Churchill und der Islam
Freitag, 28. Oktober 2016 von Adelinde
1899: Winston Churchill war 26 Jahre alt
als er ein Buch schrieb mit dem Titel
The River War. An Historical Account of the Reconquest of the Soudan
Erstausgabe London 1899
Darin heißt es auf den Seiten 248-250 (hier ins Deutsche übersetzt):
Wie schrecklich ist der Fluch, den der Mohammedanismus seinen eifrigen Anhängern auferlegt.
Neben dem fanatischen Wahnsinn, der bei einem Mann ebenso gefährlich ist wie die Tollwut bei einem Hund, gibt es eine gefährliche fatalistische Teilnahmslosigkeit.
Deren Auswirkungen werden in vielen Ländern sichtbar.
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Leichtsinnige Lebensweise,
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schludrig betriebene Landwirtschaft,
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träger Handel
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und Unsicherheit des Eigentums
finden sich überall dort, wo die Anhänger des Propheten regieren oder leben.
Eine niedrige Sinnlichkeit beraubt das Leben seiner Anmut und Eleganz sowie seiner Würde und Heiligkeit.
Die Tatsache, daß laut mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als absolutes Eigentum gehören muß, entweder als Kind, als Eheweib oder als Geliebte, verzögert die endgültige Auslöschung der Sklaverei,
bis der Glaube des Islam aufgehört haben wird, eine große Macht unter den Menschen zu sein.
Einzelne Muslime mögen großartige Eigenschaften zeigen, der Einfluß ihrer Religion lähmt jedoch die soziale Entwicklung Jener, welche ihr folgen.
Es existiert auf der Welt keine rückschrittlichere Kraft.
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Der Mohammedanismus ist aber weit davon entfernt, dem Tode geweiht zu sein.
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Er ist ein militanter und Anhänger werbender Glaube.
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Er hat sich bereits über ganz Zentral-Afrika verbreitet.
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Mit jedem Schritt erschafft er furchtlose Kämpfer.