Das alte freimaurerische Ziel: nieder mit dem “barbarischen Germanismus”!
Dienstag, 21. Mai 2024 von Adelinde
Der Germanismus soll für immer
niedergerungen werden,
das Reich zerstört,
in unzählige kleine Länder zerrissen werden,
denn nur in einer Zergliederung Deutschlands
liegt die Rettung des Freimaurertums.
französischer Sozialist und Freimaurer
Gaston Bergery 10.5.1933
Carl Vincent Krogmann
der ehemalige Hamburger Bürgermeister, war bei den damaligen Hamburgern als fürsorglicher Betreuer seiner Stadt und ihrer Bevölkerung beliebt – selbst ich als damals 8-Jährige erinnere mich an seine väterliche Stimme im Rundfunk, als er im Juli 1943 bei Fliegeralarm die Minuten angab, in denen die englischen Gomorrha-Bomberflotten über der Nordsee unsere Heimatstadt erreicht haben würden – dieser einstige Bürgermeister von Hamburg, hansea-tischer Reeder, Bankier, Handelsrichter hat über seine Tätigkeiten und Begegnungen mit in- und ausländischen Diplomaten Tagebuch geführt.
Seine täglichen Eintragungen geben ein verläßliches Bild der damaligen diplomatischen Gespräche, Vor-gänge und Hintergründe. Er berichtet:
Bei dem in den Freimaurerlogen seinerzeit beschlagnahmten Material befand sich auch ein Bericht, dessen Wortlaut ich folgen lasse:
„Am Mittwoch, dem 10. Mai 1933, fand eine außerordentliche Sitzung der Frei-maurerloge ,La Fraternité du Peuple‘ unter dem Vorsitz von Gaston Bergery, Mitglied der Abgeordnetenkammer und bekanntes Mitglied der Auswärtigen Kommission, statt. Die Sitzung war be-sonders stark besucht, da an ihr eine große Zahl deutscher Freimaurer, Mar-xisten und aus Deutschland geflüchteter Juden teilnahmen. Außerdem war der polnische Botschaftsrat Milstein zugegen …“
Und nun erfahren wir die selten gehörte Wahrheit über den Freimaurerkampf gegen den Vatikan:
Bergery erstattete eingehenden Bericht über die Lage in Deutschland. Er begann mit der Darstellung des schweren Kampfes des alten Freimaurer-geistes auf Deutschlands Boden mit einem erbitterten Feind, einem Gegner, der mit zäher Energie bis zum endgültigen Sieg für seine Prinzipien zu kämpfen bereit ist.
Es folgt eine Aussage, die in ihrer Unverschämtheit manchen von uns überraschen wird:
Der „Klerikalismus“, sagte Bergery, gegen den sich früher unsere Waffen richteten, war für uns in letzter Zeit kein gefährlicher Gegner mehr, da es uns durch erfolgreiche Manöver gelungen ist, den Geist des befehlenden Oberhauptes eben dieses Feindes zu zersetzen.
Die Hauptstützpunkte des Vatikans haben wir längst erobert, und nur die Befürchtung, ein noch gefährlicherer Gegner würde den Platz einnehmen, hielt uns von der vollständigen Vernichtung des Feindes ab.
Der zweite Kampf der Weltfreimaurerei galt einem Feind, den die freimaurerische Weltanschung in ihrem „Humanismus“ bis zum heutigen Tag – jetzt als „Rechtsextremismus“ und dgl. bezeichnet – verfolgt und vernichten will:
die alten bösen Geister des finsteren Germanismus
seien wieder erwacht und
bedrohen unsere leuchtenden Prinzipien der „großen Revolution“, aus welcher unsere Bewegung hervorgegangen und gewachsen ist.
Daher: Björn Höcke, wenn du „Alles für Deutschland“ willst – ob nun von den Sozis stammend oder von der SA übernommen – , dann bist Du ein Vertreter des „finsteren Germanismus“, den die Feinde der Schöpfung und des Lebens, die Überstaatlichen nicht brauchen können und daher heute mit Hilfe ihrer karrieregeilen Speichellecker, die die BRD „regieren“, erfolgreich zu Grunde richten.
So hat die sog. Innenministerin, die ihre Aufgabe nicht in der Pflege und im Schutz unseres Volkes sieht, den Rechten, den Deutschtreuen den Aus-rottungskampf angesagt und bekommt sicher viel Lob von
unserm „Großen Orient“ im Kampfe gegen den wilden Germanismus und seinen Kultus …
In welcher Loge mag sie wohl Mitglied sein? Und all ihre Kumpanen wie der verfassungvergessene „Ver-fassungsschützer“, der Cum-Ex-Kanzler, der Freund aller Feinde Deutschlands, der sog. Bundespräsident usw. usf.? Sie alle machen Logen-Politik gegen Deutschland.
Schon damals 1933 haben
sämtliche Mitglieder der „Großen Loge“, welche Regierungsstellen in England ein-nehmen, zugesagt, mit feindlichen Erklä-rungen gegen Deutschland aufzutreten, auf keinen Fall die Verwirklichung der Gleichbe-rechtigung in der Rüstungsfrage zuzulassen, ja bei dem geringsten Versuch, dieselbe zu erlangen, die Frage der Sanktionsanwendung gegen Deutschland aufzuwerfen, sogar einen Präventivkrieg heraufzubeschwören, wenn die Verhältnisse hierzu günstig liegen.
Der Germanismus soll für immer niederge-rungen werden, das Reich zerstört, in un-zähliche kleine Länder zerrissen werden, denn
nur in einer Zergliederung Deutschlands liegt die Rettung des Freimaurertums.
Welch eine große Bedeutung Deutschland doch hatte! Da war es für die Logenbrüder erfreulich, daß
unsere linken Brüder in Sowjetrußland … sich besonnen haben, mit uns konform zu gehen … und wir haben es unseren unzähligen frü-heren Mitgliedern in diesem großen Reich zu verdanken, daß an dem
Straffeldzug des Weltgeistes der Humanität und Brüderlichkeit gegen Deutschland
des Hasses unsere linken Moskauer Freunde teilnehmen. Br. Radek, früheres Mitglied des Großen Orients, berichtet persönlich in einem Brief, daß die Regierung Sowjetrußlands in engstem Kontakt mit der Weltfreimaurerbe-wegung bleiben will, und ersucht, unsern Einfluß auf unsere amerikanischen Brüder in der Hinsicht auszuwirken, Rußlands Anerken-nung durch die Regierung Roosevelts und den Schutz russischer Territorien vor den räuberischen Japanern zu erlangen.
Es ist unsere moralische Pflicht, unseren russischen Brüdern zu helfen, im Verein mit ihnen schlagen wir in kurzer Zeit alle unsere Feinde …
@”Der Germanismus soll für immer niedergerungen werden, das Reich zerstört, in unzählige kleine Länder zerrissen werden”.
Der Grund ist die – unsere innovative Schaffenskraft -, an der, ganz ohne Hintergedanken, die Welt hätte heute besser darstehen können!
Das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn waren vor 1900 im Wesentlichen politisch saturiert. In Europa hatten beide Reiche keinerlei Wünsche auf Ausdehnung; ihr Ziel war eigentlich die Erhaltung des Status quo. Man wollte keinen Krieg, spielte aber mit den Muskeln (Flottenprogramm, Bagdadbahn) …, das war ein Fehler denn so konnten uns kriegerische Absichten propagandistisch unterstellt werden.
Nach dem Krieg 1870/71 gierte Frankreich förmlich nach Rache, es brauchte und suchte deshalb eine Koalition und war für jede denkbare, gegen Deutschland gerichtete Koalition sicherer Partner.
Deutschland zeigte mit Nachdruck, auf wirtschaftlichem Gebiet, einen starken Ausdehnungsdrang, in dem England eine ernstliche Bedrohung seiner industriellen und kommerziellen Vorherrschaft und damit die Bedrohung seiner Weltherrschaft überhaupt erblickte.
Insbesondere der wirtschaftliche Aufschwung Deutschlands von der Mitte der 1890er Jahre an, alarmierten Englands kommerziellen und politischen Kreise in zunehmendem Maße.
Das Stigma—-“ Made in Germany“—-, verfehlte ganz offenkundig seinen Zweck, ja es wurde zum Selbsttor.
Die politische Einigung Deutschlands und die Sicherung seiner Stellung unter den Völkern hatte den Druck gelöst, der bisher die Entfaltung der deutschen Wirtschaft gehemmt hatte.
Englands bedrohte wirtschaftliche Weltstellung konnte nur noch mit Gewaltmitteln erhalten werden. Entsprechendes Zitat: Die »Saturday Review« schrieb im August 1895!!!:
»Ein furchtbarer Gegner«
„Vor allem andern: Wir Engländer haben bisher immer unsre Nebenbuhler im Handel mit Krieg überzogen; und unser Hauptnebenbuhler im Handel ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Im Fall eines Krieges mit Deutschland würden wir sicher viel gewinnen und nichts verlieren, während wir in einem Krieg mit Frankreich, einerlei wie sein Ausgang wäre, sicher schwere Verluste erleiden würden.“
Im September 1897 schrieb die »Saturday Review«, anknüpfend an eine von der »Times« Bismarck zugeschriebene Bemerkung:
Wenn Deutschland morgen aus der Welt ausgelöscht wäre, so gäbe es übermorgen in der Welt keinen Engländer, der dadurch nicht reicher geworden wäre. Nationen haben jahrelang um eine Stadt oder um eine Erbfolge gekämpft: müssen wir nicht fechten um einen jährlichen Handel von 200 Millionen Pfund? … Was Bismarck sich vorstellt und was auch wir bald einsehen werden, ist die Tatsache, daß nicht nur der greifbarste Interessenstreit zwischen England und Deutschland da ist, sondern auch daß England die einzige Großmacht ist, die Deutschland ohne furchtbare Gefahr und ohne Zweifel am Erfolg bekämpfen kann …
Die Vermehrung der deutschen Flotte hat nur die Wirkung, den Schlag Englands umso schwerer auf sie niederfallen zu lassen. Ein paar Tage nur, und die deutschen Schiffe werden auf dem Meeresgrund liegen oder als Prisen nach den britischen Häfen gebracht werden. Hamburg und Bremen, der Kieler Kanal und die Ostseehäfen würden unter den britischen Kanonen liegen, bis die Kriegsentschädigung gezahlt wäre. Nach getaner Arbeit würden wir Frankreich und Rußland nur zu sagen brauchen: sucht euch Kompensationen, nehmt euch von Deutschland, was ihr wollt – ihr könnt es haben!«
Den Schluß bildete das »ceterum censeo Germanium esse delendam«. Diese Sätze, die den Geist der britischen Geschichte und Politik besser enthüllen als irgendeiner der im feindlichen Ausland so oft zitierten Aussprüche von Treitschke, Nietzsche oder Bernhardi über die Gesinnung des deutschen Volkes, sind geschrieben siebzehn Jahre vor Ausbruch des Weltkriegs, zu der Zeit, als die deutsche Regierung ihre erste bescheidene Flottenvorlage an den Reichstag brachte.
Nach dem ersten Weltkrieg lag Deutschland am Boden, ab Anfang der 1930er Jahre gelang eine beispiellose wirtschaftliche Widergeburt, die 1945 in einem totalen Zusammenbruch endete.
Die Triebkräfte waren Neid , Gier und Angst, nicht mehr und nicht weniger!!!
England hat sein Weltreich verloren, ein schwacher Trost, aber immerhin …
An Adelinde
Schade dass Sie immer nur uralte Bilder bringen, sogar Fotos können gefälscht sein, wie wir bereits wissen. Es ist nichts so wie es scheint. Aber aktuell brennt die Welt und Sie wollen davon nichts bemerken.
AKTUELLER Chemie-Brand bringt GIFTWOLKE zu UNS und NIEMAND spricht darüber… | MythenAkte (youtube.com)
@ Herr Seidelbast
Sie sehen die Politik von dieser Ihrer Warte aus, und die Situation könnte sogar von anderen damals und auch heute ebenso gesehen worden sein oder gesehen werden.
Der Punkt ist, daß Sie aus einer bestimmten Perspektive beobachten. Wechseln Sie die Perspektive und fokussieren Sie einmal von der Warte der Weltenlenker aus.
Da geht es nie um Frieden, Sattheit oder Bequemlichkeit. Leider ist die Vorstellungskraft des Menschen allgemein sehr begrenzt. WIR sind immer die GUTEN. Ist aber nicht so. Jede Situation von Außen entspricht exakt dem, was der Mensch im Kollektiv lebt. Keine Stärke, keine Schwäche bleibt unberücksichtigt.
Das Außen ist also der Spiegel von dem, was im Einzelnen gelebt wird. Hat also UNSER Volk das verdient, was ihm widerfährt?
Leider ist die Antwort desillusionierend!
“Nach dem ersten Weltkrieg lag Deutschland am Boden, ab Anfang der 1930er Jahre gelang eine beispiellose wirtschaftliche Widergeburt, die 1945 in einem totalen Zusammenbruch endete.”
Was bedeutet diese Aussage für die “besten 12 Jahre der Deutschen?” Das Ergebnis ist schlecht, also kann das, was in diesen 12 Jahren gemacht wurde, nicht gut gewesen sein! Keiner von uns hat damals bewußt miterlebt, was wirklich los war. Einige waren damals Kinder und die Jüngeren kennen alles nur vom Hörensagen.
Ich finde, es muß von ALLEN Lagern einmal vollkommen neu überarbeitet werden, wo der Hund begraben liegt.
Der Wunsch nach Ordnung kann nicht alle diese Fehler zudecken, die vor allem in dieser Zeit der fanatischen Anhänglichkeit an einen einzelnen Machthaber zelebriert wurden, mit der vollständigen Abgabe der eigenen Verantwortung für den eigenen sozialen Bereich.
Der wahre Feind des Menschen ist jedenfalls nicht der Mensch, der immer noch so dumm ist, in jeden Krieg zu ziehen, gegen andere Menschen, nicht selten mit fliegenden Fahnen!
Wer alle anderen Menschen als gleich wertvoll erachtet, kommt von selbst drauf, wo der Denkfehler liegt. Ganz von selbst sind unsere heutigen Kinder nicht so massiv verwahrlost, unsere Umwelt nicht so gefährdet, die Tiere nicht so maximal mißbraucht, WIR waren ja immerhin alle mit dabei, mittendrin in dieser unheilvollen Entwicklung!!!
Aus dem Politikversagen (www.politikversagen.net) sei an dieser Stelle eine Nachricht vom gestrigen Tage wiedergegeben – da sagen wir doch schon mal vorab: vielen lieben Dank, Herr Winston Leonard Spencer-Churchill!
– “Britische” TV-Kommentatorin stellt demonstrativ fest: „Großbritannien wird nie wieder nur weiß sein.“
Die britische pakistanischstämmige TV-Kommentatorin, Frau Bushra Shaikh, hat in der Vergangenheit in Großbritannien bereits mehrfach mit provokanten Äußerungen für Aufregung und Schlagzeilen gesorgt.
Nun erklärte sie in den Sozialen Medien, Großbritannien werde „nie wieder weiß“ sein.
Bei Interesse bitte weiterlesen auf wehwehweh.freilich-magazin.com
Kubizek, der Jugendfreund Hitlers, hat ihn geschildert w i e er dachte, ohne daß er es sicherlich wollte, auch w i e er fühlte.
Dabei kam ich auf die abstruse Idee: Er hat autistische Züge. Wie er handelte, bis er sich seiner riesigen Verantwortung entzog, ist nicht Verantwortung, es ist mehr als Verbohrtheit, es ist schlimmer, es muß eine Krankheit gewesen sein, diese Selbstüberzogenheit.
Er war das beste Werkzeug dieser dunklen Mächte; sie haben die gleiche krankhafte Selbstüberzogenheit.
Was Adolf Hitler hinterlassen hat, war gut für die konsequente Fortführung der Vernichtungsarbeit am deutschen Volk und seiner Heimat. Es war der fruchtbare Boden für die Verfremdung des deutschen Volkes von sich selbst.
Erst hieß es Deutsches Reich römischer Nation, dann Deutsches Reich die kleindeutsche Lösung, dazwischen kurz Großdeutschland, jetzt sind wir bei BRD als Rest-Deutschland; das ist die anbrechende Nacht. Den sicher kommenden Sonnenaufgang werde ich nicht mehr erleben.
Das eherne Naturgesetz aber sagt: Nach jeder Nacht kommt sicher ein Morgen, und schon der Winter birgt den Frühling…
“Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben, an deines Volkes Aufersteh’n. Laß diesen Glauben dir nicht rauben, trotz allem, allem was gescheh’n …!”
Tante Liesa,
das Kernland “Großbritannien” leidet an den Folgen seiner Kolonialpolitik, wir habe unsere Migrationspolitik.
Ich glaube an die eigene Substanz bei uns und die der britischen Völker.
An @ Cochius, Markwart
“…. Kernland “Großbritannien” leidet an den Folgen seiner Kolonialpolitik, ”
Steirerin: „Das Paradies ist zur Hölle geworden“ (msn.com)
Vor allem die Engländer und Franzosen hielten sich permanent Kolonien – indirekte Sklaven samt Bodenschätzen. Es waren aber immer die Machthaber selbst, wie auch unser alter Kaiser, die selbstredend die Untertanen nicht in solche Entscheidungen mit einbezogen!
Also ist es falsch zu sagen: Die Engländer, die Franzosen und die Nationalsozialisten ähm Faschisten ähm Deutschen. Das zeigt wieder deutlich, wie wichtig es ist, daß jede Familie, jedes Dorf, jedwede menschliche Gemeinschaft Bewußtsein erlangt, wer und was er selbst ist – nämlich ein mächtiger Schöpfer seiner Lebensumstände – bis hin zur funktionierenden, großen Menschheitsfamilie.
Wenn der Letzte im Dorf menschenwürdig leben kann, dann erst kann man es als “hohe Kultur des Lebens” bezeichnen !!!
Nicht Städtebau und Industrialisierung sind Anzeichen einer Zivilisation und Hochkultur, sondern die Fähigkeit, jedem anderen pflanzlichen, tierischen, menschlichen Wesen mit Würde zu begegnen !!!