaftig bereit sind, an einer positiven Veränderung zu arbeiten, passiv bleiben und die Verantwortung über ihr eigenes Leben und ihr eigenes Land weiterhin gerne abgeben …
Und wo führt das alles hin?
Richtig: In die neue Weltordnung. In der nur wenige Menschen und Institutionen diktatorisch entscheiden, was auf der transhumanistischen und vollkommen überwachten und gläsernen Welt geschieht und was nicht.
Für mich ist nicht verständlich, wie jemand immer noch auf diese Links-Rechts-PsyOP reinfallen kann. Es sind die zwei Flügel desselben Vogels. Und dieser Vogel hat ein Ziel.
Es ist immer so, daß die Agenda schön verpackt installiert wird. Denn den echten Inhalt des Geschenks nimmt die Masse erst wieder viel zu spät wahr. Und so kommen die Transhumanisten weiterhin stetig an ihr Ziel.
LASST EUCH NICHT MEHR VERARSCHEN!
DENKT DRAN – DENKT SELBST!
Ines
Der neue Laden schwenkt in eine neue Ideologie, die teilweise das Gegenteil von dem enthält, das vorher als kaum noch aussprechbar in der alten Ideologie war.
Damit kommt man wieder dort an, von wo die vorherige Verbiegung ausging. Warum machen wir nicht unseren Laden und schauen nicht jedes Stück im Kasperletheater an.
Der Schluß ist noch nicht gemacht:
Mozart mußte sterben, weil Texte seiner unglaublich schönen Musik an die heimlichen Mächte erinnerte, die heute meinen, sie könnten die Völker der Welt „regieren“.Wilhelm II. hatte nicht die Kraft, einen Mann, der das „kleindeutsche“ Reich geschaffen hatte, weiter an seiner Seite zu belassen. Seine Sozialgesetze z.B. hatten fast unverändert fast bis heute Bestand. Wer hier noch fehlt, das ist der Alte Fritz. Von dem geht eine kleine Geschichte aus. Er ritt übers Land, sah unter einem Baum eine Masse von Leuten, ritt hin, und entdeckte eine tief am Baumstamm befestigte Schmähschrift gegen ihn. So konnten die hinten stehenden Leute das Pamphlet nicht lesen. Friedrich las flux und rief nur laut und kurz: „Höher hängen!“ Damals: Meinungsfreiheit und Toleranz! .
Heute? ..
Heute stehen wir wieder an einem geschichtsträchtgen Einschnitt, nicht zum Besseren. Zu den Geschehnissen der jüdischen Geschichte in der Zeit zwischen 33 und 45 schrieb ein Jude mit einem Pseudonym ein interessantes Buch über 370 Seiten im Damm-Verlag, München, 1962 bis 1963 in drei Auflagen herausgegeben.
Ich habe bisher noch nicht in einer Bibliothek nachgefragt, ob man das ausleihen kann. Wer den Möglichkeiten von angegebenen Opferzahlen nicht traut, tut gut daran, zu rechnen. Ich habe mir gleich zu Anfang erst mal die angegenbenen Todeszahlen in der Coronazeit vorgenommen, ins Verhältnis gesetzt und war damit der Überzeugung, daß das keine Pandemie ist.
Mit den hochgepriesenen Impfstoffen war es schwieriger. Aber auch hier waren echte (Bio- und Chemie-) Experten am Werk, die die Wirkung der Inhaltsstoffe beschrieben haben.
Beide Beispiele sind natürlich auch auf unsere Vergangenheitsbewältigung in sachlicher Weise anwendbar.
Wer weiß, wer kann schon in die Zukunft blicken? Aufklärende Bücher sind da, den klaren Kopf muß man zum Lesen mitbringen. Vielleicht wäre es ein Anfang für die Schrecklichkeit von heute, die Bibel, das alte Testament vor allem, zu lesen.
Vielleicht wäre es auch gut, sich über das Gutsein bei Frau Ludendorff mal einzulesen. Ein Anfang wird immer erst stattfinden bei sich selbst. Fast jeder Strom hat eine klitzekleine Quelle…